duschhaube00 schrieb: Einfach die Dosen nicht kaufen....
machen leider zu viele...und ich wage zu behaupten, dass die GUmmibärchenbrause schon lange nicht mehr Kerngeschäft ist
Was denn sonst?
Eventmarketing
Ja, damit wird bei denen wohl die große Kohle gemacht... man überlege alleine mal was dieser Weltraumsprung für ein mediales Echo hervorgerufen hat. Da klingeln die Kassen. Mehr als bei der Brause.
Die machen den ganzen Scheiß mit dem Weltraum usw um die Dosen zu vermarkten. Bei den Marketing-Aktionen selbst zahlen die drauf.
Das kann ich mir nicht vorstellen. RB ist so bekannt, die müssten keine Werbung mehr machen. Ich schätze mal, dass das Hauptgeschäft wirklich auf Eventmarketing und Werbevermarktung besteht. Ich meine das hab ich auch irgendwo mal gelesen, dass das mittlerweile so ist. Wer weiß was da noch alles für Tocherunternehmen dahinter stehen...
chrisstar1 schrieb: Das kann ich mir nicht vorstellen. RB ist so bekannt, die müssten keine Werbung mehr machen. Ich schätze mal, dass das Hauptgeschäft wirklich auf Eventmarketing und Werbevermarktung besteht. Ich meine das hab ich auch irgendwo mal gelesen, dass das mittlerweile so ist. Wer weiß was da noch alles für Tocherunternehmen dahinter stehen...
Coca Cola kennt auch jeder, meinst du deshalb stellen die ihr Marketing ein? Um zu völlig überteuerten Preisen irgend ne süße Plörre zu verkaufen, brauch man ein verdammt gutes Marketing.
chrisstar1 schrieb: ... Ich schätze mal, dass das Hauptgeschäft wirklich auf Eventmarketing und Werbevermarktung besteht. Ich meine das hab ich auch irgendwo mal gelesen, dass das mittlerweile so ist. ..
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo. Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo. Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
In Mannheim hat er es ja versucht. Und da wäre durchaus noch mehr zu holen gewesen an Kunden.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo. Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
In Mannheim hat er es ja versucht. Und da wäre durchaus noch mehr zu holen gewesen an Kunden.
Man muss bei RB und Hopp aber zwischen den Hintergründen des Investments unterscheiden. RB versucht ihre Marke zu stärken und ziehlt damit natürlich auf das größtmögliche Marketingpotential hin. Hopp hingegen kommt aus der Gegend und möchte den Sport in seiner Umgebung unterstützen und vielleicht sich selbst damit profilieren. Er will mit seinem Investment ja nicht irgend ein Produkt oder eine Firma vermarkten.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo. Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
In Mannheim hat er es ja versucht. Und da wäre durchaus noch mehr zu holen gewesen an Kunden.
Man muss bei RB und Hopp aber zwischen den Hintergründen des Investments unterscheiden. RB versucht ihre Marke zu stärken und ziehlt damit natürlich auf das größtmögliche Marketingpotential hin. Hopp hingegen kommt aus der Gegend und möchte den Sport in seiner Umgebung unterstützen und vielleicht sich selbst damit profilieren. Er will mit seinem Investment ja nicht irgend ein Produkt oder eine Firma vermarkten.
Er will sich Ansehen erkaufen und bejubelt werden. Ob man das jetzt unbedingt besser oder schlechter finden soll, weiß ich nicht. Fakt ist, er hat es in Mannheim wohl probiert. Ohne dass jetzt irgendwie werten zu wollen.
chrisstar1 schrieb: ... Ich schätze mal, dass das Hauptgeschäft wirklich auf Eventmarketing und Werbevermarktung besteht. Ich meine das hab ich auch irgendwo mal gelesen, dass das mittlerweile so ist. ..
so ist es... Softdrinks bleiben halt weiterhin ein Wirtschaftsgut mit extrem guter Marge. Der Return on Investment ist wahnsinnig hoch in diesem Bereich, daher ist es ja auch immer noch lukrativ, in ein so stark umkämpftes Geschäftsfeld einzusteigen - das bisschen an Anlagevermögen was benötigt wird ist kein wirkliches Risiko. Mattenschiss wusste schon warum er einen Energiedrink machen wollte..
