Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
NX01K schrieb: Dortmund hat ein seit Jahren schwelendes Naziproblem, wie es auch in ganz NRW vorzufinden ist. Inzwischen werden diese Leute dort immer offensiver und mit Ängsten und Populismus gegen den bösen Muselmann, der uns alle versklaven will, haben sie ihr wirksames Thema gefunden.
Ganz NRW ist stark übertrieben. Die Gegenden, die nicht von Massenarbeitslosigkeit und hohen Schuldenständen der Städte betroffen sind, haben idR auch kein starkes Problem mit irgendwelchen Rechten, wie die anderen Gegenden. Aber da speziell im Ruhrpott ja die jahrzehntelange Fehlpolitik der SPD; die immer 50%+ in vielen Gemeinden bekommen hat (Und teilweise immer noch bekommt, weil die ja so viel gutes soziales tun! ), mittlerweile ihre Früchte trägt, bekommen die Rechten halt einen immer stärkeren Zulauf. Aber das ist ja auch kein neues Phänomen, nur sehen will es kaum jemand.
Ich stehe der SPD in keiner Weise nah, aber dass du hier die SPD für das Nazi-Problem verantwortlich machen willst ist dann doch Unsinn.
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Agree.
Ansonsten sollten wir froh sein, dass wir diese Probleme nicht haben, aber es sind ohnehin keine fussballspezifischen Probleme. Es sind gesellschaftliche Probleme, weshalb auch Fussballvereine nicht dafür verantwortlich sein können, diese zu lösen.
Frankfurter-Bob schrieb: Wenn man den Artikel so liest, kommt die Befürchtung, dass es im Westen generell ein ziemliches Problem mit den Rechten gibt. In Aachen ist die Kacke ja eh schon am dampfen
In Aachen selbst weniger, der Dreck kommt eher aus dem Umland. Die jüngst verbotene Neonazi-Gruppe hieß nicht nur zufällig "Kameradschaft Aachener Land". Insbesondere Stolberg ist da als Nazi-Hochburg bekannt, und das schon seit Adolfs Zeiten.
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Wie gesagt, die Berichterstattung über einen Banner ist von dessen Größe unabhängig und richtet sich eher auf Inhalt/Motiv. Und nochmal zu unserem Banner, den ich auch nicht sonderlich gut fand, verherrlicht er auch einen Luftangriff, der vielen Menschen das Leben gerettet hat. Aber ich bin da schon bei dir. Ich fand ihn auch unnötig.e des Banners beurteilen. Ich fand das
Ist das jetzt dein ernst? Ich will hier keine Diskussion über Kriegsstrategien anfangen, aber das sollte nicht unkommentiert hier einfach stehen gelassen werden, als wäre auch nur ein epsilon an dieser Aussage wahr!
Im übrigen ist es völlig wurscht, wie gross das Spruchband vom BVB war. Es war das zweite mal hintereinander, es wurde von allen Medien dokumentiert und deswegen sollten auch entsprechende Sanktionen folgen... vorrangig für die Verantwortlichen, da ich Sippenhaft bei uns und jedem anderen Verein strikt ablehne (wie die meisten hier auch)
Bevor du mich jetzt bezichtigst hier Unwahrheiten zu verbreiten, solltest du dich mit dem Luftangriff auf Dresden nocheinmal auseinandersetzen. Spätestens dann wirst du auf viele Aussagen von Zeitzeugen treffen, meist jüdisch, denen dieser Luftangriff ihr Leben gerettet hat, da ihre Bewacher sich in Deckung brachten.
Meinetwegen kannst du dir auch diesen Artikel einmal durchlesen, der die Vorfälle, rund um unser Auswärtsspiel in Dresden, mal etwas objektiver betrachtet.
Nochmal zum OT: Gezielte Luftangriffe auf Zivilisten mit Phosphorbomben und zeitverzögerterten Zündern (wie letzens in M gesprengt) sind für mich Verbrechen, und zwar völlig unabhängig davon, ob sie in London, Warschau, Rotterdam, Hamburg oder Dresden stattfinden!
Zurück zum Thema: Während der Dresden Banner höchstens geschmacklos war (wie bspw. der Fritz Haarmann DH aus Hannover), haben sich hier einige Dortmunder mehrfach offensichtlich zum Nazitum bekannt. Ersteres verursacht bei mir eben maximal ein Kopfschütteln, zweiteres allerdings Brechreiz. Ich glaub, da sind wir uns auch einig.
