Um es vorweg zu nehmen, ich verurteile Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Vorurteile gegenüber Schwulen oder Lesben, Gewalt, Mobbing und alles Andere, womit meinen Mitmenschen seelisches oder körperliches Leid zugefügt wird.
Was mich allerdings insbesondere im Fall „Lehmann stört,
Ich kürz es mal ab: Ich bin ja weit davon entfernt ein Rassist zu sein, aber ...
Wir gehen ja auch zum Italiener essen aber...
....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung). Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.
Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen
Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Anfänger schrieb:
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme.
Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen
Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Anfänger schrieb:
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme.
Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
@Adler im Exil schrieb: Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Wo bitte habe ich bestritten oder auch nur andeutungsweise Gut geheißen, was Lehmann geäußert hat? Mit meinem geschriebenen Satz einen Zusammenhang herzustellen, in die diskutierte Äußerung von Lehmann meinerseits etwas Unschuldiges hinein interpretieren zu wollen, grenzt ja fast schon an eine bösartige Unterstellung.
@ Adler im Exil: Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
OOOOHHHHHHHHHHHH, dann muss ich aber ein großes Lob zollen, wenn Dir noch nie unbedacht oder unbewusst ein falsches oder bösartiges Wort über die Lippen gerutscht ist – Gratulation! Und das in Zeiten, wo inzwischen sogar darüber diskutiert wird, ob das Wort „Indianer“ aus rassistischen Gründen nicht mehr benutzt werden sollte. Nein, nein, das geht mMn völlig an der Realität vorbei, dass immer nur das gesagt wird, was man denkt und nicht das, was man nicht denkt. Vielleicht hat nicht jeder die Eier in der Hose sich selbst einzugestehen, in einem ganz unverfänglichen Gespräch einmal ein Wort benutzt zu haben, die nach heutigen Maßstäben unangemessen ist.
Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen
Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Anfänger schrieb:
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme.
Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen
Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Anfänger schrieb:
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme.
Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
@Adler im Exil schrieb: Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Wo bitte habe ich bestritten oder auch nur andeutungsweise Gut geheißen, was Lehmann geäußert hat? Mit meinem geschriebenen Satz einen Zusammenhang herzustellen, in die diskutierte Äußerung von Lehmann meinerseits etwas Unschuldiges hinein interpretieren zu wollen, grenzt ja fast schon an eine bösartige Unterstellung.
@ Adler im Exil: Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
OOOOHHHHHHHHHHHH, dann muss ich aber ein großes Lob zollen, wenn Dir noch nie unbedacht oder unbewusst ein falsches oder bösartiges Wort über die Lippen gerutscht ist – Gratulation! Und das in Zeiten, wo inzwischen sogar darüber diskutiert wird, ob das Wort „Indianer“ aus rassistischen Gründen nicht mehr benutzt werden sollte. Nein, nein, das geht mMn völlig an der Realität vorbei, dass immer nur das gesagt wird, was man denkt und nicht das, was man nicht denkt. Vielleicht hat nicht jeder die Eier in der Hose sich selbst einzugestehen, in einem ganz unverfänglichen Gespräch einmal ein Wort benutzt zu haben, die nach heutigen Maßstäben unangemessen ist.
Es ist absolut unstrittig, dass Rassismus in unserer Gesellschaft mit allen Mittel zu bekämpfen ist und hier kann es auch gar keine zwei Meinungen geben. Ich finde es auch nicht zu viel verlangt, auf die eigene Wortwahl zu achten und erst recht, im Umgang mit anderen Mitmenschen.
Und genau an dem Punkt möchte ich nun auch ansetzen. Denn keiner von uns kann sich davon freisprechen, einen anderen noch nie beleidigt, gedemütigt, gekränkt oder provoziert zu haben. Auch das hier eine Stigmatisierung bestimmter User, in dieser Hinsicht stattfindet, ist (zumindest für mich) offensichtlich. Dafür muss man sich nur mal die Reaktionen hier im Forum vor Augen führen. Was hier z.B. speziell in den Spieltagsthreads, im D&D und teilweise auch im Wuko und SAW Gebabbel zum "besten" gegeben wird finde ich oftmals erschreckend. Davon schließe auch ich mich in keinster Weise aus bzw. finde es im Nachgang auch oftmals beschämend, wie ich mich hier zum Teil anderen gegenüber schon geäußert habe.
