Auf den vergleich gehe ich jetzt mal nicht ein, weil ich den überhaupt nicht passend finde. Oh doch dazu bin ich in der Lage. Wenn man erwachsen sortiert man auch aus was an Erziehung gut war und was weniger. Auch trifft man seine eigenen Entscheidungen etc. Und ich finde es halt nicht normal (Und dazu sei nochmal ausdrücklich gesagt, dass ich keinem auf den Slips treten will sondern das das mein Empfinden ist) wenn Männer oder Frauen gleichgeschlechtliche Beziehungen führen. Und meine Kinder werde ich auch in dem sinn erziehen. Nennt ihr es altmodisch nicht tolerant oder sonst was aber das ist halt meine Meinung. Genau so wie ihr eure Meinung habt. Ich möchte mich nochmal davon distanzieren (ohne nochmal irgendwelche Beispiele aufzuführen. weils keinen Sinn hat) Homosexuelle in irgendeiner Form zu diskriminieren. Ich hab nichts gegen die Menschen an sich(Was beim Rassismus durchaus so ist) sondern ich hab eben etwas gegen das was sie tun.
Thats it und ich werd dazu auch weiter nichts mehr sagen...
also wenn ihr hier schon bei statistik seid, dann müsst ihr das schon etwas genauer nehmen.
wenn man davon ausgeht, dass ca. 5% der menschen einer gesamtpopulation homosexuell orientiert sind, dann heißt das noch lange nicht, dass in einer ganz speziellen teilpopulation (hier: fußball-bundesliga) ebenfalls 5% der menschen homosexuell orientiert sind.
als beispiel: wenn man davon ausgeht, dass ca. 55% der menschen der erdbevölkerung weiblich sind, kann man deswegen doch nicht davon ausgehen, dass in jeder teilpopulation dieser gesamtpopulation, z.b. der deutschen "autofahrerpartei", ebenfalls 55% der mitglieder weiblich sind.
unter anderem weil im fußball-zirkus die atmosphäre eher ablehnend gegenüber homosexualität ist, wird die verteilung dort auch entsprechend niederiger ausfallen und, grob getippt, sich vielleicht auf 1-2% beziffern lassen.
gruß von henk
Also Henk, so kannst du keine Zusammenhänge konstruieren: "Weil die Atmosphäre eher ablehnend ist, wird die Verteilung niedriger ausfallen." Eine ablehnende Atmosphäre führt eher dazu, dass die "Coming-out"-Rate niedriger ist, über die Verteilung sagt das nix aus. Die Verteilung dürfte eher höher sein. Dafür spricht: Sowohl unter den Fans wie unter den Spielern: Wen sehen Schwule gern? Attraktive Männer. Welche Männer werden häufig als attraktiv empfunden? Sportler. Mit welchen Leuten sind Menschen im allgemeinen gerne zusammen? Mit solchen, die sie attraktiv finden. Immerhin hat sich mit A. Hleb (im Kicker-Interview) ein Spieler zumindest mal fast schon geoutet.
Die Quelle für diese Zahl ist das Buch "Elf Freundinnen - Die Turbinen aus Potsdam".
DaZke.
@Acet Erzählst du deinem schwulen Freund beim Fußballgucken auch immer das du ihn für nicht "normal" hälst?
Mein Freund heißt Harvey und hat große Ohren
ne, die eigenen schwulen bekannten sind ja anders. komischerweise versuchen die nicht dauernd, einem an den ***** zu packen etc. aber alle die man nicht kennt... wollmergarnetdrüberredde! könntmergradverrücktwern!
manchen leuten hier würde man einen schwulen sohn/eine lesbische tochter geradezu wünschen. aber für diese wiederum wäre das wohl eher weniger lustig...
