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Stefan Bell zurück zu Mainz

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da ist tatsächlich der große Bell heim geschickt worden
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Aragorn schrieb:
concordia-eagle schrieb:
etienneone schrieb:
Irgendwie war fast jeder mal in der U21...


Ich war nicht bei der U 21, ich (bebende Stimme) gebe Ihnen mein Ehrenwort.


Das hat der Mann in der Badewanne auch mal behauptet!  


Anicic ?
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hm.  
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Ich begrüße es, das Bell auf eigenen Wunsch nach M1 zurück kehrt. M.E. hat er dort die größere Chance zu spielen, nach der Verletzung von Svensson.
Schade das er hier nicht zu mehr Einsatzzeit gekommen ist, es wäre ihm zu wünschen gewesen.
Wobei eine Verpflichtung über den Sommer hinaus eh unrealistisch gewesen wäre.
Mach es gut, Stefan.  
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Kadaj schrieb:

wenn man kittel abgeben würde, wär hier die hölle los...


Zurecht!
Vergleichst Du Kittel mit Bell dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
Habe Bell im Sommer in der Vorbereitung gesehen und er war bei zwei von drei Spielen ein deutlicher Unsicherheitsfaktor.

Er hat's nicht geschafft und ist in seiner Entwicklung auch wohl nicht spürbar nach vorne gekommen.
Logische Konsequenz ist nun der Transfer!
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Dschalalabad schrieb:
Kadaj schrieb:

wenn man kittel abgeben würde, wär hier die hölle los...


Zurecht!
Vergleichst Du Kittel mit Bell dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
Habe Bell im Sommer in der Vorbereitung gesehen und er war bei zwei von drei Spielen ein deutlicher Unsicherheitsfaktor.

Er hat's nicht geschafft und ist in seiner Entwicklung auch wohl nicht spürbar nach vorne gekommen.
Logische Konsequenz ist nun der Transfer!


ach was - hier muss doch am besten jedes Talent gehalten werden bis man 2 Mannschaften aufmachen kann  
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frankfurter_buuubb schrieb:
Man holt den Butscher vermittelt Bell somit er ist nur Ersatz, was soll sich ein junger aufsteigender u 21 Nationalspieler da denken? Natürlich will der spielen !



Jetzt halt mal den Ball flach.

Bell konnte sich nicht einmal gegen Schildenfeld, der übrigens beim Aufstieg nächstes Jahr mit Sicherheit kein Stamm sein wird, durchsetzen.

Wenn einer gut ist, dann spielt er auch. Nicht umsonst schiebt ihn Mainz dauernd hin und her.

Wir sind nicht in der Position, einem jungen Spieler, aus dem ja irgendwann evtl. mal was werden könnte, Spielpraxis zu schenken. Wir müssen aufsteigen, und das um jeden Preis.
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Morphium schrieb:
frankfurter_buuubb schrieb:
Man holt den Butscher vermittelt Bell somit er ist nur Ersatz, was soll sich ein junger aufsteigender u 21 Nationalspieler da denken? Natürlich will der spielen !



Jetzt halt mal den Ball flach.

Bell konnte sich nicht einmal gegen Schildenfeld, der übrigens beim Aufstieg nächstes Jahr mit Sicherheit kein Stamm sein wird, durchsetzen.

Wenn einer gut ist, dann spielt er auch. Nicht umsonst schiebt ihn Mainz dauernd hin und her.

Wir sind nicht in der Position, einem jungen Spieler, aus dem ja irgendwann evtl. mal was werden könnte, Spielpraxis zu schenken. Wir müssen aufsteigen, und das um jeden Preis.


Ob Gordon in der 1. Liga wirklich keine Rolle spielen wird, warte ich doch gerne noch ab. Ich glaube, wenn er nicht "hoch stehen" muss, kann er richtig gut sein. We will see.
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concordia-eagle schrieb:
Morphium schrieb:
frankfurter_buuubb schrieb:
Man holt den Butscher vermittelt Bell somit er ist nur Ersatz, was soll sich ein junger aufsteigender u 21 Nationalspieler da denken? Natürlich will der spielen !



Jetzt halt mal den Ball flach.