Ich denke genau darauf wollte der User Anfänger auch hinaus und damit hat er mMn auch völlig recht. Denn der eigentliche Punkt ist doch, dass man das eigene Fehlverhalten reflektiert und bestenfalls auch daraus lernt. Manchmal aber kann man hier durchaus auch den Eindruck gewinnen, der ein oder andere sieht sich hier als die moralische Instanz. Und das finde ich genauso bedenklich (um nicht zu sagen verwerflich) wie den täglichen Alltagsrassismus an sich.
Um es vorweg zu nehmen, ich verurteile Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Vorurteile gegenüber Schwulen oder Lesben, Gewalt, Mobbing und alles Andere, womit meinen Mitmenschen seelisches oder körperliches Leid zugefügt wird.
Was mich allerdings insbesondere im Fall „Lehmann stört,
Ich kürz es mal ab: Ich bin ja weit davon entfernt ein Rassist zu sein, aber ...
Wir gehen ja auch zum Italiener essen aber...
....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung). Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.
....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung).
Das konsequente Eintreten gegen Rassismus nennst du Gedankengefängnis? Du meinst also dein relativieren von Rassismus wäre geistige Freiheit? Kann sein. Das ist halt dein "ich bin so frei". Im Hinblick auf Rassismus nimmst du dir die Freiheit zu bestimmen, wie jemand der tatsächlich von Rassismus betroffen ist fühlen und reagieren muss. Um es kurz und knackig zu sagen: du denkst, es stünde dir zu zu bewerten wie poc mit Rassismus umzugehen hätten, damit du als weißer (alter?) Mann dich damit wohl fühlst.
Anfänger schrieb:
Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.
Ja ne, is klar! Was Lehmann in der Vergangenheit so abgelassen hat, z.B. seine homophoben Sprüche, all das wird weichgezeichnet weil du so ein netter Mensch bist und das Gute im Reaktionär siehst.
Anfänger schrieb:
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung).
Das konsequente Eintreten gegen Rassismus nennst du Gedankengefängnis? Du meinst also dein relativieren von Rassismus wäre geistige Freiheit? Kann sein. Das ist halt dein "ich bin so frei". Im Hinblick auf Rassismus nimmst du dir die Freiheit zu bestimmen, wie jemand der tatsächlich von Rassismus betroffen ist fühlen und reagieren muss. Um es kurz und knackig zu sagen: du denkst, es stünde dir zu zu bewerten wie poc mit Rassismus umzugehen hätten, damit du als weißer (alter?) Mann dich damit wohl fühlst.
Anfänger schrieb:
Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.
Ja ne, is klar! Was Lehmann in der Vergangenheit so abgelassen hat, z.B. seine homophoben Sprüche, all das wird weichgezeichnet weil du so ein netter Mensch bist und das Gute im Reaktionär siehst.
Anfänger schrieb:
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht. Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Wer ist denn bitte diese "Eure Liga"? Und ja, du hast es offensichtlich verstanden: Gegenüber Rassismus, jedweder Art, zeige ich Intoleranz... denn Rassismus ist keine Meinung, die sich auf die gerne zitierte Meinungsfreiheit stützt, sondern eine einzig und allin verachtenswerte Weltanschauung.
Ob du das letztlich verwerflich findest oder nicht, ist mir gelinde gesagt völlig egal. Und ja, das war ein Teilzitat, welches ich herausgepickt habe, einzig und alleine, weil es in wenigen Worten eine Relativierung darstellt. Dass diese Relativierung herangezogen wird und dir um die Ohren gehauen wird, damit wirst du Leben müssen. Schließlich hast du diese Aussage, hier veröffentlicht.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Wer ist denn bitte diese "Eure Liga"? Und ja, du hast es offensichtlich verstanden: Gegenüber Rassismus, jedweder Art, zeige ich Intoleranz... denn Rassismus ist keine Meinung, die sich auf die gerne zitierte Meinungsfreiheit stützt, sondern eine einzig und allin verachtenswerte Weltanschauung.
