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derexperte

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Morgen um ca. 23.30 Uhr gibt's im ZDF ne Doku über den Menschenfreund und Wohltäter D. Hopp. Das ZDF wird ihn sicher huldigen. Es sollen wohl auch ein paar Ultras zu Wort kommen. Werde mal reinschauen um zu sehen wie weichgespült sich das gestaltet...
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Tja, das Gute im Menschen ... das ist so eine Sache.
Das Gute ist sicher mehr oder weniger vorhanden, manchmal verhindert es Fehler, manchmal ist es sogar die Triebfeder hinter dem Übel: "... ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft" wie Meister Johann-Wolfgang das mal formulierte.

Aber wir Menschen sind ja auch ein bissi klug, also suchen wir den Ausgleich unserer Fehlerhaftigkeit in Kooperation, was durchaus hie und da auch von Erfolg gekrönt ist. So mancher meiner Fehler wurde schon durch meine Freunde verhindert. Und man sollte sich glücklich schätzen, wenn man sowas von sich behaupten kann.

Hier geht es mir aber um etwas anderes: ein Organisation wie z.B. der DFB oder die DFL kann für sich selbst dieses errare humanem est eben nicht einfach so in Anspruch nehmen, da der vielleicht größte Zweck jeder Organisation ist, den einzelnen als Fehlerquelle möglichst auszuschließen.
So ist ja auch der VAR letztlich nichts anderes, als der Versuch, Fehler des einzelnen (hier der Schiedsrichter) durch eine Kontrolle zu reduzieren und sie ihrer negativen Auswirkung zu berauben. Insofern gut gedacht.
Und wie hier ja auch schon oft genug ausgeführt, in der Summe durchaus erfolgreich. So hat der VAR am letzten Spieltag viermal eingegriffen, und dabei ist es dreimal gut gegangen - nur eben bei uns und Herrn Perl nicht. Dies allerdings so offensichtlich und dummdreist, dass man es diskutieren und die verantwortliche Organisation zur Rede stellen muss.

Was ich in meinem Schreiben an den DFB ja auch durchklingen lassen habe - oder zumindest versucht - ist, dass Fehler passieren können, aber dass eine Organisation solche Fehler auch nachbearbeiten, ggfls sanktionieren (Perl vor die Säue werfen) und vor allem kommunizieren müsste, wenn sie weiterhin von ihren Mitglieder und Fans des Sports für voll genommen werden möchte.
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philadlerist schrieb:

Was ich in meinem Schreiben an den DFB ja auch durchklingen lassen habe - oder zumindest versucht - ist, dass Fehler passieren können, aber dass eine Organisation solche Fehler auch nachbearbeiten, ggfls sanktionieren (Perl vor die Säue werfen) und vor allem kommunizieren müsste, wenn sie weiterhin von ihren Mitglieder und Fans des Sports für voll genommen werden möchte.



Hatte mal vor ein paar Jahren nach einem krass schlecht gepfiffenen Spiel gegen uns beim DFB montags angerufen und habe tatsächlich  mit Herrn Götze - der in irgendeiner Schiedsrichter-Position war (ggf. noch ist) - gesprochen. Herr Götze war kommunikativ und hat zu verstehen gegeben dass jedes Spiel im Nachhinein nochmal analysiert wird und dass auch jeweils mit den Schiedsrichtern nochmal gesprochen wird. War ein ordentliches Gespräch ohne jedwede Arroganz oder Überheblichkeit damals.
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Freitag 26.03. unsere Frauen bei Bayer Leverkusen 19:15 Uhr auf Eurosport 1 und MagentaSport
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Herr Schmidt kommt bestimmt aus Konz, zumindest pfeift er so
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Adler_im_Exil schrieb:

Herr Schmidt kommt bestimmt aus Konz, zumindest pfeift er so


Hab mal recherchiert. Wohnt in Stuttgart und ist Personalchef bei der Stuttgarter S-Bahn. Die  Bahnen dort sind sicher immer pünktlich.
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Absolut enttäuschend gestern:
95% C-Gebabbel
5% zum Spiel alla geil, Europapokal etc.

