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hawischer

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hawischer schrieb:

Seit Jahren wird die AfD in den politischen Talkshows des ÖRR weitgehend ausgegrenzt. Ab und an darf mal jemand auftreten, aber selten.

Reden wir von den gleichen ÖRR? Da treten doch die letzten Jahre dauernd welche von der AfD in irgendwelchen Talkshows auf. Es vergeht doch keine Woche in der man nicht irgend so eine AfD-Fratze in einer Talkshow sieht.
hawischer schrieb:

Nein, man muss sie mit ihren kruden Aussagen stellen und das ist alles andere als eine "Aufnahme in den Kreis der Demokraten". Und genau diese Auseinandersetzung hat Hindenburg und Co nicht gemacht. Das ist der Unterschied.

Könnte auch daran liegen das in nicht wenigen Punkten viele so gedacht haben. Z.B. Antisemitismus, die Ablehnung von Juden, war seit Jahrhunderten weit verbreitet und machte vor keiner Partei halt. Egal was passierte mussten die Juden als Sündenböcke herhalten.
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propain schrieb:

Da treten doch die letzten Jahre dauernd welche von der AfD in irgendwelchen Talkshows auf. Es vergeht doch keine Woche in der man nicht irgend so eine AfD-Fratze in einer Talkshow sieht.

Verstehe, wenn ein Auftritt eines AfDlers einem besonders in kritischer Erinnerung bleibt. Die Zahlen der Teilnehmer im Vergleich zu den Sitzen im Bundestag zeigen ein völlig anderes Bild. 1,7% ist der AfD-Anteil in Talkshows.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/954672/umfrage/parteizugehoerigkeit-der-politiker-in-talkshows-vs-sitzanteil-im-bundestag/
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hawischer schrieb:

Israel hat nicht den Iran angegriffen,



wie ordnest Du den Angriff auf die iranische Botschaft ein?
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Tafelberg schrieb:

hawischer schrieb:

Israel hat nicht den Iran angegriffen,



wie ordnest Du den Angriff auf die iranische Botschaft ein?

Vergleichbar dem Vorgehen der USA bei dem Raketenangriff auf Qasem Soleimani, dem Kommandeur der iranischen Quds-Brigaden vor etwa vier Jahren.
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Ich stimme dir vollkommen zu - in allen Punkten.
Wenn man deine Worte beherzigt, heißt das aber nicht, dass man gleichzeitig AfD-Vertreter in den Stand gleichberechtigter Partner per "TV-Duell" erheben muss. Muss man nämlich nicht. Man kann sich auch ohne diese "Legitimierung" von Extremisten mit deren hanebüchenen Argumenten auseinandersetzen.

In der Politik ist das gang und gäbe. Seit drei Jahren arbeiten sich Konservative an den Ampelparteien, hauptsächlich aber am "Hauptgegner" Grünen ab, ohne diese zu Streitgesprächen einzuladen. Wie man sieht, geht das auch vollkommen ohne direkte Rededuelle.

Ich bin da ganz bei cyberboy und erinnere zum wiederholten Male an die 1930-Jahre, als Hindenburg und die konservative Mitte die NsdAP im Kreis der Demokraten aufnehmen, weil sie dachten, so könne man sie am besten unter Kontrolle halten.

Geht natürlich nur, wenn man das, was du forderst, auch tatsächlich macht.
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Seit Jahren wird die AfD in den politischen Talkshows des ÖRR weitgehend ausgegrenzt. Ab und an darf mal jemand auftreten, aber selten. Auch ich fand das lange richtig.
Gebracht hat es was?
Nein, man muss sie mit ihren kruden Aussagen stellen und das ist alles andere als eine "Aufnahme in den Kreis der Demokraten". Und genau diese Auseinandersetzung hat Hindenburg und Co nicht gemacht. Das ist der Unterschied.
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Der Kampf des islamistischen Iran gegen Israel hat nicht am 07.Oktober begonnen. Er geht seit 1979. Er wurde bisher militärisch durch die Vasallen Hamas und Hisbollah geführt.