Acet schrieb: Auf den vergleich gehe ich jetzt mal nicht ein, weil ich den überhaupt nicht passend finde. Oh doch dazu bin ich in der Lage. Wenn man erwachsen sortiert man auch aus was an Erziehung gut war und was weniger. Auch trifft man seine eigenen Entscheidungen etc. Und ich finde es halt nicht normal (Und dazu sei nochmal ausdrücklich gesagt, dass ich keinem auf den Slips treten will sondern das das mein Empfinden ist) wenn Männer oder Frauen gleichgeschlechtliche Beziehungen führen. Und meine Kinder werde ich auch in dem sinn erziehen. Nennt ihr es altmodisch nicht tolerant oder sonst was aber das ist halt meine Meinung. Genau so wie ihr eure Meinung habt. Ich möchte mich nochmal davon distanzieren (ohne nochmal irgendwelche Beispiele aufzuführen. weils keinen Sinn hat) Homosexuelle in irgendeiner Form zu diskriminieren. Ich hab nichts gegen die Menschen an sich(Was beim Rassismus durchaus so ist) sondern ich hab eben etwas gegen das was sie tun.
Thats it und ich werd dazu auch weiter nichts mehr sagen...
Also erstens mal tun mir Kinder leid die nicht zu einer selbständigen (sexuellen) Identität erzogen werden sodern statt dessen in ein Wertesystem gezwängt werden.
Wichtiger ist allerdings der zweite Satz. Ich finde das allerdings altmodisch und intolerant, vor allem aber finde ich das nicht normal.
Über den dritten Satz bin ich froh, denn er zeigt, dasss doch Toleranz in Dir steckt.
Acet schrieb: Auf den vergleich gehe ich jetzt mal nicht ein, weil ich den überhaupt nicht passend finde. Oh doch dazu bin ich in der Lage. Wenn man erwachsen sortiert man auch aus was an Erziehung gut war und was weniger. Auch trifft man seine eigenen Entscheidungen etc. Und ich finde es halt nicht normal (Und dazu sei nochmal ausdrücklich gesagt, dass ich keinem auf den Slips treten will sondern das das mein Empfinden ist) wenn Männer oder Frauen gleichgeschlechtliche Beziehungen führen. Und meine Kinder werde ich auch in dem sinn erziehen. Nennt ihr es altmodisch nicht tolerant oder sonst was aber das ist halt meine Meinung. Genau so wie ihr eure Meinung habt. Ich möchte mich nochmal davon distanzieren (ohne nochmal irgendwelche Beispiele aufzuführen. weils keinen Sinn hat) Homosexuelle in irgendeiner Form zu diskriminieren. Ich hab nichts gegen die Menschen an sich(Was beim Rassismus durchaus so ist) sondern ich hab eben etwas gegen das was sie tun.
Thats it und ich werd dazu auch weiter nichts mehr sagen...
Also erstens mal tun mir Kinder leid die nicht zu einer selbständigen (sexuellen) Identität erzogen werden sodern statt dessen in ein Wertesystem gezwängt werden.
Wichtiger ist allerdings der zweite Satz. Ich finde das allerdings altmodisch und intolerant, vor allem aber finde ich das nicht normal.
Über den dritten Satz bin ich froh, denn er zeigt, dasss doch Toleranz in Dir steckt.
DA
Ich frage mich allerdings, was passiert sollte sein Sohn/ seine Tocher homosexuell sein und dazu stehen. Was, wenn sie es nicht schaffen wuerden und ihre Sexualitaet zwanghaft unterdruecken wuerden
Acet schrieb: Auf den vergleich gehe ich jetzt mal nicht ein, weil ich den überhaupt nicht passend finde. Oh doch dazu bin ich in der Lage. Wenn man erwachsen sortiert man auch aus was an Erziehung gut war und was weniger. Auch trifft man seine eigenen Entscheidungen etc. Und ich finde es halt nicht normal (Und dazu sei nochmal ausdrücklich gesagt, dass ich keinem auf den Slips treten will sondern das das mein Empfinden ist) wenn Männer oder Frauen gleichgeschlechtliche Beziehungen führen. Und meine Kinder werde ich auch in dem sinn erziehen. Nennt ihr es altmodisch nicht tolerant oder sonst was aber das ist halt meine Meinung. Genau so wie ihr eure Meinung habt. Ich möchte mich nochmal davon distanzieren (ohne nochmal irgendwelche Beispiele aufzuführen. weils keinen Sinn hat) Homosexuelle in irgendeiner Form zu diskriminieren. Ich hab nichts gegen die Menschen an sich(Was beim Rassismus durchaus so ist) sondern ich hab eben etwas gegen das was sie tun.
