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Hogan Klee

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SamuelMumm schrieb:

Ich hab so ein bisschen das Gefühl, dass das bei manchen einfach untergeht – vielleicht auch, weil da schon eine gewisse Antipathie gegen Chaibi mitschwingt. Schade eigentlich, denn wenn man ehrlich ist, macht er vieles echt gut.


Was denn so z.B.? Ernstgemeinte Frage?
Ich frage mich ernsthaft, wo der Mehrwert für unser Spiel durch Chaibi besteht. Nur weil er in Hoffenheim und gegen St. Pauli mal zwei Pässe an den Mann gebracht hat?  Keine Ahnung warum der Woche für Woche durchspielen darf, während der eigentliche Unterschiedsspieler, Can Uzun, entweder chronisch in der 60. Minute ausgewechselt wird oder erst gar nicht in der Startelf steht.

Chaibi trabt für mich über die meiste Spielzeit teilnahmslos durchs Mittelfeld und betreibt Zweikampf-Verweigerung. Seit  - dem in Frankfurt zum "Fußballgott" verklärten - Alex Meier, hat mich kein Spieler mehr so irre gemacht, mit seinem zur Schau gestellten Phlegma.

Das hat nix mit "Haar in der Suppe" oder Spieler-Bashing zu tun. Ich finde ihn fußballerisch durchschnittlich und von der (fußballerischen) Einstellung her eher unterdurchschnittlich. Das heißt ja nicht, dass er nicht vielleicht ein ziemlich okayer Mensch ist.
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Ernstgemeinter Vorschlag: Falls die Option bestünde die  bisherigen Spiele dieser Saison sämtlichst re-live zu schauen und sich nur auf Chaïbi zu konzentrieren, weiß ich nicht, ob du deine Einschätzungen hinsichtlich Laufbereitschaft und Zweikampfverhalten aufrecht erhalten kannst. Er hat sein Spiel schon deutlich verändert.

Es gibt da mit Blick auf ihn bei vielen (inkl. mir) schon so ein gewisses Missverhältnis in der Wahrnehmung/Erwartung. Er muss gefühlt doppelt so gut sein wie z.B. Larsson um überhaupt positiv aufzufallen und schon mit einem einzigen Fehlpass reißt er das alles wieder ein (in unserer Wahrgebung). Larsson wird da definitiv mehr verziehen. Sicher hat der durch teilweise grandiose Auftritte in den letzten zwei Jahren da schlicht mehr Kredit. Nimmt man aber die Pflichtspiele dieser Saison, ist Chaïbi ganz klar der bessere zentrale Mittelfeldspieler im Vergleich zu Larsson, der praktisch seit Saisonbeginn eher struggelt. Und das lässt sich sicher auch in messbaren Bereichen ablesen.
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Wenn's hier schon so viel um Psyche geht:

Chaïbi kann nach dem vergebenen Elfer eine Entscheidung treffen: Gram oder trotziger Wille.

Dass er für die zweite Variante in diesem Verein alle Unterstützung bekommt, davon gehe ich aus.
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Da Fußball und eben nicht Handball ist, ist es mMn völlig ausgeschlossen gewesen nach allem, was in den letzten Wochen geschehen ist, heute Santos in der 119. fürs 11m-Schießen einzuwechseln. Das Risiko für alle Beteiligten ist es schlicht nicht wert, angesichts der Lotterie, die ein Elferschießen nun mal ist und vor allem eins, mit statistisch klar belegt deutlich schlechteren Chancen für die Keeper.

Es geschieht dann etwas statistisch etwas völlig Erwartbares (Kaua hält keinen) und du hast vollkommen sinnfrei wieder alle Fenster und Türen offen für Druck und Diskussionen bezüglich Trainer und beiden Torhütern. Mit dem zusätzlichen Risiko, dass nach dem Spiel Zetterer und Santos angeknackst sind.
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Und ich wünsche jetzt ausnahmslos jeder Mannschaft in der nächsten Runde das Weiterkommen gegen Dortmund... egal wie kacke die sind. Leipzig, Lautern, Leverkusen, Magdeburg, Schalke... egal!
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Leipzig... niemals.
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Richtiger Ansatz mit mehr Konzentration auf defensive Stabilität. Wille und timing in den Zweikämpfen haben wieder häufiger gestimmt. Vorn reicht die Qualität immer für Tore.
Ist noch ein Stück bis alles wieder besser läuft, aber darauf lässt sich definitiv aufbauen.