Nicht mal ein Nebensatz zu der überragenden Schiedsrichterleistung, die offenbar einige Fußball-Fans völlig zurecht sehr beschäftigt und zwar unabhängig von dem Ergebnis des Spiels.

Ich will nicht wissen, was los gewesen wären, wenn das Spiel anders gelaufen wären und wir durch die katastrophale Fehlentscheidung verloren hätten...
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Ich hab mir mal erlaubt, den DFB anzuschreiben

"Sehr geehrter Herr Präsident Keller,
sehr geehrte Damen und Herren vom DFB und der DFL
Im Besonderen sehr geehrte Verantwortliche für die Bundesliga Schiedsrichter,

in Namen von unzähligen Fußballfans möchte ich Sie bitten, Ihre Kommunikationsstrategie in Sachen VAR-Entscheidungen mal zu überdenken und die Vorgänge im mittlerweile berühmt-berüchtigten Kölner Keller transparenter zu gestalten. Sie würden damit nicht nur Ihren Fans sondern unserer Meinung nach auch Ihren Schiedsrichtern hilfreich entgegenkommen.

Und ist völlig klar, dass auch der Einsatz des VAR nicht immer für 100% Aufklärung oder absolute Gerechtigkeit sorgen kann. Dann sieht man schon an der „kalibrierten Linie“ bei Abseitsentscheidungen, mit der eine vermeintliche Objektivität hergestellt werden soll. Es schränkt sicher den Fehlerbereich deutlich ein, letztlich aber bleibt es bei einer Interpretation der Bilder und der Perspektiven, jetzt halt nicht mehr im Ellenbereich, sondern vermeintlich exakt auf Zentimeter bemessen.

Ebenso hilfreich soll die VAR-Technik aber auch bei Foul- oder Handspielen sein, besonders wenn dergleichen im Vorfeld eines erzielten Tores geschieht. Dann ist es die Aufgabe des VAR zu überprüfen, ob es im Spielzug vor der Erzielung des Tores zu einem Regelverstoß gekommen ist. Soweit glauben wir, das Regelwerk auf Ihrer Webseite verstanden zu haben.

Nun kommen wir mal auf eine besondere Szene zu sprechen, die sich am letzten Spieltag in der Partie Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin in der 7. Minute ereignet hat.
Nach einem langen Pass von der linken Außerverteidigerposition auf den Richtung Frankfurter Tor startenden Union Spieler Julian Ryerson kam es zu einem Zweikampf um den Ball mit dem Frankfurter Verteidiger Makoto Hasebe. Letzterer nutzte seinen Positionsvorteil, um sich kurz hinter 16er Linie zwischen den Ball und den Berliner Angreifer zu bringen. Hasebe spielt als erster und einziger regulär den Ball, wobei er den Berliner Spieler weder berührte noch seine Hände zu Hilfe nahm.

In diesem Augenblick springt Ryerson mit links ab und versucht sich ebenfalls wieder vor Hasebe zu schieben (wie wir zu seinen Gunsten mal annehmen wollen). Dabei springt er mit seinem rechten Bein von oben in Hasebes linken Oberschenkel, bleibt kurz in dessen Haut und Hosenbein hängen und verletzt dadurch den Gegenspieler deutlich und später für alle sichtbar am Schenkel. Während dieser Aktion berührt der Spieler Ryerson das Spielgerät nicht. Hasebe fällt getroffen hin, während Ryerson nach einem kurzen Kontrollblick zum Schiedsrichter Schmidt weiterspielt. Sein noch leicht abgefälschter Ball springt dann dem Union-Spieler Max Kruse vor die Füße, der daraufhin den Ausgleich zum 1:1 erzielt.