Aber nur durch die enorme mediale Präsenz können die ihre Position behaupten.. daher auch das so genannte Engagement im Bereich der Extremsportarten, oder der Weltraumsprung.. leider hat er schon längst erkannt wie wichtig die Präsenz im Breitensport ist.. ein bissl RedBull Airshow war ja in Ordnung.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo. Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
In Mannheim hat er es ja versucht. Und da wäre durchaus noch mehr zu holen gewesen an Kunden.
Man muss bei RB und Hopp aber zwischen den Hintergründen des Investments unterscheiden. RB versucht ihre Marke zu stärken und ziehlt damit natürlich auf das größtmögliche Marketingpotential hin. Hopp hingegen kommt aus der Gegend und möchte den Sport in seiner Umgebung unterstützen und vielleicht sich selbst damit profilieren. Er will mit seinem Investment ja nicht irgend ein Produkt oder eine Firma vermarkten.
Er will sich Ansehen erkaufen und bejubelt werden. Ob man das jetzt unbedingt besser oder schlechter finden soll, weiß ich nicht. Fakt ist, er hat es in Mannheim wohl probiert. Ohne dass jetzt irgendwie werten zu wollen.
Mannheim kann man bei 30 Minuten Fahrzeit ja auch noch als Teil der Region sehen. Wollte damit eher darauf eingehen, warum er es zum Beispiel nicht in Darmstadt probiert hat.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
Lok und Chemie habens auch einfach verkackt die letzten 23 Jahre. War doch nur eine Frage der Zeit bis irgendwer das Leipziger Fußball Vakuum füllt. 30 000 ist schon respektabel (is ja auch neuer drittliga Rekord nachdem der alte schon im Derby aufgestellt worden ist). Da war aber auch ein teil Anti-Bullen dabei die dann btw. auch einen Blocksturm versucht haben.
FFM_SGE schrieb: Frage an unsere Fußball-Insider, wieso haben die bei RB soviele Zuschauer (25.000) und so eine gute Stimmung? das ist locker mal besser als bei Hoffenheim und was da bei RB abgeht ist ja noch ein Nummer Krasser als das was in Hoffenheim gemacht wurde.
Den Verein gibt es seit 2009, wo kommen die ganzen "Fans" her?
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo. Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
In Mannheim hat er es ja versucht. Und da wäre durchaus noch mehr zu holen gewesen an Kunden.
Man muss bei RB und Hopp aber zwischen den Hintergründen des Investments unterscheiden. RB versucht ihre Marke zu stärken und ziehlt damit natürlich auf das größtmögliche Marketingpotential hin. Hopp hingegen kommt aus der Gegend und möchte den Sport in seiner Umgebung unterstützen und vielleicht sich selbst damit profilieren. Er will mit seinem Investment ja nicht irgend ein Produkt oder eine Firma vermarkten.
Das Argument "Kommt aus der Gegend und will den Sport unterstützen" höre ich auch öfters.
Ich sage dann immer, wenn es denn wirklich so wäre, hätte Herr Hopp für die 200 Millionen Euro jedem Amateurclub in BaWü einen neuen Satz Trikots und das Schiedsrichtergeld für die nächsten 10 Jahre spendieren können. An solchen Kosten knabbern die kleinen Vereine. Damit hätte er dem Sport und der Region wirklich geholfen.
So bleibt es in meinen Augen, wie auch bei RB, bei einem Spielzeug eines gelangweilten Milliardärs, der mit seiner Sportwagensammlung und der 100-Meter-Yacht nicht mehr spielen mag.
Es ist echt schlimm , wohin sich der Fußball zur Zeit entwickelt. RB Leipzig ist für mich das " Hoffenheim des Ostens" in Stadtversion.
Was wird es als nächstes geben? Coca Cola Calw vielleicht oder demnächst Pepsi Pirmasens?
