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Der HSV und seine Schulden

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JayJayGrabowski schrieb:
Mal 20 Mios fürs Erste.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/608885/artikel_hsv_der-startschuss.html



Heute berichtet auch die FNP : "Der Herr Milliardär machts möglich "

Kühne leistet 20 Millionen für neue Spieler.

Diese Summe soll soll später beim Erwerb von Anteilen am Verein berücksichtigt werden.

So sind sie, die Milliardäre.

Hat längst den Status des Schweizers aus Steuergründen angenommen ,um in Hamburg  im Fußball die Welt zu verändern  . Weiter den Molli zu machen . "Nett"

Der wird also demnächst Anteilsbesitzer !!

Scheint z.zt.etwas der Trend zu sein. Beim VFB hatte ja auch der  hinlänglich bekannte Autohersteller -der bereits  beim DFB vorne dabei ist- Interesse gezeigt
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Boah zum k**tzen ...

Steuern umgehen in der Schweiz, aber sinnlos Geld zum HSV reinschieben - da wünscht man sich sofort das die Saison für die so weitergeht wie zuvor.

Ich seh nur noch Geldgeschiebe ...

- Hoffenheim ist dank Didi immer auf Rosen gebettet
- Der Scheich von ManCity umschifft die letzten FinancialFairPlay Regeln
- RB hebelt alle letzten Regeln der DFL aus
...

Da vergeht einem echt die Lust..
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eagle schrieb:

- Der Scheich von ManCity umschifft die letzten FinancialFairPlay Regeln

Die sind mir aber echt noch am egalsten oder am Wurstesten  
Sollen sich doch die Kunden über die ärgern. Das mit dem alten Kühne, den Hörgeräte Kind, Gazprotz Schlacke und 400 Mio. Köln, Hoppi-Heim, Bayer, VW, Mercedes und in zukunft noch die Dosen und Ingoldstadt finde weit aus problematischer.

Auch dass die geleckten DFL/DFB Heinis da nicht einschreiten. Dieses künstliche am Leben erhalten der schon hirntoten und völlig überschuldedeten Vereine wie der HSV ist mehr als lächerlich. Die sollen sich mal Ihre Uhr in den Allerwertesten schieben. Mit Tradition hat das nix mehr zu tun.

Wettbewerbsverzerrung allez...
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Dirty-Harry schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Mal 20 Mios fürs Erste.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/608885/artikel_hsv_der-startschuss.html



Heute berichtet auch die FNP : "Der Herr Milliardär machts möglich "

Kühne leistet 20 Millionen für neue Spieler.

Diese Summe soll soll später beim Erwerb von Anteilen am Verein berücksichtigt werden.

So sind sie, die Milliardäre.

Hat längst den Status des Schweizers aus Steuergründen angenommen ,um in Hamburg  im Fußball die Welt zu verändern  . Weiter den Molli zu machen . "Nett"

Der wird also demnächst Anteilsbesitzer !!

Scheint z.zt.etwas der Trend zu sein. Beim VFB hatte ja auch der  hinlänglich bekannte Autohersteller -der bereits  beim DFB vorne dabei ist- Interesse gezeigt

Status des Schweizers übernommen, um Steuern zu sparen? Schonmal dran gedacht, dass er dort tatsächlich wohnen dürfte, weil der Hauptsitz seines Unternehmens dort ist?

Außerdem ist es zunächst egal, welcher Nationallität du bist. Du zahlst i.d.R. die Einkommensteuer dort, wo dein Lebensmittelpunkt ist.
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friseurin schrieb:
Status des Schweizers übernommen, um Steuern zu sparen? Schonmal dran gedacht, dass er dort tatsächlich wohnen dürfte, weil der Hauptsitz seines Unternehmens dort ist?Außerdem ist es zunächst egal, welcher Nationallität du bist. Du zahlst i.d.R. die Einkommensteuer dort, wo dein Lebensmittelpunkt ist.


Du weist aber schon womit der Herr Kühne sein Geld verdient?
Und wie heisst der große internationale Seehafen in der Schweiz?
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ASAP schrieb:
friseurin schrieb:
Status des Schweizers übernommen, um Steuern zu sparen? Schonmal dran gedacht, dass er dort tatsächlich wohnen dürfte, weil der Hauptsitz seines Unternehmens dort ist?Außerdem ist es zunächst egal, welcher Nationallität du bist. Du zahlst i.d.R. die Einkommensteuer dort, wo dein Lebensmittelpunkt ist.


Du weist aber schon womit der Herr Kühne sein Geld verdient?
Und wie heisst der große internationale Seehafen in der Schweiz?


Du weisst aber schon, was eine Spedition ist, oder?
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ASAP schrieb:
friseurin schrieb:
Status des Schweizers übernommen, um Steuern zu sparen? Schonmal dran gedacht, dass er dort tatsächlich wohnen dürfte, weil der Hauptsitz seines Unternehmens dort ist?Außerdem ist es zunächst egal, welcher Nationallität du bist. Du zahlst i.d.R. die Einkommensteuer dort, wo dein Lebensmittelpunkt ist.