Was danach passiert, ist mit Verlaub gesagt, absolut mysteriös und bedarf unserer Meinung nach unbedingt einer klärenden Stellungnahme Ihrerseits.
Wie kann Herr Schmidt nach Ansicht des malträtierten Oberschenkels von Hasebe nicht berechtigte Zweifel an seiner ersten Bewertung des Zweikampfs bekommen?
Und vor allem: wenn man wie Herr Perl nun zwei Minuten lang Zeitlupen aus mehreren Perspektiven inspiziert, von denen mindestens zwei das eindeutige Foul von Ryerson an Hasebe absolut unstrittig belegen, wie kann man dann zu einer entgegengesetzten Meinung kommen und das im Nachgang erzielte Tor als regulär bezeichnen?
Warum schaut sich Herr Schmidt nach einem Blick auf Hasebes Oberschenkel und der daraufhin nötig gewordenen Behandlung die Situation die strittige Szene nicht selber in der Review-Area an, vor allem wenn er ein, wie er später gegenüber dem Spieler Trapp geäußert haben soll, nur ein „Ähm, vielleicht ...“ von Herrn Perl zu hören bekommen hat?

Ich denke, der Ablauf der Ereignisse ist unstrittig, zumindest haben nicht nur Eintrachtfans, sondern in diesem Fall auch Fernsehen und Presse in ihrer Berichterstattung der letzten drei Tage in ungewohnter Übereinstimmung von einem so offensichtlichen und unerklärlichen Fehler des verantwortlichen VARs Herrn Perl gesprochen, dass es verwunderlich ist, dass da so kein Anzeichen des Bedauerns, kein Schuldeingeständnis oder sonst irgendeine diesbezügliche, offizielle Meldung des verantwortlichen Hauptschiedsrichters Schmidt oder seines VARs Perl zu hören oder zu lesen ist. Dies aber wäre unserer Meinung nach absolut notwendig, vor allem um das Vertrauen der Fußballfans in die Qualität unserer Schiedsrichter nicht zu erschüttern und deren Image nicht durch solche Vorgänge zu schädigen.

Nicht falsch verstehen: Menschen dürfen ja Fehler machen. Machen wir alle. Aber Organisationen sollten keine Fehler verheimlichen oder versuchen sie durch Totschweigen vergessen zu machen. Oft rührt das schlechtere Image und ein nachfolgender Vertrauensverlust vom peinlichen Versuch der Vertuschung. Das Problem ist also vor allem ein kommunikatives. Herr Perl mag ja aus seiner Wahrnehmung glauben, dass ihm da im Keller nur drei Leute über die Schulter geschaut habe1n, aber es bleibt eben Fakt, dass auch Millionen von Fußballfans diese keinen Spielraum zulassenden Bilder gesehen haben. Der Versuch da nun drüberhinwegzugehen macht kein gutes Bild bei uns Fans.

Es wäre wichtig für die Glaubwürdigkeit und die Akzeptanz des VARs bei uns Fans, wenn die Vorgänge um solche eklatanten Fehlentscheidungen einsehbar gemacht würden und wenn die Menschen, denen solche Fehler passieren, sich nachher vor eine Kamera stellen und ihren Fehler deutlich einräumen würden. Da hätten wir Fans deutlich mehr Respekt vor. Wo Menschen sind, passieren nun mal Fehler, die zwar ärgerlich oder unter Umständen sogar spielentscheidend sind, aber wenn man sie einräumt, kommt man leichter wieder auf eine bessere Basis mit den Betroffenen und deren Fans.

Wir würden uns also freuen, wenn Sie diesbezüglich öffentlich Stellung beziehen, einen Fehler auch einen Fehler nennen und im Idealfall sich auch Schiedsrichter und VAR dazu bekennen. Versuchen Sie es mal. Sie werden vielleicht überrascht sein, wie schnell auch Fußballfans menschliche Schwächen verzeihen.
Hochachtungsvoll und in Erwartung Ihrer Stellungnahme"



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philadlerist schrieb:

Ich hab mir mal erlaubt, den DFB anzuschreiben

"Sehr geehrter Herr Präsident Keller,
sehr geehrte Damen und Herren vom DFB und der DFL
Im Besonderen sehr geehrte Verantwortliche für die Bundesliga Schiedsrichter,

in Namen von unzähligen Fußballfans möchte ich Sie bitten, Ihre Kommunikationsstrategie in Sachen VAR-Entscheidungen mal zu überdenken und die Vorgänge im mittlerweile berühmt-berüchtigten Kölner Keller transparenter zu gestalten. Sie würden damit nicht nur Ihren Fans sondern unserer Meinung nach auch Ihren Schiedsrichtern hilfreich entgegenkommen.