Die Fine Young Cannibals haben auch mal 'nen Johnny gesungen:

https://youtu.be/2yvWl8EcLmo?si=aEcyabua8ChpZU7O
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Dass bei eigenem (guten) Angriff ein Pass aus deren Strafraum reicht und Ekitiké steht an der Mittellinie alleine gegen Koch und selbst der ist im Moment der Annahme 10m weit weg, ist mit Blick auf Staffelung und Aufmerksamkeit tatsächlich ein ziemlicher Mist.
Und dass van Dyke für Standardflanken wahrscheinlich eins der besten Ziele der Welt ist, geschenkt. Aber er macht das Ding als hätte er am Trainingsende seinem Mitspieler an der Ecke zugerufen: "Hau nochmal eine rein!", als wäre da niemand sonst. Bei Konatés Ding praktisch das Gleiche.

Problem ist, dass es derzeit nicht Liverpool-Level braucht um gegen die Eintracht solche Tore zu machen. Union macht das, alle machen das.

Da stimmt wahrscheinlich in einer Mischung aus Ansatz (Trainer) und Ansage (Abwehrchef+ andere) was nicht. Gehörig nicht.

Seit dem einfachen Kontertor muss ich ständig an Hasebe denken...
...kann der nicht mal'n Blick auf das Ganze werfen?
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Der Moment ist Scheiße.

Es ist in der Konstellation der einzelnen Spieler und der mannschaftlichen Fähigkeiten kein Team, dass mit überbordendem Biss übergroße Gegner schlägt.

Aber ich glaube weiterhin, dass sich am Ende der Bundesliga-Saison zeigen wird, dass sie spielerisch und ergebnistechnisch besser gewesen sein wird als zwei Drittel der Gegner. Langfristig kommt's darauf wahrscheinlich an: International konsolidieren.

Lieber an der CL scheitern und am Ende in der BL 6. werden, als mit allem Glück des Willens heroisch ins CL-Viertel- oder gar Halbfinale kommen, aber in der Liga abschmieren und im nächsten Jahr einen überteuerten Kader haben.

Enttäuscht werden dieses Jahr vielleicht nur die (verständlichen) hochfliegenden Träume. Unterm Strich wird's aber entwicklungsmäßig folgerichtig sein mit einer möglichen EL-Platzierung. Davon geh ich immer noch aus.
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Sicher ist es so, dass in den vergangenen Multi-Tor-Spielen noch nicht eindeutig zu sehen war, ob sich die Analyse eher auf die aktuelle Form einzelner (Abwehr-)Spieler, auf ihr Fehlen oder eher auf die hochpressende (a.k.a. tiefe Räume anbietende) Ausrichtung beziehen sollte bzw. auch darauf ob eher offensive Mannschaftsteile mglw. zu wenig oder zu ungeschickt nach hinten agieren.
So gesehen war das Spiel gestern ein Labor zum Ausschlussverfahren:

- tiefer stehende 3er/5er-Kette: die aktuelle Form einzelner Kochs spielt trotzdem eine sehr entscheidende Rolle

- zuvor Fehlen von Kristensen: hat insgesamt durchaus einen stabilisierenden defensiven Effekt gehabt, auch weil er schnell und zielgerichtet nach vorn denkt und arbeitet (siehe Statistik der Verteilung der Angeiffsseiten)

- Defensivarbeit der Offensive: es war eine spürbar kompaktere Angelegenheit, die sich mit Götze und Shkiri dann auch in Ballüberlegenheit veränderte; bei mehr Spielzeit gewinnen wir, weil über ein komplettes Spiel genug Gefahr von unserer Offensive ausgeht

