uefa_schaub schrieb: Habe ich auch gelesen. Spiel fällt definitiv aus. Suizidversuch Rafati ist aber noch nicht bestätigt. Wenn es bestätigt wird dann mache ich mir spätestens jetzt Sorgen um die Zustände in der Bundesliga : Enke, evtl. Rafati, Biermann, Rangnick, Deissler und viele weniger bekannte Namen. Irgendwas läuft da schief !
Muss ja nicht beruflich sein. Es gibt viele Gründe für Suizid, die liegen wohl öfter im privaten Bereich als im beruflichen.
Trotzdem natürlich eine sehr traurige Angelegenheit. Gute Besserung!
so ist es. das letzte was man jetzt braucht sind diagnosen irendwelcher hobby-psychologen die zwanghaft irgendeinen zusammenhang zum fußball-geschäft herleiten wollen.
Das wäre wünschenswert. Und wie oben bereits von mehreren Teilnehmern angesprochen, die Beachtung des gebotenen Respekts vor dem Privatbereich des Menschen , hier Rafati.
aber irgendwie glaub ich da nicht dran. Die Spekulationen über die persönlichen Hintergründe werden einige Zeit die Medien(zumindest ein Teil davon)in überzogener und überhöhter Art bestimmen.....
Muss ja ne krasse Nachricht bekommen haben, das er sich direkt vorm Spiel versucht das Leben zu nehmen.
Was ein Blödsinn. Schon mal was vom Burnout-Syndrom oder Depressionen gehört? Sowas baut sich über Monate und Jahre auf und ist eine Krankheit. Selbstmordgedanken wegen "einer krassen Nachricht" bekommen nur Halbpupertäre.
Auch wenn ich kein Freund von dem Schiedsrichter Rafati bin wünsch ich dem menschen Rafati natürlich eine gute Besserung.
Muss ja ne krasse Nachricht bekommen haben, das er sich direkt vorm Spiel versucht das Leben zu nehmen.
Was ein Blödsinn. Schon mal was vom Burnout-Syndrom oder Depressionen gehört? Sowas baut sich über Monate und Jahre auf und ist eine Krankheit. Selbstmordgedanken wegen "einer krassen Nachricht" bekommen nur Halbpupertäre.
Auch wenn ich kein Freund von dem Schiedsrichter Rafati bin wünsch ich dem menschen Rafati natürlich eine gute Besserung.
Trotzdem ein komischer Zeitpunkt und Ort um sich vom Acker machen zu wollen.
Sehe das wie user uli stein. Ein Hilferuf mit glücklichem Ausgang.
Was ein Blödsinn. Schon mal was vom Burnout-Syndrom oder Depressionen gehört? Sowas baut sich über Monate und Jahre auf und ist eine Krankheit. Selbstmordgedanken wegen "einer krassen Nachricht" bekommen nur Halbpupertäre.
Nur weil´s grade "In" ist, muss man aber nicht grundsätzlich alles auf Burnout & Co. schieben....
In der "Sportschau" wurde die PK mit Zwanziger von ca. 17.30 h aus Köln gesendet. Zwanziger sagte u. a. sinngemäß, es wären im Hotelzimmer von Rafati "Aufzeichnungen" gefunden worden, die noch "ausgewertet" werden müssten. Zumindest die Kripo wird also wissen, welche schlimme Lebenssituation den armen Rafati zu solch einer schrecklichen Tat gegen das eigene Leben getrieben hat.
Was ein Blödsinn. Schon mal was vom Burnout-Syndrom oder Depressionen gehört? Sowas baut sich über Monate und Jahre auf und ist eine Krankheit. Selbstmordgedanken wegen "einer krassen Nachricht" bekommen nur Halbpupertäre.
Nur weil´s grade "In" ist, muss man aber nicht grundsätzlich alles auf Burnout & Co. schieben....
Hatte mal an der Uni einen Gastvorlesung eines Psychologens der uns die Wichtigkeit der Soft Skills vermittelt hat.
