Zweifel im Fall Hoeness - Zweifel an seiner Version
Sichere Gewinne im Devisenhandel sind für Laien kaum möglich. Das nährt den Verdacht, dass das Vontobel-Konto von Uli Hoeness auch anderen Geschäften diente.
Am Ende des Prozesses gegen den Präsidenten des FC Bayern und Wurstfabrikanten Uli Hoeness bleibt das Bild eines Zockers, der primär mit Devisengeschäften mal Gewinne, mal Verluste gemacht hat. G., ein ehemaliger Revisor und späterer Banker, glaubt nicht an diese Darstellung: «Für einen Hoeness ist es in diesem Markt unmöglich, aus 20 Millionen Mark zeitweise 150 Millionen Euro zu machen. Das ist völlig absurd.» Die Geschichte mit den Devisengeschäften könnte eine Schutzbehauptung sein, um anderes zu verdecken.
Für Uli Hoeness gilt in diesem Punkt die Unschuldsvermutung. Folgendes spricht aber gegen ihn:
-Wie beschrieben bezweifeln Experten, dass er mit Devisenhandel allein Millionengewinne erzielen konnte.
- Bis heute ist die Herkunft seines Startkapitals ungeklärt. Nicht belegt ist, dass die 5 Millionen Mark und die 15 Millionen Bürgschaft vom inzwischen verstorbenen, damaligen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus stammten, woher dieser das Geld hatte und ob das von ihm zur Verfügung gestellte Kapital an Bedingungen geknüpft war.
- Der FC Bayern München stand wiederholt unter Korruptionsverdacht – etwa bei der Vergabe der Übertragungsrechte an die Kirch-Gruppe oder der Bevorzugung von Adidas gegenüber Nike als Sponsor.
- Hoeness hat – auch in jüngerer Zeit – wiederholt die Unwahrheit gesagt. So behauptete er fälschlicherweise, die Selbstanzeige am 12. Januar 2013 eingereicht zu haben, also bevor das Magazin «Stern» die Bank Vontobel mit Recherchen konfrontierte.
wieso sollte es nicht möglich sein aus 20 millionen 150 millionen zu machen? wenn der gute Ulli auf devisen zertifikate oder andere gehebelte Produkte gesetzt hat ist das auch für einen laien mit glück möglich
Sprudel schrieb: http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_861240.html Wie das Magazin "Stern" berichtet, sollen sich auf Hoeneß' Konto bei der Schweizer Bank Vontobel "zeitweise Werte von 600 Millionen Schweizer Franken" befunden haben.
Starke Anschuldigen sind da insgesamt im Raum.Die FNP hat insoweit heute auch eine kline Notiz: u.a. -gegen Hoeneß Aussage seien doch mehrere Konten in dr Schweiz vorhanden gewesen. -Bayern Spieler wären beteiligt.
-mit 40 Millionen habe Hoeneß auf Aktien eines Aufsichtratspartners gewettet
Schaun mer mal.
Insbesondere der letzte Punkt(die strafbaren Insiderwettten )sollten sich ja bei der Durchsicht der 50000 Tätigkeiten klären lassen................
Uli Hoeneß geht es wie Karl-Theodor zu Guttenberg und Christian Wulff: Sein Fall wird auf Film gebannt. Zwei Produzenten sollen schon an der Umsetzung arbeiten.
4pp1_sge schrieb: wieso sollte es nicht möglich sein aus 20 millionen 150 millionen zu machen? wenn der gute Ulli auf devisen zertifikate oder andere gehebelte Produkte gesetzt hat ist das auch für einen laien mit glück möglich
Ähm, Du bist Schüler? Sorry wenn ich (in dieser Phase der Spekulation) doch eher mehreren Experten-Stimmen in verschiedenen Medien vertraue, die diese Version ausschliessen.
4pp1_sge schrieb: wieso sollte es nicht möglich sein aus 20 millionen 150 millionen zu machen? wenn der gute Ulli auf devisen zertifikate oder andere gehebelte Produkte gesetzt hat ist das auch für einen laien mit glück möglich
Die unterschiedlichen Währungen wechseln ihre Kurse zwar häufig, jedoch sind die prozentualen Veränderungen sehr gering. Heißt: Wer hier viel Geld kassieren will, muss wahnsinnige hohe Einsätze und viele Trades am Tag bringen, ansonsten fällt der Gewinn kaum nennenswert aus. Aus 20 Mio. ist es somit fast unmöglich auf so einen Gewinn zu kommen.