Ob du das letztlich verwerflich findest oder nicht, ist mir gelinde gesagt völlig egal. Und ja, das war ein Teilzitat, welches ich herausgepickt habe, einzig und alleine, weil es in wenigen Worten eine Relativierung darstellt. Dass diese Relativierung herangezogen wird und dir um die Ohren gehauen wird, damit wirst du Leben müssen. Schließlich hast du diese Aussage, hier veröffentlicht.
Wer ist denn bitte diese "Eure Liga"? Und ja, du hast es offensichtlich verstanden: Gegenüber Rassismus, jedweder Art, zeige ich Intoleranz... denn Rassismus ist keine Meinung, die sich auf die gerne zitierte Meinungsfreiheit stützt, sondern eine einzig und allin verachtenswerte Weltanschauung.
Ob du das letztlich verwerflich findest oder nicht, ist mir gelinde gesagt völlig egal. Und ja, das war ein Teilzitat, welches ich herausgepickt habe, einzig und alleine, weil es in wenigen Worten eine Relativierung darstellt. Dass diese Relativierung herangezogen wird und dir um die Ohren gehauen wird, damit wirst du Leben müssen. Schließlich hast du diese Aussage, hier veröffentlicht.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Der Unterschi...]ed zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier [...] eine [...] Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann.
Die Aussage von Lehmann ist kein "Vorwurf", die ist doch eine belegte Tatsache. Zweifelst du die Aussage trotzdem an? Oder warum greift hier deine Toleranzgrenze? Lehmann könnte sich doch "zur Wehr" setzen. DAs sollte nicht sein Problem sein.
Anfänger schrieb:
Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität
Ich bin ebenfalls ein sehr toleranter Mensch, aber bei Rassismus gibt es bei mir keine Toleranz, denn wenn der Lehmann das schreiben darf, dann tun es andere auch und *zack* gehört dieser Alltagsrassismus zum "guten Ton". Das darf nicht sein.
Erzähl doch mal über deine Erfahrungen mit Rassismus, die dich Alltagsrassismus gegenüber so dermaßen abgestumpft haben, dass du jetzt an einem Punkt bist, Intolerante, sprich Rassisten gegenüber Toleranz zu üben. Würde mich wirklich interessieren.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt.
Jawoll. Das war genau das, was zu erwarten war! Er hat als Weißer Rassismus erlebt. Der weiße alte Mann, erfahren ohne Ende, weiß genau wie es ist. Magst du uns, btw, noch deinen früheren Nick verraten, oder sollen wir ein Quiz draus machen?
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Wenn du das mit voller Unterstützung unterschreibst, frage ich mich, warum du gleichzeitig Alltagsrassismus beschönigst, entschuldigst, relativierst und ja sogar als tolerierbar erachtest.
Anfänger schrieb:
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt
Was das ganze noch viel fragwürdiger macht. Ehrlichgesagt wirken deine Aussagen einzig und alleine heuschlerich... der Rückzug in die Opferrolle unterstreicht das einfach noch viel mehr. Gerade dann soltest du wissen, dass es eben keine Abstufungen gibt. Rassismus ist eine Grundeinstellung, die immer von der Überlegenheit einer Rasse gegenüber einer anderen Rasse ausgeht. Ohne jede Ausnahme und Abstufung.
Es ist für den Betroffenen völlig egal ob du sagst du fühlst dich ihm gegenüber "überlegen" oder nur "ein bischen überlegen". Ich spielt einfach keine Rolle. Und nur weil du es erlebt hast - so traurig und verachtenswert es ist - entschuldigt das nicht ansatzweise, dass du rassistisches Gedankengut als tolerierbar erachtest, ganz im Gegenteil.
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Der Unterschi...]ed zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier [...] eine [...] Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann.