- Ungeschicktheiten Einzelner: wird wohl ein wiederkehrendes Element bleiben, bei der aufgebotenen Jugend

Und ja, aktuell muss Santos in den Kategorien Form einzelner/Ungeschicklichkeiten einzelner unbedingt mitgenannt werden, aber eben nur jeweils neben anderen.
Es sind vor allem erstmal 10 Feldspieler vor ihm, die das Spiel gestalten.
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sgevolker schrieb:

Mal abgesehen von der Kaua Diskussion ärgere ich mich mehr darüber das wir in Halbzeit zwei so passiv waren. Ja, Spielkontrolle ist gut und Freiburg ist nicht viel eingefallen. Uns aber auch nicht. Es ist leider nicht das erste Mal, dass wir eine Halbzeit mehr oder weniger gar keine Torchance haben.


Es wurde endlich mal so gespielt wie es viele die Wochen vorher ständig gefordert haben.
Hinten stabiler stehen, unbequemer spielen, bissiger in die Zweikämpfe gehen.
All das habe ich heute gesehen. Das hatte zur Folge das man vorne weniger Aktionen hatte, was ich nicht schlimm finde wenn man selbst in Führung liegt. Der Gegner muß ja was machen.
Das kollektive Defensivverhalten der Mannschaft war gut heute, viel besser als die letzten Wochen.
Für mich schon eine wichtige und beruhigende Erkenntnis.

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...und insofern waren nicht nur die Einwechslungen von Shkiri und Götze sichtbar gut für die Stabilität am Ball, sondern auch die Hereinnahmen von Knauff und Bahoya sinnvoll. Genau die zwei hätten bei bestehender Führung das erwartbare Hochschieben der Freiburger in den letzten Minuten aufbrechen können. War dann halt gelutscht durch den Grifo-Freistoß.
Batshuayi und (momentan leider) Wahi wären in der Konstellation wenig hilfreich gewesen.
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Gibt ja so repetiermaschinenartige Kommentare zu den wirkungslosen Wechseln...

...empfand ich gar nicht so. Mit den Einwechslungen von Shkiri und Götze veränderte sich das Spiel von einem beidseitig wackligen Mittelmaß in ziemlich klare Ballkontrolle der SGE. Infolge hat sich das ganze auch klarer in die Freiburger Hälfte verlegt und schon hat auch das hohe Pressing gegriffen. Das war spielerisch die beste Phase. Mindestens Shkiri hätte ich gern von Anfang an gesehen. Und Götze löst halt manchmal im Gegnerdruck sauber auf. Das macht gerade in so zugestellten Spielen wie gg. Freiburg definitiv was aus.

Neben den mittlerweile absurden Individualfehlern fehlt mir insgesamt aber Intensität: in den Pässen, in den Dribblings, in den Zweikämpfen. Wobei all das Mitte der zweiten Hälfte sogar besser wurde. Brachte bloß in der Gesamtbewertung nichts 😐
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Hogan Klee schrieb:

Neben den mittlerweile absurden Individualfehlern fehlt mir insgesamt aber Intensität

Missverständlich formuliert. Nein, die Individualfehler fehlen mir nun wirklich nicht. Da fühle ich mich derzeit reich beschenkt von der Eintracht.
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Gibt ja so repetiermaschinenartige Kommentare zu den wirkungslosen Wechseln...

...empfand ich gar nicht so. Mit den Einwechslungen von Shkiri und Götze veränderte sich das Spiel von einem beidseitig wackligen Mittelmaß in ziemlich klare Ballkontrolle der SGE. Infolge hat sich das ganze auch klarer in die Freiburger Hälfte verlegt und schon hat auch das hohe Pressing gegriffen. Das war spielerisch die beste Phase. Mindestens Shkiri hätte ich gern von Anfang an gesehen. Und Götze löst halt manchmal im Gegnerdruck sauber auf. Das macht gerade in so zugestellten Spielen wie gg. Freiburg definitiv was aus.

