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RB Leipzig

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Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


genau genommen hatten wir schon einen investor. es wird ganz gerne vergessen, dass eintacht frankfurt vor nicht allzu langer zeit 49% an octagon veräußert hatte.  
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Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


So wird es wohl kommen. Und nun hat auch Stuttgart nachgezogen.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfb-stuttgart/article130578541/Daimler-steigt-mit-20-Millionen-Euro-beim-VfB-ein.html

Daimler wird es, wer sonst.

Wenn wir das ganze jetzt mal versuchen positiv zu sehen, dann sind wir hier im Rhein-Main Gebiet doch besser aufgestellt als irgendwelche Dorfvereine. Hier haben große Konzerne ihren Sitz. Die Banken, der Flughafen, Opel, Merck, BASF (wenn auch nicht ganz um die Ecke)...wenn jetzt immer mehr Vereine in der Liga diesen Weg einschlagen, dann sollten wir denen auch zeigen, dass da Frankfurt ein ganz großer Player sein wird.
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peter schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


genau genommen hatten wir schon einen investor. es wird ganz gerne vergessen, dass eintacht frankfurt vor nicht allzu langer zeit 49% an octagon veräußert hatte.  


Ich glaube genau das meint er mit unserer Vorreiterrolle.  
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vonNachtmahr1982 schrieb:
peter schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


genau genommen hatten wir schon einen investor. es wird ganz gerne vergessen, dass eintacht frankfurt vor nicht allzu langer zeit 49% an octagon veräußert hatte.  


Ich glaube genau das meint er mit unserer Vorreiterrolle.    


stimmt. meine konzentrationsfähigkeit ist im moment unter aller sau  
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JayJayGrabowski schrieb:
tobago schrieb:


Ja, das Geld kommt mittlerweile aus dem langsam immer größer werdenden Teil des Medienbereichs (Servus TV und andere)  und aus ihrem Marketingimperium (Sportevents, Konzerte usw.). Nichtsdestotrotz verkaufen sie noch eine ganze Menge von dem Zeug. 2013 waren das 5,3 Millarden Dosen.

Gruß,
tobago

Ich weiß nicht wie die mit Servus TV Geld verdienen sollen. Hab da noch nie Werbung gesehen, außer den Eventsendungen von Red Bull selbst. Es sieht für mich eher so aus, als würde man sich nebenbei noch einen Fernsehsender leisten, um sich selbst zu promoten.


ich geb zu das dieser Sender bei mir recht oft läuft ... die ganzen Reportagen auf N24, Phönix etc langweilen mich ... Filme auf den "normalen" Privaten und öffentlichrechtlichen sind eh langweilig.

Au Servus kommen teils gute alte Filme die man aud en üblichen Sendern nicht sieht und auch die vielen Reportagen sind meist ganz ok .... dazu noch Eishockey etc .. also ich finde den Sender gut ... wusste aber bisher nicht das da RB dahinter steht.

Und mir fallen direkt 5 Leute ein die es genauso sehen .. und das in einem kleinen ländlichen Umfeld  
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peter schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
peter schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


genau genommen hatten wir schon einen investor. es wird ganz gerne vergessen, dass eintacht frankfurt vor nicht allzu langer zeit 49% an octagon veräußert hatte.  


Ich glaube genau das meint er mit unserer Vorreiterrolle.    


stimmt. meine konzentrationsfähigkeit ist im moment unter aller sau    


Kommt bei dem Wetter vor. Gekühlter Gerstensaft hilft dagegen sehr gut.  
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propain schrieb:
mike24 schrieb:
Endgegner schrieb:
mike24 schrieb:
haobeY schrieb:
eieiei... da gehst nur noch kotzen

Im Grunde gibt es ab jetzt nur noch eins, was man (wir) machen kann.
Jeder sollte Spiele gegen DIE boykottieren - keiner geht hin - viele andere Möglichkeiten sehe ich da nicht.

Man muss  nicht groß orakeln um zu sehen, was sich darauß entwickeln wird - es kommt so wie man erahnen kann. Auch wenn es dem eigenen Verein wehtun würde, wenn man ein Heimspiel nicht besucht, aber ich würde auf gar keinen Fall zu einem Spiel gegen die gehen. Und wenn keiner hingeht, würden die echt alt aussehen - so in einem leeren Stadion - jedes Bundesligaspiel - egal wo...