2017 wurde auf dem Teheraner Palästina-Platz eine Digitaluhr aufgebaut, die die Tage bis zur Zerstörung Israels herunterzählt.
Hintergrund dieser Entgleisung ist eine Ansage des iranischen Führers Ayatollah Ali Khamenei aus dem Jahr 2015, wonach Israel in 25 Jahren nicht mehr existieren würde.

Bei aller berechtigten Kritik am Vorgehen Israels in Gaza und im Westjordanland, Israel hat nicht den Iran angegriffen, Israel verteidigt sich.
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Die AfD zurück in die politische Nische zu drängen ist schwierig.
Aber...
Jeder Beitrag ist gefordert um Wähler, die keine rechtsradikalen Hardliner sind, zurück in das demokratische Spektrum zu holen.
Und da stimmt der uralte Satz von Kurt Schumacher:
"Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit"
Und dazu gehört eine ehrliche Analyse.
Was sind die Gründe, dass Wähler, die beim letzten Male SPD oder CDU gewählt haben, zur AfD übergelaufen sind. Welche soziodemografischen Daten  z.B. Alter, Geschlecht, Bildung, Migrationshintergrund, Religionszugehörigkeit, Familienstand, Beschäftigung und Einkommen haben diese Wählergruppen. Und das sind nun mal viele Millionen Menschen.

Und um diese Menschen zu erreichen, bedarf es viele politische Maßnahmen und Wege der Kommunikation. Von Illner über die Printmedien bis tiktok.
Und die Entscheidung, ob man Willens ist, die Ergebnisse dieser Analysen in politische Maßnahmen umzusetzen. Dabei aber immer darauf achten, dass auch dieses Zitat von Franz Josef Strauß stimmt:
"Man muss dem Volk aufs Maul schauen, aber man darf ihm nicht nach dem Mund reden.“
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Ich bin da ja grundsätzlich dabei. Es widerspricht sich aber komplett einerseits zu argumentieren die Partei dürfe nicht gewählt werden, weil sie nicht der demokratische Grundordnung entspricht, gleichzeitig wird ihr aber die Bühne gestellt.

Politisch mag das völlig nachvollziehbar sein - soziologisch ist das aber ein Widerspruch. Und genau das bleibt beim gemeinen AfD-Wähler hängen, der eben nicht rational entscheidet, sondern insbesondere aufgrund von Emotionen und vor allem Befindlichkeiten.
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cyberboy schrieb:

Es widerspricht sich aber komplett einerseits zu argumentieren die Partei dürfe nicht gewählt werden, weil sie nicht der demokratische Grundordnung entspricht, gleichzeitig wird ihr aber die Bühne gestellt.

Solange die Partei an Wahlen teilnehmen darf, bleibt nichts anderes übrig als die argumentative Auseinandersetzung.
Und die Aufforderung "Wählt die AfD nicht", schließt das auch nicht aus. Man kann (sollte) beides machen.
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Adlerdenis_Reloaded schrieb:

Naja, guck dir die Umfragen und letzten Wahlen an. Die AFD IST leider auf einer Stufe mit den etablierten Parteien. Wir reden hier nicht über irgendeinen unbedeutenden Nazi, den man totschweigen kann, sondern über einen potentiellen Wahlsieger.


Du kannst aber nicht einerseits diese Partei als "Schmuddelpartei" bezeichnen, ihr die Demokratiefähigkeit absprechen und sie der extremen Rechten zusprechen, deren Ziel es ist die demokratische Grundordnung abzuschaffen - aber sie gleichzeitig auf eine Bühne stellen, mit einer Partei, oder deren Vertreter, der genau diese demokratischen Werte steht. Dieser Widerspruch trägt eben nicht zur Glaubwürdigkeit bei und schürt nur weiter Vorbehalte bei eben jenen, die sich dieser Partei zugehörig fühlen.
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Ich war auch lange der Meinung man darf der AfD kein Forum im ÖRR geben. Totschweigen sei besser.
Von dieser Meinung habe ich mich verabschiedet. Man muss die Partei und den harten Kern rechtsradikaler Anhänger (geschätzt ca 7 oder 8%) von den Wechsel- und Protestwählern trennen. Zweidrittel der AfD-Wähler insgesamt, wählen aus den unterschiedlichsten Gründen diese Partei und oft aus Protest gegen die Regierungspolitik in der EU, Bund und Ländern. Die Migrationskrise spielt dabei eine große Rolle. Aber nicht allein.