Bell konnte sich nicht einmal gegen Schildenfeld, der übrigens beim Aufstieg nächstes Jahr mit Sicherheit kein Stamm sein wird, durchsetzen.

Wenn einer gut ist, dann spielt er auch. Nicht umsonst schiebt ihn Mainz dauernd hin und her.

Wir sind nicht in der Position, einem jungen Spieler, aus dem ja irgendwann evtl. mal was werden könnte, Spielpraxis zu schenken. Wir müssen aufsteigen, und das um jeden Preis.


Ob Gordon in der 1. Liga wirklich keine Rolle spielen wird, warte ich doch gerne noch ab. Ich glaube, wenn er nicht "hoch stehen" muss, kann er richtig gut sein. We will see.


Das kann zutreffen, ja.

Aber trotzdem ist seine nicht vorhandene Schnelligkeit ein Handicap für beide Seiten. Als Backup taugt er.

Wir werden auch Heimspiele haben, sagen wir mal gegen Augsburg oder Berlin, wo der Gegner nicht unbedingt favorit sein wird und wir das Spiel machen müssen.

Schildenfeld war für mich ein Transfer wie Friend, das nur einen Zweck hatte: Aufzusteigen. Was danach passiert, ist bzw. war sekundär.
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Morphium schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Morphium schrieb:
frankfurter_buuubb schrieb:
Man holt den Butscher vermittelt Bell somit er ist nur Ersatz, was soll sich ein junger aufsteigender u 21 Nationalspieler da denken? Natürlich will der spielen !



Jetzt halt mal den Ball flach.

Bell konnte sich nicht einmal gegen Schildenfeld, der übrigens beim Aufstieg nächstes Jahr mit Sicherheit kein Stamm sein wird, durchsetzen.

Wenn einer gut ist, dann spielt er auch. Nicht umsonst schiebt ihn Mainz dauernd hin und her.

Wir sind nicht in der Position, einem jungen Spieler, aus dem ja irgendwann evtl. mal was werden könnte, Spielpraxis zu schenken. Wir müssen aufsteigen, und das um jeden Preis.


Ob Gordon in der 1. Liga wirklich keine Rolle spielen wird, warte ich doch gerne noch ab. Ich glaube, wenn er nicht "hoch stehen" muss, kann er richtig gut sein. We will see.


Das kann zutreffen, ja.

Aber trotzdem ist seine nicht vorhandene Schnelligkeit ein Handicap für beide Seiten. Als Backup taugt er.

Wir werden auch Heimspiele haben, sagen wir mal gegen Augsburg oder Berlin, wo der Gegner nicht unbedingt favorit sein wird und wir das Spiel machen müssen.

Schildenfeld war für mich ein Transfer wie Friend, das nur einen Zweck hatte: Aufzusteigen. Was danach passiert, ist bzw. war sekundär.


Gordon ist schnell! Nur vielleicht nicht im Antritt. Aber als Bundesliga.de die ersten Spieltage die höchsten Geschwindigkeiten veröffentlichte war Gordon immer(?) bei den 3 schnellsten.
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Da hier ja breit und ausführlich über Sinn und Unsinn des Abgangs von Stefan Bell diskutiert wird, ist es aus meiner Sicht an der Zeit, einige Dinge klarzustellen und mit verschiedenen Halbwahrheiten aufzuräumen. Nachdem Heribert Bruchhagen innerhalb weniger Jahre aus der launischen Diva ein seriöses und grundsolides Wirtschaftsunternehmen geformt hatte, wurde im vergangenen Sommer völlig unnötig sein Handlungsspielraum beschnitten. Mit Bruno Hübner installierten die Bruchhagen-Neider innerhalb des Vereins einen Sportdirektor, der zunächst einmal von Bruchhagen angelernt werden sollte. Hübner, getrieben durch die Euphorie um seine Person, gelangte scheinbar schnell zu der Auffassung, dass Fußballgeschäft im selben Maße wie Bruchhagen zu beherrschen und verpflichtete hektisch und ohne Not verschiedene Spieler, die sich mittlerweile leider als Fehleinkäufe herausgestellt haben. Ich kann über diese aufgeregte und überstürzte Transferpolitik nur mit dem Kopf schütteln. Wo war das klare Konzept, die Philosophie mit Augenmaß und Vernunft, die uns in der Bundesliga etabliert hatte und maßgeblich auf Bruchhagen zurückzuführen war.