Neben den mittlerweile absurden Individualfehlern fehlt mir insgesamt aber Intensität: in den Pässen, in den Dribblings, in den Zweikämpfen. Wobei all das Mitte der zweiten Hälfte sogar besser wurde. Brachte bloß in der Gesamtbewertung nichts 😐
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Mit Prognosen und der Zukunft ist es ja immer so eine Sache, aber ich gehe davon aus, dass die Mannschaft noch ausreichend viele Gegner schlagen wird und damit die Saison keine irgendwie gefährliche wird. Spielerisch kann das Team locker zwei Drittel der Liga dominieren. Schwierig wird's gegen entschiedene fighter und Kanten (siehe Union). Wenn beim Gegner zum Biss noch taktische und spielerische Klasse dazu kommen wird's für uns dieses Jahr bitter. Es fehlt zu sehr an Durchsetzungsvermögen. Wenn's gut läuft, werden wir beeindruckend gut spielen, aber wir werden wohl in kaum einem engen Spiel oder eben gegen einen nominell starken Gegner das Spiel über den Kampf an uns reißen. Dazu haben wir deutlich zu wenig Spieler, die das können. Und ich meine wirklich können, denn an der Einstellung liegt es meiner Meinung nach nicht, auch wenn das heute in der zweiten Hälfte vielleicht zum Teil so witkte.
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Es sind gerade mal Spiele in der Liga gespielt und wir sind auf Platz 4. Ich sehe jetzt keinen Grund, warum wir nicht international spielen sollen.
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Ja, jetzt 'ne Saisonprognose ist Quatsch.

Aber zum Lernen an den Tisch setzen dürften die Verantwortlichen sich jetzt schon mal.

Geht defensiv so nicht. Wir lassen zweimal hintereinander bei gegnerischer Ecke den kurzen Pfosten frei. Da läuft was schief.
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Ich will jetzt hier (noch) nicht ins große Trainer-Bashing einsteigen. Aber warum wechselt man in dem einzigen Momentum-Moment des Spiels dreifach? Warum bricht man damit das Bisschen an Spielfluss was gerade aufkam? Warum wechselt man Can Uzun aus, der derzeit mit Doan der einzige Unterschiedsspieler ist?
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Ja, das wirkte so, als ob er mit einem Schlag dann eine Ausrichtung aufs Feld schicken wollte, mit der man durchaus hätte beginnen können. Mit Blick auf den Gegner und auch die letzten Ergebnisse mit der eingeschärften Priorität: Das 0:0 zu halten so lange es eben nur geht.
Stattdessen versucht Dino es so herumzureißen in genau dem Moment in dem offensiv-spielerisch etwas möglich schien.
Madrid betreibt einen grenzwertig hohen Einsatz. Auch auf deren hohem individuellen Level geht das nur über maximale Überzeugung. Wenn du die dann zu packen kriegst, sie mal tor-erfolgreich ins Hinterherlaufen bringst und sie nach 60min+ selbst schon ordentlich was in den Beinen haben, dann kann da was kippen.

Es gibt genügend Grund, Toppmöller auch diesen Lernprozess zuzugestehen. Und das gilt fürs ganze Trainerteam, denn so über-autoritär wirkt Dino nicht und spricht auch immer vom "Wir". Es kam da aber offenbar niemand nach vorn, der gesagt hätte: "Halt, Stopp, lasst uns dort mal ganz anders anfangen!"

Nun wird's aber tatsächlich langsam dringlich, dass ein Prozess einsetzt und defensivere Ausrichtungen mit ins Repertoire dieser Saison genommen werden.
Seit Leverkusen macht jeder einzelne Abwehrspieler wiederholt die Erfahrung, durch eigene Abspiel- und Stellungsfehler unmittelbar Gegentore zu verursachen. Und so spielen sie mittlerweile auch. Dachte ich bei Collins noch, dass er durch Nagelsmann Schaden genommen hat, ist es mittlerweile so, dass sowohl Theate und leider auch Koch jeweils die schlechteste Phase haben, seit sie bei der Eintracht sind.
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Abreibung.