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
NX01K schrieb: Dortmund hat ein seit Jahren schwelendes Naziproblem, wie es auch in ganz NRW vorzufinden ist. Inzwischen werden diese Leute dort immer offensiver und mit Ängsten und Populismus gegen den bösen Muselmann, der uns alle versklaven will, haben sie ihr wirksames Thema gefunden.
Ganz NRW ist stark übertrieben. Die Gegenden, die nicht von Massenarbeitslosigkeit und hohen Schuldenständen der Städte betroffen sind, haben idR auch kein starkes Problem mit irgendwelchen Rechten, wie die anderen Gegenden. Aber da speziell im Ruhrpott ja die jahrzehntelange Fehlpolitik der SPD; die immer 50%+ in vielen Gemeinden bekommen hat (Und teilweise immer noch bekommt, weil die ja so viel gutes soziales tun! ), mittlerweile ihre Früchte trägt, bekommen die Rechten halt einen immer stärkeren Zulauf. Aber das ist ja auch kein neues Phänomen, nur sehen will es kaum jemand.
Ich stehe der SPD in keiner Weise nah, aber dass du hier die SPD für das Nazi-Problem verantwortlich machen willst ist dann doch Unsinn.
Ich mache sie nicht alleinig dafür verantwortlich, dass ist deine Interpretation. Mich wundert es nur nicht, dass ausgerechnet in den Pleitestädten von NRW, wo auch die Arbeitslosigkeit entsprechend hoch ist, sich sehr viele Nazis tummeln. Und wer dort seit Jahrzehnten eine falsche Politik betreibt und dazu seinen Beitrag geleistet hat, dass es so gekommen ist, der darf auch namentlich genannt werden. Auch wenn man das im Eintrachtforum nicht gerne liest, was mir vollkommen klar ist. Damit hat sich das Thema für mich auch erledigt, aus großer Entfernung können das andere natürlich besser beurteilen, als Leute, die selbst im Ruhrpott wohnen. Weiter so. :neutral-face
-Hitman- schrieb: Wir hatten ja Ende der 90er, Anfang der 2000er auch einige Rechtsradikale mit Reichskriegsflagge etc. im damaligen G-Block.
Mich würde interessieren, wie die Ultras es geschafft haben, diese menschenverachtenden Gestalten los zu werden? Selbst das "Zick Zack Zigeunerpack" wird kaum noch angestimmt...
United Colors of Bembeltown
Hm, ich hab da mehr Probleme Ende der 80 Jahre auf dem Schirm. Ende der 90er ist mir jetzt gar nicht so geläufig. Vereinzelte haben sich immer Verlaufen im Stadion, aber die große Rechte Welle war meiner Meinung nach mitte bis ende der 80er Jahre.
Zumal die sich meistens nicht im "G", sondern im "H" Block trafen.
Ich kann mich noch dran Erinnern das sich das Irgendwie zu Zeiten Yeboahs und Okachas Anfang der 90er zu großen Teilen gelegt hat.
Einmal ist sogar das halbe Stadion aufgesprungen und es gab sehr laute Nazi Raus Rufe.
so habe ich es auch im gedächtnis. denen wurde klar gemacht, dass sie unerwünscht sind und in den 90ern war der spuk vorbei. für die extreme rechte ist frankfurt kein gutes pflaster, die sind aus guten gründen bei einer großen mehrheit unerwünscht.
Kann ich mich auch noch dran erinnern die Standen immer beim Kiosk im H-Block
Wie gesagt, die Berichterstattung über einen Banner ist von dessen Größe unabhängig und richtet sich eher auf Inhalt/Motiv. Und nochmal zu unserem Banner, den ich auch nicht sonderlich gut fand, verherrlicht er auch einen Luftangriff, der vielen Menschen das Leben gerettet hat. Aber ich bin da schon bei dir. Ich fand ihn auch unnötig.e des Banners beurteilen. Ich fand das
Ist das jetzt dein ernst? Ich will hier keine Diskussion über Kriegsstrategien anfangen, aber das sollte nicht unkommentiert hier einfach stehen gelassen werden, als wäre auch nur ein epsilon an dieser Aussage wahr!
Viktor Klemperers Leben hat er glücklicherweise gerettet. Ebenso wie das vieler anderer der Dresdner Juden die am nächsten Tag in die Vernichtungslager deporteiert werden sollten.
-Hitman- schrieb: Wir hatten ja Ende der 90er, Anfang der 2000er auch einige Rechtsradikale mit Reichskriegsflagge etc. im damaligen G-Block.
Mich würde interessieren, wie die Ultras es geschafft haben, diese menschenverachtenden Gestalten los zu werden? Selbst das "Zick Zack Zigeunerpack" wird kaum noch angestimmt...