Aber dies gilt halt auch nur für die Devisengeschäfte. Wer weiß was der sonst noch alles gemacht hat
Die unterschiedlichen Währungen wechseln ihre Kurse zwar häufig, jedoch sind die prozentualen Veränderungen sehr gering. Heißt: Wer hier viel Geld kassieren will, muss wahnsinnige hohe Einsätze und viele Trades am Tag bringen, ansonsten fällt der Gewinn kaum nennenswert aus. Aus 20 Mio. ist es somit fast unmöglich auf so einen Gewinn zu kommen.
Naja, mit entsprechenden Hebelprodukten wäre es theoretisch sogar möglich, sein Kapital innerhalb weniger Tage zu vervielfachen. Ganz theoretisch sogar innerhalb weniger Stunden. Da kannste deine Kohle allerdings auch gleich ins Kasino tragen. Mit seriösem Traden, hat das natürlich nichts mehr zu tun.
Die unterschiedlichen Währungen wechseln ihre Kurse zwar häufig, jedoch sind die prozentualen Veränderungen sehr gering. Heißt: Wer hier viel Geld kassieren will, muss wahnsinnige hohe Einsätze und viele Trades am Tag bringen, ansonsten fällt der Gewinn kaum nennenswert aus. Aus 20 Mio. ist es somit fast unmöglich auf so einen Gewinn zu kommen.
Naja, mit entsprechenden Hebelprodukten wäre es theoretisch sogar möglich, sein Kapital innerhalb weniger Tage zu vervielfachen. Ganz theoretisch sogar innerhalb weniger Stunden. Da kannste deine Kohle allerdings auch gleich ins Kasino tragen. Mit seriösem Traden, hat das natürlich nichts mehr zu tun.
Steht doch überall das er gewettet hat, von daher sind doch Kurswetten sehr naheliegend.
Die unterschiedlichen Währungen wechseln ihre Kurse zwar häufig, jedoch sind die prozentualen Veränderungen sehr gering. Heißt: Wer hier viel Geld kassieren will, muss wahnsinnige hohe Einsätze und viele Trades am Tag bringen, ansonsten fällt der Gewinn kaum nennenswert aus. Aus 20 Mio. ist es somit fast unmöglich auf so einen Gewinn zu kommen.
Naja, mit entsprechenden Hebelprodukten wäre es theoretisch sogar möglich, sein Kapital innerhalb weniger Tage zu vervielfachen. Ganz theoretisch sogar innerhalb weniger Stunden. Da kannste deine Kohle allerdings auch gleich ins Kasino tragen. Mit seriösem Traden, hat das natürlich nichts mehr zu tun.
Steht doch überall das er gewettet hat, von daher sind doch Kurswetten sehr naheliegend.
Das geht vielleicht kurzfristig mal gut. Aber um da über mehrere Jahre mit so einem fetten Gewinn rauszugehen, braucht´s mehr als rot oder schwarz.
Die unterschiedlichen Währungen wechseln ihre Kurse zwar häufig, jedoch sind die prozentualen Veränderungen sehr gering. Heißt: Wer hier viel Geld kassieren will, muss wahnsinnige hohe Einsätze und viele Trades am Tag bringen, ansonsten fällt der Gewinn kaum nennenswert aus. Aus 20 Mio. ist es somit fast unmöglich auf so einen Gewinn zu kommen.
Naja, mit entsprechenden Hebelprodukten wäre es theoretisch sogar möglich, sein Kapital innerhalb weniger Tage zu vervielfachen. Ganz theoretisch sogar innerhalb weniger Stunden. Da kannste deine Kohle allerdings auch gleich ins Kasino tragen. Mit seriösem Traden, hat das natürlich nichts mehr zu tun.
Steht doch überall das er gewettet hat, von daher sind doch Kurswetten sehr naheliegend.
Das geht vielleicht kurzfristig mal gut. Aber um da über mehrere Jahre mit so einem fetten Gewinn rauszugehen, braucht´s mehr als rot oder schwarz.
Das ist grundsätzlich nicht ganz falsch. Man sollte allerdings eines bedenken. Leute mit viel Kohle kaufen nicht einfach ne andere Währung und verkaufen diese nach einer beliebigen Zeit.
