>

RB Leipzig

#
Attila schrieb:
singender_hesse schrieb:
Attila schrieb:
singender_hesse schrieb:

stimmt, als fraport ausstieg, wars mit der eintracht vorbei.
liest du eigentlich, was du da schreibst?


Seit Fraports Ausstieg haben wir also keinen neuen Hauptsponsor?


und rb würde einen vergleichbaren sponsor finden?
wen willst du eigentlich für dumm verkaufen?



..... rb IST der Sponsor.

Ja meine Fresse. Is es schon wieder zu spät, oder wie?


nein rb(l) ist auch der verein.
und der verein rb(l) würde also einen vergleichbaren sponsor finden?
oder was willst du mit deinem post sonst aussagen?
oder ist es wieder mal nur stumpfe polemik?
#
Attila schrieb:
..... rb IST der Sponsor.

Das ist nun entweder ziemlich naiv, schwach oder provokant.

Interessehalber: Wer ist denn der Verein?
#
nachtrag zu post #661.
genau wegen derartigen posts gilst du vielen (auch mir) als rb-freund.

denn du verdrehst dinge, um dieses marketing-instrument in positivem licht erscheinen zu lassen, und bist dir dabei nicht mal zu blöd, einen sponsor mit einem (defakto-)besitzer gleichzusetzen.

fraport hat einen angemessenen preis für sein sponsoring gezahlt, krombacher und jetzt fiat zahl(t)en einen ähnlichen betrag.
und hier liegt der grosse unterschied. (alleine die menge an geld, die der jeweilige "sponsor" zahlt, in relation zur erbrachten leistung des gesponsorten, den unterschied mehr als deutlich macht.)
fraport war für uns ohne irgend einen verlust zu ersetzen.
das dosen-imperium ist in leipzig nicht zu ersetzen, nicht mit verlust, sondern überhaupt nicht.
die könnten wahrscheinlich nicht mal den unterhalt für das stadion finanzieren.
#
Attila schrieb:
..... rb IST der Sponsor.

und Besitzer. Und der Verein. Und Alles. Ohne Red Bull gibts keinen Rasenball.
#
Korn schrieb:

Sicherlich.

Deine konsequente Unterstellung (RB-Sympathisant) gegenüber Atilla halte ich allerdings für überzogen, auch wenn andere sie immer wieder befeuern. Aber nur weil viele der Meinung sind das einer soundso ist, macht es nicht unbedingt richtig. Wie gesagt, ich finde er hat sich da klar positioniert.

Hier trifft auch Polemik (die ganz wunderbar ist und von Unterstellungen und Pöbeleien lebt) auf sachliche Diskussion. Passt nicht zusammen und der der versucht zu argumentieren zieht da immer den kürzeren. Leider.


Seh ich ja jetzt erst. Es ist sehr lustig, mir Polemik vorzuwerfen, wenn von anderer Seite Holocaust-Vergleiche und Ossi-Wessi-Debatten im Zusammenhang mit der Ablehnung von RB angestrengt werden.
#
Wo hier die Polemik und unsachliche Diskussionsweise steckt, kann man zum Glück einfach mitverfolgen. Wer das Ossi-/Wessi-thema gebracht, kann man ebenfalls nachlesen.

Also alles gut. (;

Was das vorige auf diese Thread-Seite betrifft:

In erster Linie, ist RB der Sponsor. Auf'm Papier. Aber ihr habt Recht - RB ist Geldgeber, Besitzer, im Prinzip das Gerüst für den Verein überhaupt.

Doch GENAU DARUM geht es mir doch!
Leipzig könnte ohne RB nicht in der 3. Liga sein.
Eintracht Frankfurt könnte ohne Sponsoren in der jetzigen Größenordnung nicht erfolgreich in der Bundesliga spielen.
FC Bayern könnte ohne die potenten Geldgeber (Allianz, Audi, etc.) ihren Erfolg nicht aufrecht erhalten.
FC Schalke 04 dasselbe in Verbindung mit Gazprom.
Bayer Leverkusen dasselbe in Verbindung mit Bayer.
VfL Wolfsburg - Volkswagen
...
usw.

DAS ist doch das System im Profifußball, welches ich hier schon öfters darstellen wollte. Kein Erfolg ohne das große Geld aus dem Hintergrund.
Wer zu wenig oder zu kleine Sponsoren/Geldgeber hat, bleibt auf der Strecke und wird von den jeweils anderen überholt.
#
Attila schrieb:
Wo hier die Polemik und unsachliche Diskussionsweise steckt, kann man zum Glück einfach mitverfolgen. Wer das Ossi-/Wessi-thema gebracht, kann man ebenfalls nachlesen.

