******. Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint. Bei solchen Sprüchen ist die ursprüngliche Bedeutung völlig gleichgültig. Die Konnotation ist unzweifelhaft. Das gilt auch für "Juden" oder "Zigeuner" usw.
Klare Worte fanden bisher (neben Rauball) doch nur Sarpei, Asamoah und Cacau - also allesamt von Rassimus Betroffene. Vom Bundesligaestablishment kommt bisher herzlich wenig. Gegenteilig kommt der Heribert vom Golfplatz und springt seinem alten Buddy zur Seite. Ekelhaft.
In Dortmund geht es gerade weiter. Dort haben Dickel und Owomoyela im Vereins-TV die Gegner aus Calcio als "******" bezeichnet und Hitlers Sprache imitiert. Mäßig witzig.
Nun ja, dass Dortmund braun-gelb ist, ist ja nicht wirklich neu. Dass Dickel mehr rechte Beine als IQ hat ist auch nicht wirklich neu. Und Owo, naja was soll man sagen... Er wurde am 9. November 2006 Owomoyela für sein Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit während der 9. Bremer Nacht der Jugend mit dem Udo-Lindenberg-Preis ausgezeichnet. Sollte er vielleicht lieber wieder zurück geben bei seiner Art von "Humor".
******. Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint. Bei solchen Sprüchen ist die ursprüngliche Bedeutung völlig gleichgültig. Die Konnotation ist unzweifelhaft. Das gilt auch für "Juden" oder "Zigeuner" usw.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Das geht mir regelmäßig genauso. Ich freue mich inzwischen über jeden Kollegen, der ansatzweise Empathie zeigt.
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Keene sorsche, bist net alleene, ikke bin bei dir!
Rehagel, Stevens, S.Gabriel: "Lieber netter Kerl, alles nicht so gemeint."
Hätte so etwas ein Fan gesagt wäre er ein Idiot und Faschist. Jetzt kommt derjenige aus den Funktionärsreihen, also einer von ihnen, und schon ist das alles nicht so schlimm. Ach wie mag ich diese ungleichen Bewertungen von Tätern.
Einfach nur sorry sagen (an Schalke, nicht an die Adressaten der rassistischen Beleidigung)
Naja, bei den ganzen Negern, die sich nur nachts vermehren würde die Entschuldigung eh nicht ankommen. Wahrscheinlich, weil sie gerade wieder dabei sind sich zu vermehren.
******. Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint. Bei solchen Sprüchen ist die ursprüngliche Bedeutung völlig gleichgültig. Die Konnotation ist unzweifelhaft. Das gilt auch für "Juden" oder "Zigeuner" usw.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
Einfach nur sorry sagen (an Schalke, nicht an die Adressaten der rassistischen Beleidigung)
Naja, bei den ganzen Negern, die sich nur nachts vermehren würde die Entschuldigung eh nicht ankommen. Wahrscheinlich, weil sie gerade wieder dabei sind sich zu vermehren.
Rehagel, Stevens, S.Gabriel: "Lieber netter Kerl, alles nicht so gemeint."
Hätte so etwas ein Fan gesagt wäre er ein Idiot und Faschist. Jetzt kommt derjenige aus den Funktionärsreihen, also einer von ihnen, und schon ist das alles nicht so schlimm. Ach wie mag ich diese ungleichen Bewertungen von Tätern.
Doppelmoral und Heuchelei ist doch längst gesellschaftlicher Standard und deshalb akzeptiert, was regt man sich da noch auf....?....die Causa Tönnies ist doch nur ein Beispiel von vielen, in denen man sich in seiner wahren Gesinnung mal verplappert, dann wieder zurückrudert und alles nicht so gemeint hat. Man dementiert sich selbst und das ist das persönlich Armseligste überhaupt..
Das Ganze bekommt im Angesicht dessen, dass Tönnies Imperium auf skrupellos produziertem Billig-Fleisch aufgebaut ist.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Das Ganze bekommt im Angesicht dessen, dass Tönnies Imperium auf skrupellos produziertem Billig-Fleisch aufgebaut ist.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen. Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Das geht mir regelmäßig genauso. Ich freue mich inzwischen über jeden Kollegen, der ansatzweise Empathie zeigt.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich weiß nicht wie dass bei Euch ist: Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was: Meinungsterror der Tönnies ist auch nur ein Mensch es gibt schlimmeres dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Keene sorsche, bist net alleene, ikke bin bei dir!