Was viele nicht wissen: Obwohl Bruchhagen bei den Vertragsverhandlungen mit Hübner nachdrücklich darauf hinwies, dass er für klare Absprachen und getrennte Kompetenzbereiche stehe, scheint mir, dass Hübner sich bei seinen Entscheidungen immer häufiger eigenmächtig über Bruchhagen hinweg setzte. Zwar besaß unser Vorstandsvorsitzender weiterhin die Richtlinienkompetenz, machte davon aber keinen Gebrauch und ließ Hübner vorerst gewähren. Bruchhagen kann an dieser Stelle für sein uneigennütziges Verhalten gar nicht ausreichend genug gewürdigt werden. Durch diese weitsichtige Entscheidung konnte öffentlicher Schaden von der EFAG abgewandt werden, indem er den Eindruck vermied, aus augenscheinlich gekränkter Eitelkeit über die Beschneidung seines Handlungsspielraums einen öffentlichen Machtkampf mit Hübner austragen zu wollen. Das sich Bruchhagen in dieser Situation trotzdem von Fans und Kritikern als „Gruß-Onkel“ und „Frühstücksdirektor“ beschimpfen lassen musste, empfinde ich als unverschämt und höchst unanständig.

Es wird dieser Tage immer offensichtlicher, dass Bruchhagen in sportlicher Hinsicht zunehmend wieder die Zügel in die eigene Hand nimmt; darüber bin ich sehr erfreut! Bruchhagen beginnt nun damit die Transferflops wieder auszubügeln, die uns Bruno Hübner durch seinen Übermut und seine Unerfahrenheit zu Saisonbeginn eingebrockt hat. Das Ziel für unseren Vorstandsvorsitzenden kann jetzt einzig darin bestehen, den Betriebsunfall Abstieg wieder zu beheben und das große Ziel „direkter Wiederaufstieg“ zu realisieren.

Rhein Zeitung schrieb:


Vor etwa zwei Wochen hatte Heidel diese Rückholidee bei Eintracht-Manager Bruno Hübner vorgetragen. "Damals hat Bruno abgelehnt", so der 05-Manager. Der Spieler wollte vereinsintern keinen Druck ausüben. Weil die Eintracht nun aber den sündhaft teuren Wolfsburger Torjäger Patrick Helmes umgarnt, muss auf der Frankfurter Gehaltsliste offenbar Platz geschaffen werden. Plötzlich war Bells Rückkehr an den Bruchweg binnen zwei Tagen perfekt.




Im Fall von Stefan Bell wird hier nun doch ganz deutlich, dass Bruchhagen keinen Welpenschutz mehr für Hübner gelten lässt. Hübner weigert sich allem Anschein nach bis heute seinen Fehlgriff einzugestehen. Es ist beruhigend und wohltuend zu wissen, dass wir mit Heribert Bruchhagen einen erfahrenen und anerkannten Fußballfachmann besitzen, der jederzeit schonungslose Fehleranalysen betreibt und auch nicht davor zurückschreckt, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Bell wurde auf Geheiß unseres Vorstandsvorsitzenden wieder nach Mainz transferiert, um somit ein Gelingen des Königstransfers Helmes zu ermöglichen, den Bruchhagen ja bekanntlich zur Chefsache erklärt hat.

Nachdem man sich gestern Abend mit Mainz 05 über die Transfermodalitäten geeignet hatte, wurde unser Finanzvorstand Dr. Pröckl von Bruchhagen damit beauftragt, in Doha die abschließenden Gespräche mit dem Spieler Stefan Bell zu führen. Gleichzeitig übernahm Pröckl vor Ort die Delegationsleitung und wird nun zusammen mit Rainer Falkenhain die Koordinierung der Abreise übernehmen, nachdem es bei der Anreise ja zu den bekannten Problemen kam. Auch hier soll nichts dem Zufall überlassen werden.