Die Aussage von Lehmann ist kein "Vorwurf", die ist doch eine belegte Tatsache. Zweifelst du die Aussage trotzdem an? Oder warum greift hier deine Toleranzgrenze? Lehmann könnte sich doch "zur Wehr" setzen. DAs sollte nicht sein Problem sein.
Anfänger schrieb:
Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität
Ich bin ebenfalls ein sehr toleranter Mensch, aber bei Rassismus gibt es bei mir keine Toleranz, denn wenn der Lehmann das schreiben darf, dann tun es andere auch und *zack* gehört dieser Alltagsrassismus zum "guten Ton". Das darf nicht sein.
Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein. Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen. Troll dich!
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Erzähl doch mal über deine Erfahrungen mit Rassismus, die dich Alltagsrassismus gegenüber so dermaßen abgestumpft haben, dass du jetzt an einem Punkt bist, Intolerante, sprich Rassisten gegenüber Toleranz zu üben. Würde mich wirklich interessieren.
Cyberboy, gehe mal davon aus, dass ich wie Du den Rassismus grundsätzlich für eine verachtenswerte Weltanschauung beurteile, was meinem 1. Beitrag eigentlich auch unmissverständlich zu entnehmen sein sollte, sofern man sich die Mühe gibt, ihn nach dem Lesen auch zu verstehen. Wer daraus andere Schlüsse zieht oder ziehen will, der liegt ganz einfach daneben. Übrigens mit „Eure Liga“ spreche ich in diesem konkreten Fall die paar intoleranten User an, die in dieser Diskussion bei dem sehr emotionalen und sensiblen Thema ihr „Gleichgewicht“ verlieren.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt.
Jawoll. Das war genau das, was zu erwarten war! Er hat als Weißer Rassismus erlebt. Der weiße alte Mann, erfahren ohne Ende, weiß genau wie es ist. Magst du uns, btw, noch deinen früheren Nick verraten, oder sollen wir ein Quiz draus machen?
....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung). Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.
Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
@Adler im Exil schrieb: Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Wo bitte habe ich bestritten oder auch nur andeutungsweise Gut geheißen, was Lehmann geäußert hat? Mit meinem geschriebenen Satz einen Zusammenhang herzustellen, in die diskutierte Äußerung von Lehmann meinerseits etwas Unschuldiges hinein interpretieren zu wollen, grenzt ja fast schon an eine bösartige Unterstellung.
@ Adler im Exil: Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
OOOOHHHHHHHHHHHH, dann muss ich aber ein großes Lob zollen, wenn Dir noch nie unbedacht oder unbewusst ein falsches oder bösartiges Wort über die Lippen gerutscht ist – Gratulation! Und das in Zeiten, wo inzwischen sogar darüber diskutiert wird, ob das Wort „Indianer“ aus rassistischen Gründen nicht mehr benutzt werden sollte. Nein, nein, das geht mMn völlig an der Realität vorbei, dass immer nur das gesagt wird, was man denkt und nicht das, was man nicht denkt. Vielleicht hat nicht jeder die Eier in der Hose sich selbst einzugestehen, in einem ganz unverfänglichen Gespräch einmal ein Wort benutzt zu haben, die nach heutigen Maßstäben unangemessen ist.
Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
@Adler im Exil schrieb: Ich denke es ist unbestritten, was Lehmann geschrieben hat. Und in den Text kann man auch nichts Unschuldiges hinein interpretieren. Sowas ist keine Entgleisung sonder spiegelt seine Denkweise wider.
Wo bitte habe ich bestritten oder auch nur andeutungsweise Gut geheißen, was Lehmann geäußert hat? Mit meinem geschriebenen Satz einen Zusammenhang herzustellen, in die diskutierte Äußerung von Lehmann meinerseits etwas Unschuldiges hinein interpretieren zu wollen, grenzt ja fast schon an eine bösartige Unterstellung.
@ Adler im Exil: Normalerweise sagt man nur das was man denkt und nicht das, was man nicht denkt.