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
Das Ganze bekommt im Angesicht dessen, dass Tönnies Imperium auf skrupellos produziertem Billig-Fleisch aufgebaut ist.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Das Ganze bekommt im Angesicht dessen, dass Tönnies Imperium auf skrupellos produziertem Billig-Fleisch aufgebaut ist.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen. Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
Ich glaube solche Menschen handeln sehr kalkuliert. Und ich möchte die Person Tönnies auch nicht moralisch entlasten, indem ich annehme, er habe die Äußerungen aus Unwissenheit getätigt. Er beutet Menschen, den Staat (in Form von Subventionen) und die Umwelt sehr wohl bewusst aus. Und nun bekommt er im Angesicht dessen, das sein Kerngeschäft, die Massenfleischproduktion, in der Kritik steht, Angst. Angst auf Rendite verzichten zu müssen. Es werden derzeit Maßnahmen, wie eine Steuer auf Fleisch öffentlich diskutiert. Die Einführung einer solchen Abgabe wäre ein katastrophaler Einschnitt in Tönnies Wertschöpfungskette. Was tut Herr Tönnies? Er beteiligt sich daran, die bösen Afrikaner für den Klimawandel verantwortlich zu machen, damit sein Geschäft weiter so funktionieren kann, wie es das derzeit tut. Das hat nichts mit Unwissenheit zu tun, sondern ist eine strategische Themensetzung.
Das Ganze bekommt im Angesicht dessen, dass Tönnies Imperium auf skrupellos produziertem Billig-Fleisch aufgebaut ist.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen. Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
Das Ganze bekommt im Angesicht dessen, dass Tönnies Imperium auf skrupellos produziertem Billig-Fleisch aufgebaut ist.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen. Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
Ich glaube solche Menschen handeln sehr kalkuliert. Und ich möchte die Person Tönnies auch nicht moralisch entlasten, indem ich annehme, er habe die Äußerungen aus Unwissenheit getätigt. Er beutet Menschen, den Staat (in Form von Subventionen) und die Umwelt sehr wohl bewusst aus. Und nun bekommt er im Angesicht dessen, das sein Kerngeschäft, die Massenfleischproduktion, in der Kritik steht, Angst. Angst auf Rendite verzichten zu müssen. Es werden derzeit Maßnahmen, wie eine Steuer auf Fleisch öffentlich diskutiert. Die Einführung einer solchen Abgabe wäre ein katastrophaler Einschnitt in Tönnies Wertschöpfungskette. Was tut Herr Tönnies? Er beteiligt sich daran, die bösen Afrikaner für den Klimawandel verantwortlich zu machen, damit sein Geschäft weiter so funktionieren kann, wie es das derzeit tut. Das hat nichts mit Unwissenheit zu tun, sondern ist eine strategische Themensetzung.
Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Auf der einen Seite ein vollkommenes Unrechtsbewusstsein, auf der anderen Seite eiskaltes Kalkül. Kennt man ja auch von anderen Fällen ähnlich positionierter Persönlichkeiten. Ich denke, ich muss keine Namen nennen.
Zumindest wenn es das Wort ist, das ich meine.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
Bei solchen Sprüchen ist die ursprüngliche Bedeutung völlig gleichgültig. Die Konnotation ist unzweifelhaft.
Das gilt auch für "Juden" oder "Zigeuner" usw.
In Dortmund geht es gerade weiter. Dort haben Dickel und Owomoyela im Vereins-TV die Gegner aus Calcio als "******" bezeichnet und Hitlers Sprache imitiert. Mäßig witzig.
Zumindest wenn es das Wort ist, das ich meine.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
Bei solchen Sprüchen ist die ursprüngliche Bedeutung völlig gleichgültig. Die Konnotation ist unzweifelhaft.
Das gilt auch für "Juden" oder "Zigeuner" usw.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
* ß=s
Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was:
Meinungsterror
der Tönnies ist auch nur ein Mensch
es gibt schlimmeres
dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Das geht mir regelmäßig genauso. Ich freue mich inzwischen über jeden Kollegen, der ansatzweise Empathie zeigt.
Keene sorsche, bist net alleene, ikke bin bei dir!
Rehagel, Stevens, S.Gabriel: "Lieber netter Kerl, alles nicht so gemeint."
Hätte so etwas ein Fan gesagt wäre er ein Idiot und Faschist. Jetzt kommt derjenige aus den Funktionärsreihen, also einer von ihnen, und schon ist das alles nicht so schlimm. Ach wie mag ich diese ungleichen Bewertungen von Tätern.
Ich geh kotzen.
Naja, bei den ganzen Negern, die sich nur nachts vermehren würde die Entschuldigung eh nicht ankommen. Wahrscheinlich, weil sie gerade wieder dabei sind sich zu vermehren.
Ebenso wie Spaghettifresser oder Kanake eindeutig beleidigend gemeint.
Bei solchen Sprüchen ist die ursprüngliche Bedeutung völlig gleichgültig. Die Konnotation ist unzweifelhaft.
Das gilt auch für "Juden" oder "Zigeuner" usw.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
* ß=s
http://kaiserinnenreich.de/2015/06/17/voll-behindert/
Diesen Link habe ich immer griffbereit. Möglicherweise hast Du ihn dereinst eingebracht.
Ich geh kotzen.
Naja, bei den ganzen Negern, die sich nur nachts vermehren würde die Entschuldigung eh nicht ankommen. Wahrscheinlich, weil sie gerade wieder dabei sind sich zu vermehren.
