Am3ise schrieb: Wehen Tabellenführer, allerdings nur im große Töne spucken. Ein Sieg für Würzburg wäre nicht unverdient gewesen. Hat sich zum Vorjahr nicht viel verändert. Schwachstelle Mittelfeld. Das ist alles ziemlich plan- und konzeptlos.
SV Wiesbaden und SV Wehen Wiesbaden vor Kooperation:
um neuen Fans zu gewinnen und zumindest ein Team in Wiesbaden in ner höheren Liga zu platzieren, wollen der SVW und der SVWW ihre Teams bis runter zur U16 unter einem Namen firmieren. Einer der Köpfe ist ein alter Bekannter, ein gewisser Dr. Thomas Pröckl.
Ich bin gespannt ob die die Sache so durchbekommen und ob das Ganze auch fruchtet.
Endlich mal zumindest der Ansatz in WI was derartiges auf die Beine zu stellen.
An jeder Straßenecke gibts hier einen anderen Verein, der sein eigenes Süppchen kocht. Der bekannteste - der SVW dümpelt trotz Millionenspritzen von diesem russischen TV-Sender im Mittelfeld der Hessenliga rum, andere wie die Germania oder die "Blauen" der FV Biebrich 02 noch paar Klassen tiefer, von den restlichen 50 + X-Vereinen, die sich teilweise zu Dritt einen Sportplatz teilen und nie über die B-Klasse raus kommen ganz zu schweigen. Die Wehener gurken sich durch die 3.Liga und sind in Wiesbaden nie richtig akzeptiert worden.
Durch ein Zusammenarbeiten in einer neuen Profi-Fussball GmbH können alle eigentlich nur profitieren. Die Vereine selbst, der SVW E.V. und Taunusstein-Wehen E.V. bleiben als eigenständige Vereine ja bestehen.
SV Wiesbaden und SV Wehen Wiesbaden vor Kooperation:
um neuen Fans zu gewinnen und zumindest ein Team in Wiesbaden in ner höheren Liga zu platzieren, wollen der SVW und der SVWW ihre Teams bis runter zur U16 unter einem Namen firmieren. Einer der Köpfe ist ein alter Bekannter, ein gewisser Dr. Thomas Pröckl.
Ich bin gespannt ob die die Sache so durchbekommen und ob das Ganze auch fruchtet.
Endlich mal zumindest der Ansatz in WI was derartiges auf die Beine zu stellen.
An jeder Straßenecke gibts hier einen anderen Verein, der sein eigenes Süppchen kocht. Der bekannteste - der SVW dümpelt trotz Millionenspritzen von diesem russischen TV-Sender im Mittelfeld der Hessenliga rum, andere wie die Germania oder die "Blauen" der FV Biebrich 02 noch paar Klassen tiefer, von den restlichen 50 + X-Vereinen, die sich teilweise zu Dritt einen Sportplatz teilen und nie über die B-Klasse raus kommen ganz zu schweigen. Die Wehener gurken sich durch die 3.Liga und sind in Wiesbaden nie richtig akzeptiert worden.
Durch ein Zusammenarbeiten in einer neuen Profi-Fussball GmbH können alle eigentlich nur profitieren. Die Vereine selbst, der SVW E.V. und Taunusstein-Wehen E.V. bleiben als eigenständige Vereine ja bestehen.
Ich sehe das anders. Meiner Meinung nach wird mit einer solchen "Spielgemeinschaft" beiden Vereinen (SVWiesbaden und SVWehen) die Identität gestohlen. Wehen passt nicht nach Wiesbaden, das hat bei 1.900 Besuchern in einer 270.000 Stadt ja wohl jeder im Verein gemerkt. Und der SVWiesbaden kann aufgrund der von dir erwähnten Finanzspritzen mittelfristig zumindest 4. Liga spielen. Was bringt es also einem traditionsreichen Verein aus Hessens Hauptstadt, zur zweiten Mannschaft eines Dorfvereins aus dem Umland zu mutieren (so ist das Ganze nämlich für Wiesbaden geplant). Ich bezweifle, dass die Mitglieder mehrheitlich dafür stimmen werden, aber man wird sehen.
Aus Wehens Sicht ist diese Fusion in meinen Augen ebenso eine Farce. Der Verein hat nichts mit dem Wiesbadener Equivalent zu tun und besitzt die deutlich bessere Jugendarbeit. Nachdem man die Zweite letztes Jahr abgemeldet hat, holt man sich nun eine neue Reservemannschaft dazu, für die Profimannschaft ist qualitativ kein Gewinn zu erwarten. Daher gehe ich davon aus, dass Wehen auf eine Erweiterung der Fanbase abzielt. Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen. Wer soll hier also was gewinnen? Wehen gehört nach Taunusstein und Wiesbaden nach Wiesbaden.
Ich bin gespannt ob die die Sache so durchbekommen und ob das Ganze auch fruchtet.
Endlich mal zumindest der Ansatz in WI was derartiges auf die Beine zu stellen.
An jeder Straßenecke gibts hier einen anderen Verein, der sein eigenes Süppchen kocht. Der bekannteste - der SVW dümpelt trotz Millionenspritzen von diesem russischen TV-Sender im Mittelfeld der Hessenliga rum, andere wie die Germania oder die "Blauen" der FV Biebrich 02 noch paar Klassen tiefer, von den restlichen 50 + X-Vereinen, die sich teilweise zu Dritt einen Sportplatz teilen und nie über die B-Klasse raus kommen ganz zu schweigen. Die Wehener gurken sich durch die 3.Liga und sind in Wiesbaden nie richtig akzeptiert worden.
Durch ein Zusammenarbeiten in einer neuen Profi-Fussball GmbH können alle eigentlich nur profitieren. Die Vereine selbst, der SVW E.V. und Taunusstein-Wehen E.V. bleiben als eigenständige Vereine ja bestehen.
Ich sehe das anders. Meiner Meinung nach wird mit einer solchen "Spielgemeinschaft" beiden Vereinen (SVWiesbaden und SVWehen) die Identität gestohlen. Wehen passt nicht nach Wiesbaden, das hat bei 1.900 Besuchern in einer 270.000 Stadt ja wohl jeder im Verein gemerkt. Und der SVWiesbaden kann aufgrund der von dir erwähnten Finanzspritzen mittelfristig zumindest 4. Liga spielen. Was bringt es also einem traditionsreichen Verein aus Hessens Hauptstadt, zur zweiten Mannschaft eines Dorfvereins aus dem Umland zu mutieren (so ist das Ganze nämlich für Wiesbaden geplant). Ich bezweifle, dass die Mitglieder mehrheitlich dafür stimmen werden, aber man wird sehen.
Aus Wehens Sicht ist diese Fusion in meinen Augen ebenso eine Farce. Der Verein hat nichts mit dem Wiesbadener Equivalent zu tun und besitzt die deutlich bessere Jugendarbeit. Nachdem man die Zweite letztes Jahr abgemeldet hat, holt man sich nun eine neue Reservemannschaft dazu, für die Profimannschaft ist qualitativ kein Gewinn zu erwarten. Daher gehe ich davon aus, dass Wehen auf eine Erweiterung der Fanbase abzielt. Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen. Wer soll hier also was gewinnen? Wehen gehört nach Taunusstein und Wiesbaden nach Wiesbaden.
Wieso die Identität gestohlen? Hast Du gelesen, was bei hessenschau.de darüber steht und was Pröckl dazu im Interview sagt? Beide Vereine bleiben doch bestehen! Der SVW bleibt in Wiesbaden und der SV Taunusstein-Wehen in Taunusstein Die Fußball GmbH wird als neuer Wiesbadener Profiverein, dessen Namen, Farben, Logo noch gefunden werden muss, geführt. Es gibt also weder eine Fusion, Zusammenschluss oder sonstiges, wo beide Vereine aufhören würden zu existieren.
