14.13 Uhr: Schiri Wolfgang Stark sagt aus. Seine wichtigsten Aussagen: Er sprach von einer „Hetzjagd”, vier bis fünf Berliner Profis hätten versucht, nach dem Schlusspfiff die Schiedsrichter-Kabine zu stürmen. Stark: „Der Spieler Kobiaschwili hat mit ausgestrecktem Arm, mit der Faust in meine Richtung geschlagen. Ich duckte mich kurz ab und wurde am Hinterkopf getroffen.” Hätte er sich nicht an einem Geländer festgehalten, wäre er fünf bis sechs Meter die Treppe hinuntergestürzt. Trotzdem sei er weiter attackiert worden. Christian Lell habe ihn am Arm gepackt. Beleidigungen wie „Du feige Sau!” und „Du feiges Schwein!” seien gefallen. Mijatovic, so Stark, habe ihn als „[bad][bad]*****[/bad]er[/bad]” bezeichnet. Der Schiedsrichter: „So bin ich noch nicht behandelt worden. Ich hatte Angst nach dem Spiel und ich war den Tränen nahe. So was habe ich in meiner Schiedsrichter-Laufbahn noch nicht erlebt.” Stark hatte die Partie am vergangenen Dienstag nach der 21-minütigen Unterbrechung erst nach dem Grünen Licht der Polizei fortgeführt, wie er aussagte. Er sei in keiner Weise unter Druck gesetzt worden, das Spiel fortzusetzen.
+++ Stark widersprach im Zeugenstand auch den Behauptungen der Berliner Verantwortlichen, er habe nur auf Druck der Polizei hin, das Spiel wieder angepfiffen. Er habe von der Polizei grünes Licht für die Fortsetzung bekommen. Daraufhin habe er Michael Preetz, Norbert Meier und den beiden Spielführern mitgeteilt, dass „noch eineinhalb Minuten“ zu spielen seien. „Ich habe das Spiel nicht abgepfiffen, sondern lediglich unterbrochen“, sagte Stark.
Exil-Adler-NRW schrieb: Er sei in keiner Weise unter Druck gesetzt worden, das Spiel fortzusetzen.
Das dürfte der alles entscheidende Satz sein. Kein Wiederholungsspiel und reichlich Sperren
Der von dir zitierte Satz plus das hier: Düsseldorfs Anwalt fragt: „Ist irgendwann einer von Hertha zu Ihnen gekommen und hat gesagt, dass er Angst gehabt hat?“ Stark: „Diese Frage kann ich verneinen.“ -- Das war's dann für Hertha.
Exil-Adler-NRW schrieb: Er sei in keiner Weise unter Druck gesetzt worden, das Spiel fortzusetzen.
Das dürfte der alles entscheidende Satz sein. Kein Wiederholungsspiel und reichlich Sperren
Der von dir zitierte Satz plus das hier: Düsseldorfs Anwalt fragt: „Ist irgendwann einer von Hertha zu Ihnen gekommen und hat gesagt, dass er Angst gehabt hat?“ Stark: „Diese Frage kann ich verneinen.“ -- Das war's dann für Hertha.
Jede Wette, dass Klettke die Antwort vorher schon wusste. Die Gefahr, dass Stark die Frage mit ja beantworten würde, wäre er wohl kaum eingegangen!
15.35 Uhr: Zum Ende noch einmal ein kleiner Hertha-Hoffnungsschimmer! Schickhardt fragt: „Wie waren die Zwischenrufe der Spieler?“ Wingenbach: „Den Wortlaut kann ich Ihnen nicht wiedergeben. Es ging in die Richtung: 'Was passiert hier eigentlich, wenn wir ein Tor schießen?'“
15.33 Uhr: Düsseldorfs Kletke fragt nach: „Ist irgendwann ein Spieler oder Offizieller zu Ihnen gekommen und er habe gesagt, er habe Angst?“ Diese Argumente sind gefallen, als Herr Stark und ich versucht haben, die Spieler zur Fortsetzung des Spiels aufgefordert habe. Soweit ich mich erinnere, waren es vereinzelte Zwischenrufe von Spielern aus dem Hintergrund.“
Das untermauert dann doch wieder Herthas Argumentation... (Und lässt gleichzeitig die Frage aufkommen, ob Stark nach seiner persönlichen Auseinandersetzung mit Hertha-Spielern noch objektiv von den Sachen berichten kann.)
