Fällt der etatmäßige Rechtsverteidiger von Leipzig ob einer Verletzung für den Rest der Saison aus, holt man mal so eben jemanden vom Mutterverein aus Salzburg.
Beschämend, dass diese Verbrecher-Connection aus der Guiollettstraße eine so hohe Legitimation besitzt...
Ich verstehe nicht, weshalb Leverkusen immer verteidigt wird? Nur weil die, anders als Golfsburg und Hoppelheim, länger erstklassig sind? Das ist genau so ein verachtenswertes Konstrukt. Aus eigener Kraft wären die maximal Drittligist...
Andy schrieb: Ich verstehe nicht, weshalb Leverkusen immer verteidigt wird? Nur weil die, anders als Golfsburg und Hoppelheim, länger erstklassig sind? Das ist genau so ein verachtenswertes Konstrukt. Aus eigener Kraft wären die maximal Drittligist...
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
Was Palacios-Martinez angeht, da sieht man schon ein wenig wo die Reise hingeht. Da haben sie es auf jeden Fall schon mal geschafft ein echtes Talent nach Leipzig zu locken. Und das von einem Verein, der auch nicht gerade arm ist. :neutral-face
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
Ich glaube, ausnahmslos jeder Verein in Liga 1 oder 2 oder 3 war mit Sicherheit irgendwann in der kürzeren oder längeren Vereinsgeschichte extrem abhängig von einem Gönner gewesen (oder sind es noch heute) und wäre ohne diesen Gönner heute unter "Ferner liefen" oder tot. Zum jeweiligen Zeitpunkt haben mit Sicherheit die anderen betroffenen Vereine (in der selben Liga, in der Nachbarschaft) ebenso gemeckert wie die RB/WOB/HOFF-Gegner heute. Mit dem großen Unterschied zu den oben genannten, dass es entweder extrem lang her ist, nicht so durch die Medien geschleift wurde und dass es auf gut deutsch überregional keine Sau interessiert hat. "Wer nicht im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein"
Mit dem großen Unterschied zu den oben genannten, dass es entweder extrem lang her ist, nicht so durch die Medien geschleift wurde und dass es auf gut deutsch überregional keine Sau interessiert hat. diese Gönner kein industrielles Format hatten, keine unternehmerischen PR-Interessen, und in der Regel Schulden beglichen oder mal 1 -2 Spieler mitfinanziert haben, anstatt eine komplette Profi-Infrastruktur in der Provinz aus dem Boden zu stampfen. ..
Die Frankfurter Schuhfabrik hatte in den frühen Jahren durchaus das, was man heute als industrielles Format bezeichnen würde. Wenn heute - sehr hypotetisch, weil nicht deren Feld - die deutsche Bank bei uns einsteigen würde und unserer sportlichen Leitung/unserem Vorstand Peanuts hinwerfen würde, die wären geisteskrank, wenn Sie nicht zugreifen würden. Jeder ist käuflich, nur der Preis macht den Unterschied. Wenn in obigem Beispiel die deutsche Bank Einfluß auf das sportliche Geschick und wichtige Entscheidungen einfordern würde, man würde diesen Forderungen nachkommen. Niemand beisst in die Hand, die einen füttert. Wenn dann (der Preis muss stimmen, wie gesdagt) die deutsche bank fordern würde, dass wiir uns fortab "DeuBa Eintracht Frankfurt" nennen (im Baasketball, bei den Skyliners war es so), es gäbe ggf. Bedenken, einige Monate Fanproteste. Sollte dann aber auf Grund der finanziellen Mittel der sportliche Aufstieg folgen, das Stadion wäre wieder voll, auf den Rängen würde Ruhe herrschen. Evtl. sitzen/steehen dann andere Personen im Stadion auf den Rängen. So what, wenns Ergebnis (sportlich/finanziell) stimmt, sei es drauf geschissen. Wir Fans sind genaus austuaschbar wie unsere Fußballsöldner.
Wehrheimer_Adler schrieb: Die Frankfurter Schuhfabrik hatte in den frühen Jahren durchaus das, was man heute als industrielles Format bezeichnen würde. Wenn heute - sehr hypotetisch, weil nicht deren Feld - die deutsche Bank bei uns einsteigen würde und unserer sportlichen Leitung/unserem Vorstand Peanuts hinwerfen würde, die wären geisteskrank, wenn Sie nicht zugreifen würden. Jeder ist käuflich, nur der Preis macht den Unterschied. Wenn in obigem Beispiel die deutsche Bank Einfluß auf das sportliche Geschick und wichtige Entscheidungen einfordern würde, man würde diesen Forderungen nachkommen. Niemand beisst in die Hand, die einen füttert. Wenn dann (der Preis muss stimmen, wie gesdagt) die deutsche bank fordern würde, dass wiir uns fortab "DeuBa Eintracht Frankfurt" nennen (im Baasketball, bei den Skyliners war es so), es gäbe ggf. Bedenken, einige Monate Fanproteste. Sollte dann aber auf Grund der finanziellen Mittel der sportliche Aufstieg folgen, das Stadion wäre wieder voll, auf den Rängen würde Ruhe herrschen. Evtl. sitzen/steehen dann andere Personen im Stadion auf den Rängen. So what, wenns Ergebnis (sportlich/finanziell) stimmt, sei es drauf geschissen. Wir Fans sind genaus austuaschbar wie unsere Fußballsöldner.