Der SVW kann eigentlich nur profitieren. wie Du schon sagtest, hat Wehen eine tolle Jugendarbeit. Auf diese kann dann der SVW zugreifen und hat damit auf einen Schlag eine Nachwuchsförderung, die er alleine auch in 20 Jahren nicht hinbekommt. Schlicht weil die Erfahrung, das Geld und die Örtlichkeiten, vom Personal gar nicht zu reden, fehlen.
Der SVWW profitiert davon, das er dann ein "echter" Wiesbadener Club wird ohne das "Wehen" und somit eher Zuschauer und Sponsoren zieht.
Außerdem gäbe es endlich mal einen Wiesbadener Club, der Spieler aus der Region anzieht, die dann eben nicht nach MZ wandern.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
P.S. Bin schon in den 60ern an der Hand meines Papas zum SVW getappelt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, der SVW ginge mir sonst wo vorbei.
Ich sehe das anders. Meiner Meinung nach wird mit einer solchen "Spielgemeinschaft" beiden Vereinen (SVWiesbaden und SVWehen) die Identität gestohlen. Wehen passt nicht nach Wiesbaden, das hat bei 1.900 Besuchern in einer 270.000 Stadt ja wohl jeder im Verein gemerkt. Und der SVWiesbaden kann aufgrund der von dir erwähnten Finanzspritzen mittelfristig zumindest 4. Liga spielen. Was bringt es also einem traditionsreichen Verein aus Hessens Hauptstadt, zur zweiten Mannschaft eines Dorfvereins aus dem Umland zu mutieren (so ist das Ganze nämlich für Wiesbaden geplant). Ich bezweifle, dass die Mitglieder mehrheitlich dafür stimmen werden, aber man wird sehen.
Aus Wehens Sicht ist diese Fusion in meinen Augen ebenso eine Farce. Der Verein hat nichts mit dem Wiesbadener Equivalent zu tun und besitzt die deutlich bessere Jugendarbeit. Nachdem man die Zweite letztes Jahr abgemeldet hat, holt man sich nun eine neue Reservemannschaft dazu, für die Profimannschaft ist qualitativ kein Gewinn zu erwarten. Daher gehe ich davon aus, dass Wehen auf eine Erweiterung der Fanbase abzielt. Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen. Wer soll hier also was gewinnen? Wehen gehört nach Taunusstein und Wiesbaden nach Wiesbaden.
Wieso die Identität gestohlen? Hast Du gelesen, was bei hessenschau.de darüber steht und was Pröckl dazu im Interview sagt? Beide Vereine bleiben doch bestehen! Der SVW bleibt in Wiesbaden und der SV Taunusstein-Wehen in Taunusstein Die Fußball GmbH wird als neuer Wiesbadener Profiverein, dessen Namen, Farben, Logo noch gefunden werden muss, geführt. Es gibt also weder eine Fusion, Zusammenschluss oder sonstiges, wo beide Vereine aufhören würden zu existieren.
Der SVW kann eigentlich nur profitieren. wie Du schon sagtest, hat Wehen eine tolle Jugendarbeit. Auf diese kann dann der SVW zugreifen und hat damit auf einen Schlag eine Nachwuchsförderung, die er alleine auch in 20 Jahren nicht hinbekommt. Schlicht weil die Erfahrung, das Geld und die Örtlichkeiten, vom Personal gar nicht zu reden, fehlen.
Der SVWW profitiert davon, das er dann ein "echter" Wiesbadener Club wird ohne das "Wehen" und somit eher Zuschauer und Sponsoren zieht.
Außerdem gäbe es endlich mal einen Wiesbadener Club, der Spieler aus der Region anzieht, die dann eben nicht nach MZ wandern.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
P.S. Bin schon in den 60ern an der Hand meines Papas zum SVW getappelt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, der SVW ginge mir sonst wo vorbei.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
Du sprichst eher aus der Wiesbadener Perspektive, ich eher aus der Wehener. Ich kenne mich nicht genug aus, um die Zukunftsperspektiven des SV Wiesbaden zu beurteilen, aber es scheint ja bereits einen Geldgeber zu geben. Könnte der SV Wiesbaden es mittelfristig auch allein in den Profifussball schaffen? Wenn dem nicht so sei, wie ich deiner Antwort entnehme, bietet diese Zusammenarbeit, die ich als Fusion bezeichne, natürlich eher Vorteile als Risiken für den SV Wiesbaden.
Ich freue mich für die wenigen Wiesbader, die sich für Wiesbadener Fussball interessieren, dass sie jetzt Profifussball mit Wiesbaden auf dem Trikot sehen, wo nun auch Wiesbaden drinsteckt. Für den Verein SV Wehen Taunusstein erschließt sich mir der Schritt nicht, da man versucht, neue Fans anzuwerben, dabei aber alte vergrault. Klar besteht die Chance, dass nun mehr Leute sich die Spiele anschauen. Aber Stand jetzt zieht der traditionsreiche SVW mit den hier erwähnten 500 doch auch nicht viele Zuschauer, oder? Und der Taunussteiner Verein wird bis zur U16 quasi abgeschafft, womit man sich als Taunussteiner von der Wunschidee verabschieden muss, mal wieder drittklassigen Fussball auf dem Halberg sehen zu können.Jeder von uns hat seine Vorstellungen von den beiden Vereinen, und dieser Entschluss kommt deiner näher als meiner.
Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen.
Da seh ich, neben der Zustimmung das größte Problem. Mittlerweile haben die Eintracht, Mainz, seit letztem Jahr auch Darmstadt, sowie die "bundesweiten" Vereine ne Menge Fanpotential abgegraben, quasi das gleiche Problem wie es momentan Wolfsburg hat. Freuen würde ich mich wenns klappt, der Versuch ist zumindest seitens des SV Wehen W. notwendig, kommt meiner Meinung nach jedoch zu spät.
Letztendlich hätte man den Schritt bereits 2007 mit dem Umzug und der ersten Umbenennung von Taunusstein nach Wiesbaden machen sollen. Da gabs die Zwietligaeuphorie, Brita war noch spendierfreudiger und die Mainzer bei Weitem noch nicht so etabliert wie sie es heute sind. Ich war damals schon der Meinung dass die Verantwortlichen n Loch im Kopf hatten, als sie direkt neben dem 12.000 Zuschauer fassenden Stadion and der Berliner Straße die 15.000 Mann-Brita"Arena" errichtet haben (für nen Verein der in der Regionalliga vorher kaum die 1.000 Zuschauermarke geknackt hatte) und dem Team dann auch noch einen fast identischen Namen verpassen.
Wenns jetzt schiefgeht dümpelt das neue Team dann weiter mit noch geringeren Zuschauerzahlen in der 3. Liga herum, während der zweiten Mannschaft (dem jetzigen SVW) die letzten 300-400 Zuschauer verloren gehen, und man wie für zweite Mannschaften auf Landesliga-Niveau üblich, nur noch 50-60 Mann anzieht.
2007 war eigentlich der perfekte Zeitpunkt, ja. Aber irgendwie war es da auch verständlich, dass der reiche Verein aus dem Hinterland sich selbst und ohne Mithilfe eines in der Versenkung verschwundenen Wiesbadener Traditionsvereins in der Zweiten Liga etablieren wollte. Außerdem war die Brita-Arena ja ursprünglich nur als Übergangsmodell gedacht, wenn ich mich recht erinnere.
Wieso die Identität gestohlen? Hast Du gelesen, was bei hessenschau.de darüber steht und was Pröckl dazu im Interview sagt? Beide Vereine bleiben doch bestehen! Der SVW bleibt in Wiesbaden und der SV Taunusstein-Wehen in Taunusstein Die Fußball GmbH wird als neuer Wiesbadener Profiverein, dessen Namen, Farben, Logo noch gefunden werden muss, geführt. Es gibt also weder eine Fusion, Zusammenschluss oder sonstiges, wo beide Vereine aufhören würden zu existieren.