Also alles gut. (;

Was das vorige auf diese Thread-Seite betrifft:

In erster Linie, ist RB der Sponsor. Auf'm Papier. Aber ihr habt Recht - RB ist Geldgeber, Besitzer, im Prinzip das Gerüst für den Verein überhaupt.

Doch GENAU DARUM geht es mir doch!
Leipzig könnte ohne RB nicht in der 3. Liga sein.
Eintracht Frankfurt könnte ohne Sponsoren in der jetzigen Größenordnung nicht erfolgreich in der Bundesliga spielen.
FC Bayern könnte ohne die potenten Geldgeber (Allianz, Audi, etc.) ihren Erfolg nicht aufrecht erhalten.
FC Schalke 04 dasselbe in Verbindung mit Gazprom.
Bayer Leverkusen dasselbe in Verbindung mit Bayer.
VfL Wolfsburg - Volkswagen
...
usw.

DAS ist doch das System im Profifußball, welches ich hier schon öfters darstellen wollte. Kein Erfolg ohne das große Geld aus dem Hintergrund.
Wer zu wenig oder zu kleine Sponsoren/Geldgeber hat, bleibt auf der Strecke und wird von den jeweils anderen überholt.


Und uns geht es genau um den Unterschied zwischen Unternehmen = Sponsor und Unternehmen = Verein. Und dass da ein himmelweiter Unterschied besteht, sollte jedem klar sein. Wieviel bekommt die Eintracht von ihrem Sponsor Fiat pro Jahr? Und wieviel bekommt RBL von Red Bull pro Jahr? Und dazu gehört nicht nur das Investment in Beine, sondern auch in Steine.
#
Bitte schmeiß nicht Sponsor und Besitzer in einen Topf. Natürlich werden mit dem Erfolg die Sponsorenverträge für uns lukrativer, von Bayern oder BVB ganz zu Schweigen. Nur, wir wäre nauch ohne Krombacher in die EL-Liga gekommen, und wäre es jetzt nicht Fiat hätten wir halt einen anderen Trikotsponsor. RB Leipzig aber ist zu 100% abhängig von red Bull, bzw. ist zu 100% Red Bull.
#
Attila schrieb:
Wo hier die Polemik und unsachliche Diskussionsweise steckt, kann man zum Glück einfach mitverfolgen. Wer das Ossi-/Wessi-thema gebracht, kann man ebenfalls nachlesen.


Und hierzu: Ok, propain hat das mit dem Scheiss-Wessi als erstes angesprochen.

Du hast allerdings später gefragt, ob die Ablehnung vielleicht damit begründet wird, dass die Ossi-Vereine den Wessis auf den Pelz rücken würden. Das ist äusserst frech und provokant, denn es impliziert, dass viele vielleicht kein Problem damit hätten, hätte RB sich einen Verein aus dem Westen ausgesucht. Und das ist schlichtweg falsch, siehe die Ablehnung gegenüber Wolfsburg und Hoppenheim.
#
Attila schrieb:

In erster Linie, ist RB der Sponsor. Auf'm Papier. Aber ihr habt Recht - RB ist Geldgeber, Besitzer, im Prinzip das Gerüst für den Verein überhaupt.

Wieder falsch.  

Der Verein ist RB und sonst überhaupt niemand. Es gibt keinen breitensportlichen Verein RBL und somit auch kein "Gerüst" für weiteres.

Es gibt Fußballer die zu Marketingzwecken bezahlt werden. Nicht Red Bull bewirbt Fußball in Leipzig, sondern die Zuschauer und alles drumherum bewerben Red Bull. Und zahlt auch noch dafür.
Wenn das nicht ironisch ist...
#
Attila schrieb:
In erster Linie, ist RB der Sponsor. Auf'm Papier. Aber ihr habt Recht - RB ist Geldgeber, Besitzer, im Prinzip das Gerüst für den Verein überhaupt.

Doch GENAU DARUM geht es mir doch!
Leipzig könnte ohne RB nicht in der 3. Liga sein.
Eintracht Frankfurt könnte ohne Sponsoren in der jetzigen Größenordnung nicht erfolgreich in der Bundesliga spielen.



Du willst den Unterschied zwischen Sponsoring und geldgebenden Vereinsbesitzer nicht verstehen oder?  
#
Attila schrieb:
Wo hier die Polemik und unsachliche Diskussionsweise steckt, kann man zum Glück einfach mitverfolgen. Wer das Ossi-/Wessi-thema gebracht, kann man ebenfalls nachlesen.