Bruno Hübner wird nicht mehr nach Doha reisen, er wird dem Vernehmen nach hier vor Ort die Verhandlungen mit Felix Magath im Hintergrund begleiten und Bruchhagen dabei ein wenig über die Schulter schauen.
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Auch noch dieser Schreier  
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Funkelnator schrieb:
Da hier ja breit und ausführlich über Sinn und Unsinn des Abgangs von Stefan Bell diskutiert wird, ist es aus meiner Sicht an der Zeit, einige Dinge klarzustellen und mit verschiedenen Halbwahrheiten aufzuräumen. Nachdem Heribert Bruchhagen innerhalb weniger Jahre aus der launischen Diva ein seriöses und grundsolides Wirtschaftsunternehmen geformt hatte, wurde im vergangenen Sommer völlig unnötig sein Handlungsspielraum beschnitten. Mit Bruno Hübner installierten die Bruchhagen-Neider innerhalb des Vereins einen Sportdirektor, der zunächst einmal von Bruchhagen angelernt werden sollte. Hübner, getrieben durch die Euphorie um seine Person, gelangte scheinbar schnell zu der Auffassung, dass Fußballgeschäft im selben Maße wie Bruchhagen zu beherrschen und verpflichtete hektisch und ohne Not verschiedene Spieler, die sich mittlerweile leider als Fehleinkäufe herausgestellt haben. Ich kann über diese aufgeregte und überstürzte Transferpolitik nur mit dem Kopf schütteln. Wo war das klare Konzept, die Philosophie mit Augenmaß und Vernunft, die uns in der Bundesliga etabliert hatte und maßgeblich auf Bruchhagen zurückzuführen war.

Was viele nicht wissen: Obwohl Bruchhagen bei den Vertragsverhandlungen mit Hübner nachdrücklich darauf hinwies, dass er für klare Absprachen und getrennte Kompetenzbereiche stehe, scheint mir, dass Hübner sich bei seinen Entscheidungen immer häufiger eigenmächtig über Bruchhagen hinweg setzte. Zwar besaß unser Vorstandsvorsitzender weiterhin die Richtlinienkompetenz, machte davon aber keinen Gebrauch und ließ Hübner vorerst gewähren. Bruchhagen kann an dieser Stelle für sein uneigennütziges Verhalten gar nicht ausreichend genug gewürdigt werden. Durch diese weitsichtige Entscheidung konnte öffentlicher Schaden von der EFAG abgewandt werden, indem er den Eindruck vermied, aus augenscheinlich gekränkter Eitelkeit über die Beschneidung seines Handlungsspielraums einen öffentlichen Machtkampf mit Hübner austragen zu wollen. Das sich Bruchhagen in dieser Situation trotzdem von Fans und Kritikern als „Gruß-Onkel“ und „Frühstücksdirektor“ beschimpfen lassen musste, empfinde ich als unverschämt und höchst unanständig.

Es wird dieser Tage immer offensichtlicher, dass Bruchhagen in sportlicher Hinsicht zunehmend wieder die Zügel in die eigene Hand nimmt; darüber bin ich sehr erfreut! Bruchhagen beginnt nun damit die Transferflops wieder auszubügeln, die uns Bruno Hübner durch seinen Übermut und seine Unerfahrenheit zu Saisonbeginn eingebrockt hat. Das Ziel für unseren Vorstandsvorsitzenden kann jetzt einzig darin bestehen, den Betriebsunfall Abstieg wieder zu beheben und das große Ziel „direkter Wiederaufstieg“ zu realisieren.

Rhein Zeitung schrieb:


Vor etwa zwei Wochen hatte Heidel diese Rückholidee bei Eintracht-Manager Bruno Hübner vorgetragen. "Damals hat Bruno abgelehnt", so der 05-Manager. Der Spieler wollte vereinsintern keinen Druck ausüben. Weil die Eintracht nun aber den sündhaft teuren Wolfsburger Torjäger Patrick Helmes umgarnt, muss auf der Frankfurter Gehaltsliste offenbar Platz geschaffen werden. Plötzlich war Bells Rückkehr an den Bruchweg binnen zwei Tagen perfekt.