Du weist aber schon womit der Herr Kühne sein Geld verdient?
Und wie heisst der große internationale Seehafen in der Schweiz?


Die Kühne + Nagel International AG ist ein international tätiges Logistik- und Gütertransportunternehmen mit Sitz im Ortsteil Schindellegi der Gemeinde Feusisberg im Schweizer Kanton Schwyz.
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ASAP schrieb:
friseurin schrieb:
Status des Schweizers übernommen, um Steuern zu sparen? Schonmal dran gedacht, dass er dort tatsächlich wohnen dürfte, weil der Hauptsitz seines Unternehmens dort ist?Außerdem ist es zunächst egal, welcher Nationallität du bist. Du zahlst i.d.R. die Einkommensteuer dort, wo dein Lebensmittelpunkt ist.


Du weist aber schon womit der Herr Kühne sein Geld verdient?
Und wie heisst der große internationale Seehafen in der Schweiz?


Zürich hat seit April schon einen Hafenkran um anlegende Schiffe be- und entladen zu können
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/uebersicht/er-steht-1.18285953
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MrBoccia schrieb:
Die Kühne + Nagel International AG ist ein international tätiges Logistik- und Gütertransportunternehmen mit Sitz im Ortsteil Schindellegi der Gemeinde Feusisberg im Schweizer Kanton Schwyz.


http://de.kuehne-nagel.com/de_de/
"1890 von August Kühne und Friedrich Nagel in Bremen gegründet...
... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."

Wie groß wäre die Spedition K&N wohl bei einer Gründung im Ortsteil Schindellegi der Gemeinde Feusisberg im Schweizer Kanton Schwyz und dortigem Hauptsitz geworden?
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ASAP schrieb:
MrBoccia schrieb:
Die Kühne + Nagel International AG ist ein international tätiges Logistik- und Gütertransportunternehmen mit Sitz im Ortsteil Schindellegi der Gemeinde Feusisberg im Schweizer Kanton Schwyz.


http://de.kuehne-nagel.com/de_de/
"1890 von August Kühne und Friedrich Nagel in Bremen gegründet...
... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."

Wie groß wäre die Spedition K&N wohl bei einer Gründung im Ortsteil Schindellegi der Gemeinde Feusisberg im Schweizer Kanton Schwyz und dortigem Hauptsitz geworden?

wen juckt, wo die Mal gegründet wurde?
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und lesen ist wohl auch nicht deine Stärke - "Kühne + Nagel Deutschland ... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."
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MrBoccia schrieb:
und lesen ist wohl auch nicht deine Stärke - "Kühne + Nagel Deutschland ... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."


Start der Diskussion war, dass der Firmensitz in der Schweiz liegt um Steuern zu sparen. Welchen Sinn hat ein Firmensitz in der Schweiz? Um das Armbanduhrenfrachtaufkommen besser zu koordinieren? Ich denke das K&N sein Kerngeschäft per Container in den deutschen/europäischen Seehäfen bewegt hat.
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Ibanez schrieb:
Auch dass die geleckten DFL/DFB Heinis da nicht einschreiten. Dieses künstliche am Leben erhalten der schon hirntoten und völlig überschuldedeten Vereine wie der HSV ist mehr als lächerlich.


Warum sollten sie? Geld regiert die Welt und den Profifußball erst recht.
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ASAP schrieb:
MrBoccia schrieb:
und lesen ist wohl auch nicht deine Stärke - "Kühne + Nagel Deutschland ... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."

Start der Diskussion war, dass der Firmensitz in der Schweiz liegt um Steuern zu sparen. Welchen Sinn hat ein Firmensitz in der Schweiz? Um das Armbanduhrenfrachtaufkommen besser zu koordinieren? Ich denke das K&N sein Kerngeschäft per Container in den deutschen/europäischen Seehäfen bewegt hat.

ist doch vollkommen egal, warum der Firmensitz in der Schweiz liegt. Vermutlich aus steuerlichen Gründen. Fakt ist auf alle Fälle, er liegt in der Schweiz.
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ASAP schrieb:
MrBoccia schrieb:
und lesen ist wohl auch nicht deine Stärke - "Kühne + Nagel Deutschland ... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."


Start der Diskussion war, dass der Firmensitz in der Schweiz liegt um Steuern zu sparen. Welchen Sinn hat ein Firmensitz in der Schweiz? Um das Armbanduhrenfrachtaufkommen besser zu koordinieren? Ich denke das K&N sein Kerngeschäft per Container in den deutschen/europäischen Seehäfen bewegt hat.


