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Hoffenheim

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DBecki schrieb:
peppoah schrieb:
Hat den Herrn Hopp eigentlich mal jemand gefragt, warum er Sanogo ausleiht und SAP am nächsten Tag Leute entlassen muß? Besteht da ein Zusammenhang?


Besteht ein Zusammenhang, weil Fraport seine Anteile am Flughafen Hahn verkauft hat und die Eintracht in der Winterpause 3 Transfers getätigt hat?


Hmmmh, wenn du für die 1€, die der Verkauf eingebracht hat, 3 Spieler bekommens kannst, dann ja. Ansonsten "Nein!".

.....und entlassen wurde bis jetzt auch niemand in Hahn....    
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Hopp über sein Vermögen, seine Leidenschaft für den Fußballclub TSG Hoffenheim und die Konkurrenz unter Brüdern auf süddeutsche.de
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Och Hopp hat 2 Mrd. Vermögen (vorerst) verloren... Mitleid...  
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SGE_Werner schrieb:
Och Hopp hat 2 Mrd. Vermögen (vorerst) verloren... Mitleid...    


Ist nur Buchgeld, von daher bedeutungslos!  
Viel interessanter ist die Aussage von Rangnick, dass kein Spieler soviel verdienen darf wie er selbst. Das zeigt was für ein "Ehrgeiziger Egomane" das ist.
Gehe jede Wette ein, dass der RR sobald Hopp den Geldhahn zudreht weg ist.
Was ein Glück ist der Kelch damals an uns vorüber gegangen.
Er mag Ahnung von der Materie haben, aber Menschlich das "größte XXXXXXXX vort dem Herrn zu sein"!    
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ThorstenH schrieb:
DBecki schrieb:
peppoah schrieb:
Hat den Herrn Hopp eigentlich mal jemand gefragt, warum er Sanogo ausleiht und SAP am nächsten Tag Leute entlassen muß? Besteht da ein Zusammenhang?


Besteht ein Zusammenhang, weil Fraport seine Anteile am Flughafen Hahn verkauft hat und die Eintracht in der Winterpause 3 Transfers getätigt hat?


Hmmmh, wenn du für die 1€, die der Verkauf eingebracht hat, 3 Spieler bekommens kannst, dann ja. Ansonsten "Nein!".

.....und entlassen wurde bis jetzt auch niemand in Hahn....    


Genau, kein Zusammenhang, q.e.d.
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Watzke will Hopp-Engagement überprüfen lassen:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/0902/News/Watzke-will-Hopp-Engagement-ueberpruefen-lassen.html
Die verschuldeten Dortmunder hätten in der Bundesliga einen großen Wettbewerbsnachteil gegen Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim, wo "Bayer, VW und Dietmar Hopp die Taschen sowieso wieder aufmachen".
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18-Alex-99 schrieb:
habt ihr das schon gesehen ?

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=zg6i6dEPV98&feature=related

   


Ja. Das eigentlich tolle heute war das:

http://11freunde.de/newsticker/117842/hoffenheim_mit_groesstem_fanzuwachs
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Ffm60ziger schrieb:
Watzke will Hopp-Engagement überprüfen lassen:
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/0902/News/Watzke-will-Hopp-Engagement-ueberpruefen-lassen.html
Die verschuldeten Dortmunder hätten in der Bundesliga einen großen Wettbewerbsnachteil gegen Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim, wo "Bayer, VW und Dietmar Hopp die Taschen sowieso wieder aufmachen".


Naja, dass fällt ihm aber früh ein.
Es wird immer Ungleichheiten der Mittel geben, liegt in der Natur des Sache.

Hier auch die Reaktionen darauf:
http://www.n-tv.de/1102656.html

Ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen UK-Ölmillionen/Scheichgelder und Hopp.
Aber wieso der gute Hopp immer so dünnhäutig reagiert...und der DFB immer so unterwürfig....keine Anhnung! Die DFB-Kriecherei nervt mich am allermeisten!
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Von null auf hundert konnte Hoffenheim seine Fanbasis mehr als verzehnfachen.

0 x (10 + X) = 100?
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Hammersbald schrieb:
Von null auf hundert konnte Hoffenheim seine Fanbasis mehr als verzehnfachen.

0 x (10 + X) = 100?  


DA hatte wohl jemand Mathe LK
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Zurück nach Hoffenheim

1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.

mehr
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Bigbamboo schrieb:
Zurück nach Hoffenheim

1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.

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Ich bin überrascht, dass sich Michel Friedmann diesbezüglich noch nicht öffentlich zu Wort gemeldet hat........
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@BBB: Einen sehr interessanten und teilweise ergreifenden Artikel hast Du da gefunden. Danke.

Der Dietmar will mit seinem Geld alles gut machen und in der veröffentlichten Meinung gelingt es ihm weitgehend ja auch.

Ich frage mich nur: Bis er 65 Jahre alt war hat ihn die Geschichte seiner Familie und seines heißgeliebten Heimatortes nicht genug interessiert, daß er über die Ereignisse im Dritten Reich gestolpert wäre? Ich wollte mit 11 wissen, was meine Großeltern in dieser Zeit machten. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die Weltfremdheit eines Dietmar Hopp. Ob sie vorgegeben ist oder echt, wage ich nicht zu beurteilen.

Nicht falsch verstehen: Die Geschichte an sich hätte überall in Deutschland so ablaufen können. Man denke nur an Rudi Gramlich und die Waffen-SS. Aber das derzeitige Hoffenheimer Monopol auf kapitalistisches Gutmenschentum scheint doch ohne Nachhilfe nicht ganz so viel wert zu sein.
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FelixGnadenlos schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zurück nach Hoffenheim

1938 wurden Heinz und Manfred Mayer aus ihrer Wohnung vertrieben - von Emil Hopp, dem Vater des Software-Milliardärs Dietmar Hopp. Die beiden jüdischen Brüder überlebten. Sie sind inzwischen mit den Hopps befreundet.

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Ich bin überrascht, dass sich Michel Friedmann diesbezüglich noch nicht öffentlich zu Wort gemeldet hat........


Wow, gnadenlos aufschlussreich Dein Beitrag. Friedmann sollte kein wohlfeiles Feindbild sein. Zudem ist er Frankfurter und passt hier gerade so gar nicht rein.
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brockman schrieb:
18-Alex-99 schrieb:
habt ihr das schon gesehen ?

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=zg6i6dEPV98&feature=related

   


Ja. Das eigentlich tolle heute war das:

http://11freunde.de/newsticker/117842/hoffenheim_mit_groesstem_fanzuwachs





Sogar im Norden gibt es sie schon   Ich habe ich eine dieser Spezies gefunden.
http://www.ndr2.de/pages_audio_lib/0,,OID5074052_VID5075948,00.html



Ho Ho Ho  Hoffeinheim,Ho Ho Ho  Hoffeinheim
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erinnert irgendwie an "kleiner hai"
peinlich peinlich, hoffentlich gibts sowas nie fuer uns ...
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