Thats it und ich werd dazu auch weiter nichts mehr sagen...
Also erstens mal tun mir Kinder leid die nicht zu einer selbständigen (sexuellen) Identität erzogen werden sodern statt dessen in ein Wertesystem gezwängt werden.
Wichtiger ist allerdings der zweite Satz. Ich finde das allerdings altmodisch und intolerant, vor allem aber finde ich das nicht normal.
Über den dritten Satz bin ich froh, denn er zeigt, dasss doch Toleranz in Dir steckt.
DA
Ich frage mich allerdings, was passiert sollte sein Sohn/ seine Tocher homosexuell sein und dazu stehen. Was, wenn sie es nicht schaffen wuerden und ihre Sexualitaet zwanghaft unterdruecken wuerden
Basaltkopp schrieb: Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn mein Sohn schwul würde. Ich hätte ein richtiges Problem damit, wenn er Bayern-Sau-Fan würde.
Fashanus Tragödie sollte weder dazu herhalten, von "Coming outs" abzuraten, noch sie zu befürworten. Deinen beiden links entnehme ich zweierlei:
1. Eine spezielle Deutung des Lebensendes von Fashanu "Der Engländer bekannte sich als erster und bisher einziger Fußballprofi offen zu seiner Homosexualität – und zahlte dafür mit seinem Leben." "Es war das tödliche Ende seines Outings als schwuler Profifußballer." "Justin Fashanu musste, daran lassen seine Freunde keinen Zweifel, sein Outing in einer homophoben Gesellschaft mit dem Tod bezahlen."
2. Einige Fakten, die andere Erklärungsmöglichkeiten zulassen. "Als man Nottinghams Teammanager Clough erzählt, Fashanu sei in der Homosexuellenszene unterwegs, wirft er ihn aus der Mannschaft. Fashanu trainiert gegen des Managers Willen bei der Reserve weiter, bis ihn Clough von der Polizei vom Gelände führen lässt." - Das "Coming-out" erfolgte erst später. "Im Fernsehen gibt Fashanu zu, gelogen zu haben, um an leichtes Geld zu kommen. Die Hearts feuern ihn, weil er sich nicht wie ein professioneller Fußballer verhalte."
Dass sein tragischer Lebensverlauf damit zu tun hat, dass er aufgrund seiner Homosexualität übel behandelt wurde, steht außer Frage. Aber m. E. nicht, weil Fans intolerant wären. Und aus diesen beiden Artikeln spricht für mich auch nicht, dass das Outing selbst der Grund für seinen Tod war. Ein homophober niederträchtiger Teammanager scheint eher Auslöser der Tragödie gewesen zu sein.
Nehmen wir mal an, ein Spieler, der bislang durch Leidenschaft, Kampf und tolle Szenen auf dem Platz aufgefallen ist, würde sich plötzlich öffentlich dazu bekennen, schwul zu sein. Würde er dann von den eigenen Fans ausgepfiffen? Glaube ich nicht. Würden gegnerische Fans Sprüche diesbezüglich loslassen? Sicherlich. Aber dabei wäre ihnen doch die Tatsache selbst egal, gegnerischen Fans gehtt es doch eher nur darum, irgendetwas vorzubringen, egal was. Vielen gegnerischen Fans traue ich jedoch genauso wie den eigenen Fans zu, nicht darauf herumzureiten.