Und ist völlig klar, dass auch der Einsatz des VAR nicht immer für 100% Aufklärung oder absolute Gerechtigkeit sorgen kann. Dann sieht man schon an der „kalibrierten Linie“ bei Abseitsentscheidungen, mit der eine vermeintliche Objektivität hergestellt werden soll. Es schränkt sicher den Fehlerbereich deutlich ein, letztlich aber bleibt es bei einer Interpretation der Bilder und der Perspektiven, jetzt halt nicht mehr im Ellenbereich, sondern vermeintlich exakt auf Zentimeter bemessen.

Ebenso hilfreich soll die VAR-Technik aber auch bei Foul- oder Handspielen sein, besonders wenn dergleichen im Vorfeld eines erzielten Tores geschieht. Dann ist es die Aufgabe des VAR zu überprüfen, ob es im Spielzug vor der Erzielung des Tores zu einem Regelverstoß gekommen ist. Soweit glauben wir, das Regelwerk auf Ihrer Webseite verstanden zu haben.

Nun kommen wir mal auf eine besondere Szene zu sprechen, die sich am letzten Spieltag in der Partie Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin in der 7. Minute ereignet hat.
Nach einem langen Pass von der linken Außerverteidigerposition auf den Richtung Frankfurter Tor startenden Union Spieler Julian Ryerson kam es zu einem Zweikampf um den Ball mit dem Frankfurter Verteidiger Makoto Hasebe. Letzterer nutzte seinen Positionsvorteil, um sich kurz hinter 16er Linie zwischen den Ball und den Berliner Angreifer zu bringen. Hasebe spielt als erster und einziger regulär den Ball, wobei er den Berliner Spieler weder berührte noch seine Hände zu Hilfe nahm.

In diesem Augenblick springt Ryerson mit links ab und versucht sich ebenfalls wieder vor Hasebe zu schieben (wie wir zu seinen Gunsten mal annehmen wollen). Dabei springt er mit seinem rechten Bein von oben in Hasebes linken Oberschenkel, bleibt kurz in dessen Haut und Hosenbein hängen und verletzt dadurch den Gegenspieler deutlich und später für alle sichtbar am Schenkel. Während dieser Aktion berührt der Spieler Ryerson das Spielgerät nicht. Hasebe fällt getroffen hin, während Ryerson nach einem kurzen Kontrollblick zum Schiedsrichter Schmidt weiterspielt. Sein noch leicht abgefälschter Ball springt dann dem Union-Spieler Max Kruse vor die Füße, der daraufhin den Ausgleich zum 1:1 erzielt.

Was danach passiert, ist mit Verlaub gesagt, absolut mysteriös und bedarf unserer Meinung nach unbedingt einer klärenden Stellungnahme Ihrerseits.
Wie kann Herr Schmidt nach Ansicht des malträtierten Oberschenkels von Hasebe nicht berechtigte Zweifel an seiner ersten Bewertung des Zweikampfs bekommen?
Und vor allem: wenn man wie Herr Perl nun zwei Minuten lang Zeitlupen aus mehreren Perspektiven inspiziert, von denen mindestens zwei das eindeutige Foul von Ryerson an Hasebe absolut unstrittig belegen, wie kann man dann zu einer entgegengesetzten Meinung kommen und das im Nachgang erzielte Tor als regulär bezeichnen?
Warum schaut sich Herr Schmidt nach einem Blick auf Hasebes Oberschenkel und der daraufhin nötig gewordenen Behandlung die Situation die strittige Szene nicht selber in der Review-Area an, vor allem wenn er ein, wie er später gegenüber dem Spieler Trapp geäußert haben soll, nur ein „Ähm, vielleicht ...“ von Herrn Perl zu hören bekommen hat?

