Man sollte doch wirklich mal die Kirche im Dorf lassen.....
Das einzige, was die Oeffentlichkeit weiss, ist, dass er mit Devisen gezockt hat und dass er ein ein Konto in der Schweitz hat (te).
Folgendes Szenario: Er zockt gerne und bedient sich einer bekannten Plattform - Oanda Dazu bedarf es eines Margin-Accounts.....In der Schweiz. Je nach Hebel, koennen auch entsprechend hohe Salden auf dem Trading-Accounts erscheinen. Steuerrelevant ist dann nur die Meldung der Gewinne und Verluste an den Fiskus....
Mehr ist nicht bekannt und der Rest ist reine Spekulation....
Meierei schrieb: Man sollte doch wirklich mal die Kirche im Dorf lassen.....
Das einzige, was die Oeffentlichkeit weiss, ist, dass er mit Devisen gezockt hat und dass er ein ein Konto in der Schweitz hat (te).
Folgendes Szenario: Er zockt gerne und bedient sich einer bekannten Plattform - Oanda Dazu bedarf es eines Margin-Accounts.....In der Schweiz. Je nach Hebel, koennen auch entsprechend hohe Salden auf dem Trading-Accounts erscheinen. Steuerrelevant ist dann nur die Meldung der Gewinne und Verluste an den Fiskus....
Mehr ist nicht bekannt und der Rest ist reine Spekulation....
Es kann bis dato nur Spekulation sein, irgendwie logisch! Beide Parteien haben im Hintergrund die Leitungen mehr als heiß laufen (wobei die Justiz aus Bayern (auch gern als "Mein Wort ist Gesetz", auch bei bundesweiten Entscheidungen) wohl erst stotternd auf Temperatur kommt. Würstelchen ist nach den Infos die bis jetzt geschossen werden Schachmatt! Ich tippe auf ca. 10 Mio die er bis jetzt bezahlt hat um "noch" nicht direkt abzugehen. Des Weiteren wird Mr. unglaublich wahrscheinlich ein neues Format an Gesetzungsgegebenheiten bauen (als Vorbild dient die USA). Kurz und knapp wird er einen Fall bauen den es bis dato noch nicht gegeben hat und er wird vermutlich so weit gehen können wie es die deutsche Justiz noch nicht gesehen hat. Also kurzum ein natürlicher Würstel der solange kämpft bis die letzte kleine Öffnung der "Plastiktüte" geschlossen ist.... Sein Problem wird sein das nicht "jeder" mitmacht..
Als Anklage erhoben wurde, hieß es doch schon, dass vermutlich der größte Teil bereits verjährt sei. Es wird doch wohl keiner ernsthaft glauben, dass man den Herrn Hoeness nicht auf Bewährung verurteilt, wenn er überhaupt verurteilt wird.
Milhouse van H. schrieb: Als Anklage erhoben wurde, hieß es doch schon, dass vermutlich der größte Teil bereits verjährt sei. Es wird doch wohl keiner ernsthaft glauben, dass man den Herrn Hoeness nicht auf Bewährung verurteilt, wenn er überhaupt verurteilt wird.
Ich glaube der geht in den Knast.Das wird sich der liebe Uli anders vorgestellt haben. Jetzt wo er wieder so selbstbewusst auftritt wie wir ihn kennen.
Ich glaube der geht in den Knast.Das wird sich der liebe Uli anders vorgestellt haben. Jetzt wo er wieder so selbstbewusst auftritt wie wir ihn kennen.
Denke ich mitlerweile auch. Wenn nur die Hälfte des Stern Artikels stimmt, dann aber Hallo und Tschüß. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Stern aktuell so sehr aus dem Fenster lehnt, wenn an den Dingen nicht doch etwas wahres dran ist. Mag sein, dass Bayern ein anderes Rechtsverständnis hat, aber allein die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft keinen Deal geschlossen hat läßt in meinen Augen auf "mehr" schließen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass von seiten der Politik nicht versucht wird Einfluss dahingehend zu nehmen, dass dieser blau-weiße Wortpyromane nicht hinter Ikea-Gardinen muss. Wenn der wirklich einsitzt beginne ich wieder an unser Rechtssystem zu glauben.
Steuerberater entlastet Uli Hoeneß in der Steueraffäre
Selbstanzeige war unvollständig, damit unwirksam !
Uli Hoeneß soll Steuern in Millionenhöhe hinterzogen haben, eine Selbstanzeige des Bayern-Präsidenten im Januar war fehlerhaft. Für die Fehler übernimmt sein Steuerberater nun die Verantwortung. Das könnte das Strafmaß deutlich mildern.
Wird sicherlich der lukrativste "Fehler" aller Zeiten für den Steuerberater sein..