Klar. Wir sind austauschbar. Sorry aber: Geht's noch?
Fans sind nie und nimmer austauschbar. Denn schließlich bringen die Fans der Eintracht nicht wenig Geld ein. Wenn man sich überlegt das man 70€ für ein Trikot zahlen muss kannst du dir ausmalen wie viel die Eintracht allein damit Umsatz macht. Ich schätze mal das es Weltweit mehr als 100.000 Eintracht Fans gibt. Sollte man, "Deutsche Bank Frankfurt" heißen (ist jetzt nur ein Beispiel) bin Ich mal gespannt was die 100.000 Fans Weltweit davon halten würden. Ich wäre jedenfalls kein "Eintracht" Fan mehr...
Gerade mit einem Heribert Bruchhagen wird sowas niemals durchgesetzt werden können: Denn schließlich bringen Investoren a la VW oder SAP immer das Risiko mit das sie bei Verlustgeschäften oder gar Marketingschäden sich aus dem Sportlichen Bereich zurückziehen würden. Was dann mit dem Verein passiert ist dann dem Investor egal. Die Folge würde nämlich sein das der Verein Finanziell KO geht. Denn schließlich haben sich Fans und dann auch noch der Gönner bzw. Sponsor verzogen. Und wer will das riskieren?
Wehrheimer_Adler schrieb: Die Frankfurter Schuhfabrik hatte in den frühen Jahren durchaus das, was man heute als industrielles Format bezeichnen würde. Wenn heute - sehr hypotetisch, weil nicht deren Feld - die deutsche Bank bei uns einsteigen würde und unserer sportlichen Leitung/unserem Vorstand Peanuts hinwerfen würde, die wären geisteskrank, wenn Sie nicht zugreifen würden. Jeder ist käuflich, nur der Preis macht den Unterschied. Wenn in obigem Beispiel die deutsche Bank Einfluß auf das sportliche Geschick und wichtige Entscheidungen einfordern würde, man würde diesen Forderungen nachkommen. Niemand beisst in die Hand, die einen füttert. Wenn dann (der Preis muss stimmen, wie gesdagt) die deutsche bank fordern würde, dass wiir uns fortab "DeuBa Eintracht Frankfurt" nennen (im Baasketball, bei den Skyliners war es so), es gäbe ggf. Bedenken, einige Monate Fanproteste. Sollte dann aber auf Grund der finanziellen Mittel der sportliche Aufstieg folgen, das Stadion wäre wieder voll, auf den Rängen würde Ruhe herrschen. Evtl. sitzen/steehen dann andere Personen im Stadion auf den Rängen. So what, wenns Ergebnis (sportlich/finanziell) stimmt, sei es drauf geschissen. Wir Fans sind genaus austuaschbar wie unsere Fußballsöldner.
Klar. Wir sind austauschbar. Sorry aber: Geht's noch?
Fans sind nie und nimmer austauschbar. Denn schließlich bringen die Fans der Eintracht nicht wenig Geld ein. Wenn man sich überlegt das man 70€ für ein Trikot zahlen muss kannst du dir ausmalen wie viel die Eintracht allein damit Umsatz macht. Ich schätze mal das es Weltweit mehr als 100.000 Eintracht Fans gibt. Sollte man, "Deutsche Bank Frankfurt" heißen (ist jetzt nur ein Beispiel) bin Ich mal gespannt was die 100.000 Fans Weltweit davon halten würden. Ich wäre jedenfalls kein "Eintracht" Fan mehr...
Gerade mit einem Heribert Bruchhagen wird sowas niemals durchgesetzt werden können: Denn schließlich bringen Investoren a la VW oder SAP immer das Risiko mit das sie bei Verlustgeschäften oder gar Marketingschäden sich aus dem Sportlichen Bereich zurückziehen würden. Was dann mit dem Verein passiert ist dann dem Investor egal. Die Folge würde nämlich sein das der Verein Finanziell KO geht. Denn schließlich haben sich Fans und dann auch noch der Gönner bzw. Sponsor verzogen. Und wer will das riskieren?
Jeder ist käuflich, nur der Preis macht den Unterschied.
Du solltest nicht von dir auf andere schließen, nicht jeder macht für Geld die Beine breit.
Ich weiß gar nicht ob es da drüber wissenschaftliche Studien gibt aber ich hab manch mal das Gefühl das der Anteil der Menschen, die für Geld alles tun, schon größer geworden ist.
Fällt der etatmäßige Rechtsverteidiger von Leipzig ob einer Verletzung für den Rest der Saison aus, holt man mal so eben jemanden vom Mutterverein aus Salzburg.
Beschämend, dass diese Verbrecher-Connection aus der Guiollettstraße eine so hohe Legitimation besitzt...