Da ging es dann auch irgendwann um Mobbing/Burn-Out/Suizid. Interessant was einer, der sich die Pulsadern aufschneidet, eigentlich damit "sagen" will und das es ja auch geschlechterspezifische Selbstmordarten gibt.
Würde aber das Niveau des Threads zu sehr anheben..Hier geht es ja wieder darum Leute dumm aussehen zu lassen.
Druck der Zuschauer DFB,(vll Steuerhinterziehung), dieses immer zum schlechtesten Schiedrichter gewählt werden, leicht ist das nicht da verliert man den Spaß irgendwann.
Was ein Blödsinn. Schon mal was vom Burnout-Syndrom oder Depressionen gehört? Sowas baut sich über Monate und Jahre auf und ist eine Krankheit. Selbstmordgedanken wegen "einer krassen Nachricht" bekommen nur Halbpupertäre.
Nur weil´s grade "In" ist, muss man aber nicht grundsätzlich alles auf Burnout & Co. schieben....
Naja aber. "eine krasse Nachricht" wars bestimmt auch nicht. Wenn dann eher mehrere die sich die letzten Monate ereignet haben. Die menschliche Psyche kann in gewissen Momenten zu einem fragilen Konstrukt werden und das ist in der heutigen leistungsbezogenen Gesellschaft schneller geschehen als man will.
Was ihn aber nun letzt endlich zum Selbstmord getrieben hat weiß nur er selber.
Da seine Assistenten ihm das Leben gerettet haben, war das wohl auch ein ernsthafter Versuch, sein Leben zu beenden und kein "Hilferuf". Schon schrecklich, wenn man so verzweifelt ist, dass der Tod erstrebenswerter als das Leben erscheint. Ich hoffe, er wird wieder ganz gesund. Nicht bloß körperlich.
Ich verstehe aber nicht, warum er gerade vor dem BuLi- Spiel das versucht. Wäre es dann nicht "besser" gewesen das zuhause zu machen, ohne seine Kollegen mit rein zu ziehen. Natürlich gute Besserung auch an dieser Stelle. Aber auch an die 3 Assistenten, die ihn gefunden haben!
chrisstar1 schrieb: Ich verstehe aber nicht, warum er gerade vor dem BuLi- Spiel das versucht. Wäre es dann nicht "besser" gewesen das zuhause zu machen, ohne seine Kollegen mit rein zu ziehen. Natürlich gute Besserung auch an dieser Stelle. Aber auch an die 3 Assistenten, die ihn gefunden haben!
Das frage ich mich auch. Ich sehe es als Hilferufe - denke er wollte gefunden werden.
chrisstar1 schrieb: Ich verstehe aber nicht, warum er gerade vor dem BuLi- Spiel das versucht. Wäre es dann nicht "besser" gewesen das zuhause zu machen, ohne seine Kollegen mit rein zu ziehen. Natürlich gute Besserung auch an dieser Stelle. Aber auch an die 3 Assistenten, die ihn gefunden haben!
Das frage ich mich auch. Ich sehe es als Hilferufe - denke er wollte gefunden werden.
Naja, zu Hause ist die Familie und die Chance stundenlang nicht gefunden zu werden nicht so groß wie im Hotelzimmer.
tutzt schrieb: Da seine Assistenten ihm das Leben gerettet haben, war das wohl auch ein ernsthafter Versuch, sein Leben zu beenden und kein "Hilferuf".
Du meinst also tatsächlich, dass er dachte, es würde ihn niemand vermissen, wenn er nicht im Stadion erscheint?
tutzt schrieb: Da seine Assistenten ihm das Leben gerettet haben, war das wohl auch ein ernsthafter Versuch, sein Leben zu beenden und kein "Hilferuf".
Du meinst also tatsächlich, dass er dachte, es würde ihn niemand vermissen, wenn er nicht im Stadion erscheint?
Er war schon beim Frühstück nicht anwesend. Er kann also bereits mindestens 4-6 Stunden lang sich die Pulsadern aufgeschlitzt haben. Da sie ihn zuletzt am Abend sahen, sogar dicke 12 Stunden. Dazu müsste man also wissen, wann er sich verletzt hat.