Der SVW kann eigentlich nur profitieren. wie Du schon sagtest, hat Wehen eine tolle Jugendarbeit. Auf diese kann dann der SVW zugreifen und hat damit auf einen Schlag eine Nachwuchsförderung, die er alleine auch in 20 Jahren nicht hinbekommt. Schlicht weil die Erfahrung, das Geld und die Örtlichkeiten, vom Personal gar nicht zu reden, fehlen.
Der SVWW profitiert davon, das er dann ein "echter" Wiesbadener Club wird ohne das "Wehen" und somit eher Zuschauer und Sponsoren zieht.
Außerdem gäbe es endlich mal einen Wiesbadener Club, der Spieler aus der Region anzieht, die dann eben nicht nach MZ wandern.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
P.S. Bin schon in den 60ern an der Hand meines Papas zum SVW getappelt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, der SVW ginge mir sonst wo vorbei.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
Du sprichst eher aus der Wiesbadener Perspektive, ich eher aus der Wehener. Ich kenne mich nicht genug aus, um die Zukunftsperspektiven des SV Wiesbaden zu beurteilen, aber es scheint ja bereits einen Geldgeber zu geben. Könnte der SV Wiesbaden es mittelfristig auch allein in den Profifussball schaffen? Wenn dem nicht so sei, wie ich deiner Antwort entnehme, bietet diese Zusammenarbeit, die ich als Fusion bezeichne, natürlich eher Vorteile als Risiken für den SV Wiesbaden.
Ich freue mich für die wenigen Wiesbader, die sich für Wiesbadener Fussball interessieren, dass sie jetzt Profifussball mit Wiesbaden auf dem Trikot sehen, wo nun auch Wiesbaden drinsteckt. Für den Verein SV Wehen Taunusstein erschließt sich mir der Schritt nicht, da man versucht, neue Fans anzuwerben, dabei aber alte vergrault. Klar besteht die Chance, dass nun mehr Leute sich die Spiele anschauen. Aber Stand jetzt zieht der traditionsreiche SVW mit den hier erwähnten 500 doch auch nicht viele Zuschauer, oder? Und der Taunussteiner Verein wird bis zur U16 quasi abgeschafft, womit man sich als Taunussteiner von der Wunschidee verabschieden muss, mal wieder drittklassigen Fussball auf dem Halberg sehen zu können.Jeder von uns hat seine Vorstellungen von den beiden Vereinen, und dieser Entschluss kommt deiner näher als meiner.
Soviel dazu, jetzt mal zum Standort. Die Romantik ist ja schön und gut aber genau betrachtet, hat Wiesbaden nun mal mehr Potential als Wehen. Auf dem Halberg kannst Du kein 3. oder sogar 2.Liga-Fußball spielen. Sonst in Taunusstein gibt es keinen Platz für ein Stadion, von der Verkehrsanbindung mal ganz abgesehen.
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat. Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann. Was ist vernünftiger, als sich zusammen zu tun und in der "großen" Stadt mit Stadion, Top-Verkehrsanbindung und größerem Fanpotential unter neuem Namen eine Profi-Fußballabteilung zu gründen?
Wollen wir in näherer Umgebung Profifußball haben, kann man eigentlich gar nicht anders handeln. Will man das nicht, kann man ja weiter wurschteln wie seit Jahrzehnten.
Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen.
Da seh ich, neben der Zustimmung das größte Problem. Mittlerweile haben die Eintracht, Mainz, seit letztem Jahr auch Darmstadt, sowie die "bundesweiten" Vereine ne Menge Fanpotential abgegraben, quasi das gleiche Problem wie es momentan Wolfsburg hat. Freuen würde ich mich wenns klappt, der Versuch ist zumindest seitens des SV Wehen W. notwendig, kommt meiner Meinung nach jedoch zu spät.
Letztendlich hätte man den Schritt bereits 2007 mit dem Umzug und der ersten Umbenennung von Taunusstein nach Wiesbaden machen sollen. Da gabs die Zwietligaeuphorie, Brita war noch spendierfreudiger und die Mainzer bei Weitem noch nicht so etabliert wie sie es heute sind. Ich war damals schon der Meinung dass die Verantwortlichen n Loch im Kopf hatten, als sie direkt neben dem 12.000 Zuschauer fassenden Stadion and der Berliner Straße die 15.000 Mann-Brita"Arena" errichtet haben (für nen Verein der in der Regionalliga vorher kaum die 1.000 Zuschauermarke geknackt hatte) und dem Team dann auch noch einen fast identischen Namen verpassen.
Wenns jetzt schiefgeht dümpelt das neue Team dann weiter mit noch geringeren Zuschauerzahlen in der 3. Liga herum, während der zweiten Mannschaft (dem jetzigen SVW) die letzten 300-400 Zuschauer verloren gehen, und man wie für zweite Mannschaften auf Landesliga-Niveau üblich, nur noch 50-60 Mann anzieht.
2007 war eigentlich der perfekte Zeitpunkt, ja. Aber irgendwie war es da auch verständlich, dass der reiche Verein aus dem Hinterland sich selbst und ohne Mithilfe eines in der Versenkung verschwundenen Wiesbadener Traditionsvereins in der Zweiten Liga etablieren wollte. Außerdem war die Brita-Arena ja ursprünglich nur als Übergangsmodell gedacht, wenn ich mich recht erinnere.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
Du sprichst eher aus der Wiesbadener Perspektive, ich eher aus der Wehener. Ich kenne mich nicht genug aus, um die Zukunftsperspektiven des SV Wiesbaden zu beurteilen, aber es scheint ja bereits einen Geldgeber zu geben. Könnte der SV Wiesbaden es mittelfristig auch allein in den Profifussball schaffen? Wenn dem nicht so sei, wie ich deiner Antwort entnehme, bietet diese Zusammenarbeit, die ich als Fusion bezeichne, natürlich eher Vorteile als Risiken für den SV Wiesbaden.
Ich freue mich für die wenigen Wiesbader, die sich für Wiesbadener Fussball interessieren, dass sie jetzt Profifussball mit Wiesbaden auf dem Trikot sehen, wo nun auch Wiesbaden drinsteckt. Für den Verein SV Wehen Taunusstein erschließt sich mir der Schritt nicht, da man versucht, neue Fans anzuwerben, dabei aber alte vergrault. Klar besteht die Chance, dass nun mehr Leute sich die Spiele anschauen. Aber Stand jetzt zieht der traditionsreiche SVW mit den hier erwähnten 500 doch auch nicht viele Zuschauer, oder? Und der Taunussteiner Verein wird bis zur U16 quasi abgeschafft, womit man sich als Taunussteiner von der Wunschidee verabschieden muss, mal wieder drittklassigen Fussball auf dem Halberg sehen zu können.Jeder von uns hat seine Vorstellungen von den beiden Vereinen, und dieser Entschluss kommt deiner näher als meiner.
Soviel dazu, jetzt mal zum Standort. Die Romantik ist ja schön und gut aber genau betrachtet, hat Wiesbaden nun mal mehr Potential als Wehen. Auf dem Halberg kannst Du kein 3. oder sogar 2.Liga-Fußball spielen. Sonst in Taunusstein gibt es keinen Platz für ein Stadion, von der Verkehrsanbindung mal ganz abgesehen.
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat. Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann. Was ist vernünftiger, als sich zusammen zu tun und in der "großen" Stadt mit Stadion, Top-Verkehrsanbindung und größerem Fanpotential unter neuem Namen eine Profi-Fußballabteilung zu gründen?
Wollen wir in näherer Umgebung Profifußball haben, kann man eigentlich gar nicht anders handeln. Will man das nicht, kann man ja weiter wurschteln wie seit Jahrzehnten.