Aber das ist reines Wunschdenken. Es wird immer wieder welche geben, die diesen Murks damit unterstützen, weil sie immer und immer wieder zu denen ihren Spielen gehen werden - egal ob Heim oder Auswärtsspiel.

Man muss denen Gewaltfrei die Lust nehmen. Das geht nur, wenn alle mitziehen und deren Spiele nicht besucht - auch wenn dann das Waldstadion eben mal komplett leer ist. Wenn das die ganze Liga mitmachen würde, wäre bei den schnell Diskussionsbedarf und lachhaft wäre sie auch...

Aber ich sehe das wie in der Politik - es wird gebabbelt, gelogen, zurecht gebogen wie man es eben gerade braucht und die Masse lässt sich davon leiten ohne zu bemerken, dass das sie durch ihr Verhalten das ganze erst möglich macht.

Stell dir vor es ist ein Spiel gegen RedBull und keiner geht hin!

dieser Spruch funktioniert schon beim Thema Krieg nicht  



Bin deiner Meinung!

Aber wie du schon richtig sagst die breite Masse ist für sowas nicht zugänglich.....es gibt unzählige Beispiele dafür...

Ich mein der finanzielle Schade bei einem Heimspiel ist ja relativ gering denn die DK sind ja bezahlt! Der Support ist natürlich nicht zu ersetzten.

Was würde ich dafür geben wenn die Dosen vor leeren Rängen spielen müssten!!



Gegenfrage ist natürlich ob man sich damit nicht selbst ins Bein schießt wenn die Dosen nur "Heimspiele" haben, weil beim Gegner Support und Fans fehlen.  :neutral-face  


Es wäre für jeden Verein deren Fans mitmachen ja "nur" ein Heimspiel wenn man das konsequent gegen die Dosen durchziehen würde.

Also im schlimmsten Fall 3 Punkte weg, die die Hälfte der Vereine eh nicht holen würde da die Dosen sich ja eh alles zusammenkaufen und so die Wahrscheinlichkeit höher ist das Sie gewinnen.

Aber das System Braunschweig wie angesprochen vom Kollgen ist sicher auch wünschenswert das da alle Vereine(Fans) mitziehen würden.


Ich weiss net was ihr die ganze Zeit mit den Heimspielen habt. Nicht zu den Auswärtsspielen zu gehen versteh ich ja, da geht das Geld an diesen Drecksverein. Aber warum die Heimspiele von uns? Versteh ich net, warum soll der eigene Verein finanzielle Einbußen hinnehmen nur weil Dreck ins Stadion kommt. Da muss man verbal im Stadion zeigen das solch ein Dreck unerwünscht ist. Und was an bis zu 25.000 nicht verkauften Karten finanziell gering ist versteh ich auch net, rechnet mal den Betrag aus, da kommt ein hoher 6stelliger Betrag raus.


Dass ich dir mal rechtgeben muss...

Ein komplett leeres Stadion (bis auf den Gästeblock) bekommt man nie hin.
Auswärts-Boykott geht, auch wenn ich mir dafür den "Ground" Leipzig entgehen lassen muss. Die müssen einfach nur auswärts 94 Minuten lang durch die Hölle gehen, egal wo. Ok, in Lev, Hof oder Wob wird das nicht klappen, aber ansonsten ein durchgehendes Pfeiffkonzert. Könnte man dann aber auch gegen die anderen 3 Vereine machen, wobei die nicht ganz so schlimm sind.
Wie heißt es immer in den Medien? Eine neue Dimension ist erreicht!
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Am3ise schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
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Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


So wird es wohl kommen. Und nun hat auch Stuttgart nachgezogen.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfb-stuttgart/article130578541/Daimler-steigt-mit-20-Millionen-Euro-beim-VfB-ein.html

Daimler wird es, wer sonst.

Wenn wir das ganze jetzt mal versuchen positiv zu sehen, dann sind wir hier im Rhein-Main Gebiet doch besser aufgestellt als irgendwelche Dorfvereine. Hier haben große Konzerne ihren Sitz. Die Banken, der Flughafen, Opel, Merck, BASF (wenn auch nicht ganz um die Ecke)...wenn jetzt immer mehr Vereine in der Liga diesen Weg einschlagen, dann sollten wir denen auch zeigen, dass da Frankfurt ein ganz großer Player sein wird.