Wenn er aber in Lebensgefahr war, dann muss er so viel Blut verloren haben, dass , wenn es ein Hilferuf gewesen sein soll, zimlich riskant ablief.
Und überhaupt: Ist das nicht egal?
Der Mann hat Probleme, die ihn zu so einem Mist gebracht haben. Hier zu spekulieren, warum das der Fall ist, Fans, Rassisten, Medien, Spieler usw. zu den Gründen zu zählen... Was ein Quatsch.
Man braucht wohl drigend einen Schuldigen, der Unbegreifbares begreifbar machen lässt. Dass es vielfältige Probleme sind, die sich über Monate und Jahre ansammeln können, zumeist auch privater Natur, wird teilweise hier ausgeschlossen. Dabei ist genau das doch meistens der Fall bei Suizidversuchen.
Warten wirs ab. Und wenn wirs nicht erfahren, ists auch nicht schlimm. Das ist die Sache von Rafati und seinen Angehörigen. Nicht von DFB, DFL, Medien oder anderen Leuten.
Ich wünsche dem Menschen Rafati einfach, dass er wieder Sinn am Leben findet.
Warten wirs ab. Und wenn wirs nicht erfahren, ists auch nicht schlimm. Das ist die Sache von Rafati und seinen Angehörigen. Nicht von DFB, DFL, Medien oder anderen Leuten.
Ich wünsche dem Menschen Rafati einfach, dass er wieder Sinn am Leben findet.
tutzt schrieb: Da seine Assistenten ihm das Leben gerettet haben, war das wohl auch ein ernsthafter Versuch, sein Leben zu beenden und kein "Hilferuf".
Du meinst also tatsächlich, dass er dachte, es würde ihn niemand vermissen, wenn er nicht im Stadion erscheint?
Er war schon beim Frühstück nicht anwesend. Er kann also bereits mindestens 4-6 Stunden lang sich die Pulsadern aufgeschlitzt haben. Da sie ihn zuletzt am Abend sahen, sogar dicke 12 Stunden. Dazu müsste man also wissen, wann er sich verletzt hat.
Wenn er aber in Lebensgefahr war, dann muss er so viel Blut verloren haben, dass , wenn es ein Hilferuf gewesen sein soll, zimlich riskant ablief.
Und überhaupt: Ist das nicht egal?
Der Mann hat Probleme, die ihn zu so einem Mist gebracht haben. Hier zu spekulieren, warum das der Fall ist, Fans, Rassisten, Medien, Spieler usw. zu den Gründen zu zählen... Was ein Quatsch.
Man braucht wohl drigend einen Schuldigen, der Unbegreifbares begreifbar machen lässt. Dass es vielfältige Probleme sind, die sich über Monate und Jahre ansammeln können, zumeist auch privater Natur, wird teilweise hier ausgeschlossen. Dabei ist genau das doch meistens der Fall bei Suizidversuchen.
Warten wirs ab. Und wenn wirs nicht erfahren, ists auch nicht schlimm. Das ist die Sache von Rafati und seinen Angehörigen. Nicht von DFB, DFL, Medien oder anderen Leuten.
Ich wünsche dem Menschen Rafati einfach, dass er wieder Sinn am Leben findet.
Guter, und - wie so oft bei dir - kluger Beitrag. Danke.
Zunächst einmal wünsche ich Herrn Rafati, dass er wieder vollständig wohlauf wird, Zuversicht schöpft und sein Leben wieder aufnehmen kann.
Auch wenn ich die kritischen Stimmen bzgl. Hobbypsychologie und Spekulation nachvollziehen kann - dass man sich dazu Gedanken macht, wie es dazu kommen konnte, ist normal.
Ich schätze, dass es sich um eine Depression handelt. Die dunkle, kalte Jahreszeit verstärkt das ganze auch noch. Ich pendele oft die Zugstrecke nach FFM und zum Winter hin gibt es deutlich mehr "Personenschäden".