Nur mal angenommen, die Hälfte der Eintracht-Spieler hätte ein "Coming-out". Rennt dann die andere Hälfte der Mannschaft weg, verlassen dann die Fans das Stadion? Ein paar vielleicht. Der Großteil eher nicht. Ich halte unsere Fans und unsere Gesellschaft für viel toleranter, als es Medienleuten und Politikern recht ist.
Spieler, die sich outen, sind erst mal ein Medienereignis (wenn sie schnell genug sind, der fünfhundertste interessiert die Medien nicht mehr). Und wenn sich in jeder Mannschaft Schwule finden, interessiert das auch die gegnerischen Fans nicht mehr.
Was gegen ein "Coming-out" spricht: Wäre das für ein Fußballspiel und die Unterstützung durch die Fans wirklich wichtig?
Kohlberg laesst gruessen
Oh doch dazu bin ich in der Lage. Wenn man erwachsen sortiert man auch aus was an Erziehung gut war und was weniger. Auch trifft man seine eigenen Entscheidungen etc. Und ich finde es halt nicht normal (Und dazu sei nochmal ausdrücklich gesagt, dass ich keinem auf den Slips treten will sondern das das mein Empfinden ist) wenn Männer oder Frauen gleichgeschlechtliche Beziehungen führen.
Und meine Kinder werde ich auch in dem sinn erziehen. Nennt ihr es altmodisch nicht tolerant oder sonst was aber das ist halt meine Meinung. Genau so wie ihr eure Meinung habt.
Ich möchte mich nochmal davon distanzieren (ohne nochmal irgendwelche Beispiele aufzuführen. weils keinen Sinn hat) Homosexuelle in irgendeiner Form zu diskriminieren. Ich hab nichts gegen die Menschen an sich(Was beim Rassismus durchaus so ist) sondern ich hab eben etwas gegen das was sie tun.
Thats it und ich werd dazu auch weiter nichts mehr sagen...
stufenschema der moralentwicklung
Sie tun nicht nur, sie sind.
Also Henk, so kannst du keine Zusammenhänge konstruieren: "Weil die Atmosphäre eher ablehnend ist, wird die Verteilung niedriger ausfallen."
Eine ablehnende Atmosphäre führt eher dazu, dass die "Coming-out"-Rate niedriger ist, über die Verteilung sagt das nix aus. Die Verteilung dürfte eher höher sein.
Dafür spricht:
Sowohl unter den Fans wie unter den Spielern: Wen sehen Schwule gern? Attraktive Männer. Welche Männer werden häufig als attraktiv empfunden? Sportler. Mit welchen Leuten sind Menschen im allgemeinen gerne zusammen? Mit solchen, die sie attraktiv finden.
Immerhin hat sich mit A. Hleb (im Kicker-Interview) ein Spieler zumindest mal fast schon geoutet.
DaZke.
@Acet
Erzählst du deinem schwulen Freund beim Fußballgucken auch immer das du ihn für nicht "normal" hälst?
Mein Freund heißt Harvey und hat große Ohren
ne, die eigenen schwulen bekannten sind ja anders. komischerweise versuchen die nicht dauernd, einem an den ***** zu packen etc. aber alle die man nicht kennt... wollmergarnetdrüberredde! könntmergradverrücktwern!
manchen leuten hier würde man einen schwulen sohn/eine lesbische tochter geradezu wünschen. aber für diese wiederum wäre das wohl eher weniger lustig...
Die Frage bringt doch aber genau die Problematik in Deiner Sichtweise auf den Punkt....
Ein lustiger Schreibfehler bei der Einstellung zum Thema.
Also erstens mal tun mir Kinder leid die nicht zu einer selbständigen (sexuellen) Identität erzogen werden sodern statt dessen in ein Wertesystem gezwängt werden.
Wichtiger ist allerdings der zweite Satz. Ich finde das allerdings altmodisch und intolerant, vor allem aber finde ich das nicht normal.