United Colors of Bembeltown
Hm, ich hab da mehr Probleme Ende der 80 Jahre auf dem Schirm. Ende der 90er ist mir jetzt gar nicht so geläufig. Vereinzelte haben sich immer Verlaufen im Stadion, aber die große Rechte Welle war meiner Meinung nach mitte bis ende der 80er Jahre.
Zumal die sich meistens nicht im "G", sondern im "H" Block trafen.
Ich kann mich noch dran Erinnern das sich das Irgendwie zu Zeiten Yeboahs und Okachas Anfang der 90er zu großen Teilen gelegt hat.
Einmal ist sogar das halbe Stadion aufgesprungen und es gab sehr laute Nazi Raus Rufe.
so habe ich es auch im gedächtnis. denen wurde klar gemacht, dass sie unerwünscht sind und in den 90ern war der spuk vorbei. für die extreme rechte ist frankfurt kein gutes pflaster, die sind aus guten gründen bei einer großen mehrheit unerwünscht.
Kann ich mich auch noch dran erinnern die Standen immer beim Kiosk im H-Block
Ich kann mich daran erinnern das im H nie ein Kiosk war. Was du meinst war ein Block weiter
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
Dito.... wir sind nicht extrem rechts aber auch nicht extrem links. Und dabei auch nicht politisch zu überkorrekt. Passt schon.
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
Dito.... wir sind nicht extrem rechts aber auch nicht extrem links. Und dabei auch nicht politisch zu überkorrekt. Passt schon.
Da kann ich mich nur anschließen. Den roten Stern bräuchte ich genauso wenig im Stadion.
Multi-kulti ist eh am besten. Alleine schon wegen den Frauen und dem Essen. ,-)
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
Dito.... wir sind nicht extrem rechts aber auch nicht extrem links. Und dabei auch nicht politisch zu überkorrekt. Passt schon.
Da kann ich mich nur anschließen. Den roten Stern bräuchte ich genauso wenig im Stadion.
Multi-kulti ist eh am besten. Alleine schon wegen den Frauen und dem Essen. ,-)
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
Dito.... wir sind nicht extrem rechts aber auch nicht extrem links. Und dabei auch nicht politisch zu überkorrekt. Passt schon.
Da kann ich mich nur anschließen. Den roten Stern bräuchte ich genauso wenig im Stadion.
Multi-kulti ist eh am besten. Alleine schon wegen den Frauen und dem Essen. ,-)
Hhhmmm, also die Frauen im Stadion haben sich in den letzten Jahren in der Tat positiv entwickelt. Aber das gute Essen ist mir bisher irgendwie verborgen geblieben
Und außerdem: Die einzigen, die schwarz-weiß-rote Fahnen fröhlich schwenken dürfen sind wir! Sollen die Rechten doch gerne neidisch auf Frankfurt schauen, was wir mit unseren Vereinsfarben dürfen, aber sie dürfen hier nicht mitmachen... Wir sollten uns alle mal bewusst werden, dass wir im politischen Schlaraffenland leben in Frankfurt und auch zusehen, dass das so bleibt. Keine (erkennbaren) Nazis in der Kurve und auch keine Duldung solcher. Und genausowenig bescheuerte Gutmenschenpoltik, die bei anderen Fanszenen so viel kaputtmacht. Darauf kann man stolz sein!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint. Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten. Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
Dito.... wir sind nicht extrem rechts aber auch nicht extrem links. Und dabei auch nicht politisch zu überkorrekt. Passt schon.
Da kann ich mich nur anschließen. Den roten Stern bräuchte ich genauso wenig im Stadion.
Multi-kulti ist eh am besten. Alleine schon wegen den Frauen und dem Essen. ,-)
Hhhmmm, also die Frauen im Stadion haben sich in den letzten Jahren in der Tat positiv entwickelt. Aber das gute Essen ist mir bisher irgendwie verborgen geblieben
Naja aber er meinte doch... das... ach egal. Das mit dem Essen passt beim Wach auch irgendwie.
Unangenehm fiel dann leider die ganze Zeit eine gut 20köpfige Gruppe BVB-"Fans", u.a. in T-Shirts der einschlägig bekannten Hooligan-Gruppierung der Dortmunder auf. Zu oft gab es eindeutige Parolen und Liedgut aus der rechtsradikalen Szene, die für alle Stadionbesucher deutlich hörbar waren. Viele BVB-Fans entschuldigten sich sofort und waren beschämt darüber. Die Polizei bezog zwar sofort etwas näher und deutlicher Stellung, aber richtig eingegriffen wurde nicht.