Also alles gut. (;

Was das vorige auf diese Thread-Seite betrifft:

In erster Linie, ist RB der Sponsor. Auf'm Papier. Aber ihr habt Recht - RB ist Geldgeber, Besitzer, im Prinzip das Gerüst für den Verein überhaupt.

Doch GENAU DARUM geht es mir doch!
Leipzig könnte ohne RB nicht in der 3. Liga sein.
Eintracht Frankfurt könnte ohne Sponsoren in der jetzigen Größenordnung nicht erfolgreich in der Bundesliga spielen.
FC Bayern könnte ohne die potenten Geldgeber (Allianz, Audi, etc.) ihren Erfolg nicht aufrecht erhalten.
FC Schalke 04 dasselbe in Verbindung mit Gazprom.
Bayer Leverkusen dasselbe in Verbindung mit Bayer.
VfL Wolfsburg - Volkswagen
...
usw.

DAS ist doch das System im Profifußball, welches ich hier schon öfters darstellen wollte. Kein Erfolg ohne das große Geld aus dem Hintergrund.
Wer zu wenig oder zu kleine Sponsoren/Geldgeber hat, bleibt auf der Strecke und wird von den jeweils anderen überholt.


ein sponsor zahlt einen (möglichst niedrigen) betrag, der dem aktuellen werbewert entspricht.
daher bekommt der bundesligist eintracht frankfurt 6 mios pro jahr, und wohl 800000 wenn er international spielt druff.
dafür erhät fiat 34 + x livespiele national (liga + pokal) mehrere testspiele, und für die 800000 eben weitere internationale spiele.
ein betrag der eben dem marktwert entspricht.
fiat ist somit jederzeit austauschbar.

red bull zahlt einen betrag, der nahelegt, rb würde um die cl spielen.
dabei spielen sie 3. liga.
sollte der verein einen neuen sponsor (oder wegen mir mehrere) brauchen, müsste er massiv sparen, wahrscheinlich das stadion wieder verkaufen, und etliche spieler. (oder man kann diese eine weile aus dem gewinn des stadienverkaufs finanzieren.)

und genau da ist der unterschied, rbl muss sich eben nicht den marktgesetzen beugen.
mainz und freiburg mussten mit dem, was sie erwirtschaftet haben, hochkommen, jetzt sind sie an den fetten fleischtöpfen und bekommen ähnlich geld wie wir.
düsseldorf und fürth bekamen deutlich weniger, weil eben erstes jahr (bzw. erstes jahr nach einer ewigkeit) in liga 1.
und keiner der genannten vereinen bekommt mehr als rbl.
obwohl diese einen anderen werbewert haben (alleine durch die livespiele bei sky und die berichte in sportschau, as, den dritten und den normalen nachrichten.)

es ist schon spannend, dass du darauf nicht eingehst.
und genau dies ist die selekttive wahrnehmung, aus der man ein gewisses wohlwollen gegenüber dem projekt schliessen kann.
denn, entgegen deiner behauptung, bist du nicht neutral, du verdrehst. und ignorierst fakten.
nur so kann rb "in erster linie" sponsor sein.
dann wäre ein betrag von max. einer mio pro saison fällig.
beim schnellen quersuchen sind 700000 der höchste betrag, den ich finden kann, den ein sponsor in liga3 bisher zahlte.
das steht zu dem, was sich der dosenkonzern leistet, in keinerlei verhältnis.
#
Der Troll den man nicht füttern soll und so.
Aber Probs für 7 Seiten!
#
Flips_92 schrieb:
Der Troll den man nicht füttern soll und so.


Ich sehe hier keinen Troll... nur einen Ignoranten mit einer sehr eingeschränkten Wahrnehmung. Man kann ja versuchen die Ansichten eines Menschen zu erweitern... aber scheinbar zwecklos da vernünftige Ansätze und Fragen gekonnt ignoriert werden.
#
Viel interessanter als das Herumgereite auf Sponsor oder Besitzer ist doch die von DBecki aufgeworfene Frage, ob, und wenn ja, warum ein solches Konstrukt vom Publikum angenommen würde/wird.

Eventismus? Ausgehungertsein nach Spitzen-, sprich: Profi-Fußball? Das Gefühl, endlich "auch mit dazuzugehören"? Oder ist es den Leuten schlichtweg piepegal, woher und wieso, Hauptsache Bundesliga?