Wenn Armin Veh nicht den Rösler in der Öffentlichkeit beleidigt hätte, wäre der Platzsturm niemals passiert. Gibt der Werner bestimmt noch zu Protokoll
DeWalli schrieb: Wenn Armin Veh nicht den Rösler in der Öffentlichkeit beleidigt hätte, wäre der Platzsturm niemals passiert. Gibt der Werner bestimmt noch zu Protokoll
14.13 Uhr: Schiri Wolfgang Stark sagt aus.
Seine wichtigsten Aussagen: Er sprach von einer „Hetzjagd”, vier bis fünf Berliner Profis hätten versucht, nach dem Schlusspfiff die Schiedsrichter-Kabine zu stürmen. Stark: „Der Spieler Kobiaschwili hat mit ausgestrecktem Arm, mit der Faust in meine Richtung geschlagen. Ich duckte mich kurz ab und wurde am Hinterkopf getroffen.” Hätte er sich nicht an einem Geländer festgehalten, wäre er fünf bis sechs Meter die Treppe hinuntergestürzt. Trotzdem sei er weiter attackiert worden. Christian Lell habe ihn am Arm gepackt. Beleidigungen wie „Du feige Sau!” und „Du feiges Schwein!” seien gefallen.
Mijatovic, so Stark, habe ihn als „[bad][bad]*****[/bad]er[/bad]” bezeichnet. Der Schiedsrichter: „So bin ich noch nicht behandelt worden. Ich hatte Angst nach dem Spiel und ich war den Tränen nahe. So was habe ich in meiner Schiedsrichter-Laufbahn noch nicht erlebt.” Stark hatte die Partie am vergangenen Dienstag nach der 21-minütigen Unterbrechung erst nach dem Grünen Licht der Polizei fortgeführt, wie er aussagte. Er sei in keiner Weise unter Druck gesetzt worden, das Spiel fortzusetzen.
Das dürfte der alles entscheidende Satz sein. Kein Wiederholungsspiel und reichlich Sperren
+++ Stark widersprach im Zeugenstand auch den Behauptungen der Berliner Verantwortlichen, er habe nur auf Druck der Polizei hin, das Spiel wieder angepfiffen. Er habe von der Polizei grünes Licht für die Fortsetzung bekommen. Daraufhin habe er Michael Preetz, Norbert Meier und den beiden Spielführern mitgeteilt, dass „noch eineinhalb Minuten“ zu spielen seien. „Ich habe das Spiel nicht abgepfiffen, sondern lediglich unterbrochen“, sagte Stark.
Der von dir zitierte Satz plus das hier: Düsseldorfs Anwalt fragt: „Ist irgendwann einer von Hertha zu Ihnen gekommen und hat gesagt, dass er Angst gehabt hat?“ Stark: „Diese Frage kann ich verneinen.“ -- Das war's dann für Hertha.
Jede Wette, dass Klettke die Antwort vorher schon wusste. Die Gefahr, dass Stark die Frage mit ja beantworten würde, wäre er wohl kaum eingegangen!
15.33 Uhr: Düsseldorfs Kletke fragt nach: „Ist irgendwann ein Spieler oder Offizieller zu Ihnen gekommen und er habe gesagt, er habe Angst?“ Diese Argumente sind gefallen, als Herr Stark und ich versucht haben, die Spieler zur Fortsetzung des Spiels aufgefordert habe. Soweit ich mich erinnere, waren es vereinzelte Zwischenrufe von Spielern aus dem Hintergrund.“
Das untermauert dann doch wieder Herthas Argumentation...
(Und lässt gleichzeitig die Frage aufkommen, ob Stark nach seiner persönlichen Auseinandersetzung mit Hertha-Spielern noch objektiv von den Sachen berichten kann.)
Der Werner ist ja auch ein prügelnder "Chaot"
Werner vs Lell als Vorkampf zu Chisora vs Haye...
Dafür würd ich Geld bezahlen!
Aber Lell darf dann ohne Boxhandschuhe boxen,damit er ne faire Chance hat.
Werner hier klar in der aktiven Rolle!
Ich sage JA zur Frankfurter Methode!!!!
Suuper!!!
http://www.der-postillon.com/2012/05/peinliche-sauerei-fortuna-dusseldorf.html
Der Postillion halt.Immer wieder zum Weglachen....
"Ich hätte jeden Spieler spritziger gemacht."
Glaub nicht, dass es reicht...er kann ja sonst nur gegen Frauen boxen