Erstmal Danke für die Information. Ich denke wie gesagt, dass es für den SV Wiesbaden ein logischer Schritt ist, für den SV Wehen nicht.
raideg schrieb:
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat. Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Soviel dazu, jetzt mal zum Standort. Die Romantik ist ja schön und gut aber genau betrachtet, hat Wiesbaden nun mal mehr Potential als Wehen. Auf dem Halberg kannst Du kein 3. oder sogar 2.Liga-Fußball spielen. Sonst in Taunusstein gibt es keinen Platz für ein Stadion, von der Verkehrsanbindung mal ganz abgesehen.
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat. Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann. Was ist vernünftiger, als sich zusammen zu tun und in der "großen" Stadt mit Stadion, Top-Verkehrsanbindung und größerem Fanpotential unter neuem Namen eine Profi-Fußballabteilung zu gründen?
Wollen wir in näherer Umgebung Profifußball haben, kann man eigentlich gar nicht anders handeln. Will man das nicht, kann man ja weiter wurschteln wie seit Jahrzehnten.
Erstmal Danke für die Information. Ich denke wie gesagt, dass es für den SV Wiesbaden ein logischer Schritt ist, für den SV Wehen nicht.
raideg schrieb:
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat. Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Die Brita Arena ist ein Provisorium! Die wäre sowieso abgeschraubt worden, wenn der SVWW sich in der 2. Liga etabliert hätte War ja so vorgesehen.
Wenn Du keine Vorteile für Deinen Verein siehst, nun gut ist Deine Sicht der Dinge. Werdet glücklich auf dem Halberg mit den frierenden Zuschauern und den Spielausfällen im Winter. (btw. Bist du früher auch nur zu den Eintracht Amateuren gegangen, nachdem die Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet wurde?)
Ich sehe halt mehr Vorteile für den Fußball in unserer Region als Nachteile - unabhängig von SVW oder SVWW - ein Club, der eine bestimmte Rolle spielt, zieht halt auch Nachwuchs und Gelder an, die sonst nach MZ oder sonst wohin gehen.
Erstmal Danke für die Information. Ich denke wie gesagt, dass es für den SV Wiesbaden ein logischer Schritt ist, für den SV Wehen nicht.
raideg schrieb:
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat. Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Die Brita Arena ist ein Provisorium! Die wäre sowieso abgeschraubt worden, wenn der SVWW sich in der 2. Liga etabliert hätte War ja so vorgesehen.
Wenn Du keine Vorteile für Deinen Verein siehst, nun gut ist Deine Sicht der Dinge. Werdet glücklich auf dem Halberg mit den frierenden Zuschauern und den Spielausfällen im Winter. (btw. Bist du früher auch nur zu den Eintracht Amateuren gegangen, nachdem die Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet wurde?)
Ich sehe halt mehr Vorteile für den Fußball in unserer Region als Nachteile - unabhängig von SVW oder SVWW - ein Club, der eine bestimmte Rolle spielt, zieht halt auch Nachwuchs und Gelder an, die sonst nach MZ oder sonst wohin gehen.
Nein, bin ich nicht. Meiner Meinung nach lässt sich das auch nur schwer vergleichen. Ich finde es nur schade, dass ein Verein, den ich mag, verschwindet.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Die Brita Arena ist ein Provisorium! Die wäre sowieso abgeschraubt worden, wenn der SVWW sich in der 2. Liga etabliert hätte War ja so vorgesehen.
Wenn Du keine Vorteile für Deinen Verein siehst, nun gut ist Deine Sicht der Dinge. Werdet glücklich auf dem Halberg mit den frierenden Zuschauern und den Spielausfällen im Winter. (btw. Bist du früher auch nur zu den Eintracht Amateuren gegangen, nachdem die Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet wurde?)
Ich sehe halt mehr Vorteile für den Fußball in unserer Region als Nachteile - unabhängig von SVW oder SVWW - ein Club, der eine bestimmte Rolle spielt, zieht halt auch Nachwuchs und Gelder an, die sonst nach MZ oder sonst wohin gehen.
Nein, bin ich nicht. Meiner Meinung nach lässt sich das auch nur schwer vergleichen. Ich finde es nur schade, dass ein Verein, den ich mag, verschwindet.
Nein, bin ich nicht. Meiner Meinung nach lässt sich das auch nur schwer vergleichen. Ich finde es nur schade, dass ein Verein, den ich mag, verschwindet.
Mein letzter Versuch: "Der Mehrwert für den SV Wiesbaden wäre der Umzug in die Brita-Arena und die damit verbundene deutliche Verbesserung der Infrastruktur sowie die gleichzeitige Entledigung aller finanziellen Sorgen. Der Club müsste dafür Anteile der GmbH des SVWW erwerben und als zusätzlicher Gesellschafter beitreten. Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben. "
Nein, bin ich nicht. Meiner Meinung nach lässt sich das auch nur schwer vergleichen. Ich finde es nur schade, dass ein Verein, den ich mag, verschwindet.
Nein, bin ich nicht. Meiner Meinung nach lässt sich das auch nur schwer vergleichen. Ich finde es nur schade, dass ein Verein, den ich mag, verschwindet.
Mein letzter Versuch: "Der Mehrwert für den SV Wiesbaden wäre der Umzug in die Brita-Arena und die damit verbundene deutliche Verbesserung der Infrastruktur sowie die gleichzeitige Entledigung aller finanziellen Sorgen. Der Club müsste dafür Anteile der GmbH des SVWW erwerben und als zusätzlicher Gesellschafter beitreten. Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben. "
Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben.
Ach komm, klar bleibt der Verein auf dem Papier erhalten. Auf dem Platz geht es noch von den ganz Kleinen bis zu den 15-Jährigen. Das ist für einen Verein, dessen eigenständige Profiabteilung ohne Wiesbadener Mithilfe vor 8 Jahren noch Regionalliga Süd gespielt hat, relativ wenig. Jetzt ist es halt ein Wiesbadener Verein, den du gerne unterstützen kannst. Du kannst mir aber nicht widersprechen, dass damit der letzte Funken Taunussteiner Profifussball verschwindet, wie ich schon gesagt habe. Ich denke, wir kommen bei dem Thema einfach nicht zusammen.
Nur nochmal zum Verständnis: So ein Kunstprodukt soll man dann gut finden?
Wieso Kunstprodukt? Dann wäre die Eintracht ja auch ein Kunstprodukt - setzte sich ja auch erst aus zwei, dann aus drei Vereinen zusammen. Die Profiabteilung wurde sogar als AG "ausgelagert"
Jede Spielvereinigung heißt so weil.....na rate mal.
Das einzige Kunstprodukt das ich kenne, ist Rattenball Leipzig.
Nun gut, als Untertaunusler, der Wehen noch als Wehen kennt und Hankammer, Hübner und die anderen als Kind neben sich stehen hatte mit Wurst in der Hand, sehe ich das schon wie Sabini. Aber in einem Punkt sehe ich es anders. Der Verein, der am wenigsten von profitieren wird, wird der SV Wiesbaden sein, weil er sich seiner Identität komplett beraubt, die Wehen schon vor 8 Jahren zum Teil aufgegeben hat. Hier entsteht ein neuer Verein, aus wirtschaftlichen Gründen verständlich, weil die Kräfte gebündelt werden, aber eigentlich schluckt man sich nur gegenseitig und am Ende wird m.E. nichts Besseres raus kommen als jetzt. Man hat dann halt intern keine Konkurrenz mehr an der Berliner Straße.
Fusionen gehören natürlich zum Fußball dazu. Schon vor gut hundert Jahren bei uns. Muss man nicht schön finden, aber irgendwie ist es ja logisch.
Nur nochmal zum Verständnis: So ein Kunstprodukt soll man dann gut finden?
Wieso Kunstprodukt? Dann wäre die Eintracht ja auch ein Kunstprodukt - setzte sich ja auch erst aus zwei, dann aus drei Vereinen zusammen. Die Profiabteilung wurde sogar als AG "ausgelagert"
Jede Spielvereinigung heißt so weil.....na rate mal.
Das einzige Kunstprodukt das ich kenne, ist Rattenball Leipzig.