Man sollte diese Wechselwähler wieder zurück ins demokratische Spektrum holen und dies geht wohl nur mit der Argumentation, dass die Stimme für die AfD eine verlorene ist. Die AfD hat keine Antworten und wenn, sind sie kontraproduktiv. Das sollte in öffentlichen Auftritten immer wieder klar gemacht werden. So war auch die TV-Auseinandersetzung mit Höcke richtig.
Das mediale Echo war nach der Sendung überwiegend positiv. Vor der Sendung waren die Zweifel überwiegend.
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Ich denke, der Bundeskanzler liegt mit seiner Einschätzung zur Eskalation im Nahost-Konflikt richtig wenn er sagt:
"Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen."

"Durch nichts zu rechtfertigen", schließt auch als Begründung die Tötung der iranischen Kommandeure in der Botschaft aus.

Und Scholz hat weiter recht, wenn er -besonders- den Iran vor einer weiteren Eskalation warnt:

"Deutschland wird alles dafür tun, dass es im Nahen Osten nicht zu einer weiteren Eskalation kommt.
Wir können insbesondere den Iran nur warnen. Es ist gut, dass Israel gemeinsam mit seinen Partnern diesen Angriff weitgehend abgewehrt hat."


https://twitter.com/Bundeskanzler?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
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Hier sind 80% an Schwurblern die keine Ahnung von Fussball haben!
BESTER Kader Allerzeiten?
Nur weil das am Anfang der Saison gefaselt um die in wahrheit schlechte Planung zu überdecken. Der Kader nach Abgängen von Muani, Lindström, Kamada, Sow, Ndicka komplett neu mit vielen Spielern ohne wirkliche BL Erfahrung.

Und noch jetzt meinen 80% das es "nur" am Trainer liegt. Ein Andere würde auch nicht besser da stehen.

Macht die Augen auf und seid froh, dass wir überhaupt noch auf Platz 6 liegen. Ich hatte mit einer weitaus schlechteren Platzierung gerechnet. Aber gut wie oben gesagt 80% an Blendern, was will man da erwarten!
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Stimmt, nach dem Weggang von vielen Spielern, die zumeist auf dem Platz standen, ist der aktuelle Platz 6 mit dem Kader und dem Trainer durchaus akzeptabel.
Es bleibt aber, ... zu viele Fehler, kein überzeugendes Mittelfeld, keine Gefahr bei Standards und kaum Torgefahr. Woran es auch immer liegen mag.
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Waren die denn je wichtig? Früher haben vielleicht mehr Leute zugesehen, aber wer hat je seine Wahlentscheidung danach gerichtet?
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Adlerdenis_Reloaded schrieb:

Waren die denn je wichtig? Früher haben vielleicht mehr Leute zugesehen, aber wer hat je seine Wahlentscheidung danach gerichtet?

Die Diskussion wird seit dem ersten TV-Duell zwischen Kennedy und Nixon 1960 geführt. Es scheint so zu sein, dass weniger Sachargumente einen möglichen Einfluss haben, wohl mehr Sympathiewerte. War damals pro Kennedy so. Vielleicht auch bei Schröder vs. Stoiber 2002.  
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Wenn es darum gehen sollte, dass hier ALLE von den Moderatoren mal

... angemessen, ...überzogen, ...voreingenommen, ...neutral

behandelt werden, aber immerhin GLEICH, dann melde ich mich als Zeuge.
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Wir tun uns schwer gegen Teams die kompakt hinten stehen und aggressiv im Mittelfeld pressen. Heute gegen Werder wieder so gesehen. Bis zum 16er sieht das Spiel ganz nett aus, aber weder Flanken noch Pässe in den freien Raum der Stürmer kommen richtig. Es wird auch zuviel dem eigenen Mann der Ball in die Füße gespielt anstatt die Geschwindigkeit zu nutzen und in den Laufweg zu passen.
Katastrophen sind unsere Standards. Freistöße und Eckbälle. Keine Varianten, immer das selbe. Haben wir eigentlich einen Trainer für Standards?
Die Mannschaft will, keine Frage aber wie sie spielt ist sie zu ausrechenbar und oft anstelle eines einfachen Balles wird versucht  "schön" zu spielen. Geht oft mal schief und endet in einem Konter.