Dass sein Debüt bei Köln-Mainz 2005 war, kann Zufall sein. Ich vermute, er hing sehr an seiner fußballerischen Tätigkeit und dachte sich, hier hat alles angefangen und hier schließt sich der Kreis.
Na ja, Wenn ich Poschmann und Zwanziger im in manchen Facetten hinlänglich bekannten Sportstudio höre.......
Erst alle Spekulation von sich weisend,um dann -auch im Zusammenhang mit Enke angesprochen- doch den Stadionbesucher in die Pflicht nehmend. Zwanziger: "Was da im Stadion los ist und für Transparente hochgehalten werden"
Enke war ein beliebter Sportler, der sich nicht wegen bösen Fans das Leben genommen hat.
Auch Poschmann("sind es die Umstände beim Fußball oder doch die Steuerhinterziehungsdinge") und Zwanziger sollten sich insoweit mal den Beitrag von SGE-Werner(2X) durchlesen.
Das was ich schreibe, ist doch nur ne Selbstverständlichkeit. Wenn Poschmann und Zwanziger (der heute keine allzu schlechte Rede hielt, ich kann ihn nicht leiden, aber das muss man zugeben) hier irgendwelche "Gründe" suchen, dann, um es für sich selbst zu begründen, was sie nicht verstehen können, andererseits ist es einfach falsch, konkrete Gedanken dazu zu äußern ohne Hintergrundinfos.
Man kann sich ja hinstellen "Wir wissen nicht, ob es finanzielle, berufliche, private oder gesundheitliche Gründe waren oder mehrere Dinge davon in Kombination, wichtig ist nur, dass diese von den behandelnden Ärzten erkannt werden und ihm geholfen wird, die Probleme, die zu diesem Schritt so schnell geführt haben, so schnell wie möglich zu beseitigen."
Mehr gibts so oder so nicht zu sagen, was die Hintergründe angeht und geht auch zu weit.
Das wäre wünschenswert.
Und wie oben bereits von mehreren Teilnehmern angesprochen, die Beachtung des gebotenen Respekts vor dem Privatbereich des Menschen , hier Rafati.
aber irgendwie glaub ich da nicht dran. Die Spekulationen über die persönlichen Hintergründe werden einige Zeit die Medien(zumindest ein Teil davon)in überzogener und überhöhter Art bestimmen.....
Was ein Blödsinn. Schon mal was vom Burnout-Syndrom oder Depressionen gehört? Sowas baut sich über Monate und Jahre auf und ist eine Krankheit. Selbstmordgedanken wegen "einer krassen Nachricht" bekommen nur Halbpupertäre.
Auch wenn ich kein Freund von dem Schiedsrichter Rafati bin wünsch ich dem menschen Rafati natürlich eine gute Besserung.
Trotzdem ein komischer Zeitpunkt und Ort um sich vom Acker machen zu wollen.
Sehe das wie user uli stein.
Ein Hilferuf mit glücklichem Ausgang.
Gute Besserung.
Nur weil´s grade "In" ist, muss man aber nicht grundsätzlich alles auf Burnout & Co. schieben....
Hatte mal an der Uni einen Gastvorlesung eines Psychologens der uns die Wichtigkeit der Soft Skills vermittelt hat.
Da ging es dann auch irgendwann um Mobbing/Burn-Out/Suizid.
Interessant was einer, der sich die Pulsadern aufschneidet, eigentlich damit "sagen" will und das es ja auch geschlechterspezifische Selbstmordarten gibt.
Würde aber das Niveau des Threads zu sehr anheben..Hier geht es ja wieder darum Leute dumm aussehen zu lassen.
Gute Besserung Herr Rafati.
Naja aber. "eine krasse Nachricht" wars bestimmt auch nicht. Wenn dann eher mehrere die sich die letzten Monate ereignet haben. Die menschliche Psyche kann in gewissen Momenten zu einem fragilen Konstrukt werden und das ist in der heutigen leistungsbezogenen Gesellschaft schneller geschehen als man will.
Was ihn aber nun letzt endlich zum Selbstmord getrieben hat weiß nur er selber.