Nein, bin ich nicht. Meiner Meinung nach lässt sich das auch nur schwer vergleichen. Ich finde es nur schade, dass ein Verein, den ich mag, verschwindet.
Mein letzter Versuch: "Der Mehrwert für den SV Wiesbaden wäre der Umzug in die Brita-Arena und die damit verbundene deutliche Verbesserung der Infrastruktur sowie die gleichzeitige Entledigung aller finanziellen Sorgen. Der Club müsste dafür Anteile der GmbH des SVWW erwerben und als zusätzlicher Gesellschafter beitreten. Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben. "
Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben.
Ach komm, klar bleibt der Verein auf dem Papier erhalten. Auf dem Platz geht es noch von den ganz Kleinen bis zu den 15-Jährigen. Das ist für einen Verein, dessen eigenständige Profiabteilung ohne Wiesbadener Mithilfe vor 8 Jahren noch Regionalliga Süd gespielt hat, relativ wenig. Jetzt ist es halt ein Wiesbadener Verein, den du gerne unterstützen kannst. Du kannst mir aber nicht widersprechen, dass damit der letzte Funken Taunussteiner Profifussball verschwindet, wie ich schon gesagt habe. Ich denke, wir kommen bei dem Thema einfach nicht zusammen.
Nun gut, als Untertaunusler, der Wehen noch als Wehen kennt und Hankammer, Hübner und die anderen als Kind neben sich stehen hatte mit Wurst in der Hand, sehe ich das schon wie Sabini. Aber in einem Punkt sehe ich es anders. Der Verein, der am wenigsten von profitieren wird, wird der SV Wiesbaden sein, weil er sich seiner Identität komplett beraubt, die Wehen schon vor 8 Jahren zum Teil aufgegeben hat. Hier entsteht ein neuer Verein, aus wirtschaftlichen Gründen verständlich, weil die Kräfte gebündelt werden, aber eigentlich schluckt man sich nur gegenseitig und am Ende wird m.E. nichts Besseres raus kommen als jetzt. Man hat dann halt intern keine Konkurrenz mehr an der Berliner Straße.
Fusionen gehören natürlich zum Fußball dazu. Schon vor gut hundert Jahren bei uns. Muss man nicht schön finden, aber irgendwie ist es ja logisch.
Der Verein, der am wenigsten von profitieren wird, wird der SV Wiesbaden sein, weil er sich seiner Identität komplett beraubt, die Wehen schon vor 8 Jahren zum Teil aufgegeben hat.
Daran wirds dann womöglich auch noch scheitern. Wenn man sich den Gegenwind im Umfeld des SVW mal ansieht, stell ich es mir sehr schwer vor da innerhalb von 5-6 Wochen ne 2/3-Mehrheit für die Kooperation zu erreichen.
Die größte Gefahr sieht dann imho so aus, dass Kartina.tv, deren Geschäftsführer ja scheinbar eine weitere treibende Kraft hinter der Angelegenheit ist, den SVW links liegen lässt und lieber bei Wehen 3. Liga sponsort.
Nun gut, als Untertaunusler, der Wehen noch als Wehen kennt und Hankammer, Hübner und die anderen als Kind neben sich stehen hatte mit Wurst in der Hand, sehe ich das schon wie Sabini. Aber in einem Punkt sehe ich es anders. Der Verein, der am wenigsten von profitieren wird, wird der SV Wiesbaden sein, weil er sich seiner Identität komplett beraubt, die Wehen schon vor 8 Jahren zum Teil aufgegeben hat. Hier entsteht ein neuer Verein, aus wirtschaftlichen Gründen verständlich, weil die Kräfte gebündelt werden, aber eigentlich schluckt man sich nur gegenseitig und am Ende wird m.E. nichts Besseres raus kommen als jetzt. Man hat dann halt intern keine Konkurrenz mehr an der Berliner Straße.
Fusionen gehören natürlich zum Fußball dazu. Schon vor gut hundert Jahren bei uns. Muss man nicht schön finden, aber irgendwie ist es ja logisch.
Der Verein, der am wenigsten von profitieren wird, wird der SV Wiesbaden sein, weil er sich seiner Identität komplett beraubt, die Wehen schon vor 8 Jahren zum Teil aufgegeben hat.
Daran wirds dann womöglich auch noch scheitern. Wenn man sich den Gegenwind im Umfeld des SVW mal ansieht, stell ich es mir sehr schwer vor da innerhalb von 5-6 Wochen ne 2/3-Mehrheit für die Kooperation zu erreichen.
Die größte Gefahr sieht dann imho so aus, dass Kartina.tv, deren Geschäftsführer ja scheinbar eine weitere treibende Kraft hinter der Angelegenheit ist, den SVW links liegen lässt und lieber bei Wehen 3. Liga sponsort.
Darf auch ruhig so bleiben
um neuen Fans zu gewinnen und zumindest ein Team in Wiesbaden in ner höheren Liga zu platzieren, wollen der SVW und der SVWW ihre Teams bis runter zur U16 unter einem Namen firmieren. Einer der Köpfe ist ein alter Bekannter, ein gewisser Dr. Thomas Pröckl.
http://hessenschau.de/sport/fussball/wehen-wiesbaden/svww-kooperiert-mit-dem-sv-wiesbaden,svww-meets-svw-100.html
http://hessenschau.de/sport/fussball/wehen-wiesbaden/svww-geschaeftsfuehrer-proeckl-erklaert-die-allianz-mit-dem-svw,proeckl-iv-100.html
Ich bin gespannt ob die die Sache so durchbekommen und ob das Ganze auch fruchtet.
An jeder Straßenecke gibts hier einen anderen Verein, der sein eigenes Süppchen kocht.
Der bekannteste - der SVW dümpelt trotz Millionenspritzen von diesem russischen TV-Sender im Mittelfeld der Hessenliga rum, andere wie die Germania oder die "Blauen" der FV Biebrich 02 noch paar Klassen tiefer, von den restlichen 50 + X-Vereinen, die sich teilweise zu Dritt einen Sportplatz teilen und nie über die B-Klasse raus kommen ganz zu schweigen.
Die Wehener gurken sich durch die 3.Liga und sind in Wiesbaden nie richtig akzeptiert worden.
Durch ein Zusammenarbeiten in einer neuen Profi-Fussball GmbH können alle eigentlich nur profitieren.
Die Vereine selbst, der SVW E.V. und Taunusstein-Wehen E.V. bleiben als eigenständige Vereine ja bestehen.
um neuen Fans zu gewinnen und zumindest ein Team in Wiesbaden in ner höheren Liga zu platzieren, wollen der SVW und der SVWW ihre Teams bis runter zur U16 unter einem Namen firmieren. Einer der Köpfe ist ein alter Bekannter, ein gewisser Dr. Thomas Pröckl.
http://hessenschau.de/sport/fussball/wehen-wiesbaden/svww-kooperiert-mit-dem-sv-wiesbaden,svww-meets-svw-100.html
http://hessenschau.de/sport/fussball/wehen-wiesbaden/svww-geschaeftsfuehrer-proeckl-erklaert-die-allianz-mit-dem-svw,proeckl-iv-100.html
Ich bin gespannt ob die die Sache so durchbekommen und ob das Ganze auch fruchtet.
An jeder Straßenecke gibts hier einen anderen Verein, der sein eigenes Süppchen kocht.
Der bekannteste - der SVW dümpelt trotz Millionenspritzen von diesem russischen TV-Sender im Mittelfeld der Hessenliga rum, andere wie die Germania oder die "Blauen" der FV Biebrich 02 noch paar Klassen tiefer, von den restlichen 50 + X-Vereinen, die sich teilweise zu Dritt einen Sportplatz teilen und nie über die B-Klasse raus kommen ganz zu schweigen.
Die Wehener gurken sich durch die 3.Liga und sind in Wiesbaden nie richtig akzeptiert worden.
Durch ein Zusammenarbeiten in einer neuen Profi-Fussball GmbH können alle eigentlich nur profitieren.