Wenn du FX Trades machen möchtest brauchst du bei manchen Brokern 5-10% Eigenkapitalunterlegung für einen Spot-Trade, d.h. du kaufst für 100.000 EUR den tatsächlichen Gegenwert von 1 Mio. Läuft es dann für dich, sagen wir 1% Gewinn, bekommst du mit 100k Kapitaleinsatz 10.000 (ergo 10% auf dein eingesetztes Kapital). Dazu kommen FX Options, Swaps und andere völlig übliche "Plain Vanilla" Produkte, die wesentlich profitabler sein können als der reine Spothandel. Wenn man sich damit ein bisschen auskennt, kann man mit bisschen Glück ne ganze Menge Kohle machen.
Im übrigen, gerade während der Eurokrise waren übrigens Marktbewegungen in normalerweise sehr konstanten Währungen (EUR, USD, CHF, usw.) verhältnismässig hoch. So ganz abwegig ist das daher nicht.
"Entgegen Hoeneß’ Aussage soll seine Bank Transaktionen doch nur auf seine Anweisung getätigt haben, schreibt ein Magazin. Den Turboprozess nennen namhafte Anwälte derweil einen „unausgesprochenen Deal“."
Das Magazin ist das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz
"Im Prozess blieb keine Zeit, die Reuschel-Deals mit den Vontobel-Deals vertiefter zu vergleichen. Die Praxis solcher Doppelspiele ist aber unter altgedienten Offshore-Bankern bekannt. «Backuped Deals» nannten sie das in den Zeiten vor der Weissgeldstrategie. "
und ein weiter Artikel dazu mit Fragen über Fragen
http://www.bilanz.ch/people/hoeness-wende-durch-schweizer-whistleblower-363495 "Es war ein Prozess, der mehr Fragen aufwarf, als dass er Antworten lieferte: Wie konnte Uli Hoeness, der in Zürich wie in München von jedem Fussballfan auf Anhieb erkannt wird, unerkannt 35 Jahre lang in gewaltigen Dimensionen Steuern hinterziehen? Woher kommt das viele Geld? Wie konnte der Privatkunde innert Jahren Zehntausende von Transaktionen anordnen, dabei zocken bis zum Umfallen? Wie ging die Bank mit ihrem wundersamen Trader um, der zum wichtigsten Kunden im Devisenhandel aufstieg? Wer kontrollierte? Wer verantwortete die täglichen Multimillionendeals? Wer kassierte, wer bremste?"
Ffm60ziger schrieb: Angeblich geht Hoeneß erst nach dem Champions-League-Finale ins Gefängnis! Haftantritt wäre wohl Montag 26.05.2014.
@Welt
tja..wenn es so weiter geht hat er vielleicht auch gar nichts gemacht und muss gar nicht rein...vielleicht geht er ja früher rein wenn hoffentlich dieser Haufen aus dem Süden heute rausfliegen sollte! Aber wahrscheinlich kommt es wie immer anders...
Uli H. selbst. Dann,wenn die abschließenden Zahlen ermittelt sind.
Vor einigen Wochen hat die FNP vom Hoeneß Effekt gesprochen.Im zusmammenhabg mit den Zahlen der Selbstanzeigen von Steuerhinterzieher in Hessen, bezogen auf die ersten Monate diesen Jahres:
Ca 1350 Selbstanzeigen bisher in Hessen.
Geschätzte Steuersumme für diese ca 1350 Figürscher: 55 Millionen Euro !!
Ich denke mal, daß der Rekord-Uli auf guten Weg ist, diese Summe (mit Zinsen und Gedöns )alleine zu erreichen.
Basaltkopp schrieb: 55 Mio bei 1350 Leuten? Haben die das nur ihr Pfandgeld deponiert?
Naja. 40000 pro Person... Das ist schon kein niedriger Betrag. Sind ja nicht nur Ulis betroffen. Die kleinen Fische machen ja eher die Selbstanzeigen jetzt aus Angst.
Sichere Gewinne im Devisenhandel sind für Laien kaum möglich. Das nährt den Verdacht, dass das Vontobel-Konto von Uli Hoeness auch anderen Geschäften diente.
Am Ende des Prozesses gegen den Präsidenten des FC Bayern und Wurstfabrikanten Uli Hoeness bleibt das Bild eines Zockers, der primär mit Devisengeschäften mal Gewinne, mal Verluste gemacht hat. G., ein ehemaliger Revisor und späterer Banker, glaubt nicht an diese Darstellung: «Für einen Hoeness ist es in diesem Markt unmöglich, aus 20 Millionen Mark zeitweise 150 Millionen Euro zu machen. Das ist völlig absurd.»