Ich denke, der Ablauf der Ereignisse ist unstrittig, zumindest haben nicht nur Eintrachtfans, sondern in diesem Fall auch Fernsehen und Presse in ihrer Berichterstattung der letzten drei Tage in ungewohnter Übereinstimmung von einem so offensichtlichen und unerklärlichen Fehler des verantwortlichen VARs Herrn Perl gesprochen, dass es verwunderlich ist, dass da so kein Anzeichen des Bedauerns, kein Schuldeingeständnis oder sonst irgendeine diesbezügliche, offizielle Meldung des verantwortlichen Hauptschiedsrichters Schmidt oder seines VARs Perl zu hören oder zu lesen ist. Dies aber wäre unserer Meinung nach absolut notwendig, vor allem um das Vertrauen der Fußballfans in die Qualität unserer Schiedsrichter nicht zu erschüttern und deren Image nicht durch solche Vorgänge zu schädigen.

Nicht falsch verstehen: Menschen dürfen ja Fehler machen. Machen wir alle. Aber Organisationen sollten keine Fehler verheimlichen oder versuchen sie durch Totschweigen vergessen zu machen. Oft rührt das schlechtere Image und ein nachfolgender Vertrauensverlust vom peinlichen Versuch der Vertuschung. Das Problem ist also vor allem ein kommunikatives. Herr Perl mag ja aus seiner Wahrnehmung glauben, dass ihm da im Keller nur drei Leute über die Schulter geschaut habe1n, aber es bleibt eben Fakt, dass auch Millionen von Fußballfans diese keinen Spielraum zulassenden Bilder gesehen haben. Der Versuch da nun drüberhinwegzugehen macht kein gutes Bild bei uns Fans.

Es wäre wichtig für die Glaubwürdigkeit und die Akzeptanz des VARs bei uns Fans, wenn die Vorgänge um solche eklatanten Fehlentscheidungen einsehbar gemacht würden und wenn die Menschen, denen solche Fehler passieren, sich nachher vor eine Kamera stellen und ihren Fehler deutlich einräumen würden. Da hätten wir Fans deutlich mehr Respekt vor. Wo Menschen sind, passieren nun mal Fehler, die zwar ärgerlich oder unter Umständen sogar spielentscheidend sind, aber wenn man sie einräumt, kommt man leichter wieder auf eine bessere Basis mit den Betroffenen und deren Fans.

Wir würden uns also freuen, wenn Sie diesbezüglich öffentlich Stellung beziehen, einen Fehler auch einen Fehler nennen und im Idealfall sich auch Schiedsrichter und VAR dazu bekennen. Versuchen Sie es mal. Sie werden vielleicht überrascht sein, wie schnell auch Fußballfans menschliche Schwächen verzeihen.
Hochachtungsvoll und in Erwartung Ihrer Stellungnahme"



Meiner Erfahrung nach gibt sich der DFB mit der Antwort sehr große Mühe. Sie sieht in der Regel so aus:






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Ja, stimmt. Wenn da nicht Hasebes Verletzung herumgelegen hätte.

Im Übrigen äußerte Schmidt, dass er nachgefragt habe und die Antwort "Ääm, vielleicht" bekommen habe. Die Kombi Ääm vielleicht + Hasebes Oberschenkel sollte ausreichen für ein paar Schritte zur Seitenlinie.
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Ähm, vielleicht war der Perl ja etwas derangiert. Wer weiß, was es in im Atombunker so an Getränken gibt? Leitungswasser bestimmt nicht. Der DFB muss ja für seine Schiri-Granaten gut sorgen...
Da ist ihm eventuell alles etwas viel geworden...
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derexperte schrieb:


cm47 schrieb:

derexperte schrieb:

Ich hoffe sehr, dass heute Abend im heimspiel! die skandalöse Fehlentscheidung gegen Eintracht Frankfurt nach schwerem Foul an Makoto Hasebe, das mindestens mit Gelber Karte + Freistoß für Eintracht Frankfurt hätte beurteilt werden müssen, thematisiert wird.