-Hitman- schrieb: Wir hatten ja Ende der 90er, Anfang der 2000er auch einige Rechtsradikale mit Reichskriegsflagge etc. im damaligen G-Block.
Mich würde interessieren, wie die Ultras es geschafft haben, diese menschenverachtenden Gestalten los zu werden? Selbst das "Zick Zack Zigeunerpack" wird kaum noch angestimmt...
United Colors of Bembeltown
Hm, ich hab da mehr Probleme Ende der 80 Jahre auf dem Schirm. Ende der 90er ist mir jetzt gar nicht so geläufig. Vereinzelte haben sich immer Verlaufen im Stadion, aber die große Rechte Welle war meiner Meinung nach mitte bis ende der 80er Jahre.
Zumal die sich meistens nicht im "G", sondern im "H" Block trafen.
Ich kann mich noch dran Erinnern das sich das Irgendwie zu Zeiten Yeboahs und Okachas Anfang der 90er zu großen Teilen gelegt hat.
Einmal ist sogar das halbe Stadion aufgesprungen und es gab sehr laute Nazi Raus Rufe.
so habe ich es auch im gedächtnis. denen wurde klar gemacht, dass sie unerwünscht sind und in den 90ern war der spuk vorbei. für die extreme rechte ist frankfurt kein gutes pflaster, die sind aus guten gründen bei einer großen mehrheit unerwünscht.
Kann ich mich auch noch dran erinnern die Standen immer beim Kiosk im H-Block
Ich kann mich daran erinnern das im H nie ein Kiosk war. Was du meinst war ein Block weiter
Ich war in den 80ern immer im G, notfalls im H - Ob die Nazis -an die kann ich mich auch noch erinnern- nun da oder dort waren? Auf jeden Fall standen die in der Kurve und manche Sprechchöre dieser Zeit passten ganz gut mit deren Ideologie zusammen. Damals gab es auch noch kein Internet, keine Foren und die Berichterstattung in TV, Radio und den Zeitungen war scheuklappenbehaftet.
Nachdem nun bald alle Altnazis gestorben sind, wir in einem aufgeklärten und liberalen Land leben dürfen, sind solche Nazibewegungen noch viel unerträglicher als je zuvor. Und da nichts mehr im Verborgenen geschehen kann -wie die Bilder in und um Dortmund ja beweisen- ist es um so beschämender wenn von Vereins- und DFB-Seite dieses Thema nicht mit der notwendigen Konsequenz verfolgt und geächtet wird.
Kann sein, dass unsere Fans mit Plakaten wie "Randalemeister" oder "Bomben auf Dynamo" öfters mal über das Ziel hinausschießen: Aber das die Eintracht, mein Verein, nun viele Jahre durch und durch nazifrei und multikulti ist, macht mich froh und glücklich!
Das kann ich für mich so unterschreiben.
Ich stehe der SPD in keiner Weise nah, aber dass du hier die SPD für das Nazi-Problem verantwortlich machen willst ist dann doch Unsinn.
Ich fast. Ein paar grüppchen gab es leider schon in den letzten Jahren.
Und zu dem Begriff "Gutmenschen": Den würde ich in Zusammenhang mit Nazis lieber stecken lassen, wenn man berücksichtigt, wo dieser Begriff herkommt.
Im übrigen ist der Begriff so dermaßen scheiße.
Agree.
Ansonsten sollten wir froh sein, dass wir diese Probleme nicht haben, aber es sind ohnehin keine fussballspezifischen Probleme. Es sind gesellschaftliche Probleme, weshalb auch Fussballvereine nicht dafür verantwortlich sein können, diese zu lösen.
In Aachen selbst weniger, der Dreck kommt eher aus dem Umland. Die jüngst verbotene Neonazi-Gruppe hieß nicht nur zufällig "Kameradschaft Aachener Land". Insbesondere Stolberg ist da als Nazi-Hochburg bekannt, und das schon seit Adolfs Zeiten.
Ist im Kontext natürlich ein dummer Begriff, stimme ich zu. Es ist aber eben der Begriff, der es am ehesten auf den Punkt bringt, bzw. der sich dafür eingebürgert hat, unter dem sofort verstanden wird, was man meint.
Sagen wir es einfach so: Ich finde überpolitisierte Fanszenen schwachsinnig. Egal von welcher Seite. Wobei mir klar ist, dass man das nicht in einem Satz nennen sollte. Das eine sind Leute, die anfangen zu weinen wenn jemand nicht "gendert" und setzen den Fußball an die letzte Stelle ihrer Prioritäten.