OOOOHHHHHHHHHHHH, dann muss ich aber ein großes Lob zollen, wenn Dir noch nie unbedacht oder unbewusst ein falsches oder bösartiges Wort über die Lippen gerutscht ist – Gratulation! Und das in Zeiten, wo inzwischen sogar darüber diskutiert wird, ob das Wort „Indianer“ aus rassistischen Gründen nicht mehr benutzt werden sollte. Nein, nein, das geht mMn völlig an der Realität vorbei, dass immer nur das gesagt wird, was man denkt und nicht das, was man nicht denkt. Vielleicht hat nicht jeder die Eier in der Hose sich selbst einzugestehen, in einem ganz unverfänglichen Gespräch einmal ein Wort benutzt zu haben, die nach heutigen Maßstäben unangemessen ist.
Und genau an dem Punkt möchte ich nun auch ansetzen. Denn keiner von uns kann sich davon freisprechen, einen anderen noch nie beleidigt, gedemütigt, gekränkt oder provoziert zu haben. Auch das hier eine Stigmatisierung bestimmter User, in dieser Hinsicht stattfindet, ist (zumindest für mich) offensichtlich.
Dafür muss man sich nur mal die Reaktionen hier im Forum vor Augen führen. Was hier z.B. speziell in den Spieltagsthreads, im D&D und teilweise auch im Wuko und SAW Gebabbel zum "besten" gegeben wird finde ich oftmals erschreckend. Davon schließe auch ich mich in keinster Weise aus bzw. finde es im Nachgang auch oftmals beschämend, wie ich mich hier zum Teil anderen gegenüber schon geäußert habe.
Ich denke genau darauf wollte der User Anfänger auch hinaus und damit hat er mMn auch völlig recht. Denn der eigentliche Punkt ist doch, dass man das eigene Fehlverhalten reflektiert und bestenfalls auch daraus lernt. Manchmal aber kann man hier durchaus auch den Eindruck gewinnen, der ein oder andere sieht sich hier als die moralische Instanz. Und das finde ich genauso bedenklich (um nicht zu sagen verwerflich) wie den täglichen Alltagsrassismus an sich.
....... ja, wir stecken leider ganz fest in unserem viel zu engen "Gedankengefängnis". Harte Bestrafungen und Menschen mit "Geschmäckle" die einem suspeskt erscheinen, gehören ungedingt und alternativlos an den Pranger gestellt, was auf alle Fälle mehr bringt, als der sinnvolle Vorschlag von @Cyrillar (Entschuldigung und großzügige Spende z.G. einer sozialen Einrichtung). Gott sei dank bin ich einer, der lieber das Gute im Menschen sucht, als mit fragwürdigen Andeutungen unbegründete Zweifel in die Welt zu setzen - insbesondere dann, wenn man den "Gegenüber" weder selbst noch sein unmittelbares Umfeld (Familie, Freunde und Bekannte) kennt.
Ehrlich gesagt, auch mir sind schon in meiner Vergangenheit im Kreise meiner Freunde unbedachte Worte über die Lippen gegangen, für die ich mich im nachhinein schäme. Gott sei Dank bin ich kein "Promi" und Gott sei Dank wurden diese Worte nicht von den Medien aufgegriffen und breit getreten. Zeige mir den, dem das noch nie passiert ist und sich in allen Situationen stets vorbildlich verhalten hat. Deshalb bin ich auch vorsichtig, Menschen mit Dreck zu bewerfen, die ich weder persönlich noch deren Umstände näher kenne. Man sollte mMn schon über ein faires und angemessenes Strafmaß diskutieren dürfen, ohne dabei charakterlich mit dummen Andeutungen in Frage gestellt zu werden, nur weil man eine "Tätertat" anders bzw. zu streng verurteilt sieht.
Das konsequente Eintreten gegen Rassismus nennst du Gedankengefängnis?
Du meinst also dein relativieren von Rassismus wäre geistige Freiheit?
Kann sein. Das ist halt dein "ich bin so frei". Im Hinblick auf Rassismus nimmst du dir die Freiheit zu bestimmen, wie jemand der tatsächlich von Rassismus betroffen ist fühlen und reagieren muss.
