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derexperte

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Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.
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Motoguzzi999 schrieb:

Würde ich getrost unterschreiben. Wer solche Fehlentscheidungen trifft und immer damit durch kommt, ist eigentlich höchst qualifiziert, z.B. Seminare für Bahn-Manager, deutsche Chemie-Konzerne oder Bank-Vorstände anzubieten.


Auch in der Politik sehe ich enorme Chancen für Herrn Dr. Brych.
Da braucht man dringend Entscheidungsstrategen der Referenzklasse.
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le god schrieb:

"In der Welt der Entscheidungsfindung gibt es niemanden, der präziser und erfahrener ist als  Dr. Felix Brych."
Quelle: felixbrych.de


Unabhängig vom miserablen Gepfeife am Wochenende.... was für eine selbstverliebte Kacke ist das denn?
Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.
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Anthrax schrieb:

Ist aber irgendwie typisch, man muss sich nur verkaufen können, dann kommste überall hin.


Genau so wie Knut Kircher gestern im Doppelpass.
Das war schon eine verkäuferische Glanzleistung nach meinem Ermessen
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Ich hoffe sehr, dass heute Abend nicht der nach krassen Fehlentscheidungen übliche Schiedsrichterobmann auftritt, der noch den allergrößten Wahnsinn schönschwätzt. 🙏
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Mittelm schrieb:

Ich hoffe sehr, dass heute Abend nicht der nach krassen Fehlentscheidungen übliche Schiedsrichterobmann auftritt, der noch den allergrößten Wahnsinn schönschwätzt. 🙏


Bei der heutigen angespannten  Großwetterlage in Frankfurt kann ich mir nicht vorstellen, dass sich da jemand vom DFB ins Rad begibt. Außerdem ist ja eh jede Entscheidung des Schiedsrichters vom Ermessensspielraum abgedeckt.
Bin mal gespannt, wie angepisst Etienne Gardé heute ist. Bei Bohndesliga nimmt er teilweise kein Blatt vor den Mund und sorgt für ordentlich Bambule in der Runde.
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Diegito schrieb:

Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.

Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?
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le god schrieb:

Diegito schrieb:

Wenn nicht zweifelsfrei sichtbar ist das eine Berührung vorgelegen hat darf es da keinen Elfer geben, es ist somit eine klare Fehlentscheidung die zurückzunehmen ist.
Bist Du da sicher? Die Feldentscheidung war ja Foul. Der Videobeweis wurde also nicht herangezogen, um das Foul zu belegen, sondern um nachzuweisen, dass kein Foul stattgefunden hat. Das war anhand der Bilder aber nicht zweifelsfrei möglich. Also blieb Brych bei seiner Entscheidung, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch war.

Das ist ja gerade die Frage an die Regelspezialisten hier: Hätte Brych seine Elfmeterentscheidung überhaupt zurücknehmen dürfen, wenn die Bilder nicht abschließend belegen können ob es einen Kontakt gab? Oder muss er dann trotz begründeter Zweifel bei seiner ursprünglichen Entscheidung bleiben?


Wenn wir Herrn Kircher fragen, würde er bestimmt etwas sagen wie:

"Das ist alles eine Frage des Ermessensspielraums des Feldschiedsrichters und wenn der Feldschiedsrichter in die Review-Area geht oder wenn er da auch nicht hingeht dann gibt es kein Schwarz oder Weiß sondern wir bewegen uns immer in Graubereichen und am Ende bleibt es immer eine Frage der Wahrnehmung des Feldschiedsrichters innerhalb seines Ermessensspielraums.
Und weil das so ist kann kein Schiedsrichter einen Fehler machen solange er sich innerhalb seines Ermessensspielraums bewegt. Da dies immer der Fall ist gibt es auch nur richtige Entscheidungen unserer Schiedrichter und wir als DFB-Schiedsrichterorganisation sind die beste, fairste, transparenteste, ehrlichste und gerechteste Institution auf der gesamten Welt.
Kritische Fragen gibt es nicht weil es ja nach unserem Selbstverständnis gar keine Kritik an den Ermessensspielräumen des Feldschiedsrichters geben kann. Haken dahinter und weiter gehts."