Und selbst wenn, ändert das ja nichts mehr..


Ich finde aber schon, dass man dem selbstherrlichen DFB mal zeigen sollte, dass er sich nicht alles erlauben kann und immer ungeschoren davonkommt damit...

Das geht denen selbstherrlichen Figuren doch am Ar.sch vorbei, der Eintracht wurde wieder einer reingedrückt und so kann man auch die Ansetzung auf dem Platz und in Köln verstehen....wenn in Dortmund Stegemann pfeift, kann ich dir jetzt schon sagen, das es wieder was zum Aufregen gibt....
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cm47 schrieb:

Das geht denen selbstherrlichen Figuren doch am Ar.sch vorbei, der Eintracht wurde wieder einer reingedrückt und so kann man auch die Ansetzung auf dem Platz und in Köln verstehen....wenn in Dortmund Stegemann pfeift, kann ich dir jetzt schon sagen, das es wieder was zum Aufregen gibt....


Mein Tipp für das BVB Spiel: Christian Dingert, mein "Lieblingsschiedsrichter" seit Samstag auf einem Level mit Herrn Schmidt...
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derexperte schrieb:

Ich hoffe sehr, dass heute Abend im heimspiel! die skandalöse Fehlentscheidung gegen Eintracht Frankfurt nach schwerem Foul an Makoto Hasebe, das mindestens mit Gelber Karte + Freistoß für Eintracht Frankfurt hätte beurteilt werden müssen, thematisiert wird.

Und selbst wenn, ändert das ja nichts mehr..
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cm47 schrieb:

derexperte schrieb:

Ich hoffe sehr, dass heute Abend im heimspiel! die skandalöse Fehlentscheidung gegen Eintracht Frankfurt nach schwerem Foul an Makoto Hasebe, das mindestens mit Gelber Karte + Freistoß für Eintracht Frankfurt hätte beurteilt werden müssen, thematisiert wird.

Und selbst wenn, ändert das ja nichts mehr..


Ich finde aber schon, dass man dem selbstherrlichen DFB mal zeigen sollte, dass er sich nicht alles erlauben kann und immer ungeschoren davonkommt damit...
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Der Kicker ist wirklich ein absolutes Fachmagazin:
Er beurteilt die Schiedsrichter "Combo" von Samstag mit der Note 5 (mangelhaft).
Was hätte eigentlich noch passieren müssen, damit sie die Note 6 (ungenügend) gewählt hätten?

Andere Frage, die mir heute durch den Kopf geistert:
Was hat eigentlich der Herr Michael Emmer, seines Zeichens VA-A von dem guten Herrn Perl am Samstag so im Keller gemacht? Etwa auf die Monitore geschaut und gleicher Meinung gewesen wie "Totalausfall" Perl?

Wenn ja, hat er sich extrem disqualifiziert.
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Ich hoffe sehr, dass heute Abend im heimspiel! die skandalöse Fehlentscheidung gegen Eintracht Frankfurt nach schwerem Foul an Makoto Hasebe, das mindestens mit Gelber Karte + Freistoß für Eintracht Frankfurt hätte beurteilt werden müssen, thematisiert wird.
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philadlerist schrieb:

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...



Ein ehemaliger US-Präsident würde als Chef unseres Schiedsrichtergespanns von gesten nur zwei Worte an dieses richten:

"You're fired!"
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derexperte schrieb:

nur zwei Worte


* habe nochmal nachgerechnet: es sind 3 Worte...
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Ich finde es nicht so schlimm, wenn ein Schiri mal nen Fehler macht
Alle Menschen machen Fehler.
So what, das war über ein Jahrhundert fester Bestandteil dieses Spiels

Ich finde es eher befremdlich, wenn Schiedsrichter sich selbst für unfehlbar halten oder so aufführen,
und zwar egal ob sie auf oder am Feld stehen - oder noch schlimmer: irgendwo im Keller sitzen, wo sie sich in aller Ruhe sämtliche Kameraeinstellungen der Welt anschauen können.
Dann immer noch keinen noch so offensichtlichen Fehler eingestehen zu können ist,
was es dann teilweise so eklig macht.