Die Geschichte mit den Devisengeschäften könnte eine Schutzbehauptung sein, um anderes zu verdecken.
Für Uli Hoeness gilt in diesem Punkt die Unschuldsvermutung. Folgendes spricht aber gegen ihn:
-Wie beschrieben bezweifeln Experten, dass er mit Devisenhandel allein Millionengewinne erzielen konnte.
- Bis heute ist die Herkunft seines Startkapitals ungeklärt. Nicht belegt ist, dass die 5 Millionen Mark und die 15 Millionen Bürgschaft vom inzwischen verstorbenen, damaligen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus stammten, woher dieser das Geld hatte und ob das von ihm zur Verfügung gestellte Kapital an Bedingungen geknüpft war.
- Der FC Bayern München stand wiederholt unter Korruptionsverdacht – etwa bei der Vergabe der Übertragungsrechte an die Kirch-Gruppe oder der Bevorzugung von Adidas gegenüber Nike als Sponsor.
- Hoeness hat – auch in jüngerer Zeit – wiederholt die Unwahrheit gesagt. So behauptete er fälschlicherweise, die Selbstanzeige am 12. Januar 2013 eingereicht zu haben, also bevor das Magazin «Stern» die Bank Vontobel mit Recherchen konfrontierte.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Zweifel-an-seiner-Version/story/17297272
Siehe auch #996
Wie das Magazin "Stern" berichtet, sollen sich auf Hoeneß' Konto bei der Schweizer Bank Vontobel "zeitweise Werte von 600 Millionen Schweizer Franken" befunden haben.
Starke Anschuldigen sind da insgesamt im Raum.Die FNP hat insoweit heute auch eine kline Notiz:
u.a.
-gegen Hoeneß Aussage seien doch mehrere Konten in dr Schweiz vorhanden gewesen.
-Bayern Spieler wären beteiligt.
-mit 40 Millionen habe Hoeneß auf Aktien eines Aufsichtratspartners gewettet
Schaun mer mal.
Insbesondere der letzte Punkt(die strafbaren Insiderwettten )sollten sich ja bei der Durchsicht der 50000 Tätigkeiten klären lassen................
Uli Hoeneß' Steueraffäre wird verfilmt
Uli Hoeneß geht es wie Karl-Theodor zu Guttenberg und Christian Wulff: Sein Fall wird auf Film gebannt. Zwei Produzenten sollen schon an der Umsetzung arbeiten.
http://www.gmx.net/themen/finanzen/steuern/uli-hoeness-steueraffaere/24b5hyc-uli-hoeness-steueraffaere-film#.focus.Uli-Hoene%C3%9F-Film%20in%20Arbeit.221.1082
Ähm, Du bist Schüler? Sorry wenn ich (in dieser Phase der Spekulation) doch eher mehreren Experten-Stimmen in verschiedenen Medien vertraue, die diese Version ausschliessen.
Die unterschiedlichen Währungen wechseln ihre Kurse zwar häufig, jedoch sind die prozentualen Veränderungen sehr gering.
Heißt: Wer hier viel Geld kassieren will, muss wahnsinnige hohe Einsätze und viele Trades am Tag bringen, ansonsten fällt der Gewinn kaum nennenswert aus.
Aus 20 Mio. ist es somit fast unmöglich auf so einen Gewinn zu kommen.
Aber dies gilt halt auch nur für die Devisengeschäfte. Wer weiß was der sonst noch alles gemacht hat
Naja, mit entsprechenden Hebelprodukten wäre es theoretisch sogar möglich, sein Kapital innerhalb weniger Tage zu vervielfachen. Ganz theoretisch sogar innerhalb weniger Stunden. Da kannste deine Kohle allerdings auch gleich ins Kasino tragen. Mit seriösem Traden, hat das natürlich nichts mehr zu tun.
Steht doch überall das er gewettet hat, von daher sind doch Kurswetten sehr naheliegend.
Das geht vielleicht kurzfristig mal gut. Aber um da über mehrere Jahre mit so einem fetten Gewinn rauszugehen, braucht´s mehr als rot oder schwarz.
Das ist grundsätzlich nicht ganz falsch. Man sollte allerdings eines bedenken. Leute mit viel Kohle kaufen nicht einfach ne andere Währung und verkaufen diese nach einer beliebigen Zeit.