Noch Fragen?
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Freu mich schon auf die PK mit seinem Cheftrainer Kircher am Mikrophon:

Ja, Brych hatte sich einen Matchplan zurecht gelegt, der aber gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wurde, weil ihm beinahe der VAR dazwischengegrätscht wäre. Da hat er zwar noch gut reagiert und den Hinweis vor dem Videomonitor top wegverteidigt, aber dann hat halt dieser Boniface aus Fairnessgründen den Elfer zu Trapp gekullert. Und als dann Andrich Marmoush am 16er-Eck mit den großen Außensichel gekappt hat, hat Brych großartig reagiert und das einfach weggeguckt. Aber wieder kommt ihm der VAR dazwischen und er muss zu seinem Leidwesen Elfer für die Eintracht geben. Und wir alle wissen, wie hart das für Brych ist. Das war einfach Pech! Dann wurde vor dem zweiten Führungstor durch Ekitiké auch noch die Abseitsregel durch den blöden Bayerverteidiger ausgehebelt, weil der da noch mit dem Kopf rangeht und so für Ebimbe auflegt, aber das war dann der Turning Point zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt: da hat Brych wie eine echte Weltklassepfeife all die Abseits-Schulungsvideos der FIFA einfach so aus seinem Kopf gelöscht. Zack. Genial.
Da schien das Momentum kurz komplett auf Seiten der Fairness, aber Brych hat sich da mit der Aberkennung des erneuten Führungstors der Eintracht bravurös wieder aus dem Loch rausgekämpft, auch in dem er viele kleine Entscheidungen in seinem Kopf umgedeutet und dann so nach und nach seinen Ermessensspielraum wieder zurückerobert hat. In niggeligen Zweikämpfen gegen Marmoush und Götzes Trikot hat er dann das Selbstvertrauen zurückgewonnen und als die Pillenkicker ihm auch noch den Gefallen getan haben in Führung zu gehen, hat sich Brych endgültig freigeschwommen. Ab da wurde er minütlich besser , bis er in der 90 Minute mit einem grandiosen Move auf einen Schlag 5 Gründe für Elfer für Ekitiké und Rot für Tah einfach so wegignorierte. Das war quasi eine Rettungstat auf der Linie. Und auch den VAR hatte er bis dahin schon komplett im Griff. Da kam nix mehr. Großartig.  
Abschließend muss man schon sagen, das war nach schwierigem Beginn eine sehr gute Partie für Brych, der mal wieder gezeigt hat, dass wir uns immer auf ihn verlassen können.
Ihre Fragen, bitte!

Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen?
Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...

😛
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philadlerist schrieb:

Peppi: Herr Brych, wie haben Sie Ihre Leistung selber gesehen?
Brych: Also ich war super, auch wenn der Anfang schwer war. Ich sah auch sehr gut aus mit der Pfeife im Mund. Was soll ich sagen? Ich hab den Meister wieder in die Spur gebracht. Ein tolles Gefühl. So muss Fussball ...

😛


Achtung Satire:

Und wessen Vertrag wurde nach der PK dann zum Saisonende aufgelöst?!?
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DBecki schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.

Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.


Sorry, aber bei aller Frustration über die Fehlentscheidung(en) ist es doch trotzdem Quatsch, Brych einen kriminellen Vorsatz vorzuwerfen. Die Eintracht hat unter Brych eine Bilanz von 21 S - 13 U - 20 N, warum sollte er also in seinem 55. Eintracht-Spiel plötzlich mit Schiebung beginnen? Er kommt übrigens aus München, hätte also wenn, dann gegen Leverkusen pfeifen müssen (im Sinne einer Bevorteilung "seiner" Bayern).

Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen. Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben. Natürlich hat Brych dabei in seiner Linie Fehlentscheidungen getroffen. Eine, bei Marmoushs Elfmeter, hat er ja korrigiert. Die Trikothalter gegen Götze & Co. würde er auf den zweiten Blick wahrscheinlich auch anders bewerten, aber der VAR springt bei solchen Situationen (zum Glück, sonst gäbe es noch mehr VARs pro Spiel) nicht ein. Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen.

Insbesondere die Elfmeter-Entscheidung bei Hugo war natürlich eine klare Fehlentscheidung. Brych dafür aber fürs ganze Spiel Vorsatz "contra Eintracht" vorzuwerfen, ist doch ein bisschen drüber.
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Alphakeks schrieb:

Man hat gesehen, dass Brych in dem Spiel eine lange Leine lassen wollte. Viel laufen lassen, auf mutmaßliches Schauspiel nicht eingehen.