Alles in allem komme ich heute, wie am Sonntag auch, enttäuscht aus dem Stadion.
Das mir einer seinen halben Liter Bier über den Rücken gegossen hat, hat meine Laune auch nicht gebessert. 😵‍💫
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

Keine Ahnung, wie man so ein Vorgehen bezeichnen soll.



Krieg.


Vollkommen richtig. Und in Kriegen passieren schlimme Dinge wie Kriegsverbrechen, Massaker, Völkermorde etc. Wir als Weltgemeinschaft haben uns auch für Kriegszeiten Regeln gegen, nicht alles ist im Krieg "erlaubt". Wäre alles erlaubt, warum sollte man dann über das barbarische Abschlachterei der Hamas überhaupt diskutieren? Und genau darauf zielte meine Frage ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Vorgehen der israelischen Armee irgendwie in irgendeinen Rahmen passen kann (irgendwo irgendwelche Infos herzunehmen und dann Bomben draufzuwerfen und damit vor allem Zivilisten zu töten, Infrastruktur zu zerstören und vielleicht auch einen Menschen zu erwischen der was auch immer ggf mit der Hamas zu tun hat).
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Empfehlung. In der Mediathek:

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-3-april-2024-100.html

die Diskussion anschauen und einen Eindruck davon zu bekommen, wie schwierig die Situation in Gaza völkerrechtlich, politisch und moralisch, ethisch einzuordnen ist.

("Moral meint die jeweiligen Werte und Normen einer Gruppe, während die Ethik vielmehr die wissenschaftliche, allgemeine Auseinandersetzung mit "richtig" und "falsch" beschreibt.")

Die Diskutanten beleuchten das Thema unterschiedlich von ihrer jeweiligen Position. Das verwundert nicht, eine abschließende Antwort auf Deine Frage wirst Du nicht bekommen. Das liegt auch daran, weil wir alle eine persönliche Meinung dazu mitbringen.
Eine Erkenntnis auch aus dieser Diskussion.
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Mal unabhängig von der ganzen Rechnerei könnte es zum Saisonende durchaus ein Vorteil sein gegen Mannschaften zu spielen für die es um nichts mehr geht, auch wenn diese Leverkusen, München und Leipzig heißen. Vor allem vor der EM, wo sich keiner mehr verletzen möchte. Oder im Fall von Leverkusen Pokalfinale oder gar Europapokalfinale. Umgekehrt könnte es für Freiburg gegen Darmstadt, Köln und Mainz durchaus knackig werden wenn die um alles kämpfen. Von daher sind Vorhersagen anhand der Mannschaftsstärke am Saisonende eher mal falsch.
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sgevolker schrieb:

Mal unabhängig von der ganzen Rechnerei könnte es zum Saisonende durchaus ein Vorteil sein gegen Mannschaften zu spielen für die es um nichts mehr geht, auch wenn diese Leverkusen, München und Leipzig heißen. Vor allem vor der EM, wo sich keiner mehr verletzen möchte. Oder im Fall von Leverkusen Pokalfinale oder gar Europapokalfinale. Umgekehrt könnte es für Freiburg gegen Darmstadt, Köln und Mainz durchaus knackig werden wenn die um alles kämpfen. Von daher sind Vorhersagen anhand der Mannschaftsstärke am Saisonende eher mal falsch.