Um es kurz und knackig zu sagen: du denkst, es stünde dir zu zu bewerten wie poc mit Rassismus umzugehen hätten, damit du als weißer (alter?) Mann dich damit wohl fühlst.
Ja ne, is klar! Was Lehmann in der Vergangenheit so abgelassen hat, z.B. seine homophoben Sprüche, all das wird weichgezeichnet weil du so ein netter Mensch bist und das Gute im Reaktionär siehst.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Das konsequente Eintreten gegen Rassismus nennst du Gedankengefängnis?
Du meinst also dein relativieren von Rassismus wäre geistige Freiheit?
Kann sein. Das ist halt dein "ich bin so frei". Im Hinblick auf Rassismus nimmst du dir die Freiheit zu bestimmen, wie jemand der tatsächlich von Rassismus betroffen ist fühlen und reagieren muss.
Um es kurz und knackig zu sagen: du denkst, es stünde dir zu zu bewerten wie poc mit Rassismus umzugehen hätten, damit du als weißer (alter?) Mann dich damit wohl fühlst.
Ja ne, is klar! Was Lehmann in der Vergangenheit so abgelassen hat, z.B. seine homophoben Sprüche, all das wird weichgezeichnet weil du so ein netter Mensch bist und das Gute im Reaktionär siehst.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht.
Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Dir, mein Freund, passiert das augenscheinlich immer noch. Da bist du tatsächlich Anfänger, scheinst du doch nicht mal zu merken, auf welchem Niveau du dafür eintrittst, dass ein bisserl Alltagsrassismus doch eigentlich ganz ok ist.
Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus! Außerdem maße ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne. Ich glaube mehr muss man über Dein sinnfreies Fazit zu mir nicht ausführen.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht.
Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Ich schau mir an, was eine/r von sich gibt und wie er/sie mit entsprechenden Reaktionen umgeht.
Und da fällt es nicht schwer bei dir zu konstatieren: nicht kritikfähig, keine Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken - einfach Teil des Problems!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Es kann doch gelegentlich ganz schön schwerfallen, zwischen Kreditfähigkeit und Diskussionsfähigkeit zu unterscheiden.
Du darfst halt nicht immer alles glauben, was Du Dir selbst ausdenkst.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Wer ist denn hiermit gemeint?
Und ja, du hast es offensichtlich verstanden: Gegenüber Rassismus, jedweder Art, zeige ich Intoleranz... denn Rassismus ist keine Meinung, die sich auf die gerne zitierte Meinungsfreiheit stützt, sondern eine einzig und allin verachtenswerte Weltanschauung.
Ob du das letztlich verwerflich findest oder nicht, ist mir gelinde gesagt völlig egal. Und ja, das war ein Teilzitat, welches ich herausgepickt habe, einzig und alleine, weil es in wenigen Worten eine Relativierung darstellt. Dass diese Relativierung herangezogen wird und dir um die Ohren gehauen wird, damit wirst du Leben müssen. Schließlich hast du diese Aussage, hier veröffentlicht.
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Wer ist denn hiermit gemeint?
Ernsthaft, wer (Alltags-)Rassismus verharmlost und mit dem "guten im Menschen" rechtfertigt und argumentiert nach dem Motto das kann ja mal rausrutschen, der hat jedweden Gegenwind verdient. Und dafür war die Reaktion von FrankenAdler noch sehr sachlich und alles andere als anmaßend, geschweige denn sinnfrei!
Ach cyberboy, selbst ein Sturm aus Eurer Liga wird mich bestimmt nicht umwerfen können. Vermutlich hast Du (nicht nur) meinen Beitrag Nr. 768 nicht gelesen. Anders erklärt sich mir nicht deine geradezu abstruse Einlassung mit offen gezeigter Intoleranz gegenüber Meinungen, die nicht 100%ig mit der eigenen Linie kompatibel sind.
Im übrigen halte ich es für verwerflich, wenn bewusst oder unbewusst versucht wird, mit Teilzitaten Sinn und Inhalt von Beiträgen anderer User zu verfälschen.