Wenn du FX Trades machen möchtest brauchst du bei manchen Brokern 5-10% Eigenkapitalunterlegung für einen Spot-Trade, d.h. du kaufst für 100.000 EUR den tatsächlichen Gegenwert von 1 Mio. Läuft es dann für dich, sagen wir 1% Gewinn, bekommst du mit 100k Kapitaleinsatz 10.000 (ergo 10% auf dein eingesetztes Kapital). Dazu kommen FX Options, Swaps und andere völlig übliche "Plain Vanilla" Produkte, die wesentlich profitabler sein können als der reine Spothandel. Wenn man sich damit ein bisschen auskennt, kann man mit bisschen Glück ne ganze Menge Kohle machen.
Im übrigen, gerade während der Eurokrise waren übrigens Marktbewegungen in normalerweise sehr konstanten Währungen (EUR, USD, CHF, usw.) verhältnismässig hoch. So ganz abwegig ist das daher nicht.
...die FAZ macht mal wieder Unruhe und berichtet über Machenschaften und weitere...
"Neue Zweifel an Hoeneß’ Aussagen vor Gericht"
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/steuerhinterziehungsprozess-neue-zweifel-an-hoeness-aussagen-vor-gericht-12862079.html
"Entgegen Hoeneß’ Aussage soll seine Bank Transaktionen doch nur auf seine Anweisung getätigt haben, schreibt ein Magazin. Den Turboprozess nennen namhafte Anwälte derweil einen „unausgesprochenen Deal“."
Das Magazin ist das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz
http://www.bilanz.ch/people/doppelspiel-uli-hoeness-362795
"Im Prozess blieb keine Zeit, die Reuschel-Deals mit den Vontobel-Deals vertiefter zu vergleichen. Die Praxis solcher Doppelspiele ist aber unter altgedienten Offshore-Bankern bekannt. «Backuped Deals» nannten sie das in den Zeiten vor der Weissgeldstrategie. "
und ein weiter Artikel dazu mit Fragen über Fragen
http://www.bilanz.ch/people/hoeness-wende-durch-schweizer-whistleblower-363495
"Es war ein Prozess, der mehr Fragen aufwarf, als dass er Antworten lieferte: Wie konnte Uli Hoeness, der in Zürich wie in München von jedem Fussballfan auf Anhieb erkannt wird, unerkannt 35 Jahre lang in gewaltigen Dimensionen Steuern hinterziehen?
Woher kommt das viele Geld?
Wie konnte der Privatkunde innert Jahren Zehntausende von Transaktionen anordnen, dabei zocken bis zum Umfallen?
Wie ging die Bank mit ihrem wundersamen Trader um, der zum wichtigsten Kunden im Devisenhandel aufstieg?
Wer kontrollierte?
Wer verantwortete die täglichen Multimillionendeals?
Wer kassierte, wer bremste?"
...rumschlampern halt, gell Uli.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/zwischenbilanz-mehr-als-30-millionen-euro-hoeness-hat-laut-steuerfahndern-noch-mehr-steuern-hinterzogen_id_3728794.html
Der Wurst-Uli wusste schon genau warum er die Strafe annahm
@Welt
tja..wenn es so weiter geht hat er vielleicht auch gar nichts gemacht und muss gar nicht rein...vielleicht geht er ja früher rein wenn hoffentlich dieser Haufen aus dem Süden heute rausfliegen sollte! Aber wahrscheinlich kommt es wie immer anders...
das schafft nur einer mit dem mehr bieten.
Uli H. selbst. Dann,wenn die abschließenden Zahlen ermittelt sind.
Vor einigen Wochen hat die FNP vom Hoeneß Effekt gesprochen.Im zusmammenhabg mit den Zahlen der Selbstanzeigen von Steuerhinterzieher in Hessen, bezogen auf die ersten Monate diesen Jahres:
Ca 1350 Selbstanzeigen bisher in Hessen.
Geschätzte Steuersumme für diese ca 1350 Figürscher: 55 Millionen Euro !!
Ich denke mal, daß der Rekord-Uli auf guten Weg ist, diese Summe (mit Zinsen und Gedöns )alleine zu erreichen.
Naja. 40000 pro Person... Das ist schon kein niedriger Betrag. Sind ja nicht nur Ulis betroffen. Die kleinen Fische machen ja eher die Selbstanzeigen jetzt aus Angst.