Was bei einem Unparteiischen per se nicht vorkommen sollte, ist natürlich Parteinahme
Aber auch das kommt schon mal hie und da vor (mittlerweile gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen zb: Bayernbevorzugung)
Manchmal kann man das nachvollziehen, wenn die Spieler einer Mannschaft extrem nerven, ständig kommentieren, sich beschweren oder abfällige Gesten machen. Da sollte man sich als Schiri aber anders Respekt verschaffen, und nicht das Regelwerk "zur Strafe" einseitig auslegen. Damit verstärken sie nur den Effekt in so einer Art PingPong. Mit jedem weiterem Fehlpfiff regen sich die Spieler noch mehr auf, und schlimmer noch, mittlerweile zu recht.
Das darf ein guter Schiedsrichter niemals zulassen. Aber man sieht das immer wieder ...
Ja, auch das ist die menschliche Schwäche: die Eitelkeit, die uns so oft im Weg steht.

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...

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philadlerist schrieb:

Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...



Ein ehemaliger US-Präsident würde als Chef unseres Schiedsrichtergespanns von gesten nur zwei Worte an dieses richten:

"You're fired!"
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Michiii5566 schrieb:

Basaltkopp schrieb:


Wenn man sieht wie viel die Spieler so verdienen und welchen Rotz die zusammen spielen....
Die Schiedsrichter haben es oft schwer. Schwalben, Spieler wie Poulsen von RatBull, die bei der leichtesten Berührung ihren eigenen Tod vorspielen.

Die machen eigentlich in aller Regel wenige Fehler. Die fallen aber besonders auf und sind nicht selten spielentscheidend.



Das ist bei Spielern normal und muss so sein weil sie eine Partei vertreten , also Parteiisch , was die Schiris aber nicht sein sollten ...............

Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation.
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propain schrieb:

Ich finde es nicht normal. So auch die Bayern, die bei jedem kleinen Foul gegen sie laute Schmerzenschreie ausstoßen als würden sie gerade übelster Folter ausgesetzt, und die Schiedsrichter lassen sich davon auch noch beeinflussen. Da wird dann nicht selten für den bewertet der laut plärrt und nicht die eigentliche Situation.



Genau so wurde mir von jemandem zugetragen, der das Bayernspiel teilweise live gesehen hat.
Er berichtete, dass der Schlager (etwa 10 Buli Spiele bisher) sich aus Sicht der Bayern sehr positiv in Szene gesetzt hat und exakt wie du sagtest, immer wenn ein Bayernspieler fiel und schrie für Bayern pfiff, egal was vorher war.
Damit hat er sich im Schiedsrichter-Ranking der mächtigen Bajuwaren und ganz sicher auch des DFB mächtig nach oben gepfiffen.

Noch mal was anderes:

Der Herr Schmidt konnte gestern für einige Stunden froh sein, dass die Lage aktuell so ist wie sie ist.
Bei vollem Haus hätten wir wahrscheinlich das lauteste und fürchterlichste (aus seiner Sicht) Pfeifkonzert der Fußballgeschichte erleben dürfen. Und 1 Regenschirm hätte bei Verlassen des Spielfeldes nach HZ1 sowie HZ2 nicht ausgereicht um trocken in die Kabine zu gelangen.

Und was den Bunker in Köln betrifft: Am besten vergessen und die Sonne genießen.

PS
Unsere Eintracht-Adlerinnen haben soeben in Andernach (DFB Pokal) mit 7:1 gewonnen.
Schönen Sonntag Euch.
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Jetzt kann man ja drüber schmunzeln, weil das Karma es ja gerichtet hat. Aber das war heute unsäglich. Das lässt sich auch nicht mehr mit inkompetenz erklären. Vor VAR hätte man das mit der Geschwindigkeit der Situation erklären können und mit einer Fehlwahrnehmung in der Live-Situation. So ist das nicht entschuldbar, sorry.
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Bernd_87 schrieb:

Jetzt kann man ja drüber schmunzeln, weil das Karma es ja gerichtet hat. Aber das war heute unsäglich. Das lässt sich auch nicht mehr mit inkompetenz erklären. Vor VAR hätte man das mit der Geschwindigkeit der Situation erklären können und mit einer Fehlwahrnehmung in der Live-Situation. So ist das nicht entschuldbar, sorry.