Schlimm genug , dass die 50+1 Regel eine 100- 0 Regel ist , aber muss denn die Entwicklung denn auf Dauer dahin gehen, dass Traditionsvereine immer mehr in der Versenkung verschwinden, weil sie -zugegebenermaßen oft selbst verschuldet-keine Gelder mehr requirieren können, da Sponsoren wegbrechen, die jetzt lieber schicke Kunstprodukte unterstützen.
Und da wundern sich die Hopps dieser Welt, dass sie diffamiert und beleidigt werden? Der Fußball ist letztendlich auch nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und die geifert halt den (Erfolg) Reichen nach. Bin ich froh, dass ich zur Eintracht halte, da bin ich vor dauerhaftem Erfolg geschützt.
1.Ich will ja kein Gesundheitsapostel sein:Aber dieses süße Zeugs.Ich wünsche den Konsumenten viele nette Zahnarztbesuche.Das ist doch das Mindeste.Und das ist nett,denn dann kommen die Leute evtl. Mal ans nachdenken.Widerlich und auch nicht ungefährlich,wenn man es für lange Zeit einnimmt.
2. Der Spass könnte schnell zuende sein.Es gibt ja schon Red Bull New York und Red Bull Salzburg.Und es gibt ja noch jede Menge andere Investments mit 100% Red Bull Beteiligung.Es gibt ja die 50+1 Regel.Desweiteren dürfen sie sich ja nicht Red Bull nennen.Ich meine,OK aus einen Regionalligisten einen 2 und 3 Ligisten zu machen.Das machen die mal einfach so.Aber um in der Bundesliga wettbewerbsfähig zu sein,dann muss man schon mehr Investieren.Und Prioritäten setzen.Und ob es denen dann nicht zuviel wird.Abwarten.
frikadelle-mit-bulette schrieb: 2. Der Spass könnte schnell zuende sein.Es gibt ja schon Red Bull New York und Red Bull Salzburg.Und es gibt ja noch jede Menge andere Investments mit 100% Red Bull Beteiligung.Es gibt ja die 50+1 Regel.Desweiteren dürfen sie sich ja nicht Red Bull nennen.Ich meine,OK aus einen Regionalligisten einen 2 und 3 Ligisten zu machen.Das machen die mal einfach so.Aber um in der Bundesliga wettbewerbsfähig zu sein,dann muss man schon mehr Investieren.Und Prioritäten setzen.Und ob es denen dann nicht zuviel wird.Abwarten.
Klar...die haben dieses Projekt sicherlich anfangen mit dem Gedanken "och, gucken wir mal, was passiert" und vorher nie einen Gedanken an mögliche Kosten verschwendet, und werden irgendwann sagen "oooh, das kostet ja GELD! Ach nee, dann lassen wir das lieber".
2. Der Spass könnte schnell zuende sein.Es gibt ja schon Red Bull New York und Red Bull Salzburg.Und es gibt ja noch jede Menge andere Investments mit 100% Red Bull Beteiligung.Es gibt ja die 50+1 Regel.Desweiteren dürfen sie sich ja nicht Red Bull nennen.Ich meine,OK aus einen Regionalligisten einen 2 und 3 Ligisten zu machen.Das machen die mal einfach so.Aber um in der Bundesliga wettbewerbsfähig zu sein,dann muss man schon mehr Investieren.Und Prioritäten setzen.Und ob es denen dann nicht zuviel wird.Abwarten.
Die 50+1-Regel ist doch Makulatur. Für jedes Red Bull Sinsheim fällt ein Kaiserslautern, Köln, Dresden, Berlin, Frankfurt (oder welcher "Randalinski-Verein" auch immer) raus. Und das ist es doch, was die Bierhoffs und Niersbachs dieser Welt wollen.
frikadelle-mit-bulette schrieb: 1.Ich will ja kein Gesundheitsapostel sein:Aber dieses süße Zeugs.Ich wünsche den Konsumenten viele nette Zahnarztbesuche.Das ist doch das Mindeste.Und das ist nett,denn dann kommen die Leute evtl. Mal ans nachdenken.Widerlich und auch nicht ungefährlich,wenn man es für lange Zeit einnimmt.