Die Vereine selbst, der SVW E.V. und Taunusstein-Wehen E.V. bleiben als eigenständige Vereine ja bestehen.
Aus Wehens Sicht ist diese Fusion in meinen Augen ebenso eine Farce. Der Verein hat nichts mit dem Wiesbadener Equivalent zu tun und besitzt die deutlich bessere Jugendarbeit. Nachdem man die Zweite letztes Jahr abgemeldet hat, holt man sich nun eine neue Reservemannschaft dazu, für die Profimannschaft ist qualitativ kein Gewinn zu erwarten. Daher gehe ich davon aus, dass Wehen auf eine Erweiterung der Fanbase abzielt. Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen. Wer soll hier also was gewinnen? Wehen gehört nach Taunusstein und Wiesbaden nach Wiesbaden.
An jeder Straßenecke gibts hier einen anderen Verein, der sein eigenes Süppchen kocht.
Der bekannteste - der SVW dümpelt trotz Millionenspritzen von diesem russischen TV-Sender im Mittelfeld der Hessenliga rum, andere wie die Germania oder die "Blauen" der FV Biebrich 02 noch paar Klassen tiefer, von den restlichen 50 + X-Vereinen, die sich teilweise zu Dritt einen Sportplatz teilen und nie über die B-Klasse raus kommen ganz zu schweigen.
Die Wehener gurken sich durch die 3.Liga und sind in Wiesbaden nie richtig akzeptiert worden.
Durch ein Zusammenarbeiten in einer neuen Profi-Fussball GmbH können alle eigentlich nur profitieren.
Die Vereine selbst, der SVW E.V. und Taunusstein-Wehen E.V. bleiben als eigenständige Vereine ja bestehen.
Aus Wehens Sicht ist diese Fusion in meinen Augen ebenso eine Farce. Der Verein hat nichts mit dem Wiesbadener Equivalent zu tun und besitzt die deutlich bessere Jugendarbeit. Nachdem man die Zweite letztes Jahr abgemeldet hat, holt man sich nun eine neue Reservemannschaft dazu, für die Profimannschaft ist qualitativ kein Gewinn zu erwarten. Daher gehe ich davon aus, dass Wehen auf eine Erweiterung der Fanbase abzielt. Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen. Wer soll hier also was gewinnen? Wehen gehört nach Taunusstein und Wiesbaden nach Wiesbaden.
Hast Du gelesen, was bei hessenschau.de darüber steht und was Pröckl dazu im Interview sagt?
Beide Vereine bleiben doch bestehen!
Der SVW bleibt in Wiesbaden und der SV Taunusstein-Wehen in Taunusstein
Die Fußball GmbH wird als neuer Wiesbadener Profiverein, dessen Namen, Farben, Logo noch gefunden werden muss, geführt. Es gibt also weder eine Fusion, Zusammenschluss oder sonstiges, wo beide Vereine aufhören würden zu existieren.
Der SVW kann eigentlich nur profitieren. wie Du schon sagtest, hat Wehen eine tolle Jugendarbeit.
Auf diese kann dann der SVW zugreifen und hat damit auf einen Schlag eine Nachwuchsförderung, die er alleine auch in 20 Jahren nicht hinbekommt.
Schlicht weil die Erfahrung, das Geld und die Örtlichkeiten, vom Personal gar nicht zu reden, fehlen.
Der SVWW profitiert davon, das er dann ein "echter" Wiesbadener Club wird ohne das "Wehen" und somit eher Zuschauer und Sponsoren zieht.
Außerdem gäbe es endlich mal einen Wiesbadener Club, der Spieler aus der Region anzieht, die dann eben nicht nach MZ wandern.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
P.S. Bin schon in den 60ern an der Hand meines Papas zum SVW getappelt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, der SVW ginge mir sonst wo vorbei.
Aus Wehens Sicht ist diese Fusion in meinen Augen ebenso eine Farce. Der Verein hat nichts mit dem Wiesbadener Equivalent zu tun und besitzt die deutlich bessere Jugendarbeit. Nachdem man die Zweite letztes Jahr abgemeldet hat, holt man sich nun eine neue Reservemannschaft dazu, für die Profimannschaft ist qualitativ kein Gewinn zu erwarten. Daher gehe ich davon aus, dass Wehen auf eine Erweiterung der Fanbase abzielt. Das wird in einer Eintracht- bzw. Mainzdominierten Stadt aber ebenso nicht aufgehen. Wer soll hier also was gewinnen? Wehen gehört nach Taunusstein und Wiesbaden nach Wiesbaden.
Hast Du gelesen, was bei hessenschau.de darüber steht und was Pröckl dazu im Interview sagt?
Beide Vereine bleiben doch bestehen!
Der SVW bleibt in Wiesbaden und der SV Taunusstein-Wehen in Taunusstein
Die Fußball GmbH wird als neuer Wiesbadener Profiverein, dessen Namen, Farben, Logo noch gefunden werden muss, geführt. Es gibt also weder eine Fusion, Zusammenschluss oder sonstiges, wo beide Vereine aufhören würden zu existieren.
Der SVW kann eigentlich nur profitieren. wie Du schon sagtest, hat Wehen eine tolle Jugendarbeit.
Auf diese kann dann der SVW zugreifen und hat damit auf einen Schlag eine Nachwuchsförderung, die er alleine auch in 20 Jahren nicht hinbekommt.
Schlicht weil die Erfahrung, das Geld und die Örtlichkeiten, vom Personal gar nicht zu reden, fehlen.
Der SVWW profitiert davon, das er dann ein "echter" Wiesbadener Club wird ohne das "Wehen" und somit eher Zuschauer und Sponsoren zieht.
Außerdem gäbe es endlich mal einen Wiesbadener Club, der Spieler aus der Region anzieht, die dann eben nicht nach MZ wandern.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
P.S. Bin schon in den 60ern an der Hand meines Papas zum SVW getappelt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, der SVW ginge mir sonst wo vorbei.
Ich freue mich für die wenigen Wiesbader, die sich für Wiesbadener Fussball interessieren, dass sie jetzt Profifussball mit Wiesbaden auf dem Trikot sehen, wo nun auch Wiesbaden drinsteckt. Für den Verein SV Wehen Taunusstein erschließt sich mir der Schritt nicht, da man versucht, neue Fans anzuwerben, dabei aber alte vergrault. Klar besteht die Chance, dass nun mehr Leute sich die Spiele anschauen. Aber Stand jetzt zieht der traditionsreiche SVW mit den hier erwähnten 500 doch auch nicht viele Zuschauer, oder? Und der Taunussteiner Verein wird bis zur U16 quasi abgeschafft, womit man sich als Taunussteiner von der Wunschidee verabschieden muss, mal wieder drittklassigen Fussball auf dem Halberg sehen zu können.Jeder von uns hat seine Vorstellungen von den beiden Vereinen, und dieser Entschluss kommt deiner näher als meiner.
Letztendlich hätte man den Schritt bereits 2007 mit dem Umzug und der ersten Umbenennung von Taunusstein nach Wiesbaden machen sollen. Da gabs die Zwietligaeuphorie, Brita war noch spendierfreudiger und die Mainzer bei Weitem noch nicht so etabliert wie sie es heute sind. Ich war damals schon der Meinung dass die Verantwortlichen n Loch im Kopf hatten, als sie direkt neben dem 12.000 Zuschauer fassenden Stadion and der Berliner Straße die 15.000 Mann-Brita"Arena" errichtet haben (für nen Verein der in der Regionalliga vorher kaum die 1.000 Zuschauermarke geknackt hatte) und dem Team dann auch noch einen fast identischen Namen verpassen.
Wenns jetzt schiefgeht dümpelt das neue Team dann weiter mit noch geringeren Zuschauerzahlen in der 3. Liga herum, während der zweiten Mannschaft (dem jetzigen SVW) die letzten 300-400 Zuschauer verloren gehen, und man wie für zweite Mannschaften auf Landesliga-Niveau üblich, nur noch 50-60 Mann anzieht.