Schaedelharry63 schrieb: Ein Steuerberater ist juristisch nur das "Werkzeug" des Steuerpflichtigen; die Fehler des Werkzeugs sind dem Steuerpflichtigen zuzurechnen.
Wird wieder ein populistischer Mist verbreitet, um Stimmung für den Saubermann zu machen.
Das mag vielleicht in Deutschland so sein, aber wir sind hier in Bayern.
Der Steuerberater ist wie oben erwähnt nur ein Erfüllungsgehilfe des Steuerpflichten Uli H. Der Uli hat die Selbstanzeige unterschrieben Mit seiner Unterschrift bestätigt er ja gegenübrer den Finanzbehörden die Richtigkeit und Vollständigkeit seiner Angaben.
Es ist bisher durchgesickert daß die Selbstanzeige unvollständig gewesen sein soll. Dies bedeutet daß entweder seitens Höneß dem steuerlichen Berater nicht alle Angaben gemacht wurden und er diese mangels Kenntnis nicht in die Selbstanzeige aufgenommen hat. Oder aber der Berater selbst hat etwas "vergessen" . Vor Unterschrift hätte Höneß diese für ihn so wichtige Selbstanzeige eben auf Vollständigkeit prüfen müssen. Wo es sich doch angeblich nur um ein einziges Konto mit Depot in der Schweiz handelte müßte es sofort auffallen wenn da erkleckliche Summen fehlen. Dritte Möglichkeit wäre daß beide im Einvernehmen bewußt bestimmte Angaben unterlassen haben.
Alle drei Varianten hat aber nur Uli zu vertreten. Er könnte höchstens bei grobem Verschulden des Beraters in einem separaten Prozeß auf Schadenersatz gegen den Berater klagen.
Ansonsten sollte das Gewäsch des Beraters "ich übernehme die Verantwortung" eigentlich für den Prozeß keine Rolle spielen und dient nur für eine positive Presse.
Ich hoffe immer noch daß gegen Höneß wie gegen Fritzchen Müller geurteilt wird, hätte dieser Steuern in der Größenordnung hinterzogen.
Ich hoffe immer noch daß gegen Höneß wie gegen Fritzchen Müller geurteilt wird, hätte dieser Steuern in der Größenordnung hinterzogen.
Ich hoffe auch jedes Jahr darauf, dass wir Deutscher Meister werden. Naja hat halt jeder so seine eigenen Träumereien, welche aber nie in Erfüllung gehen.
Das der Rummelfliege dem Hoeneß nicht das Wasser reichen kann,hat sich wieder mal bestätigt :
Über so einen "kleinen"Strafbefehl in höhe von 250000 Euro für Rummelfliege lacht sich der Uli tot,
Sollte Rummelfliege diesen Strafbefehl so akzeptieren,dürfte sich aber vermutlich der kreis der Vorbestraften zumindest beim FC Bähhhh insgesamt erweitern ,-)
Dirty-Harry schrieb: Das letzte Schmankerl in dieser langen Wahlnacht;
Das der Rummelfliege dem Hoeneß nicht das Wasser reichen kann,hat sich wieder mal bestätigt :
Über so einen "kleinen"Strafbefehl in höhe von 250000 Euro für Rummelfliege lacht sich der Uli tot,
Sollte Rummelfliege diesen Strafbefehl so akzeptieren,dürfte sich aber vermutlich der kreis der Vorbestraften zumindest beim FC Bähhhh insgesamt erweitern ,-)
Es ist aber bezeichnent das der Richter den Betrag von 300.000 geändert hat und die Rummelfliege jetzt weniger zahlen muss damit er nicht total verarmt, Amigoland allez.
Das einzige, was die Oeffentlichkeit weiss, ist, dass er mit Devisen gezockt hat und dass er ein ein Konto in der Schweitz hat (te).
Folgendes Szenario: Er zockt gerne und bedient sich einer bekannten Plattform - Oanda
Dazu bedarf es eines Margin-Accounts.....In der Schweiz.
Je nach Hebel, koennen auch entsprechend hohe Salden auf dem Trading-Accounts erscheinen.
Steuerrelevant ist dann nur die Meldung der Gewinne und Verluste an den Fiskus....
Mehr ist nicht bekannt und der Rest ist reine Spekulation....
Es kann bis dato nur Spekulation sein, irgendwie logisch! Beide Parteien haben im Hintergrund die Leitungen mehr als heiß laufen (wobei die Justiz aus Bayern (auch gern als "Mein Wort ist Gesetz", auch bei bundesweiten Entscheidungen)
wohl erst stotternd auf Temperatur kommt.
Würstelchen ist nach den Infos die bis jetzt geschossen werden Schachmatt!
