Es wurde schon oft gesagt, aber ich finde es bemerkenswert wie Rivalitätsfrei SGE und FSV in Frankfurt nebeneinander existieren. Klar, es gab nicht so viele Berührungspunkte und der FSV ist für die meisten immer noch der putzige Stadtteilverein. Aber trotzdem gibt es andere Beispiele, wo man sich in der Nachbarschaft alles andere als grün ist. Finde ich auch mal nicht schlecht zwischen den ganzen liebevoll gepflegten Feindschaften mit OF, DA, KL. Ich glaube wenn es um Liga 2 geht, gönnte fast jeder SGE Fan dem FSV jeden Punkt und jedes Tor.
...aber andersherum ist das nicht so sehr ausgeprägt, wie ich auch schon mehrmals mit anhören musste, dass unserer SGE eine Niederlage gewünscht wurde... .Deshalb bin ich auch seit geraumer Zeit nicht mehr am Hang gewesen.
Na ja. Vielleicht wünschen sie uns auch bissel schlechtes, weil sie eher im Schatten von uns spielen. Sie hoffen auch, dann den einen oder anderen Fan erobern zu können. Solange wir in Europa spielen, ist das ja leider eher nicht möglich. Deren Meinung nach.
Aber sicherlich haben viele SGE'ler mehr Sympathien mit dem FSV, als die mit uns. So ist es halt.
Denis schrieb: Na ja. Vielleicht wünschen sie uns auch bissel schlechtes, weil sie eher im Schatten von uns spielen. Sie hoffen auch, dann den einen oder anderen Fan erobern zu können. Solange wir in Europa spielen, ist das ja leider eher nicht möglich. Deren Meinung nach.
Aber sicherlich haben viele SGE'ler mehr Sympathien mit dem FSV, als die mit uns. So ist es halt.
MIT LUFTBALLONS GEGEN GEWALT IM SPORT: DER FSV MACHT‘S VOR
Der FSV Frankfurt wird am kommenden Sonntag allen Besucherinnen und Besuchern des Zweitliga-Spieles gegen den FC Ingolstadt einen bunten Luftballon überreichen. Beim Einlaufen der Spieler in das heimische Stadion sollen die Luftballons als Zeichen gegen Rassismus und Homophobie im Sport von allen Zuschauerinnen und Zuschauern in die Höhe gehalten werden. Hintergrund der Aktion sind die üblen Beleidigungen gegen den U21-Nationalspieler Danny da Costa vom FC Ingolstadt am 18. August 2013 während des Auswärtsspiels bei 1860 München.
„Ich begrüße diese Aktion des FSV ausdrücklich. Gewalt, Rassismus und Homophobie haben im Sport keinen Platz. Leider steht immer brutaler werdende Gewalt bei Fußballspielen immer öfter auf der Tagesordnung. Hier gilt es entgegenzuwirken und Eskalation mit allen verfügbaren Mitteln zu begegnen. Der FSV setzt hier das richtige Zeichen“, so Helmut Ulshöfer, sportpolitischer Sprecher der Grünen im Römer. Der FSV habe daher auch bereits vor einiger Zeit in seiner Vereinssatzung das Verbot von Diskriminierung und Homophobie aufgenommen.
„Ich hoffe nun sehr, dass die vorbildliche Haltung des FSV viele Nachahmer im Profi- und Amateurfußball findet“, appelliert Ulshöfer abschließend.
Q: Pressemitteilung der Grünen im Römer vom 20. September 2013
Aber sicherlich haben viele SGE'ler mehr Sympathien mit dem FSV, als die mit uns. So ist es halt.
Wo hast du deine Weisheiten her?
Halbe-Zeit 1:0
Der FSV Mainz 05 hat seinen Stürmer Nikita Rukavytsya (Foto) für eine Saison an den FSV Frankfurt in die 2.Bundesliga ausgeliehen.
Der FSV Frankfurt wird am kommenden Sonntag allen Besucherinnen und Besuchern des Zweitliga-Spieles gegen den FC Ingolstadt einen bunten Luftballon überreichen. Beim Einlaufen der Spieler in das heimische Stadion sollen die Luftballons als Zeichen gegen Rassismus und Homophobie im Sport von allen Zuschauerinnen und Zuschauern in die Höhe gehalten werden. Hintergrund der Aktion sind die üblen Beleidigungen gegen den U21-Nationalspieler Danny da Costa vom FC Ingolstadt am 18. August 2013 während des Auswärtsspiels bei 1860 München.
„Ich begrüße diese Aktion des FSV ausdrücklich. Gewalt, Rassismus und Homophobie haben im Sport keinen Platz. Leider steht immer brutaler werdende Gewalt bei Fußballspielen immer öfter auf der Tagesordnung. Hier gilt es entgegenzuwirken und Eskalation mit allen verfügbaren Mitteln zu begegnen. Der FSV setzt hier das richtige Zeichen“, so Helmut Ulshöfer, sportpolitischer Sprecher der Grünen im Römer. Der FSV habe daher auch bereits vor einiger Zeit in seiner Vereinssatzung das Verbot von Diskriminierung und Homophobie aufgenommen.
„Ich hoffe nun sehr, dass die vorbildliche Haltung des FSV viele Nachahmer im Profi- und Amateurfußball findet“, appelliert Ulshöfer abschließend.
Q: Pressemitteilung der Grünen im Römer vom 20. September 2013
und so kurz vor der Wahl.
Sicher das da Ingolstadter im Stadion waren?
vermutlich angestellte vom audi zentrum, frankfurt.