Im Fall von Stefan Bell wird hier nun doch ganz deutlich, dass Bruchhagen keinen Welpenschutz mehr für Hübner gelten lässt. Hübner weigert sich allem Anschein nach bis heute seinen Fehlgriff einzugestehen. Es ist beruhigend und wohltuend zu wissen, dass wir mit Heribert Bruchhagen einen erfahrenen und anerkannten Fußballfachmann besitzen, der jederzeit schonungslose Fehleranalysen betreibt und auch nicht davor zurückschreckt, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Bell wurde auf Geheiß unseres Vorstandsvorsitzenden wieder nach Mainz transferiert, um somit ein Gelingen des Königstransfers Helmes zu ermöglichen, den Bruchhagen ja bekanntlich zur Chefsache erklärt hat.

Nachdem man sich gestern Abend mit Mainz 05 über die Transfermodalitäten geeignet hatte, wurde unser Finanzvorstand Dr. Pröckl von Bruchhagen damit beauftragt, in Doha die abschließenden Gespräche mit dem Spieler Stefan Bell zu führen. Gleichzeitig übernahm Pröckl vor Ort die Delegationsleitung und wird nun zusammen mit Rainer Falkenhain die Koordinierung der Abreise übernehmen, nachdem es bei der Anreise ja zu den bekannten Problemen kam. Auch hier soll nichts dem Zufall überlassen werden.

Bruno Hübner wird nicht mehr nach Doha reisen, er wird dem Vernehmen nach hier vor Ort die Verhandlungen mit Felix Magath im Hintergrund begleiten und Bruchhagen dabei ein wenig über die Schulter schauen.



Neururer, suchst Du wieder einen Job? Immer noch traurig, dass Du in Duisburg entlassen wurdest und Bruno im Verein blieb?
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@ Funkelnator

Bruchhagen und Hübner machen einen guten Job und Hübner ist auch keine Elefe.

Zu Bell: Wirklich Schade das er bei uns keine wirkliche Chance über einen längeren Zeitraum an Spielen bekommen hat. Ich bin mir fast sicher das er in M1 langfristig zum Stammspieler wird und den Durchbruch schafft.

Grüße aus Berlin.
Freue mich schon wie Sau auf den 26. März  
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concordia-eagle schrieb:
Ich bin da gar nicht weit von Dir entfernt.

Den "Aufstieg" um jeden Preis anzugehen, ohne eine perspektivische (bitte nicht mit jung verwechseln) Mannschaft aufzubauen, findet nicht meine bedingungslose Zustimmung.

Aber als ich das schon zu Saisonbeginn angemerkt hatte wurde ich gerügt, dass innerhalb von 5 Wochen es etwas schwierig ist eine neue Mannschaft zusammenzustellen, zumal in einer anderen Liga als ein paar Wochen zuvor erwartet. Und da wurde ich zu recht gerügt.

Ich stimme Dir zu, dass die Zeit im Sommer knapp war. Von demher sollte man die Sommertransfers vielleicht nicht mit normalen Maßstäben messen. Vermutlich stört es mich gerade deswegen so sehr, dass es jetzt mit Butscher so aussieht, als hätte man das halbe Jahr überhaupt nicht genutzt und es steckte doch mehr Überzeugung hinter den Sommertransfers als ich mir erhofft hatte.

Was wäre denn gewesen, wenn Freiburg Butscher nicht aussortiert hätte? Man hatte ein halbes Jahr Zeit, einen Spieler zu finden, der vielleicht wirklich IV spielen und Djakpa Druck macht auf links. Oder einen, den man auch auf rechts einsetzen kann oder noch besser einen fürs offensive Mittelfeld - zentral oder außen. Alles Positionen, auf denen ich mehr Handlungsbedarf sehe als auf der Innenverteidigerposition. Aber Butscher ist doch wirklich kein Spieler, der die Außenverteidigerposition so interpretiert wie Veh sich das bei uns in der Rückrunde vorstellt. Da kommt vermutlich selbst Tzavellas der Sache näher. Das einzig Positive an der Butscher-Verpflichtung ist, dass er wohl Druck auf Schildenfeld macht. Aber das "bezahlen" wir damit, dass uns mit Bell ein Talent aufgrund mangelnder Perspektive verlässt.