Selbst WENN man da als SGE zeigen wollen WÜRDE, daß man hier in der Gegend tolle "Investoren" finden KÖNNTE, wäre das nicht mehr möglich, da schon 30% oder so veräußert wurden. Freunde der Eintracht, irgendein privates Frankfurter Bankhaus, und sonstiges von nem Kumpel irgendwelcher Funktionäre geführtes, lokales Unternehmen haben diese für nen Abbel und en Ei erstanden.... mal so ganz nebenbei, da dir das nicht geläufig zu sein scheint.
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miraculix250 schrieb:
Am3ise schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


So wird es wohl kommen. Und nun hat auch Stuttgart nachgezogen.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfb-stuttgart/article130578541/Daimler-steigt-mit-20-Millionen-Euro-beim-VfB-ein.html

Daimler wird es, wer sonst.

Wenn wir das ganze jetzt mal versuchen positiv zu sehen, dann sind wir hier im Rhein-Main Gebiet doch besser aufgestellt als irgendwelche Dorfvereine. Hier haben große Konzerne ihren Sitz. Die Banken, der Flughafen, Opel, Merck, BASF (wenn auch nicht ganz um die Ecke)...wenn jetzt immer mehr Vereine in der Liga diesen Weg einschlagen, dann sollten wir denen auch zeigen, dass da Frankfurt ein ganz großer Player sein wird.


Selbst WENN man da als SGE zeigen wollen WÜRDE, daß man hier in der Gegend tolle "Investoren" finden KÖNNTE, wäre das nicht mehr möglich, da schon 30% oder so veräußert wurden. Freunde der Eintracht, irgendein privates Frankfurter Bankhaus, und sonstiges von nem Kumpel irgendwelcher Funktionäre geführtes, lokales Unternehmen haben diese für nen Abbel und en Ei erstanden.... mal so ganz nebenbei, da dir das nicht geläufig zu sein scheint.


Die löst der neue Investor 2017 ab um den Maroden Verein zu sanieren und hält dann 49,9% der Anteile. Frisches Geld gibt es durch den Verkauf der Anteile dann nicht, aber der Investor wird noch einiges an Geld locker machen und sich dafür Transferrechte und Marketingrechte etc. sichern, bis Verein und AG handlungsunfähig sind weil quasi sämtliche Einnahmen an den Investor gehen.
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miraculix250 schrieb:
Am3ise schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


So wird es wohl kommen. Und nun hat auch Stuttgart nachgezogen.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfb-stuttgart/article130578541/Daimler-steigt-mit-20-Millionen-Euro-beim-VfB-ein.html

Daimler wird es, wer sonst.

Wenn wir das ganze jetzt mal versuchen positiv zu sehen, dann sind wir hier im Rhein-Main Gebiet doch besser aufgestellt als irgendwelche Dorfvereine. Hier haben große Konzerne ihren Sitz. Die Banken, der Flughafen, Opel, Merck, BASF (wenn auch nicht ganz um die Ecke)...wenn jetzt immer mehr Vereine in der Liga diesen Weg einschlagen, dann sollten wir denen auch zeigen, dass da Frankfurt ein ganz großer Player sein wird.


Selbst WENN man da als SGE zeigen wollen WÜRDE, daß man hier in der Gegend tolle "Investoren" finden KÖNNTE, wäre das nicht mehr möglich, da schon 30% oder so veräußert wurden. Freunde der Eintracht, irgendein privates Frankfurter Bankhaus, und sonstiges von nem Kumpel irgendwelcher Funktionäre geführtes, lokales Unternehmen haben diese für nen Abbel und en Ei erstanden.... mal so ganz nebenbei, da dir das nicht geläufig zu sein scheint.


was zum Teil aber auch der Situation damals geschuldet war, als wir keine Linzenz bekommen haben. Das war in der zweiten Liga, da werden keine hohen Beträge gezahlt wie wenn Bayern 10 % verkauft

Kann man irgendwo recherchieren, wieviele Anteile aktuell verkauft sind?

Das Modell mit der Ausgliederung und dem Investor etabliert sich scheinbar. Ich frage mich wie das funktioniert?
Kaufe ich einen Anteil für 20 Mio und investiere dann 50 Mio in der Hoffnung mein Anteil ist dann bald 100 Mio wert?
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Jan4President schrieb:
...Kann man irgendwo recherchieren, wieviele Anteile aktuell verkauft sind?...