Rehagel, Stevens, S.Gabriel: "Lieber netter Kerl, alles nicht so gemeint."
Hätte so etwas ein Fan gesagt wäre er ein Idiot und Faschist. Jetzt kommt derjenige aus den Funktionärsreihen, also einer von ihnen, und schon ist das alles nicht so schlimm. Ach wie mag ich diese ungleichen Bewertungen von Tätern.
Man dementiert sich selbst und das ist das persönlich Armseligste überhaupt..
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen.
Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
RIchtig, habe ich auch gar nicht bezweifelt. Gleiches gilt ja auch für Schwule, Spaßti(ker)* oder generell Behinderte. Wird ja auch gerne von den hellsten der Hellen als Beleidigung verwendet.
* ß=s
http://kaiserinnenreich.de/2015/06/17/voll-behindert/
Diesen Link habe ich immer griffbereit. Möglicherweise hast Du ihn dereinst eingebracht.
Vielen Dank, sehr lesenswert!
Der Link ist interessant, habe ich aber nicht eingebracht.
Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was:
Meinungsterror
der Tönnies ist auch nur ein Mensch
es gibt schlimmeres
dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Das geht mir regelmäßig genauso. Ich freue mich inzwischen über jeden Kollegen, der ansatzweise Empathie zeigt.
http://kaiserinnenreich.de/2015/06/17/voll-behindert/
Diesen Link habe ich immer griffbereit. Möglicherweise hast Du ihn dereinst eingebracht.
Vielen Dank, sehr lesenswert!
Wenn ich im Kollegenkreis über so was diskutiere, da kommt dann so was:
Meinungsterror
der Tönnies ist auch nur ein Mensch
es gibt schlimmeres
dauernd wird man in die rechte Ecke geschoben
ich komme mir da mit meiner Empörung als Exot vor
Keene sorsche, bist net alleene, ikke bin bei dir!
http://kaiserinnenreich.de/2015/06/17/voll-behindert/
Diesen Link habe ich immer griffbereit. Möglicherweise hast Du ihn dereinst eingebracht.
Der Link ist interessant, habe ich aber nicht eingebracht.
Man überlege sich das mal: Es geht in der Diskussion um Klimawandel und Tönnies Lösungsansatz ist es Kraftwerke zu bauen, damit weniger Bäume gefällt werden, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass die Menschen weniger Kinder in die Welt setzen. Und alle können muter weiter Fleisch fressen.
Der Mann ist Inhaber einem der Größten Fleischkonzerne der Welt und versucht so eine verschrobene kausalität zu konstruieren. Der Mann muss Angst haben. Das sehe ich positiv.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen.
Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
beides richtig, man erlebt es immer wieder im ganzen normale Alltag, dass die Sprüche von Tönnies als "völlig normal" angesehen werden
Und nun bekommt er im Angesicht dessen, das sein Kerngeschäft, die Massenfleischproduktion, in der Kritik steht, Angst. Angst auf Rendite verzichten zu müssen.
Es werden derzeit Maßnahmen, wie eine Steuer auf Fleisch öffentlich diskutiert. Die Einführung einer solchen Abgabe wäre ein katastrophaler Einschnitt in Tönnies Wertschöpfungskette.
Was tut Herr Tönnies? Er beteiligt sich daran, die bösen Afrikaner für den Klimawandel verantwortlich zu machen, damit sein Geschäft weiter so funktionieren kann, wie es das derzeit tut.
Das hat nichts mit Unwissenheit zu tun, sondern ist eine strategische Themensetzung.
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen.
Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
beides richtig, man erlebt es immer wieder im ganzen normale Alltag, dass die Sprüche von Tönnies als "völlig normal" angesehen werden
Ich teile deine Auffassung zur Gänze, bis auf die letzten zwei Sätze. Der Mann hat keine Angst, er hat keine Ahnung. Er denkt, das, was er macht, sei vollkommen normal, richtig und der Lauf der Dinge. Gerechtfertigt durch seinen Erfolg und das damit einhergehende gesellschaftliche Ansehen. Und dieses Selbstbild und Selbstverständnis bringt ihn zu solchen Äußerungen.
Dass er da bei weitem nicht der Einzige ist, macht mir Angst.
Und nun bekommt er im Angesicht dessen, das sein Kerngeschäft, die Massenfleischproduktion, in der Kritik steht, Angst. Angst auf Rendite verzichten zu müssen.
Es werden derzeit Maßnahmen, wie eine Steuer auf Fleisch öffentlich diskutiert. Die Einführung einer solchen Abgabe wäre ein katastrophaler Einschnitt in Tönnies Wertschöpfungskette.
Was tut Herr Tönnies? Er beteiligt sich daran, die bösen Afrikaner für den Klimawandel verantwortlich zu machen, damit sein Geschäft weiter so funktionieren kann, wie es das derzeit tut.
Das hat nichts mit Unwissenheit zu tun, sondern ist eine strategische Themensetzung.