Seit 1994 ist die Kühne + Nagel International AG eine an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange notierte Publikumsgesellschaft und hält weltweit, direkt oder indirekt, Beteiligungen an über 200 Unternehmen. Der größte Teil dieser Unternehmen sind Kühne + Nagel-Landesgesellschaften und befinden sich ausschließlich im Eigentum der Gruppe.
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MrBoccia schrieb:
ASAP schrieb:
MrBoccia schrieb:
und lesen ist wohl auch nicht deine Stärke - "Kühne + Nagel Deutschland ... Sie hat ihren Hauptsitz in der Hamburger HafenCity."

Start der Diskussion war, dass der Firmensitz in der Schweiz liegt um Steuern zu sparen. Welchen Sinn hat ein Firmensitz in der Schweiz? Um das Armbanduhrenfrachtaufkommen besser zu koordinieren? Ich denke das K&N sein Kerngeschäft per Container in den deutschen/europäischen Seehäfen bewegt hat.

ist doch vollkommen egal, warum der Firmensitz in der Schweiz liegt. Vermutlich aus steuerlichen Gründen. Fakt ist auf alle Fälle, er liegt in der Schweiz.


Besteuerung der juristischen Personen im Kanton Schwyz

Der proportionale Gewinnsteuersatz für die kantonalen Steuern von juristischen Personen beträgt 2.25 % (einfache Steuer). Die Gewinnsteuer wird an die Minimalsteuer (ehemalige Kapitalsteuer) angerechnet. Für Vereine, Stiftungen und übrige juristische Personen gelten spezielle Freigrenzen bzw. Abzüge. Detaillierte Informationen und Berechnungsbeispiele sind ersichtlich unter: Steuerberechnung / Besteuerung juristischer Personen (Kanton). Die Steuerfusstabellen der Gemeinden und der Steuerkalkulator können im Register Steuerberechnung aufgerufen werden.
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Interessant an der ganzen Chose ist ja dies:

Nehmen wir mal an der HSV wird mir Kühne in naher Zeit eine Übereinkunft darüber treffen, daß dieser für seine Kredite, welche der HSV nicht bedienen kann, Gesellschaftsanteile erhält.

Nun ist Kühne ja schon ein relativ alter Knacker, soweit mich nicht alles täuscht ist er kinderlos. Wenn er mal das zeitliche segnet ist die Frage, ob die Erben weiterhin die Beteiligung am HSV halten wollen. Falls nicht werden sie diese verkaufen. Ob der Verein ein Vorkaufsrecht haben wird und das finanziell überhaupt stemmen könnte darf bezweifelt werden.

Da könnte es dann sein daß dann plötzlich Miteigentümer auftauchen deren Interessen diametral zu den Verinsinteressen sind. Das könnte "spannend" werden - man denke nur an den "liebenswerten" jordanischen Anteilseigner bei den 60ern.
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EFCB schrieb:
Interessant an der ganzen Chose ist ja dies:

Nehmen wir mal an der HSV wird mir Kühne in naher Zeit eine Übereinkunft darüber treffen, daß dieser für seine Kredite, welche der HSV nicht bedienen kann, Gesellschaftsanteile erhält.

Nun ist Kühne ja schon ein relativ alter Knacker, soweit mich nicht alles täuscht ist er kinderlos. Wenn er mal das zeitliche segnet ist die Frage, ob die Erben weiterhin die Beteiligung am HSV halten wollen. Falls nicht werden sie diese verkaufen. Ob der Verein ein Vorkaufsrecht haben wird und das finanziell überhaupt stemmen könnte darf bezweifelt werden.

Da könnte es dann sein daß dann plötzlich Miteigentümer auftauchen deren Interessen diametral zu den Verinsinteressen sind. Das könnte "spannend" werden - man denke nur an den "liebenswerten" jordanischen Anteilseigner bei den 60ern.


Egal wie, der HSV hat das Dusel sowas von gepachtet....
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EFCB schrieb:
Interessant an der ganzen Chose ist ja dies:

Nehmen wir mal an der HSV wird mir Kühne in naher Zeit eine Übereinkunft darüber treffen, daß dieser für seine Kredite, welche der HSV nicht bedienen kann, Gesellschaftsanteile erhält.

Nun ist Kühne ja schon ein relativ alter Knacker, soweit mich nicht alles täuscht ist er kinderlos. Wenn er mal das zeitliche segnet ist die Frage, ob die Erben weiterhin die Beteiligung am HSV halten wollen. Falls nicht werden sie diese verkaufen. Ob der Verein ein Vorkaufsrecht haben wird und das finanziell überhaupt stemmen könnte darf bezweifelt werden.

Da könnte es dann sein daß dann plötzlich Miteigentümer auftauchen deren Interessen diametral zu den Verinsinteressen sind. Das könnte "spannend" werden - man denke nur an den "liebenswerten" jordanischen Anteilseigner bei den 60ern.

Er könnte vermutlich im Testament vereinbaren, was mit den Anteilen passieren kann und was nicht.


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