Das war es für mich hier zum Thema "Lehmann/Aogo"; ich wünsche allseits noch ein unbeschwertes Wochenende mit einem erfolgreichen Abschluss morgen gegen Mainz 05.
Und ja, du hast es offensichtlich verstanden: Gegenüber Rassismus, jedweder Art, zeige ich Intoleranz... denn Rassismus ist keine Meinung, die sich auf die gerne zitierte Meinungsfreiheit stützt, sondern eine einzig und allin verachtenswerte Weltanschauung.
Ob du das letztlich verwerflich findest oder nicht, ist mir gelinde gesagt völlig egal. Und ja, das war ein Teilzitat, welches ich herausgepickt habe, einzig und alleine, weil es in wenigen Worten eine Relativierung darstellt. Dass diese Relativierung herangezogen wird und dir um die Ohren gehauen wird, damit wirst du Leben müssen. Schließlich hast du diese Aussage, hier veröffentlicht.
Und ja, du hast es offensichtlich verstanden: Gegenüber Rassismus, jedweder Art, zeige ich Intoleranz... denn Rassismus ist keine Meinung, die sich auf die gerne zitierte Meinungsfreiheit stützt, sondern eine einzig und allin verachtenswerte Weltanschauung.
Ob du das letztlich verwerflich findest oder nicht, ist mir gelinde gesagt völlig egal. Und ja, das war ein Teilzitat, welches ich herausgepickt habe, einzig und alleine, weil es in wenigen Worten eine Relativierung darstellt. Dass diese Relativierung herangezogen wird und dir um die Ohren gehauen wird, damit wirst du Leben müssen. Schließlich hast du diese Aussage, hier veröffentlicht.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein.
Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen.
Troll dich!
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein.
Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen.
Troll dich!
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Ach ja, noch eins, ich habe in Amerika eine Form von Rassismus mit äußerst gewaltvollem Ausmaß kennen lernen und hautnah erleben müssen, worauf ich hier gar nicht näher eingehen und berichten möchte. Nur so viel sei gesagt, dass wahrscheinlich Deine Fantasie nicht ausreichen würde, dass man diese Geschehnisse jemals vergessen könnte.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Ich schließe mich dem wertem Kollegen cyberboy an und bekenne, intolerant gegenüber Rassismus und dessen Relativierung zu sein.
Mein Gleichgewicht verliere ich persönlich bestimmt nicht, nur weil hier irgendjemand meint mit ja aber Relativierung um's Eck kommen zu müssen.
Troll dich!
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Ich bin ebenfalls ein sehr toleranter Mensch, aber bei Rassismus gibt es bei mir keine Toleranz, denn wenn der Lehmann das schreiben darf, dann tun es andere auch und *zack* gehört dieser Alltagsrassismus zum "guten Ton". Das darf nicht sein.
Würde mich wirklich interessieren.
Das wird hier auch niemand bestreiten. Was du aber verstehen solltest, ist, dass dieser kleine Alltags-Rassismus, den Lehmann gebraucht hat und den du relativieren möchtest, die Basis für jedwede Art von Rassismus ist.
Zum einen ist dieser leichtfertige Alltags-Rassismus für die Betroffenen genauso schlimm wie offen geäußerter Rassismus. Und zum zweiten ist es dorthin erfahrungsgemäß nie weit, wenn grundsätzlich Hautfarbe, Religion, oder Herkunft irgendeine Relevanz in Aussagen über eine Person haben. So lange wir uns das nicht abgewöhnen, wird der Rassismus weiterleben.
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Jawoll. Das war genau das, was zu erwarten war! Er hat als Weißer Rassismus erlebt. Der weiße alte Mann, erfahren ohne Ende, weiß genau wie es ist.
Magst du uns, btw, noch deinen früheren Nick verraten, oder sollen wir ein Quiz draus machen?
Wenn du das mit voller Unterstützung unterschreibst, frage ich mich, warum du gleichzeitig Alltagsrassismus beschönigst, entschuldigst, relativierst und ja sogar als tolerierbar erachtest.