Vorhersagen sind schwierig. Klar. Nur, ein Blick in die Statistik zeigt, am Schluss der Saison ist unserer SGE oftmals die Luft ausgegangen.
Um so wichtiger ist morgen ein Sieg gegen Bremen, eine Niederlage von Freiburg (gegen Leipzig) und Augsburg (gegen Hoffenheim)
Käme es so, dann hätten wir 8 Punkte Vorsprung und eine bessere Tordifferenz als die Verfolger. Und dann noch das Heimspiel gegen Augsburg.
Also, auf geht's.
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Was waren das für unbeschwerte Zeiten, als eine Corona-Pandemie unser größtes Problem war……
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falke87 schrieb:

Was waren das für unbeschwerte Zeiten, als eine Corona-Pandemie unser größtes Problem war……


Unbeschwert?

Insgesamt 182.900 Todesfälle (Stand 3.4.24) in Zusammenhang mit dem Coronavirus in Deutschland. Davon immerhin fast 600 im Alter bis 34 Jahren.
Weltweit sind 7 Millionen gestorben.

Nach einer im Januar 2023 veröffentlichten Studie leiden rund 65 Millionen Menschen weltweit unter Long-COVID Symptomen.

Die Pandemie mag vorbei sein. Deren Folgen für die Betroffenen und deren Angehörige sind sicher nach wie vor belastend.


https://de.statista.com/statistik/kategorien/kategorie/9/themen/798/branche/gesundheitszustand/#overview
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103240/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/studie-long-covid-101.html
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Wo die NoAfD recht hat, hat sie recht, mag das BSW sich denken und gedenkt künftig auch mit der extremen Rechten zu stimmen.
https://www.taz.de/!5999036
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edmund schrieb:

Wo die NoAfD recht hat, hat sie recht, mag das BSW sich denken und gedenkt künftig auch mit der extremen Rechten zu stimmen.
https://www.taz.de/!5999036

"Panta rhei"...

Und um die AfD in Thüringen von der Macht fernzuhalten denkt Ramelow über Gemeinsamkeiten mit der CDU und BSW nach, nur rechnerisch?

Ich sehe da eher, dass nach der Wahl einiges vorstellbar ist. Rein rechnerisch auch eine Regierungsmehrheit aus CDU, Linken und dem Bündnis Sahra Wagenknecht.“

https://presse-augsburg.de/ramelow-bringt-koalition-mit-cdu-und-bsw-nach-landtagswahl-ins-spiel/939564/
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Der Journalist Deniz Yüksel hat in der Welt über die Wahl geschrieben:
"Als hätte die SPD in Rosenheim gewonnen oder die CDU in Kreuzberg"

Nach der Polenwahl jetzt auch ein gutes Ergebnis bei den Kommunalwahlen in der Türkei und auch die Präsidentenwahl in der Slowakei lässt hoffen. Der russlandfreundliche und ukrainekritische Amtsinhaber liegt vor der Stichwahl 7%-Punkte zurück. Der Herausforderer Korcok (ehemaliger Botschafter in Deutschland und USA) tritt als bürgerlicher Kandidat der regierungskritischen Protestbewegung an.

Es besteht also Hoffnung, dass die Wahlerfolge der Nationalisten in Europa sich nicht flächendeckend fortsetzen.
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franzzufuss schrieb:

Ist klar, der geneigte Diesel Mercedes Benz Käufer ist/war doch selbst verantwortlich was er sich da andrehen lässt!

Du denkst also, die Verbraucher sind selbst dafür verantwortlich, wenn der Hersteller illegale Abschalteinrichtungen einsetzt?
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Adlerdenis_Reloaded schrieb:

franzzufuss schrieb:

Ist klar, der geneigte Diesel Mercedes Benz Käufer ist/war doch selbst verantwortlich was er sich da andrehen lässt!

Du denkst also, die Verbraucher sind selbst dafür verantwortlich, wenn der Hersteller illegale Abschalteinrichtungen einsetzt?

Sorry, wenn ich mich hier einmische. Nein, das denkt der Franzzufuss nicht, gerade wenn man  seine Einstellung sonst so kennt. Und er meint das sicher ironisch. Nun ist er nicht der Meister der geschliffenen Formulierung und Ironie kommt in den sozialen Netzwerken eh meistens nicht gut rüber.
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Unser Krösche ist auch ein Markus.
Nomen est omen.