Hier wäre es wirklich mal interessant, das Protokoll von der Konversation zw. Schmidt und Perl nach dem "1:!" im vollen Wortlaut zu lesen/hören.
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Es wurden bei mir während des Spiels Erinnerungen an den 16.05.1992 wach.
Herr Berg war im Vergleich zu dem Schiedsrichter mit seinem VAR heute ein Weisenknabe.
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Wenn ich Adi wäre, würde ich in der PK auf Fragen nach dem Schiri sagen: "Kein Kommentar".
Alles andere könnte sehr teuer werden....
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Ich frage für einen Bekannten:

Gibt es eigentlich eine Wettmafia? Waren damals im Hoyzer-Skandal nicht Berliner Protagonisten im Hintergrund maßgeblich für die Bestechungen?
Aus welcher Stadt kommt die Mannschaft, gegen die wir heute gespielt haben?
Was kostet es eigentlich, einen Schiedsrichter dazu zu bringen, alles für Verein B zu pfeifen bis auf unwichtige Szenen?
Andere Frage: Wer beurteilt beim DFB die Schiedsrichter? Wen kann man beim DFB diesbezüglich kontaktieren?
Letzte Fragen:
Hat sich das Dreamteam Schmidt / Perl heute empfohlen für die Nominierung zum Fifa-Schiedsrichtergespann? Oder sind sie bereits gesetzt?

Vielen Dank lieber Fußballgott dass Du es verhindert hast, dass die Ungerechtigkeit am Ende wie so oft siegt.

Danke Eintracht.

PS
Auch die Gelbe für Hütter sowie das Nicht-Gelb gegen den Union Spieler in HZ 2 der mit beiden Beinen frontal reingrätscht und taktisch foult.

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Der Pokermann hat das Tor geschossen aber nicht gefoult.
Spielt Perl im Keller eigentlich nur Taschenbillard oder schaut der auch das Spiel?
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Basaltkopp schrieb:

Der Pokermann hat das Tor geschossen aber nicht gefoult.


Sorry war vorhin zu sehr in Rage.
Wenn ich Kruse sehe oder höre, gehen bei mir die roten Lichter an... Und wenn dann noch die Schiedsrichtermafia gegen uns aufdreht, stehe ich kurz vor der Explosion...
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Markus Schmidt (SR), Sascha Thielert (SR-A. 1), Christian Leicher (SR-A. 2), Martin Petersen (4. Offizieller), Günter Perl (VA), Michael Emmer (VA-A)

Na dann kann ja nix mehr schief gehen...
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derexperte schrieb:

Markus Schmidt (SR), Sascha Thielert (SR-A. 1), Christian Leicher (SR-A. 2), Martin Petersen (4. Offizieller), Günter Perl (VA), Michael Emmer (VA-A)

Na dann kann ja nix mehr schief gehen...



Muss mich korrigieren. Es kann einiges schief gehen.
Dieser Schiedsrichter + der VAR sind das Erbärmlichste was ich seit langem gesehen habe. 1. war es beim  "Tor?!?" von Union eindeutig ein schweres Foul von diesem XXXX Pokermann der gern mal ein paar Tausender im Taxi liegen lässt und immer gegen uns "trifft", wenn auch diesmal mit freundlicher Unterstützung des Schiedsrichters.
Und dieser feine Herr von Schiedsrichter ist zu arrogant, sich das nochmal anzusehen. Wenn ich beim DFB für die Schiedsrichter verantwortlich wäre, so könnten der Schiedsrichter sowie der VAR heute gegen 17.25 Uhr ihr komplettes Pfeifenset im Main versenken.

Ich habe fertig.