2. Der Spass könnte schnell zuende sein.Es gibt ja schon Red Bull New York und Red Bull Salzburg.Und es gibt ja noch jede Menge andere Investments mit 100% Red Bull Beteiligung.Es gibt ja die 50+1 Regel.Desweiteren dürfen sie sich ja nicht Red Bull nennen.Ich meine,OK aus einen Regionalligisten einen 2 und 3 Ligisten zu machen.Das machen die mal einfach so.Aber um in der Bundesliga wettbewerbsfähig zu sein,dann muss man schon mehr Investieren.Und Prioritäten setzen.Und ob es denen dann nicht zuviel wird.Abwarten.
Im Zweifel lassen die alles andere und konzentrieren sich auf die Beste Liga der Welt. 3-5 Jahre, dann sehen wir die in der Bundesliga.
Die machen den ganzen Scheiß mit dem Weltraum usw um die Dosen zu vermarkten. Bei den Marketing-Aktionen selbst zahlen die drauf.
MfG Djabatta
Ich schätze mal, dass das Hauptgeschäft wirklich auf Eventmarketing und Werbevermarktung besteht. Ich meine das hab ich auch irgendwo mal gelesen, dass das mittlerweile so ist.
Wer weiß was da noch alles für Tocherunternehmen dahinter stehen...
http://www.youtube.com/watch?v=5I2mrD-PEFE
Coca Cola kennt auch jeder, meinst du deshalb stellen die ihr Marketing ein? Um zu völlig überteuerten Preisen irgend ne süße Plörre zu verkaufen, brauch man ein verdammt gutes Marketing.
Das ist ein modernes Märchen.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11163946,11794369/goto/
Die Sehnsucht nach Fussball ist in der gesamten Region recht gross und sobald mal ein spieler vernünftig gerade aus laufen kann wird er von einem Bundesligisten weggekauft.Wie also soll es eine Mannschaft aus dem Osten schaffen nach oben zu kommen wenn nicht so.War gestern auch dort und es waren 30000 Zuschauer Für das Rückspiel sind schon 2500Karten verkauft.Vergleicht das mal nicht mit vereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim.Das Prinzip ist vielleicht das gleiche aber die Zuschauerzahl wird Steigen so das auch bei Auswärtsspielen was los seien wird.Wie gesagt min.2500 Auswärtsfans bei einem regionalligaspiel so viel hat hoffenheim nicht in der Buli.
RedBull hat seine Kohle halt richtig platziert, dort wo noch Bedarf an Profifußball besteht. Leipzig mit 530.000 Einwohnern zieht eben ein paar Fans mehr an als ein Hoppendorf mit 3.000 Einwohnern. Das Zentralstadion in Leipzig mit 44.000 Plätzen wird in Zukunft wohl wieder gut besucht sein, im Gegensatz zum Dietmarpalast mitten im Nirgendwo.
Der gude Dietmar hätt sein Geld mal lieber in Darmstadt investiert, da wär noch Potential vorhanden gewesen.
In Mannheim hat er es ja versucht. Und da wäre durchaus noch mehr zu holen gewesen an Kunden.
Man muss bei RB und Hopp aber zwischen den Hintergründen des Investments unterscheiden. RB versucht ihre Marke zu stärken und ziehlt damit natürlich auf das größtmögliche Marketingpotential hin. Hopp hingegen kommt aus der Gegend und möchte den Sport in seiner Umgebung unterstützen und vielleicht sich selbst damit profilieren. Er will mit seinem Investment ja nicht irgend ein Produkt oder eine Firma vermarkten.
Er will sich Ansehen erkaufen und bejubelt werden. Ob man das jetzt unbedingt besser oder schlechter finden soll, weiß ich nicht. Fakt ist, er hat es in Mannheim wohl probiert. Ohne dass jetzt irgendwie werten zu wollen.
so ist es... Softdrinks bleiben halt weiterhin ein Wirtschaftsgut mit extrem guter Marge. Der Return on Investment ist wahnsinnig hoch in diesem Bereich, daher ist es ja auch immer noch lukrativ, in ein so stark umkämpftes Geschäftsfeld einzusteigen - das bisschen an Anlagevermögen was benötigt wird ist kein wirkliches Risiko. Mattenschiss wusste schon warum er einen Energiedrink machen wollte..