Ist ihm nicht so ganz gelungen bei der "Elfmeterszene" mit Adli.

Alphakeks schrieb:

Die Leverkusener hatten mit Andrich, Tah, Xhaka und Hincapie vier waschechte Drecksäcke im Spiel, die das realisiert und an die Grenze ausgenutzt haben.


Sehr richtig. Das sind allesamt Fußballer der Kategorie Carvajal und Ramos.

Alphakeks schrieb:

Dass es derart fragliche Szenen aber nur pro Leverkusen gab, lag auch unterem daran, dass unsere jungen Burschen halt nicht abgebrüht genug waren, auch auf die tolerante Linie von Brych einzugehen und dreckig zu spielen


Da bin ich mir nicht so sicher. Wir werden sehen, ob die Eintracht auch eines Tages so derb, hinterhältig und abgebrüht spielt wie Leverkusen.



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DBecki schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir.

Ich werfe Brych Vorsatz vor. Der WOLLTE so pfeifen. Der WOLLTE den Leverkusenern einen Elfmeter geben. Der WOLLTE uns einfach keinen geben (musste er dann aber, weil es zu eindeutig war). Der WOLLTE kein Foul an Götze geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Der WOLLTE kein Foul an Omar geben, obwohl er es perfekt sehen musste. Und zu guter Letzt WOLLTE er keinen Elfmeter für Hugo geben. Das war kein Versagen, das war gewollt und Vorsatz vom Herrn Doktor.

So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!
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sgeadlerwalldor schrieb:

So aufgeschrieben tendiere ich auch zu WOLLTE…danke! aber selbst wenn das 90 min komplette Unfähigkeit war …der Kerl sollte dann so oder so bei uns nie mehr auflaufen dürfen!


Ich tendiere dazu, dass dieses Spiel komplett aufgearbeitet gehört und dass hier der DFB mit allen möglichen rechtlichen Mitteln, falls welche zur Verfügung stehen, dazu gebracht werden sollte, die komplette Kommunikation, die bei diesem Spiel zwischen Köln und Schiedsrichterteam vor Ort stattgefunden hat, lückenlos freizugeben.

Aus meinem Ermessensspielraum heraus wäre dies im Sinne des Fußballs geboten.

Ich habe soeben den Auftritt von Schiedsrichter-Boss Knut Kircher im Doppelpass gesehen und kann nur sagen, dass dessen Darbietung mich vollends entsetzt hat.
Er kommt in entscheidenden Bereichen einer Bankrotterklärung für das Deutsche Schiedsrichterwesen gleich und ist an Abgehobenheit und Weltfremdheit kaum zu überbieten.

Kircher hat von seinem Elfenbeinturm herab irgendetwas vom Dauermantra "Ermessensspielraum" und von "Grauzonen" fabuliert und war nicht einmal in der Lage, die von Brych mit freier Sicht auf das Geschehen getroffene klare Fehlentscheidung gegen Ekitiké in der Nachspielzeit zu bestätigen oder auch nur ansatzweise anzuerkennen, dass es eine war.

Nein, es war laut Kircher kein Fehler und es würden starke Feldentscheidungen des Schiedsrichters erwünscht.
Wenn der VAR keine anderen, widerlegbareren Bilder als der Schiedsrichter auf dem Platz hätte, um diesen zu überzeugen, sei der VAR raus. Und ein Haken hinter der Entscheidung.
Ah ja, ist schon klar. So so.
Dann war ja alles super in Leverkusen. Wird Brych jetzt vom DFB dafür noch ein Orden verliehen?

Stattdessen ließ er sämtliche stichhaltigen Argumente aus der Runde selbstverliebt an sich abprallen und stammelte ständig etwas von "Ermessensspielräumen, Grauzonen und gewünschten Fehlentscheidungen...ähm..
ich korrigiere mich: Feldentscheidungen selbstverständlich.

Dem Einspruch der fehlenden Transparenz widersetzte sich Kircher entschieden.
Warum er dieses Fehlen so entschieden von sich wies, bleibt sein Geheimnis.