28,5% Freunde der Eintracht AG
3,6 % Steubing AG
5% BHF Bank AG

Letztere Anteile wurden der BHF für sagenhafte 1,25 Mios überlassen und sollen angeblich für 2+ Mios zurück gekauft werden. Die Steubing-Anteile gingen für gerüchtete 1 Mio über den Tisch.
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Ergänzung: Beide Anteilsverkäufe erfolgten aufgrund Finanznot beim Verein (Steubing = Fehlplanung Riederwald, BHF = Steuernachforderung)
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ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
miraculix250 schrieb:
Am3ise schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


So wird es wohl kommen. Und nun hat auch Stuttgart nachgezogen.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfb-stuttgart/article130578541/Daimler-steigt-mit-20-Millionen-Euro-beim-VfB-ein.html

Daimler wird es, wer sonst.

Wenn wir das ganze jetzt mal versuchen positiv zu sehen, dann sind wir hier im Rhein-Main Gebiet doch besser aufgestellt als irgendwelche Dorfvereine. Hier haben große Konzerne ihren Sitz. Die Banken, der Flughafen, Opel, Merck, BASF (wenn auch nicht ganz um die Ecke)...wenn jetzt immer mehr Vereine in der Liga diesen Weg einschlagen, dann sollten wir denen auch zeigen, dass da Frankfurt ein ganz großer Player sein wird.


Selbst WENN man da als SGE zeigen wollen WÜRDE, daß man hier in der Gegend tolle "Investoren" finden KÖNNTE, wäre das nicht mehr möglich, da schon 30% oder so veräußert wurden. Freunde der Eintracht, irgendein privates Frankfurter Bankhaus, und sonstiges von nem Kumpel irgendwelcher Funktionäre geführtes, lokales Unternehmen haben diese für nen Abbel und en Ei erstanden.... mal so ganz nebenbei, da dir das nicht geläufig zu sein scheint.


Die löst der neue Investor 2017 ab um den Maroden Verein zu sanieren und hält dann 49,9% der Anteile. Frisches Geld gibt es durch den Verkauf der Anteile dann nicht, aber der Investor wird noch einiges an Geld locker machen und sich dafür Transferrechte und Marketingrechte etc. sichern, bis Verein und AG handlungsunfähig sind weil quasi sämtliche Einnahmen an den Investor gehen.


Ich geh mal davon aus, daß das ironisch gemeint war

Ansonsten: Träum weiter...
#
miraculix250 schrieb:
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
miraculix250 schrieb:
Am3ise schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Eben. Der HSV hat jetzt einen (zuvor Mäzen), die Stuttgarter suchen einen in Zukunft (siehe News von heute), Hertha hat jetzt einen...

Wer ist denn noch "Tradition" so ganz ohne Investor, Werk oder sonst etwas?

Bayern
Dortmund
Hamburg
Wolfsburg
Leverkusen
Hoffenheim
Hertha

Künftig dann noch

Hannover (zum Teil jetzt schon)
Stuttgart (nach Ausgliederung)
Red Bull (nach Aufstieg)

Das macht dann schon mehr als die halbe Liga mit Invesoren, strategischen Partnern, Mäzen oder wie man es eben gerade nennt.

Wir waren ja bekannterweise einer der Vorreiter was Investoren anging. Und hätte man damals bei uns nicht alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte, hätten wir vielleicht heute noch einen.


Der Gedanke an eine nostalgische "Traditionsliga" ist natürlich erstmal schön und super romantisch, aber welcher Verein würde denn freiwillig in einer solchen spielen wollen?


Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen und ich gehe jede Wette ein, dass wir in 10, 20 Jahren auch einen entsprechenden Investor haben. Das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird uns auch keinen Vorteil bringen, nein es wird irgendwann die Grundvoraussetzung sein um überhaupt in einer der ersten zwei Profiligen spielen zu können.


So wird es wohl kommen. Und nun hat auch Stuttgart nachgezogen.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfb-stuttgart/article130578541/Daimler-steigt-mit-20-Millionen-Euro-beim-VfB-ein.html

Daimler wird es, wer sonst.