Das hinterlässt bei mir einfach ein schlechtes Gefühl. Dabei geht es nicht um einen einzelnen Namen wie Bell oder Butscher, sondern um die Gesamtentwicklung. Ich weiß auch nicht, ob Bell sich mal in der Bundesliga durchsetzt und ich hoffe, dass Butscher mich Lügen straft. Aber es wirkt bei unseren Transfers alles so beliebig, so zufällig, nach dem Motto, mal sehen, was heute im Sonderangebot ist. Dass bei der Vielzahl der Transfers auch der ein oder andere Glückstreffer dabei ist, ist fast schon zwangsläufig. Übrigens, ich denke, Abu wird wohl der beste Wintertransfer
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@Funkelnator

Das ist jetzt hier OT, aber da du in jedem deiner Beiträge Bruchhagen über alle Maßen lobst und als einzig Wahren darstellst, möchte ich dich fragen, warum hat Bruchhagen den Abstieg nicht verhindert? Im Übrigen zum 2. Mal?

Ich gehöre wirklich nicht zu Bruchhagens Kritikern, aber wenn du hier ständig seine wirtschaftliche Kompetenz und die Schuldenfreiheit des Vereins erwähnst, sollte auch dir aufgefallen sein, dass wir die letzten zwei Jahre unser Erspartes ziemlich aufgebraucht haben.

Nimm mal bitte deine rosarote Bruchhagen-Brille ab, andernfalls ist es echt schwer, dich ernst zu nehmen.
Oder ist das am Ende Satire und ich bin zu doof diese zu erkennen?
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prinzhessin schrieb:
Oder ist das am Ende Satire und ich bin zu doof diese zu erkennen?  

 ,-)
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Funkelnator schrieb:
Da hier ja breit und ausführlich über Sinn und Unsinn des Abgangs von Stefan Bell diskutiert wird, ist es aus meiner Sicht an der Zeit, einige Dinge klarzustellen und mit verschiedenen Halbwahrheiten aufzuräumen. Nachdem Heribert Bruchhagen innerhalb weniger Jahre aus der launischen Diva ein seriöses und grundsolides Wirtschaftsunternehmen geformt hatte, wurde im vergangenen Sommer völlig unnötig sein Handlungsspielraum beschnitten. Mit Bruno Hübner installierten die Bruchhagen-Neider innerhalb des Vereins einen Sportdirektor, der zunächst einmal von Bruchhagen angelernt werden sollte. Hübner, getrieben durch die Euphorie um seine Person, gelangte scheinbar schnell zu der Auffassung, dass Fußballgeschäft im selben Maße wie Bruchhagen zu beherrschen und verpflichtete hektisch und ohne Not verschiedene Spieler, die sich mittlerweile leider als Fehleinkäufe herausgestellt haben. Ich kann über diese aufgeregte und überstürzte Transferpolitik nur mit dem Kopf schütteln. Wo war das klare Konzept, die Philosophie mit Augenmaß und Vernunft, die uns in der Bundesliga etabliert hatte und maßgeblich auf Bruchhagen zurückzuführen war.

Was viele nicht wissen: Obwohl Bruchhagen bei den Vertragsverhandlungen mit Hübner nachdrücklich darauf hinwies, dass er für klare Absprachen und getrennte Kompetenzbereiche stehe, scheint mir, dass Hübner sich bei seinen Entscheidungen immer häufiger eigenmächtig über Bruchhagen hinweg setzte. Zwar besaß unser Vorstandsvorsitzender weiterhin die Richtlinienkompetenz, machte davon aber keinen Gebrauch und ließ Hübner vorerst gewähren. Bruchhagen kann an dieser Stelle für sein uneigennütziges Verhalten gar nicht ausreichend genug gewürdigt werden. Durch diese weitsichtige Entscheidung konnte öffentlicher Schaden von der EFAG abgewandt werden, indem er den Eindruck vermied, aus augenscheinlich gekränkter Eitelkeit über die Beschneidung seines Handlungsspielraums einen öffentlichen Machtkampf mit Hübner austragen zu wollen. Das sich Bruchhagen in dieser Situation trotzdem von Fans und Kritikern als „Gruß-Onkel“ und „Frühstücksdirektor“ beschimpfen lassen musste, empfinde ich als unverschämt und höchst unanständig.