Wäre es dann nicht "besser" gewesen das zuhause zu machen, ohne seine Kollegen mit rein zu ziehen.
Natürlich gute Besserung auch an dieser Stelle.
Aber auch an die 3 Assistenten, die ihn gefunden haben!
Das frage ich mich auch.
Ich sehe es als Hilferufe - denke er wollte gefunden werden.
Wie auch immer, gute Besserung.
Gute Besserung!
Naja, zu Hause ist die Familie und die Chance stundenlang nicht gefunden zu werden nicht so groß wie im Hotelzimmer.
Du meinst also tatsächlich, dass er dachte, es würde ihn niemand vermissen, wenn er nicht im Stadion erscheint?
Er war schon beim Frühstück nicht anwesend. Er kann also bereits mindestens 4-6 Stunden lang sich die Pulsadern aufgeschlitzt haben. Da sie ihn zuletzt am Abend sahen, sogar dicke 12 Stunden. Dazu müsste man also wissen, wann er sich verletzt hat.
Wenn er aber in Lebensgefahr war, dann muss er so viel Blut verloren haben, dass , wenn es ein Hilferuf gewesen sein soll, zimlich riskant ablief.
Und überhaupt: Ist das nicht egal?
Der Mann hat Probleme, die ihn zu so einem Mist gebracht haben. Hier zu spekulieren, warum das der Fall ist, Fans, Rassisten, Medien, Spieler usw. zu den Gründen zu zählen... Was ein Quatsch.
Man braucht wohl drigend einen Schuldigen, der Unbegreifbares begreifbar machen lässt. Dass es vielfältige Probleme sind, die sich über Monate und Jahre ansammeln können, zumeist auch privater Natur, wird teilweise hier ausgeschlossen. Dabei ist genau das doch meistens der Fall bei Suizidversuchen.
Warten wirs ab. Und wenn wirs nicht erfahren, ists auch nicht schlimm. Das ist die Sache von Rafati und seinen Angehörigen. Nicht von DFB, DFL, Medien oder anderen Leuten.
Ich wünsche dem Menschen Rafati einfach, dass er wieder Sinn am Leben findet.
+1
Guter, und - wie so oft bei dir - kluger Beitrag. Danke.
Auch wenn ich die kritischen Stimmen bzgl. Hobbypsychologie und Spekulation nachvollziehen kann - dass man sich dazu Gedanken macht, wie es dazu kommen konnte, ist normal.
Ich schätze, dass es sich um eine Depression handelt. Die dunkle, kalte Jahreszeit verstärkt das ganze auch noch. Ich pendele oft die Zugstrecke nach FFM und zum Winter hin gibt es deutlich mehr "Personenschäden".
Dass sein Debüt bei Köln-Mainz 2005 war, kann Zufall sein. Ich vermute, er hing sehr an seiner fußballerischen Tätigkeit und dachte sich, hier hat alles angefangen und hier schließt sich der Kreis.
Erst alle Spekulation von sich weisend,um dann -auch im Zusammenhang mit Enke angesprochen- doch den Stadionbesucher in die Pflicht nehmend. Zwanziger: "Was da im Stadion los ist und für Transparente hochgehalten werden"
Enke war ein beliebter Sportler, der sich nicht wegen bösen Fans das Leben genommen hat.
Auch Poschmann("sind es die Umstände beim Fußball oder doch die Steuerhinterziehungsdinge") und Zwanziger sollten sich insoweit mal den Beitrag von SGE-Werner(2X) durchlesen.
Man kann sich ja hinstellen "Wir wissen nicht, ob es finanzielle, berufliche, private oder gesundheitliche Gründe waren oder mehrere Dinge davon in Kombination, wichtig ist nur, dass diese von den behandelnden Ärzten erkannt werden und ihm geholfen wird, die Probleme, die zu diesem Schritt so schnell geführt haben, so schnell wie möglich zu beseitigen."
Mehr gibts so oder so nicht zu sagen, was die Hintergründe angeht und geht auch zu weit.