Wenn wir das ganze jetzt mal versuchen positiv zu sehen, dann sind wir hier im Rhein-Main Gebiet doch besser aufgestellt als irgendwelche Dorfvereine. Hier haben große Konzerne ihren Sitz. Die Banken, der Flughafen, Opel, Merck, BASF (wenn auch nicht ganz um die Ecke)...wenn jetzt immer mehr Vereine in der Liga diesen Weg einschlagen, dann sollten wir denen auch zeigen, dass da Frankfurt ein ganz großer Player sein wird.


Selbst WENN man da als SGE zeigen wollen WÜRDE, daß man hier in der Gegend tolle "Investoren" finden KÖNNTE, wäre das nicht mehr möglich, da schon 30% oder so veräußert wurden. Freunde der Eintracht, irgendein privates Frankfurter Bankhaus, und sonstiges von nem Kumpel irgendwelcher Funktionäre geführtes, lokales Unternehmen haben diese für nen Abbel und en Ei erstanden.... mal so ganz nebenbei, da dir das nicht geläufig zu sein scheint.


Die löst der neue Investor 2017 ab um den Maroden Verein zu sanieren und hält dann 49,9% der Anteile. Frisches Geld gibt es durch den Verkauf der Anteile dann nicht, aber der Investor wird noch einiges an Geld locker machen und sich dafür Transferrechte und Marketingrechte etc. sichern, bis Verein und AG handlungsunfähig sind weil quasi sämtliche Einnahmen an den Investor gehen.


Ich geh mal davon aus, daß das ironisch gemeint war

Ansonsten: Träum weiter...


Nein das war es keineswegs. Aber es soll auch nicht als Fakt verstanden werden sondern eher als Beispiel für die aktuelle Entwicklung. Es hat nicht jeder das Glück einen Mäzen zu haben der Millionen spendiert und auf Dauer wird niemand mit Hoffenheim, RB und den Werksvereinen mithalten können. Die einzige Alternative sind da Investoren und diese werden ja aktuell schon von immer mehr Vereinen mit ins Boot geholt.

Irgendwann hat dann fast jeder Verein einen solchen Investor und dann geht es nur noch darum wer dem Investor den meisten Geldwert bietet um mehr Gelder zu bekommen. Vereine die keinen Gegenwert bieten können, müssen dann Transferrechte usw verkaufen und wenn dann der Erfolg ausbleibt, geht das ganz schnell nach hinten los! Investoren wollen eben vor allem Rendite, sind aber auch nicht mehr so risikobereit ohne entsprechenden Gegenwert zu investieren. Wenn es um de Rendite geht, lässt man das Investitionsobjekt auch ganz schnell mal den Bach runter gehen.

Wen es zuerst trifft oder ob es uns trifft, kann man pauschal nicht sagen. Generell Haben Vereine ohne Stadion oder Anteile die verkauft werden können aber als erster das Nachsehen. Wenn unser eV. dann auch noch weiterhin schlecht wirtschaftet, wird auch beim Investor nicht so genau hingeschaut. Hauptsache das Geld kann die Löscher stopfen...
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Cyrillar schrieb:
Berthold der depp

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/newspage_926823.html


Komisch! Das habe ich auch gedacht als ich den Artikel las.
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Cyrillar schrieb:
Berthold der depp

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/newspage_926823.html


Der Berthold weiß sowieso immer alles und dann sowieso besser. Er äußerte sich mal über die Eintracht in höchsten Tönen, also sehr optimistisch und 4 Wochen später, das Gegenteil, aber er hatte es ja schon immer gewusst. Genau so, wie ein Breitner, dessen oft so superklug daherkommenden Äußerungen auch oft von der Realität als vorsichtig gesagt nicht ganz zutreffend gebrandmarkt werden.
Aber das wird leider die Entwicklung sein, dass diese "Projekte" immer häufiger werden und sich in der Liga 1 sammeln werden. Bayern/Dortmund sind denen (noch) über. Fußball wird vom Geld bestimmt, sicher, aber es kann wohl kaum sein, dass RB Leipzig aus dem Fußball-Geschäft mal locker 9 Mio € zur Verfügung hat. Wenn die, was der Fußballgott wohl auch nicht verhindern kann, Erfolg haben (=kaufen), haben sie alles richtig gemacht. Sowas wie PSG in Frankreich könnte uns auch blühen.
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Block_37H schrieb:
Wer da keinen Würgreiz bekommt....

Ekelhaft....


Spricht wie ein Diktator


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