Wohlgemerkt, es geht mir hier nicht um Kircher als Person, sondern um seine Verantwortung in entscheidender Position beim DFB

So  leid es mir tut, aber mit verantwortlichen Protagonisten dieser Kragenweite in den obersten Entscheidungsgremien beim DFB kann es nur schwerlich besser werden.

Und Kircher ist erst seit Beginn dieser Spielzeit im Amt.

Übrigens war vor der Saison als Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als neuer Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH nicht nur Kircher, sonder neben anderen auch ein gewisser Dr. Felix Brych in der Verlosung...  
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Für alle, die sich den Montag "versüßen" wollen,
hier der aus meinem Ermessensspielraum heraus nur schwer zu ertragende Auftritt des Herrn Kircher von gestern:

https://youtu.be/-LmFLK_diAc?t=4355

Wenn dieses Interview nicht Realität wäre, müsste man es womöglich erfinden um es als Satire zu inszenieren.

Man hat richtig gespürt, wie sich bei Stefan Effenberg  zum Teil sämtliche Fasern des Körpers zusammengezogen haben bei einigen "Argumenten" des Schiedsrichter-Bosses.
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WürzburgerAdler schrieb:

Fehler sind meistens unlogisch. Ich bin da eher bei der Version, es war eine klare Fehlentscheidung, aber Brych sah das anders. Und er hat als Feldschiedsrichter nun mal das letzte Wort.
Werfe Brych Komplettversagen vor, dann bin ich bei dir. Aber stelle nicht den VAR in Frage, denn der konnte für Brychs Fehleinschätzungen wenig.

das sehe ich genauso. Mir wird auch hier und auch heute in der Diskussion mit Kircher viel zu sehr der Ball zum VAR gespielt. Ich bin zwar kein Freund des VAR in der heutigen Form und auch nicht von Perl, aber Beide sehe ich bei dem unsäglichen Gepfeife von Brych in unserem Spiel komplett außen vor. Sie werden vorgeschoben. Brych hatte beim Foul an Ekitike den Blick auf die Szene ganz klar nicht haben wollen (was m.E. schon sehr viel über Ihn aussagt) und bei den überflüssigen Elfern doch nur haben wollen, um Argumente für seine Pfeiferei zu haben. Er hat einseitig gepfiffen und wusste m.E. genau was er tat.
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Bruno_P schrieb:

Er hat einseitig gepfiffen und wusste m.E. genau was er tat.


Davon bin ich ebenfalls überzeugt.
Eine nachträgliche Entschuldigung wird es aber aufgrund seiner "privaten Verpflichtungen" sicher nicht von ihm geben, auch wenn uns das selbstverständlich nichts mehr bringen würde,
Es wäre jedoch zumindest eine erwachsene Geste Brychs gewesen.
So hat er sich meiner Meinung nach feige aus der Misere herausgestohlen und lässt sich von Knut Kircher im Doppelpass decken.
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derexperte schrieb:

Dorico_Adler schrieb:

Ich will den Brych bei uns als Schiri nicht mehr sehen!  Hoffe, der wird schnellstmöglich pensioniert und kann sich dann seinen Seminaren "Entscheidungsfindung" widmen. Vielleicht kann er es ja theoretisch besser, als in der Praxis!


Entscheidungsfindung ist bei Brych kein Problem, nur gestern hat er zigmal und besonders in der Nachspielzeit die komplett falschen gefunden...


Das spricht nicht für Dr. Brych, besonders bei einem Seminartitel "Entscheidungsfindung unter Druck"! Das war gestern ein Totalversagen von Dr. B.!
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Dorico_Adler schrieb:

Das spricht nicht für Dr. Brych, besonders bei einem Seminartitel "Entscheidungsfindung unter Druck"! Das war gestern ein Totalversagen von Dr. B.!


Und der einzige Leidtragende dieses Totalversagens sind wir als Eintracht Frankfurt.
Aber wir werden durch solche Niederschläge nur noch hungriger und reifer.
Da sollen sie uns nächste Woche  doch ruhig den Herrn Stegemann oder den Herrn Stieler schicken!
Wäre ja gelacht...
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Ich will den Brych bei uns als Schiri nicht mehr sehen!  Hoffe, der wird schnellstmöglich pensioniert und kann sich dann seinen Seminaren "Entscheidungsfindung" widmen. Vielleicht kann er es ja theoretisch besser, als in der Praxis!
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Dorico_Adler schrieb:

Ich will den Brych bei uns als Schiri nicht mehr sehen!  Hoffe, der wird schnellstmöglich pensioniert und kann sich dann seinen Seminaren "Entscheidungsfindung" widmen. Vielleicht kann er es ja theoretisch besser, als in der Praxis!