Hast Du gelesen, was bei hessenschau.de darüber steht und was Pröckl dazu im Interview sagt?
Beide Vereine bleiben doch bestehen!
Der SVW bleibt in Wiesbaden und der SV Taunusstein-Wehen in Taunusstein
Die Fußball GmbH wird als neuer Wiesbadener Profiverein, dessen Namen, Farben, Logo noch gefunden werden muss, geführt. Es gibt also weder eine Fusion, Zusammenschluss oder sonstiges, wo beide Vereine aufhören würden zu existieren.
Der SVW kann eigentlich nur profitieren. wie Du schon sagtest, hat Wehen eine tolle Jugendarbeit.
Auf diese kann dann der SVW zugreifen und hat damit auf einen Schlag eine Nachwuchsförderung, die er alleine auch in 20 Jahren nicht hinbekommt.
Schlicht weil die Erfahrung, das Geld und die Örtlichkeiten, vom Personal gar nicht zu reden, fehlen.
Der SVWW profitiert davon, das er dann ein "echter" Wiesbadener Club wird ohne das "Wehen" und somit eher Zuschauer und Sponsoren zieht.
Außerdem gäbe es endlich mal einen Wiesbadener Club, der Spieler aus der Region anzieht, die dann eben nicht nach MZ wandern.
Aber was solls. wenn alle so denken wie Du - okay dann solls halt so sein, das wir auch in hundert Jahren keinen höherklassigen Fußball in Wiesbaden haben und jeder sein eigenes (kleines) Süppchen weiter kocht und vor 2-300 Männecken spielt. (Die Zeiten wo in der Hessenliga zum SVW 3-4000 Zuschauer kamen sind laaaaange vorbei und werden auch nicht wiederkehren.)
P.S. Bin schon in den 60ern an der Hand meines Papas zum SVW getappelt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, der SVW ginge mir sonst wo vorbei.
Ich freue mich für die wenigen Wiesbader, die sich für Wiesbadener Fussball interessieren, dass sie jetzt Profifussball mit Wiesbaden auf dem Trikot sehen, wo nun auch Wiesbaden drinsteckt. Für den Verein SV Wehen Taunusstein erschließt sich mir der Schritt nicht, da man versucht, neue Fans anzuwerben, dabei aber alte vergrault. Klar besteht die Chance, dass nun mehr Leute sich die Spiele anschauen. Aber Stand jetzt zieht der traditionsreiche SVW mit den hier erwähnten 500 doch auch nicht viele Zuschauer, oder? Und der Taunussteiner Verein wird bis zur U16 quasi abgeschafft, womit man sich als Taunussteiner von der Wunschidee verabschieden muss, mal wieder drittklassigen Fussball auf dem Halberg sehen zu können.Jeder von uns hat seine Vorstellungen von den beiden Vereinen, und dieser Entschluss kommt deiner näher als meiner.
Der SVW hat einen Sponsor, Kartina TV (http://www.kartina-tv.eu/index.php?lang_id=2&parent_id=0).
Der Sponsor hatte im Oktober 2014 schon mal angekündigt, sich zurückzuziehen und sich dem SVWW zuwenden zu wollen. (http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/lokalsport/fussball/reaktionen-nach-angekuendigtem-sponsor-ausstieg-beim-sv-wiesbaden-nicht-in-resignation-verfallen_14683117.htm)
Er ist dann doch (erst mal) geblieben.
Soviel dazu, jetzt mal zum Standort. Die Romantik ist ja schön und gut aber genau betrachtet, hat Wiesbaden nun mal mehr Potential als Wehen.
Auf dem Halberg kannst Du kein 3. oder sogar 2.Liga-Fußball spielen.
Sonst in Taunusstein gibt es keinen Platz für ein Stadion, von der Verkehrsanbindung mal ganz abgesehen.
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat.
Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann.
Was ist vernünftiger, als sich zusammen zu tun und in der "großen" Stadt mit Stadion, Top-Verkehrsanbindung und größerem Fanpotential unter neuem Namen eine Profi-Fußballabteilung zu gründen?
Wollen wir in näherer Umgebung Profifußball haben, kann man eigentlich gar nicht anders handeln.
Will man das nicht, kann man ja weiter wurschteln wie seit Jahrzehnten.
...und nein, ich weigere mich nach MZ zu fahren!
Letztendlich hätte man den Schritt bereits 2007 mit dem Umzug und der ersten Umbenennung von Taunusstein nach Wiesbaden machen sollen. Da gabs die Zwietligaeuphorie, Brita war noch spendierfreudiger und die Mainzer bei Weitem noch nicht so etabliert wie sie es heute sind. Ich war damals schon der Meinung dass die Verantwortlichen n Loch im Kopf hatten, als sie direkt neben dem 12.000 Zuschauer fassenden Stadion and der Berliner Straße die 15.000 Mann-Brita"Arena" errichtet haben (für nen Verein der in der Regionalliga vorher kaum die 1.000 Zuschauermarke geknackt hatte) und dem Team dann auch noch einen fast identischen Namen verpassen.
Wenns jetzt schiefgeht dümpelt das neue Team dann weiter mit noch geringeren Zuschauerzahlen in der 3. Liga herum, während der zweiten Mannschaft (dem jetzigen SVW) die letzten 300-400 Zuschauer verloren gehen, und man wie für zweite Mannschaften auf Landesliga-Niveau üblich, nur noch 50-60 Mann anzieht.
Ich freue mich für die wenigen Wiesbader, die sich für Wiesbadener Fussball interessieren, dass sie jetzt Profifussball mit Wiesbaden auf dem Trikot sehen, wo nun auch Wiesbaden drinsteckt. Für den Verein SV Wehen Taunusstein erschließt sich mir der Schritt nicht, da man versucht, neue Fans anzuwerben, dabei aber alte vergrault. Klar besteht die Chance, dass nun mehr Leute sich die Spiele anschauen. Aber Stand jetzt zieht der traditionsreiche SVW mit den hier erwähnten 500 doch auch nicht viele Zuschauer, oder? Und der Taunussteiner Verein wird bis zur U16 quasi abgeschafft, womit man sich als Taunussteiner von der Wunschidee verabschieden muss, mal wieder drittklassigen Fussball auf dem Halberg sehen zu können.Jeder von uns hat seine Vorstellungen von den beiden Vereinen, und dieser Entschluss kommt deiner näher als meiner.
Der SVW hat einen Sponsor, Kartina TV (http://www.kartina-tv.eu/index.php?lang_id=2&parent_id=0).
Der Sponsor hatte im Oktober 2014 schon mal angekündigt, sich zurückzuziehen und sich dem SVWW zuwenden zu wollen. (http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/lokalsport/fussball/reaktionen-nach-angekuendigtem-sponsor-ausstieg-beim-sv-wiesbaden-nicht-in-resignation-verfallen_14683117.htm)
Er ist dann doch (erst mal) geblieben.
Soviel dazu, jetzt mal zum Standort. Die Romantik ist ja schön und gut aber genau betrachtet, hat Wiesbaden nun mal mehr Potential als Wehen.
Auf dem Halberg kannst Du kein 3. oder sogar 2.Liga-Fußball spielen.
Sonst in Taunusstein gibt es keinen Platz für ein Stadion, von der Verkehrsanbindung mal ganz abgesehen.
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat.
Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann.
Was ist vernünftiger, als sich zusammen zu tun und in der "großen" Stadt mit Stadion, Top-Verkehrsanbindung und größerem Fanpotential unter neuem Namen eine Profi-Fußballabteilung zu gründen?
Wollen wir in näherer Umgebung Profifußball haben, kann man eigentlich gar nicht anders handeln.
Will man das nicht, kann man ja weiter wurschteln wie seit Jahrzehnten.
...und nein, ich weigere mich nach MZ zu fahren!