Was das ganze noch viel fragwürdiger macht. Ehrlichgesagt wirken deine Aussagen einzig und alleine heuschlerich... der Rückzug in die Opferrolle unterstreicht das einfach noch viel mehr. Gerade dann soltest du wissen, dass es eben keine Abstufungen gibt. Rassismus ist eine Grundeinstellung, die immer von der Überlegenheit einer Rasse gegenüber einer anderen Rasse ausgeht. Ohne jede Ausnahme und Abstufung.
Es ist für den Betroffenen völlig egal ob du sagst du fühlst dich ihm gegenüber "überlegen" oder nur "ein bischen überlegen". Ich spielt einfach keine Rolle.
Und nur weil du es erlebt hast - so traurig und verachtenswert es ist - entschuldigt das nicht ansatzweise, dass du rassistisches Gedankengut als tolerierbar erachtest, ganz im Gegenteil.
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Ich bin ebenfalls ein sehr toleranter Mensch, aber bei Rassismus gibt es bei mir keine Toleranz, denn wenn der Lehmann das schreiben darf, dann tun es andere auch und *zack* gehört dieser Alltagsrassismus zum "guten Ton". Das darf nicht sein.
Uijujui und Oha, da ist aber Einer mächtig angefressen. Komm mal wieder runter und nimm @cyberboy am besten gleich mit. Nicht gleich persönlich werden, wenn wohl wechselseitig die sachlich diskutierten Argumente nicht auf Anhieb übereinstimmen wollen.
In der Kernaussage liegen wir in Bezug auf Rassismus doch kaum auseinander (selbst wenn Du es vielleicht nicht wahrhaben willst) und auch dann nicht, wenn Du vergeblich versuchst, mir mit sinnentstellten Teilzitaten vorzuwerfen, rassistisch „angehaucht“ zu sein. Der Unterschied zwischen uns liegt einzig und allein darin, dass ich hier aufgrund eigener und hautnah erlebter Erfahrungen eine von mir vielleicht nicht ganz so einfach zu begründende Toleranzzone vertrete. Das ist ein charakterlich anerzogener Reflex von mir, wenn sich ein „Betroffener“ nicht selbst gegen die ihn erhobenen Vorwürfe zur Wehr setzen kann. Dabei ist mir dann auch die jeweilige Person völlig unwichtig, denn eigentlich geht es hier um einen aktuellen Vorgang, der durchdiskutiert wird und nicht um die Bewertung seines Lebenslaufes bzw. um seine zurückliegender Fehltritte, die schließlich nix mit Rassismus zu tun hatten. Im Unterschied zu Deinem damit sinngemäß vorgetragenen Motto: „Lügner bleibt Lügner“ oder auch „Verbrecher bleibt Verbrecher“ habe ich mich so einer Meinung noch nie unterworfen und werde es bestimmt auch nicht in Zukunft tun.
Übrigens, wusstest du eigentlich, dass sich nur durch vielfältig gesammelte Lebenserfahrungen (gute wie schlechte) steigende „Toleranzeinheiten“ entwickeln können? Nachweislich genießen tolerante Menschen gegenüber intoleranten Menschen eine weitaus höhere Lebensqualität, weil sie einfach zufriedener und ausgeglichener mit dem Alltag zurechtkommen.
Würde mich wirklich interessieren.
Das unterschreibe ich mit meiner vollsten Überzeugung und natürlich hast Du mit Deiner Argumentation Recht.
Ich habe als Weißer Rassismus auch mir gegenüber in Jamaika, auf Sumatra und in den USA kennen gelernt und wollte eigentlich mit meinen Beiträgen nur zum Ausdruck bringen, dass es da schon auch in der Beurteilung und Anwendung des Begriffes "Rassismus" Unterschiede in der Abstufung gibt. Mit Deinen Zeilen ist Dir das gelungen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Jawoll. Das war genau das, was zu erwarten war! Er hat als Weißer Rassismus erlebt. Der weiße alte Mann, erfahren ohne Ende, weiß genau wie es ist.
Magst du uns, btw, noch deinen früheren Nick verraten, oder sollen wir ein Quiz draus machen?