So seh ich das auch. Wenn man über solche Clubs schimpft muss man sie auch alle in einen Topf werfen. Da ist einer nicht schlimmer oder besser als der andere.
Was Palacios-Martinez angeht, da sieht man schon ein wenig wo die Reise hingeht. Da haben sie es auf jeden Fall schon mal geschafft ein echtes Talent nach Leipzig zu locken. Und das von einem Verein, der auch nicht gerade arm ist. :neutral-face
Ok, fangen wir an: Scheiss RedBull, scheiss WOB, scheiss SAP, scheiss Bayer 04, scheiss Burghausen, scheiss Wattenscheid, scheiss Uerdingen, scheiss Waldhof, scheiss Fortuna Köln, scheiss Bürstadt...
Du hast scheiß Ingolstadt, scheiß Augsburg und scheiß Paderborn vergessen...
Bis jetzt kann ich prima mit der Liste leben ,-)
Die ... implizieren, dass die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, denn eigentlich müsste auch scheiss Eintracht Frankfurt da stehen.
Können ja nach den Detari-Millionen graben und dann Wolfsburg den De Bruyne wegschnappen. ,-)
Stimmt eigentlich. Im Prinzip waren "J. & C. A. Schneider" sowas wie die Hopps der 1920er Jahre (Stichwort Schlappekicker).
Zum jeweiligen Zeitpunkt haben mit Sicherheit die anderen betroffenen Vereine (in der selben Liga, in der Nachbarschaft) ebenso gemeckert wie die RB/WOB/HOFF-Gegner heute.
Mit dem großen Unterschied zu den oben genannten, dass es entweder extrem lang her ist, nicht so durch die Medien geschleift wurde und dass es auf gut deutsch überregional keine Sau interessiert hat.
"Wer nicht im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein"
So stimmts
Wenn heute - sehr hypotetisch, weil nicht deren Feld - die deutsche Bank bei uns einsteigen würde und unserer sportlichen Leitung/unserem Vorstand Peanuts hinwerfen würde, die wären geisteskrank, wenn Sie nicht zugreifen würden.
Jeder ist käuflich, nur der Preis macht den Unterschied.
Wenn in obigem Beispiel die deutsche Bank Einfluß auf das sportliche Geschick und wichtige Entscheidungen einfordern würde, man würde diesen Forderungen nachkommen. Niemand beisst in die Hand, die einen füttert.
Wenn dann (der Preis muss stimmen, wie gesdagt) die deutsche bank fordern würde, dass wiir uns fortab "DeuBa Eintracht Frankfurt" nennen (im Baasketball, bei den Skyliners war es so), es gäbe ggf. Bedenken, einige Monate Fanproteste. Sollte dann aber auf Grund der finanziellen Mittel der sportliche Aufstieg folgen, das Stadion wäre wieder voll, auf den Rängen würde Ruhe herrschen. Evtl. sitzen/steehen dann andere Personen im Stadion auf den Rängen. So what, wenns Ergebnis (sportlich/finanziell) stimmt, sei es drauf geschissen.
Wir Fans sind genaus austuaschbar wie unsere Fußballsöldner.
Klar. Wir sind austauschbar. Sorry aber: Geht's noch?
Fans sind nie und nimmer austauschbar. Denn schließlich bringen die Fans der Eintracht nicht wenig Geld ein. Wenn man sich überlegt das man 70€ für ein Trikot zahlen muss kannst du dir ausmalen wie viel die Eintracht allein damit Umsatz macht. Ich schätze mal das es Weltweit mehr als 100.000 Eintracht Fans gibt. Sollte man, "Deutsche Bank Frankfurt" heißen (ist jetzt nur ein Beispiel) bin Ich mal gespannt was die 100.000 Fans Weltweit davon halten würden. Ich wäre jedenfalls kein "Eintracht" Fan mehr...
Gerade mit einem Heribert Bruchhagen wird sowas niemals durchgesetzt werden können: Denn schließlich bringen Investoren a la VW oder SAP immer das Risiko mit das sie bei Verlustgeschäften oder gar Marketingschäden sich aus dem Sportlichen Bereich zurückziehen würden. Was dann mit dem Verein passiert ist dann dem Investor egal. Die Folge würde nämlich sein das der Verein Finanziell KO geht. Denn schließlich haben sich Fans und dann auch noch der Gönner bzw. Sponsor verzogen. Und wer will das riskieren?
Der HSV?
Du solltest nicht von dir auf andere schließen, nicht jeder macht für Geld die Beine breit.
http://www.kicker.de/news/fussball/3liga/startseite/598162/artikel_rb-leipzig-drohen-probleme-mit-der-lizenz.html
Ich weiß gar nicht ob es da drüber wissenschaftliche Studien gibt aber ich hab manch mal das Gefühl das der Anteil der Menschen, die für Geld alles tun, schon größer geworden ist.
Auf der anderen Seite könnte eine Klage von Leipzig, wenn die gewinnen würden, schlimme Konsequenzen haben.