Aber nur durch die enorme mediale Präsenz können die ihre Position behaupten.. daher auch das so genannte Engagement im Bereich der Extremsportarten, oder der Weltraumsprung.. leider hat er schon längst erkannt wie wichtig die Präsenz im Breitensport ist.. ein bissl RedBull Airshow war ja in Ordnung.
Mannheim kann man bei 30 Minuten Fahrzeit ja auch noch als Teil der Region sehen. Wollte damit eher darauf eingehen, warum er es zum Beispiel nicht in Darmstadt probiert hat.
Lok und Chemie habens auch einfach verkackt die letzten 23 Jahre. War doch nur eine Frage der Zeit bis irgendwer das Leipziger Fußball Vakuum füllt. 30 000 ist schon respektabel (is ja auch neuer drittliga Rekord nachdem der alte schon im Derby aufgestellt worden ist). Da war aber auch ein teil Anti-Bullen dabei die dann btw. auch einen Blocksturm versucht haben.
Das Argument "Kommt aus der Gegend und will den Sport unterstützen" höre ich auch öfters.
Ich sage dann immer, wenn es denn wirklich so wäre, hätte Herr Hopp für die 200 Millionen Euro jedem Amateurclub in BaWü einen neuen Satz Trikots und das Schiedsrichtergeld für die nächsten 10 Jahre spendieren können.
An solchen Kosten knabbern die kleinen Vereine.
Damit hätte er dem Sport und der Region wirklich geholfen.
So bleibt es in meinen Augen, wie auch bei RB, bei einem Spielzeug eines gelangweilten Milliardärs, der mit seiner Sportwagensammlung und der 100-Meter-Yacht nicht mehr spielen mag.
Was wird es als nächstes geben?
Coca Cola Calw vielleicht oder demnächst Pepsi Pirmasens?
Schlimm genug , dass die 50+1 Regel eine 100- 0 Regel ist , aber muss denn die Entwicklung denn auf Dauer dahin gehen, dass Traditionsvereine immer mehr in der Versenkung verschwinden, weil sie -zugegebenermaßen oft selbst verschuldet-keine Gelder mehr requirieren können, da Sponsoren wegbrechen, die jetzt lieber schicke Kunstprodukte unterstützen.
Und da wundern sich die Hopps dieser Welt, dass sie diffamiert und beleidigt werden? Der Fußball ist letztendlich auch nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und die geifert halt den (Erfolg) Reichen nach. Bin ich froh, dass ich zur Eintracht halte, da bin ich vor dauerhaftem Erfolg geschützt.
2. Der Spass könnte schnell zuende sein.Es gibt ja schon Red Bull New York und Red Bull Salzburg.Und es gibt ja noch jede Menge andere Investments mit 100% Red Bull Beteiligung.Es gibt ja die 50+1 Regel.Desweiteren dürfen sie sich ja nicht Red Bull nennen.Ich meine,OK aus einen Regionalligisten einen 2 und 3 Ligisten zu machen.Das machen die mal einfach so.Aber um in der Bundesliga wettbewerbsfähig zu sein,dann muss man schon mehr Investieren.Und Prioritäten setzen.Und ob es denen dann nicht zuviel wird.Abwarten.
Klar...die haben dieses Projekt sicherlich anfangen mit dem Gedanken "och, gucken wir mal, was passiert" und vorher nie einen Gedanken an mögliche Kosten verschwendet, und werden irgendwann sagen "oooh, das kostet ja GELD! Ach nee, dann lassen wir das lieber".
Die 50+1-Regel ist doch Makulatur. Für jedes Red Bull Sinsheim fällt ein Kaiserslautern, Köln, Dresden, Berlin, Frankfurt (oder welcher "Randalinski-Verein" auch immer) raus. Und das ist es doch, was die Bierhoffs und Niersbachs dieser Welt wollen.
Im Zweifel lassen die alles andere und konzentrieren sich auf die Beste Liga der Welt. 3-5 Jahre, dann sehen wir die in der Bundesliga.