peppoah schrieb: Hat den Herrn Hopp eigentlich mal jemand gefragt, warum er Sanogo ausleiht und SAP am nächsten Tag Leute entlassen muß? Besteht da ein Zusammenhang?
Besteht ein Zusammenhang, weil Fraport seine Anteile am Flughafen Hahn verkauft hat und die Eintracht in der Winterpause 3 Transfers getätigt hat?
Hmmmh, wenn du für die 1€, die der Verkauf eingebracht hat, 3 Spieler bekommens kannst, dann ja. Ansonsten "Nein!".
.....und entlassen wurde bis jetzt auch niemand in Hahn....
SGE_Werner schrieb: Och Hopp hat 2 Mrd. Vermögen (vorerst) verloren... Mitleid...
Ist nur Buchgeld, von daher bedeutungslos! Viel interessanter ist die Aussage von Rangnick, dass kein Spieler soviel verdienen darf wie er selbst. Das zeigt was für ein "Ehrgeiziger Egomane" das ist. Gehe jede Wette ein, dass der RR sobald Hopp den Geldhahn zudreht weg ist. Was ein Glück ist der Kelch damals an uns vorüber gegangen. Er mag Ahnung von der Materie haben, aber Menschlich das "größte XXXXXXXX vort dem Herrn zu sein"!
peppoah schrieb: Hat den Herrn Hopp eigentlich mal jemand gefragt, warum er Sanogo ausleiht und SAP am nächsten Tag Leute entlassen muß? Besteht da ein Zusammenhang?
Besteht ein Zusammenhang, weil Fraport seine Anteile am Flughafen Hahn verkauft hat und die Eintracht in der Winterpause 3 Transfers getätigt hat?
Hmmmh, wenn du für die 1€, die der Verkauf eingebracht hat, 3 Spieler bekommens kannst, dann ja. Ansonsten "Nein!".
.....und entlassen wurde bis jetzt auch niemand in Hahn....
Ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen UK-Ölmillionen/Scheichgelder und Hopp. Aber wieso der gute Hopp immer so dünnhäutig reagiert...und der DFB immer so unterwürfig....keine Anhnung! Die DFB-Kriecherei nervt mich am allermeisten!
1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.
1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.
@BBB: Einen sehr interessanten und teilweise ergreifenden Artikel hast Du da gefunden. Danke.
Der Dietmar will mit seinem Geld alles gut machen und in der veröffentlichten Meinung gelingt es ihm weitgehend ja auch.
Ich frage mich nur: Bis er 65 Jahre alt war hat ihn die Geschichte seiner Familie und seines heißgeliebten Heimatortes nicht genug interessiert, daß er über die Ereignisse im Dritten Reich gestolpert wäre? Ich wollte mit 11 wissen, was meine Großeltern in dieser Zeit machten. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die Weltfremdheit eines Dietmar Hopp. Ob sie vorgegeben ist oder echt, wage ich nicht zu beurteilen.
Nicht falsch verstehen: Die Geschichte an sich hätte überall in Deutschland so ablaufen können. Man denke nur an Rudi Gramlich und die Waffen-SS. Aber das derzeitige Hoffenheimer Monopol auf kapitalistisches Gutmenschentum scheint doch ohne Nachhilfe nicht ganz so viel wert zu sein.
1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.
Ich bin überrascht, dass sich Michel Friedmann diesbezüglich noch nicht öffentlich zu Wort gemeldet hat........
Wow, gnadenlos aufschlussreich Dein Beitrag. Friedmann sollte kein wohlfeiles Feindbild sein. Zudem ist er Frankfurter und passt hier gerade so gar nicht rein.
Hmmmh, wenn du für die 1€, die der Verkauf eingebracht hat, 3 Spieler bekommens kannst, dann ja. Ansonsten "Nein!".
.....und entlassen wurde bis jetzt auch niemand in Hahn....
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hoffenheim/2009/02/06/dietmar-hopp/milliarden-verlust-durch-die-finanzkrise.html
Ist nur Buchgeld, von daher bedeutungslos!
Viel interessanter ist die Aussage von Rangnick, dass kein Spieler soviel verdienen darf wie er selbst. Das zeigt was für ein "Ehrgeiziger Egomane" das ist.
Gehe jede Wette ein, dass der RR sobald Hopp den Geldhahn zudreht weg ist.
Was ein Glück ist der Kelch damals an uns vorüber gegangen.
Er mag Ahnung von der Materie haben, aber Menschlich das "größte XXXXXXXX vort dem Herrn zu sein"!
Genau, kein Zusammenhang, q.e.d.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/0902/News/Watzke-will-Hopp-Engagement-ueberpruefen-lassen.html
Die verschuldeten Dortmunder hätten in der Bundesliga einen großen Wettbewerbsnachteil gegen Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim, wo "Bayer, VW und Dietmar Hopp die Taschen sowieso wieder aufmachen".
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=zg6i6dEPV98&feature=related
Ja. Das eigentlich tolle heute war das:
http://11freunde.de/newsticker/117842/hoffenheim_mit_groesstem_fanzuwachs
Naja, dass fällt ihm aber früh ein.
Es wird immer Ungleichheiten der Mittel geben, liegt in der Natur des Sache.
Hier auch die Reaktionen darauf:
http://www.n-tv.de/1102656.html
Ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen UK-Ölmillionen/Scheichgelder und Hopp.
Aber wieso der gute Hopp immer so dünnhäutig reagiert...und der DFB immer so unterwürfig....keine Anhnung! Die DFB-Kriecherei nervt mich am allermeisten!
wer nix probiert, der verliert....
0 x (10 + X) = 100?
DA hatte wohl jemand Mathe LK
1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.
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Ich bin überrascht, dass sich Michel Friedmann diesbezüglich noch nicht öffentlich zu Wort gemeldet hat........
Der Dietmar will mit seinem Geld alles gut machen und in der veröffentlichten Meinung gelingt es ihm weitgehend ja auch.
Ich frage mich nur: Bis er 65 Jahre alt war hat ihn die Geschichte seiner Familie und seines heißgeliebten Heimatortes nicht genug interessiert, daß er über die Ereignisse im Dritten Reich gestolpert wäre? Ich wollte mit 11 wissen, was meine Großeltern in dieser Zeit machten. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die Weltfremdheit eines Dietmar Hopp. Ob sie vorgegeben ist oder echt, wage ich nicht zu beurteilen.
Nicht falsch verstehen: Die Geschichte an sich hätte überall in Deutschland so ablaufen können. Man denke nur an Rudi Gramlich und die Waffen-SS. Aber das derzeitige Hoffenheimer Monopol auf kapitalistisches Gutmenschentum scheint doch ohne Nachhilfe nicht ganz so viel wert zu sein.
Wow, gnadenlos aufschlussreich Dein Beitrag. Friedmann sollte kein wohlfeiles Feindbild sein. Zudem ist er Frankfurter und passt hier gerade so gar nicht rein.
Sogar im Norden gibt es sie schon Ich habe ich eine dieser Spezies gefunden.
http://www.ndr2.de/pages_audio_lib/0,,OID5074052_VID5075948,00.html
Ho Ho Ho Hoffeinheim,Ho Ho Ho Hoffeinheim
peinlich peinlich, hoffentlich gibts sowas nie fuer uns ...
http://www.wiwo.de/lifestyle/sap-gruender-hopp-wie-ein-fussballballverein-als-unternehmen-gefuehrt-wird-386420/