Ich tippe auf ca. 10 Mio die er bis jetzt bezahlt hat um "noch" nicht direkt abzugehen. Des Weiteren wird Mr. unglaublich wahrscheinlich ein neues Format an Gesetzungsgegebenheiten bauen (als Vorbild dient die USA).
Kurz und knapp wird er einen Fall bauen den es bis dato noch nicht gegeben hat und er wird vermutlich so weit gehen können wie es die deutsche Justiz noch nicht gesehen hat. Also kurzum ein natürlicher Würstel der solange kämpft bis die letzte kleine Öffnung der "Plastiktüte" geschlossen ist....
Sein Problem wird sein das nicht "jeder" mitmacht..
Ich glaube der geht in den Knast.Das wird sich der liebe Uli anders vorgestellt haben. Jetzt wo er wieder so selbstbewusst auftritt wie wir ihn kennen.
Denke ich mitlerweile auch. Wenn nur die Hälfte des Stern Artikels stimmt, dann aber Hallo und Tschüß. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Stern aktuell so sehr aus dem Fenster lehnt, wenn an den Dingen nicht doch etwas wahres dran ist. Mag sein, dass Bayern ein anderes Rechtsverständnis hat, aber allein die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft keinen Deal geschlossen hat läßt in meinen Augen auf "mehr" schließen.
Die "Hoeness-Bewährung".
Der sogenannte Würschtel-Paragraph ,-)
Strafmildernde Aussage
Steuerberater entlastet Uli Hoeneß in der Steueraffäre
Selbstanzeige war unvollständig, damit unwirksam !
Uli Hoeneß soll Steuern in Millionenhöhe hinterzogen haben, eine Selbstanzeige des Bayern-Präsidenten im Januar war fehlerhaft. Für die Fehler übernimmt sein Steuerberater nun die Verantwortung. Das könnte das Strafmaß deutlich mildern.
Wird sicherlich der lukrativste "Fehler" aller Zeiten für den Steuerberater sein..
Für lau versaut sich doch keiner seine Karriere.
Wird wieder ein populistischer Mist verbreitet, um Stimmung für den Saubermann zu machen.
rechtliche Grundlagen zur Beurteilung der Verantwortung im Steuerstrafverfahren
http://www.iww.de/pstr/archiv/steuerstrafverfahren-der-steuerliche-berater-als-betroffener-f36872
Das mag vielleicht in Deutschland so sein, aber wir sind hier in Bayern.
Warum "versaut"? Könnte den Klientenzulauf ja auch befeuern.
Es ist bisher durchgesickert daß die Selbstanzeige unvollständig gewesen sein soll. Dies bedeutet daß entweder seitens Höneß dem steuerlichen Berater nicht alle Angaben gemacht wurden und er diese mangels Kenntnis nicht in die Selbstanzeige aufgenommen hat. Oder aber der Berater selbst hat etwas "vergessen" . Vor Unterschrift hätte Höneß diese für ihn so wichtige Selbstanzeige eben auf Vollständigkeit prüfen müssen. Wo es sich doch angeblich nur um ein einziges Konto mit Depot in der Schweiz handelte müßte es sofort auffallen wenn da erkleckliche Summen fehlen. Dritte Möglichkeit wäre daß beide im Einvernehmen bewußt bestimmte Angaben unterlassen haben.
Alle drei Varianten hat aber nur Uli zu vertreten. Er könnte höchstens bei grobem Verschulden des Beraters in einem separaten Prozeß auf Schadenersatz gegen den Berater klagen.
Ansonsten sollte das Gewäsch des Beraters "ich übernehme die Verantwortung" eigentlich für den Prozeß keine Rolle spielen und dient nur für eine positive Presse.
Ich hoffe immer noch daß gegen Höneß wie gegen Fritzchen Müller geurteilt wird, hätte dieser Steuern in der Größenordnung hinterzogen.
Ich hoffe auch jedes Jahr darauf, dass wir Deutscher Meister werden. Naja hat halt jeder so seine eigenen Träumereien, welche aber nie in Erfüllung gehen.
Das der Rummelfliege dem Hoeneß nicht das Wasser reichen kann,hat sich wieder mal bestätigt :
Über so einen "kleinen"Strafbefehl in höhe von 250000 Euro für Rummelfliege lacht sich der Uli tot,
Sollte Rummelfliege diesen Strafbefehl so akzeptieren,dürfte sich aber vermutlich der kreis der Vorbestraften zumindest beim FC Bähhhh insgesamt erweitern ,-)
Es ist aber bezeichnent das der Richter den Betrag von 300.000 geändert hat und die Rummelfliege jetzt weniger zahlen muss damit er nicht total verarmt, Amigoland allez.