Über den dritten Satz bin ich froh, denn er zeigt, dasss doch Toleranz in Dir steckt.
DA
Ich frage mich allerdings, was passiert sollte sein Sohn/ seine Tocher homosexuell sein und dazu stehen. Was, wenn sie es nicht schaffen wuerden und ihre Sexualitaet zwanghaft unterdruecken wuerden
Eben
Du guter Mensch. Kannst Du jetzt noch dafür sorgen, dass Deinen Kumpel Knueller alle verstehen? Oder besser noch, er uns?
DA
Ich habe keine Kumpel Knueller....
ja, dann wäre wirklich was schiefgelaufen.
Fashanus Tragödie sollte weder dazu herhalten, von "Coming outs" abzuraten, noch sie zu befürworten. Deinen beiden links entnehme ich zweierlei:
1. Eine spezielle Deutung des Lebensendes von Fashanu
"Der Engländer bekannte sich als erster und bisher einziger Fußballprofi offen zu seiner Homosexualität – und zahlte dafür mit seinem Leben."
"Es war das tödliche Ende seines Outings als schwuler Profifußballer."
"Justin Fashanu musste, daran lassen seine Freunde keinen Zweifel, sein Outing in einer homophoben Gesellschaft mit dem Tod bezahlen."
2. Einige Fakten, die andere Erklärungsmöglichkeiten zulassen.
"Als man Nottinghams Teammanager Clough erzählt, Fashanu sei in der Homosexuellenszene unterwegs, wirft er ihn aus der Mannschaft. Fashanu trainiert gegen des Managers Willen bei der Reserve weiter, bis ihn Clough von der Polizei vom Gelände führen lässt." - Das "Coming-out" erfolgte erst später.
"Im Fernsehen gibt Fashanu zu, gelogen zu haben, um an leichtes Geld zu kommen. Die Hearts feuern ihn, weil er sich nicht wie ein professioneller Fußballer verhalte."
Dass sein tragischer Lebensverlauf damit zu tun hat, dass er aufgrund seiner Homosexualität übel behandelt wurde, steht außer Frage. Aber m. E. nicht, weil Fans intolerant wären. Und aus diesen beiden Artikeln spricht für mich auch nicht, dass das Outing selbst der Grund für seinen Tod war. Ein homophober niederträchtiger Teammanager scheint eher Auslöser der Tragödie gewesen zu sein.
Nehmen wir mal an, ein Spieler, der bislang durch Leidenschaft, Kampf und tolle Szenen auf dem Platz aufgefallen ist, würde sich plötzlich öffentlich dazu bekennen, schwul zu sein. Würde er dann von den eigenen Fans ausgepfiffen? Glaube ich nicht. Würden gegnerische Fans Sprüche diesbezüglich loslassen? Sicherlich. Aber dabei wäre ihnen doch die Tatsache selbst egal, gegnerischen Fans gehtt es doch eher nur darum, irgendetwas vorzubringen, egal was. Vielen gegnerischen Fans traue ich jedoch genauso wie den eigenen Fans zu, nicht darauf herumzureiten.
Nur mal angenommen, die Hälfte der Eintracht-Spieler hätte ein "Coming-out". Rennt dann die andere Hälfte der Mannschaft weg, verlassen dann die Fans das Stadion? Ein paar vielleicht. Der Großteil eher nicht. Ich halte unsere Fans und unsere Gesellschaft für viel toleranter, als es Medienleuten und Politikern recht ist.
Spieler, die sich outen, sind erst mal ein Medienereignis (wenn sie schnell genug sind, der fünfhundertste interessiert die Medien nicht mehr). Und wenn sich in jeder Mannschaft Schwule finden, interessiert das auch die gegnerischen Fans nicht mehr.
Was gegen ein "Coming-out" spricht: Wäre das für ein Fußballspiel und die Unterstützung durch die Fans wirklich wichtig?