Leipzig scheint mir ein idealer Mikrokosmos zu sein, diese oder auch andere Fragen exemplarisch für die gesamte Profilandschaft in D zu untersuchen: z.B. wie verhalten sich und was geschieht mit den noch existierenden Traditionsclubs in einer Stadt, in der solch ein Konstrukt existiert? Kann solch ein Produkt nachhaltig Fanpotenzial entwickeln? Nachhaltig = auch bei zeitweiligem Misserfolg. Oder auch andere Fragen.

Wäre viel interessanter als die ständige Rechthaberei gegenüber Attila.
#
Dann bau doch ein kleines Fußballlabor, sammle Fördergelder und starte eine Studie.  
Nur bitte keinen Feldversuch ohne zuvor tatsächlich die Konsequenzen erforscht zu haben.

Und reine Rechthaberei zu unterstellen, und das noch einseitig, ist wenig nett. Vielleicht kannst du das noch einmal überdenken.
#
Mensch jetzt geht das ja schon über 5-6 Seiten so und das Niveau fällt von Seite zu Seite... ich denke beide Seiten haben jetzt ihre "Argumente" und Provokationen vorgebracht.
Nehmt euch nen kühles Bierchen, hockt euch mal in den Garten, Balkon oder sonst wohin und kommt ein bisschen runter. Hier wird ohnehin niemand den anderen von seinem Standpunkt überzeugen können.
#
Ich erkenne den großen Unterschied zwischen Besitzer (wir nehmen jetzt einfach mal dieses Wort für RB in Bezug auf RB Leipzig) und Sponsoren gerne an, zumal er ja faktisch da ist.

Doch das ist eben meiner Meinung nach inzwischen eine große Fassade und Augenwischerei.
Warum?

Weil der vermeintlich beste/reichste Verein der Welt und der Meister der Deutschen Bundesliga bereits offenbart, wie es mit "Sponsoren" läuft:

Adidas bezahlte im Jahre 2002 für den damaligen 10-Prozent Anteil an der Aktiengesellschaft knapp 77 Millionen Euro. Zwischen März 2010 und Juni 2011 erwarb die Audi AG in drei Schritten Aktien im Wert von 90 Millionen Euro vom Verein.

Im Aufsichtsrat des FC Bayern sitzen unter anderem: stellv. Vorsitzender Herbert Hainer (adidas AG), stellv. Vorsitzender Rupert Stadler (Audi AG), Timotheus Höttges (Deutsche Telekom AG), Martin Winterkorn (Volkswagen AG)

So... und da sind nun die einen bzw. ihr, die sagen Audi, Adidas, VW, Telekom - sind alles Sponsoren.

Ich aber sage, es sind Anteilseigner, Mitbestimmer, TEILbesitzer.

Und wenn der FC Bayern noch mehr Millionen bräuchte, weil Paris, Barcelona und Co. doch wieder zu stark werden, wäre ein weiterer Verkauf von Aktion für viele Millionen möglich - an die sogenannten Sponsoren.

Es ist doch also ziemlich verklärend, wenn man da weiterhin zwischen Besitzer (Red Bull) und Sponsoren generell zu unterscheiden, denn klar... noch gibt es die 50+1 Regel (und hoffentlich immer!) und FC Bayern ist bisher eine der krassen Beispiele.

Aber: Es ist DAS krasse, weil absolut erfolgreiche Beispiel und kann daher Vorläufer für andere sein.

Oder sieht diese Gefahr keiner bzw. dramatisiere ich das hinsichtlich der Situation bei den Bayern?

-

Im Übrigen sehe ich persönlich hier nirgends Rechthaberei. Es ist ein sehr kontroverses Thema, also geht die Diskussion eben hin und her.

Das einzige was ich bedenklich finde, ist das Unterstellen und Vorwerfen von gewissen Dingen und teils unsachliche Äußerungen... aber damit muss man bei diesem Thema wohl klarkommen.
#
Mmmh,
50+1 seh ich bei RBL nicht.
Bei 1899H hat Dietmar Hopp scheinbar die Lust an seinem Spielzeug verloren.
FCB: ich weiß nicht, wie weit die schon an die 50+1-Grenze rangerobbt sind.
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
Flips_92 schrieb:
Der Troll den man nicht füttern soll und so.


aber scheinbar zwecklos da vernünftige Ansätze und Fragen gekonnt ignoriert werden.  


Was eigentlich das Grundmuster eines Trolls ist. Aber wenn du meinst.


Teilen