Entscheidungsfindung ist bei Brych kein Problem, nur gestern hat er zigmal und besonders in der Nachspielzeit die komplett falschen gefunden...
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WürzburgerAdler schrieb:

Elfer für Leverkusen hätte er auch ohne VAR gegeben, Trikotziehen kein Fall für den VAR. Es ging darum: wie hat Brych ohne VAR entschieden? Und das war eben zweimal gegen uns. Ergo 0:2 statt 1:2.

Und genau das macht seine Leistung gestern noch bedenklicher.
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Matzel schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Elfer für Leverkusen hätte er auch ohne VAR gegeben, Trikotziehen kein Fall für den VAR. Es ging darum: wie hat Brych ohne VAR entschieden? Und das war eben zweimal gegen uns. Ergo 0:2 statt 1:2.

Und genau das macht seine Leistung gestern noch bedenklicher.

Kein Wunder, dass Brych solch wichtige private Verpflichtungen hat.
Seinen beruflichen ist er gestern  ziemlich unzureichend nachgekommen.
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derexperte schrieb:

Adlersupporter schrieb:

Ja, ich will den Brych diese Saison nicht mehr ein Spiel von uns pfeifen sehen! 👊🏻
                                             

Ich hoffe nächsten Sonntag auf Stegemann oder Stieler. Dann werden wir garantiert nicht benachteiligt.
Oder vielleicht doch?


keine Sorge Alfons Berg pfeift 🤣
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SGE1085 schrieb:

keine Sorge Alfons Berg pfeift 🤣


Der beste Schiedsrichter der Fußballgeschichte. Dann können wir ja beruhigt nach Berlin fahren.
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Diegito schrieb:

Bechtheim85 schrieb:

Und es  stimmt auch, dass wir - jedenfalls gefühlt, aber ich auch wirklich  - öfter als andere die Leidtragenden sind. Ich nehme an, dass es daher kommt, dass wir als Verein und Stadt Frankfurt zwar eine riesige und ausgezeichnete Fan-Basis haben, aber unter Anhängern anderer Vereine sehr verhasst sind, trotz oder gerade wegen unserer Erfolge in den letzten Jahren, vielleicht auch wegen der Exzesse der Ultras vor vielen Jahren (das hat sich wahnsinnig verbssert gerade, finde ich) und weil Frankfurt als Gangster- und Ganovenstadt gilt.


Das ist Unsinn.
Nach dem EL-Sieg 2022 waren wir Deutschlands Everybodys Darling, alle schwärmten von der magischen SGE.
Wir waren "sexy" und erfolgreich, also weit weg von ungeliebt oder unsympathisch.

Und danach ging es los mit den dubiosen Schiri/VAR Entscheidungen gegen uns...

Ich glaube eher das es an unserer "braven" Art liegt, ich predige das hier ja seit zwei Jahren.
Wir nehmen zu viel hin, echauffieren uns zu wenig, auf und neben dem Platz.
Auch öffentlich gab es wenig bis gar keine Kritik an den Entscheidungen gegen uns.
Ausnahme war die Adeyemi/Lindström Causa, da gab es mal einen kleinen Aufschrei.
Im Vergleich zu anderen Verein und dem Gebahren derer Funktionäre und Spieler sind wir brave Mäuschen.
Ich hoffe Krösche hat das endlich erkannt...


Ja, ich will den Brych diese Saison nicht mehr ein Spiel von uns pfeifen sehen! 👊🏻
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Adlersupporter schrieb:

Ja, ich will den Brych diese Saison nicht mehr ein Spiel von uns pfeifen sehen! 👊🏻
                                             

Ich hoffe nächsten Sonntag auf Stegemann oder Stieler. Dann werden wir garantiert nicht benachteiligt.
Oder vielleicht doch?
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WürzburgerAdler schrieb:

Schönesge schrieb:

Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:

Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.

Ja, das ist richtig. Wir kennen aber den Wortlaut der Unterredung nicht. Wenn Brych klar und entschieden gesagt hat: ist mir egal, dafür geb ich keinen Elfer!, kann Perl noch so viel erzählen.