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Der SVW hat einen Sponsor, Kartina TV (http://www.kartina-tv.eu/index.php?lang_id=2&parent_id=0).
Der Sponsor hatte im Oktober 2014 schon mal angekündigt, sich zurückzuziehen und sich dem SVWW zuwenden zu wollen. (http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/lokalsport/fussball/reaktionen-nach-angekuendigtem-sponsor-ausstieg-beim-sv-wiesbaden-nicht-in-resignation-verfallen_14683117.htm)
Er ist dann doch (erst mal) geblieben.
Soviel dazu, jetzt mal zum Standort. Die Romantik ist ja schön und gut aber genau betrachtet, hat Wiesbaden nun mal mehr Potential als Wehen.
Auf dem Halberg kannst Du kein 3. oder sogar 2.Liga-Fußball spielen.
Sonst in Taunusstein gibt es keinen Platz für ein Stadion, von der Verkehrsanbindung mal ganz abgesehen.
So, jetzt haben wir den einen Verein, der höherklassig spielen kann - aber dafür kein Stadion hat.
Dann ist da der andere Verein, der ein Stadion hat (bzw. den Platz) aber schwerlich in höhere Regionen vorstoßen kann.
Was ist vernünftiger, als sich zusammen zu tun und in der "großen" Stadt mit Stadion, Top-Verkehrsanbindung und größerem Fanpotential unter neuem Namen eine Profi-Fußballabteilung zu gründen?
Wollen wir in näherer Umgebung Profifußball haben, kann man eigentlich gar nicht anders handeln.
Will man das nicht, kann man ja weiter wurschteln wie seit Jahrzehnten.
...und nein, ich weigere mich nach MZ zu fahren!
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Die wäre sowieso abgeschraubt worden, wenn der SVWW sich in der 2. Liga etabliert hätte
War ja so vorgesehen.
Wenn Du keine Vorteile für Deinen Verein siehst, nun gut ist Deine Sicht der Dinge.
Werdet glücklich auf dem Halberg mit den frierenden Zuschauern und den Spielausfällen im Winter.
(btw. Bist du früher auch nur zu den Eintracht Amateuren gegangen, nachdem die Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet wurde?)
Ich sehe halt mehr Vorteile für den Fußball in unserer Region als Nachteile - unabhängig von SVW oder SVWW - ein Club, der eine bestimmte Rolle spielt, zieht halt auch Nachwuchs und Gelder an, die sonst nach MZ oder sonst wohin gehen.
Wie stellst du dir das vor, das Produkt steigt in die 2. Liga auf und baut dann neben der provisorischen Brita-Arena auf dem Helmut-Schön Areal noch ein Stadion für die Massen, die plötzlich gen Mainzer Straße pilgern? Wo ist - neben der potentiellen Erweiterung der Fanszene um die ehemaligen Fans des SV Wiesbaden - der Vorteil für den SV Wehen? Und findest du es nicht etwas befremdlich, dass der SV Wiesbaden, mit dem du laut Eigenaussage ja schon länger symphatisierst, sich einem zugezogenen Verein aus dem Umland unterwirft und seine Profimannschaft zur Zweiten ebendieses Vereins machen lässt? Vielleicht liege ich auch falsch und der SV Wiesbaden wird zum Souverän des neuen Vereins. Aber das kann ich mir schwer vorstellen, da der Geldgeber Brita und somit der SV Wehen ist.
Die wäre sowieso abgeschraubt worden, wenn der SVWW sich in der 2. Liga etabliert hätte
War ja so vorgesehen.
Wenn Du keine Vorteile für Deinen Verein siehst, nun gut ist Deine Sicht der Dinge.
Werdet glücklich auf dem Halberg mit den frierenden Zuschauern und den Spielausfällen im Winter.
(btw. Bist du früher auch nur zu den Eintracht Amateuren gegangen, nachdem die Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet wurde?)
Ich sehe halt mehr Vorteile für den Fußball in unserer Region als Nachteile - unabhängig von SVW oder SVWW - ein Club, der eine bestimmte Rolle spielt, zieht halt auch Nachwuchs und Gelder an, die sonst nach MZ oder sonst wohin gehen.
Die wäre sowieso abgeschraubt worden, wenn der SVWW sich in der 2. Liga etabliert hätte
War ja so vorgesehen.
Wenn Du keine Vorteile für Deinen Verein siehst, nun gut ist Deine Sicht der Dinge.
Werdet glücklich auf dem Halberg mit den frierenden Zuschauern und den Spielausfällen im Winter.
(btw. Bist du früher auch nur zu den Eintracht Amateuren gegangen, nachdem die Eintracht Frankfurt Fußball AG gegründet wurde?)
Ich sehe halt mehr Vorteile für den Fußball in unserer Region als Nachteile - unabhängig von SVW oder SVWW - ein Club, der eine bestimmte Rolle spielt, zieht halt auch Nachwuchs und Gelder an, die sonst nach MZ oder sonst wohin gehen.
"Der Mehrwert für den SV Wiesbaden wäre der Umzug in die Brita-Arena und die damit verbundene deutliche Verbesserung der Infrastruktur sowie die gleichzeitige Entledigung aller finanziellen Sorgen. Der Club müsste dafür Anteile der GmbH des SVWW erwerben und als zusätzlicher Gesellschafter beitreten. Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben. "
"Der Mehrwert für den SV Wiesbaden wäre der Umzug in die Brita-Arena und die damit verbundene deutliche Verbesserung der Infrastruktur sowie die gleichzeitige Entledigung aller finanziellen Sorgen. Der Club müsste dafür Anteile der GmbH des SVWW erwerben und als zusätzlicher Gesellschafter beitreten. Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben. "
Dann wäre die Eintracht ja auch ein Kunstprodukt - setzte sich ja auch erst aus zwei, dann aus drei Vereinen zusammen. Die Profiabteilung wurde sogar als AG "ausgelagert"
Jede Spielvereinigung heißt so weil.....na rate mal.
Das einzige Kunstprodukt das ich kenne, ist Rattenball Leipzig.
Fusionen gehören natürlich zum Fußball dazu. Schon vor gut hundert Jahren bei uns. Muss man nicht schön finden, aber irgendwie ist es ja logisch.
1 Beitrag wurde in "DARMSTADT 98" verschoben.
Dann wäre die Eintracht ja auch ein Kunstprodukt - setzte sich ja auch erst aus zwei, dann aus drei Vereinen zusammen. Die Profiabteilung wurde sogar als AG "ausgelagert"
Jede Spielvereinigung heißt so weil.....na rate mal.
Das einzige Kunstprodukt das ich kenne, ist Rattenball Leipzig.
"Der Mehrwert für den SV Wiesbaden wäre der Umzug in die Brita-Arena und die damit verbundene deutliche Verbesserung der Infrastruktur sowie die gleichzeitige Entledigung aller finanziellen Sorgen. Der Club müsste dafür Anteile der GmbH des SVWW erwerben und als zusätzlicher Gesellschafter beitreten. Der ursprüngliche Verein würde – genau wie der SV Wehen 1926 Taunusstein e.V. – selbstständig bestehen bleiben. "
Fusionen gehören natürlich zum Fußball dazu. Schon vor gut hundert Jahren bei uns. Muss man nicht schön finden, aber irgendwie ist es ja logisch.
Die größte Gefahr sieht dann imho so aus, dass Kartina.tv, deren Geschäftsführer ja scheinbar eine weitere treibende Kraft hinter der Angelegenheit ist, den SVW links liegen lässt und lieber bei Wehen 3. Liga sponsort.
Fusionen gehören natürlich zum Fußball dazu. Schon vor gut hundert Jahren bei uns. Muss man nicht schön finden, aber irgendwie ist es ja logisch.
Die größte Gefahr sieht dann imho so aus, dass Kartina.tv, deren Geschäftsführer ja scheinbar eine weitere treibende Kraft hinter der Angelegenheit ist, den SVW links liegen lässt und lieber bei Wehen 3. Liga sponsort.