Mag mich gar nicht darüber beschweren bei Atletico deutlich verloren zu haben. Trotzdem sind die ersten drei Tore nicht zwangsläufig.

Auf Lange Sicht hat Toppmöller längst bewiesen, dass sein Ansatz mit jungen Spielern umzugehen individuell und auch für den Verein erfolgreich ist. In der Kurzfristigkeit eines aufgeladenen Spiels scheint mir manchmal noch die Intuition zu fehlen. Seine Auswechslungen wirken auf mich manchmal (nicht immer) zu ausgedacht, zu sehr vorher schon festgelegt.
Aber Intuition ist letztlich ja nichts anderes als unbewusst schnelle Zugriff auf gemachte Erfahrungen. Und auf dem Level muss er die halt, wie sein Team, wohl noch weitersammeln.
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Hogan Klee schrieb:

Bei all dem, was bei unseren Feldspielern heute in leider entscheidender Weise zum Teil kapital schiefgegangen ist, finde ich die Torwartdiskussion hier ziemlich überproportioniert.

wenn die mittelfeldspieler es nicht hinreichend hinbekommen mit dem spielaufbau, ist ein dahingehend versierter torwart eine option mehr, die gold wert ist. ebender hat aber nicht gespielt und deshalb gibt es diese diskussion völlig zu recht.

Hogan Klee schrieb:

Vor seiner Verletzung war einer seiner oft hervorgehobenen Pluspunkte gegenüber Trapp, dass er besser am Ball ist und präzisere Bälle schlägt.

ja, gegenüber trapp vielleicht, aber trapp ist halt nicht mehr da und zetterer ist diesbezüglich mindestens um so viel besser gegenüber santos wie es santos gegenüber trapp war...
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Ich bleib dabei: heute ist Haarsträubendes am Ball von Feldspielern passiert, was die entscheidenden Weichen für den Spielverlauf gestellt hat. Daran geht die TW-Diskussion mMn ziemlich vorbei.
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Bei all dem, was bei unseren Feldspielern heute in leider entscheidender Weise zum Teil kapital schiefgegangen ist, finde ich die Torwartdiskussion hier ziemlich überproportioniert.

Sicherheit bekommt Santos einzig über Spiele. Vor seiner Verletzung war einer seiner oft hervorgehobenen Pluspunkte gegenüber Trapp, dass er besser am Ball ist und präzisere Bälle schlägt. Da war er mit Ball hier und da sogar zu riskant unterwegs.
Dass er jetzt erstmal auf Nummer sicher geht und wegbolzt (wie Trapp oft) ist verständlich und vielleicht sogar mit Ansage vom Trainer so passiert.
Das Spiel seiner Vorderleute hat bestimmt nicht dazu beigetragen, dass er schon heute wieder Sicherheit zurückgewinnt.
Aber wie gesagt, sollte mMn gar keine Diskussion sein nach dem Spielverlauf.
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Wir haben kein TW Problem, eher ein erhebliches Feldspielerproblem, wobei heute mehr die Köpfe das Spiel verloren haben als die Körper....wir haben nicht im mindesten das abrufen können, wozu  wir in der Lage sein müßten...CL unter der Woche kann dafür kein Argument mehr sein, das haben andere auch...
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Ich denke auch, dass die Kette der defensiven Aktionen mit Ball, die in den letzten drei Spielen zu den Gegentoren führen eher eine Frage der Konzentration und der Klarheit im Kopp sind als qualitativ-technische Mängel.
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Also Doan fand ich heute noch so ziemlich am besten. An dem liegt es nun wirklich nicht
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Bemüht auf jeden Fall. Hat aber mMn mit Ball am Fuß auch 'ne ganze Reihe mittelprächtiger Entscheidungen getroffen.
Rausheben mag ich ihn weder positiv noch negativ.
Hat sich "gut" eingefügt ins Ganze.
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In der ersten Hälfte ist Collins noch der sicherste der drei Verteidiger. Am Ball hat Koch gegurkt und Theate auch. Collins allein negativ herauszustellen passt für mich nicht.