Die anderen stehen gegen ganze Gruppen von Menschen. Daher ist jedes gleichsetzen von linken und rechten Fankurven eigentlich schon peinlich genug.
Kurz gesagt: Wir fahren in Frankfurt seit +10 Jahren sehr gut und das sollten wir aufrecht erhalten!
Nochmal zum OT: Gezielte Luftangriffe auf Zivilisten mit Phosphorbomben und zeitverzögerterten Zündern (wie letzens in M gesprengt) sind für mich Verbrechen, und zwar völlig unabhängig davon, ob sie in London, Warschau, Rotterdam, Hamburg oder Dresden stattfinden!
Zurück zum Thema: Während der Dresden Banner höchstens geschmacklos war (wie bspw. der Fritz Haarmann DH aus Hannover), haben sich hier einige Dortmunder mehrfach offensichtlich zum Nazitum bekannt. Ersteres verursacht bei mir eben maximal ein Kopfschütteln, zweiteres allerdings Brechreiz. Ich glaub, da sind wir uns auch einig.
Das schöne In FFM ist, dass es einerseits nazifrei ist, sich die Kurve aber andererseits nicht über den roten Stern oder die Regenbogenfahne definiert. Man ist eben tolerant und multikulturell, ein Abbild der Stadt und Region, während die zurückgebliebenen Dorfnazis sich eben ne andere Beschäftigung suchen können, als beim Fussball mit ihrem Dreck rumzupöbeln.
Ich mache sie nicht alleinig dafür verantwortlich, dass ist deine Interpretation. Mich wundert es nur nicht, dass ausgerechnet in den Pleitestädten von NRW, wo auch die Arbeitslosigkeit entsprechend hoch ist, sich sehr viele Nazis tummeln. Und wer dort seit Jahrzehnten eine falsche Politik betreibt und dazu seinen Beitrag geleistet hat, dass es so gekommen ist, der darf auch namentlich genannt werden. Auch wenn man das im Eintrachtforum nicht gerne liest, was mir vollkommen klar ist. Damit hat sich das Thema für mich auch erledigt, aus großer Entfernung können das andere natürlich besser beurteilen, als Leute, die selbst im Ruhrpott wohnen. Weiter so. :neutral-face
Kann ich mich auch noch dran erinnern die Standen immer beim Kiosk im H-Block
Viktor Klemperers Leben hat er glücklicherweise gerettet.
Ebenso wie das vieler anderer der Dresdner Juden die am nächsten Tag in die Vernichtungslager deporteiert werden sollten.
Ich kann mich daran erinnern das im H nie ein Kiosk war. Was du meinst war ein Block weiter
Dito.... wir sind nicht extrem rechts aber auch nicht extrem links. Und dabei auch nicht politisch zu überkorrekt. Passt schon.
Da kann ich mich nur anschließen. Den roten Stern bräuchte ich genauso wenig im Stadion.
Multi-kulti ist eh am besten. Alleine schon wegen den Frauen und dem Essen. ,-)
Hhhmmm, also die Frauen im Stadion haben sich in den letzten Jahren in der Tat positiv entwickelt. Aber das gute Essen ist mir bisher irgendwie verborgen geblieben
Naja aber er meinte doch... das... ach egal. Das mit dem Essen passt beim Wach auch irgendwie.
Quelle: http://www.vfb-huels.de/index.php?id=7156
Dortmund halt.
Ich war in den 80ern immer im G, notfalls im H - Ob die Nazis -an die kann ich mich auch noch erinnern- nun da oder dort waren? Auf jeden Fall standen die in der Kurve und manche Sprechchöre dieser Zeit passten ganz gut mit deren Ideologie zusammen. Damals gab es auch noch kein Internet, keine Foren und die Berichterstattung in TV, Radio und den Zeitungen war scheuklappenbehaftet.
Nachdem nun bald alle Altnazis gestorben sind, wir in einem aufgeklärten und liberalen Land leben dürfen, sind solche Nazibewegungen noch viel unerträglicher als je zuvor. Und da nichts mehr im Verborgenen geschehen kann -wie die Bilder in und um Dortmund ja beweisen- ist es um so beschämender wenn von Vereins- und DFB-Seite dieses Thema nicht mit der notwendigen Konsequenz verfolgt und geächtet wird.
Kann sein, dass unsere Fans mit Plakaten wie "Randalemeister" oder "Bomben auf Dynamo" öfters mal über das Ziel hinausschießen: Aber das die Eintracht, mein Verein, nun viele Jahre durch und durch nazifrei und multikulti ist, macht mich froh und glücklich!