Es wird dieser Tage immer offensichtlicher, dass Bruchhagen in sportlicher Hinsicht zunehmend wieder die Zügel in die eigene Hand nimmt; darüber bin ich sehr erfreut! Bruchhagen beginnt nun damit die Transferflops wieder auszubügeln, die uns Bruno Hübner durch seinen Übermut und seine Unerfahrenheit zu Saisonbeginn eingebrockt hat. Das Ziel für unseren Vorstandsvorsitzenden kann jetzt einzig darin bestehen, den Betriebsunfall Abstieg wieder zu beheben und das große Ziel „direkter Wiederaufstieg“ zu realisieren.

Rhein Zeitung schrieb:


Vor etwa zwei Wochen hatte Heidel diese Rückholidee bei Eintracht-Manager Bruno Hübner vorgetragen. "Damals hat Bruno abgelehnt", so der 05-Manager. Der Spieler wollte vereinsintern keinen Druck ausüben. Weil die Eintracht nun aber den sündhaft teuren Wolfsburger Torjäger Patrick Helmes umgarnt, muss auf der Frankfurter Gehaltsliste offenbar Platz geschaffen werden. Plötzlich war Bells Rückkehr an den Bruchweg binnen zwei Tagen perfekt.




Im Fall von Stefan Bell wird hier nun doch ganz deutlich, dass Bruchhagen keinen Welpenschutz mehr für Hübner gelten lässt. Hübner weigert sich allem Anschein nach bis heute seinen Fehlgriff einzugestehen. Es ist beruhigend und wohltuend zu wissen, dass wir mit Heribert Bruchhagen einen erfahrenen und anerkannten Fußballfachmann besitzen, der jederzeit schonungslose Fehleranalysen betreibt und auch nicht davor zurückschreckt, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Bell wurde auf Geheiß unseres Vorstandsvorsitzenden wieder nach Mainz transferiert, um somit ein Gelingen des Königstransfers Helmes zu ermöglichen, den Bruchhagen ja bekanntlich zur Chefsache erklärt hat.

Nachdem man sich gestern Abend mit Mainz 05 über die Transfermodalitäten geeignet hatte, wurde unser Finanzvorstand Dr. Pröckl von Bruchhagen damit beauftragt, in Doha die abschließenden Gespräche mit dem Spieler Stefan Bell zu führen. Gleichzeitig übernahm Pröckl vor Ort die Delegationsleitung und wird nun zusammen mit Rainer Falkenhain die Koordinierung der Abreise übernehmen, nachdem es bei der Anreise ja zu den bekannten Problemen kam. Auch hier soll nichts dem Zufall überlassen werden.

Bruno Hübner wird nicht mehr nach Doha reisen, er wird dem Vernehmen nach hier vor Ort die Verhandlungen mit Felix Magath im Hintergrund begleiten und Bruchhagen dabei ein wenig über die Schulter schauen.


Respekt!
#
rawo schrieb:
Funkelnator schrieb:
Da hier ja breit und ausführlich über Sinn und Unsinn des Abgangs von Stefan Bell diskutiert wird, ist es aus meiner Sicht an der Zeit, einige Dinge klarzustellen und mit verschiedenen Halbwahrheiten aufzuräumen. Nachdem Heribert Bruchhagen innerhalb weniger Jahre aus der launischen Diva ein seriöses und grundsolides Wirtschaftsunternehmen geformt hatte, wurde im vergangenen Sommer völlig unnötig sein Handlungsspielraum beschnitten. Mit Bruno Hübner installierten die Bruchhagen-Neider innerhalb des Vereins einen Sportdirektor, der zunächst einmal von Bruchhagen angelernt werden sollte. Hübner, getrieben durch die Euphorie um seine Person, gelangte scheinbar schnell zu der Auffassung, dass Fußballgeschäft im selben Maße wie Bruchhagen zu beherrschen und verpflichtete hektisch und ohne Not verschiedene Spieler, die sich mittlerweile leider als Fehleinkäufe herausgestellt haben. Ich kann über diese aufgeregte und überstürzte Transferpolitik nur mit dem Kopf schütteln. Wo war das klare Konzept, die Philosophie mit Augenmaß und Vernunft, die uns in der Bundesliga etabliert hatte und maßgeblich auf Bruchhagen zurückzuführen war.

Was viele nicht wissen: Obwohl Bruchhagen bei den Vertragsverhandlungen mit Hübner nachdrücklich darauf hinwies, dass er für klare Absprachen und getrennte Kompetenzbereiche stehe, scheint mir, dass Hübner sich bei seinen Entscheidungen immer häufiger eigenmächtig über Bruchhagen hinweg setzte. Zwar besaß unser Vorstandsvorsitzender weiterhin die Richtlinienkompetenz, machte davon aber keinen Gebrauch und ließ Hübner vorerst gewähren. Bruchhagen kann an dieser Stelle für sein uneigennütziges Verhalten gar nicht ausreichend genug gewürdigt werden. Durch diese weitsichtige Entscheidung konnte öffentlicher Schaden von der EFAG abgewandt werden, indem er den Eindruck vermied, aus augenscheinlich gekränkter Eitelkeit über die Beschneidung seines Handlungsspielraums einen öffentlichen Machtkampf mit Hübner austragen zu wollen. Das sich Bruchhagen in dieser Situation trotzdem von Fans und Kritikern als „Gruß-Onkel“ und „Frühstücksdirektor“ beschimpfen lassen musste, empfinde ich als unverschämt und höchst unanständig.

Es wird dieser Tage immer offensichtlicher, dass Bruchhagen in sportlicher Hinsicht zunehmend wieder die Zügel in die eigene Hand nimmt; darüber bin ich sehr erfreut! Bruchhagen beginnt nun damit die Transferflops wieder auszubügeln, die uns Bruno Hübner durch seinen Übermut und seine Unerfahrenheit zu Saisonbeginn eingebrockt hat. Das Ziel für unseren Vorstandsvorsitzenden kann jetzt einzig darin bestehen, den Betriebsunfall Abstieg wieder zu beheben und das große Ziel „direkter Wiederaufstieg“ zu realisieren.

Rhein Zeitung schrieb:


Vor etwa zwei Wochen hatte Heidel diese Rückholidee bei Eintracht-Manager Bruno Hübner vorgetragen. "Damals hat Bruno abgelehnt", so der 05-Manager. Der Spieler wollte vereinsintern keinen Druck ausüben. Weil die Eintracht nun aber den sündhaft teuren Wolfsburger Torjäger Patrick Helmes umgarnt, muss auf der Frankfurter Gehaltsliste offenbar Platz geschaffen werden. Plötzlich war Bells Rückkehr an den Bruchweg binnen zwei Tagen perfekt.




Im Fall von Stefan Bell wird hier nun doch ganz deutlich, dass Bruchhagen keinen Welpenschutz mehr für Hübner gelten lässt. Hübner weigert sich allem Anschein nach bis heute seinen Fehlgriff einzugestehen. Es ist beruhigend und wohltuend zu wissen, dass wir mit Heribert Bruchhagen einen erfahrenen und anerkannten Fußballfachmann besitzen, der jederzeit schonungslose Fehleranalysen betreibt und auch nicht davor zurückschreckt, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Bell wurde auf Geheiß unseres Vorstandsvorsitzenden wieder nach Mainz transferiert, um somit ein Gelingen des Königstransfers Helmes zu ermöglichen, den Bruchhagen ja bekanntlich zur Chefsache erklärt hat.

Nachdem man sich gestern Abend mit Mainz 05 über die Transfermodalitäten geeignet hatte, wurde unser Finanzvorstand Dr. Pröckl von Bruchhagen damit beauftragt, in Doha die abschließenden Gespräche mit dem Spieler Stefan Bell zu führen. Gleichzeitig übernahm Pröckl vor Ort die Delegationsleitung und wird nun zusammen mit Rainer Falkenhain die Koordinierung der Abreise übernehmen, nachdem es bei der Anreise ja zu den bekannten Problemen kam. Auch hier soll nichts dem Zufall überlassen werden.

Bruno Hübner wird nicht mehr nach Doha reisen, er wird dem Vernehmen nach hier vor Ort die Verhandlungen mit Felix Magath im Hintergrund begleiten und Bruchhagen dabei ein wenig über die Schulter schauen.


Respekt!


Hast du den Scheiß komplett durchgelesen??? Dafür gebührt dir dann wiederrum Respekt...und gleichzeitig mein Beileid.
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Lattenknaller__ schrieb:
prinzhessin schrieb:
Oder ist das am Ende Satire und ich bin zu doof diese zu erkennen?  

 ,-)



Satire sollte aber lustig sein  


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