Vielleicht war es in Berlin ja auch so. Der VAR hat gesagt: der Frankfurter tritt dem Münchner klar in den Fuß! Und Zwayer sagt: ich sehe das anders, der Martinez springt doch mit dem getroffenen Fuß noch ab! Da kann der VAR sagen, was er will.


Ja, in diesem theoretischen Fall könnte der VAR nichts machen. Wir wissen aber nicht, wie die beiden kommuniziert haben. Und dann dürfte so ein Schiri aber auch nicht mehr pfeifen, da er offenkundig Regeln nicht anerkennt bzw sich über die Regeln stellt.

Krösche sagt völlig zurecht:

Wenn diese Aktion in der Nachbetrachtung in das Ermessen des Schiedsrichters fällt, dann öffnet dies einer Beliebigkeit Tür und Tor, die dem Fußball schadet

Dann könnte in Zukunft selbst bei einem rüden und zwingend mit rot zu bestrafenden Foulspiel ein Schiri sagen: habe ich nicht so krass gesehen, ich bleibe bei meiner eigenen Sicht.

Ohne Kenntnis der genauen Kommunikation würde ich Perl also erstmal zum Schutze Brychs nicht gänzlich aus der Verantwortung nehmen wollen. Sollte Perl aber wirklich trotz klarer Kommunikation übergangen worden sein, wäre Brych für den Job einfach nicht geeignet.

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Schönesge schrieb:

Ohne Kenntnis der genauen Kommunikation würde ich Perl also erstmal zum Schutze Brychs nicht gänzlich aus der Verantwortung nehmen wollen. Sollte Perl aber wirklich trotz klarer Kommunikation übergangen worden sein, wäre Brych für den Job einfach nicht geeignet.


Sollte letzteres der Fall sein, hätte Brych es geschafft seit 2004 noch ohne bzw. seit 2017 mit VAR trotz fehlender Eignung Spiele in der 1. Bundesliga und gar darüber hinaus international zu leiten.
Chapeau, Herr Brych!
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Schönesge schrieb:

Wenn die Kommunikation so gelaufen sein sollte, muss Perl doch trotzdem sagen:

Lieber Kollege, du hast einen Wahrnehmungsfehler, der Arm von Tah ist nicht angelehnt, sondern ausgefahren, und dieser Armeinsatz ist ursächlich dafür, dass Ekitike den Ball nicht spielen kann und hart auf dem Rücken fällt. Bitte anschauen.

Ja, das ist richtig. Wir kennen aber den Wortlaut der Unterredung nicht. Wenn Brych klar und entschieden gesagt hat: ist mir egal, dafür geb ich keinen Elfer!, kann Perl noch so viel erzählen.

Vielleicht war es in Berlin ja auch so. Der VAR hat gesagt: der Frankfurter tritt dem Münchner klar in den Fuß! Und Zwayer sagt: ich sehe das anders, der Martinez springt doch mit dem getroffenen Fuß noch ab! Da kann der VAR sagen, was er will.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ja, das ist richtig. Wir kennen aber den Wortlaut der Unterredung nicht. Wenn Brych klar und entschieden gesagt hat: ist mir egal, dafür geb ich keinen Elfer!, kann Perl noch so viel erzählen.

Vielleicht war es in Berlin ja auch so. Der VAR hat gesagt: der Frankfurter tritt dem Münchner klar in den Fuß! Und Zwayer sagt: ich sehe das anders, der Martinez springt doch mit dem getroffenen Fuß noch ab! Da kann der VAR sagen, was er will.


Und leider werden wir die gestrige Kommunikation wie auch die von 2018 trotz der groß angekündigten "Transparenzoffensive" des DFB niemals erfahren.
Danke an den DFB.
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derexperte schrieb:

Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen

Also jetzt wird's absurd.
Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen?
Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.
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WürzburgerAdler schrieb:

derexperte schrieb:

Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen

Also jetzt wird's absurd.
Was hättest du denn in der Situation gemacht? 2 Meter vor dem leeren Tor? Dich hingeschmissen und darauf gehofft, dass es Elfmeter gibt oder versucht, das Tor doch irgendwie zu machen und nicht auf diese offene Entscheidung zu bauen?
Ehrenhaft. Mach mal halblang. Ekitiké hat das gemacht, was jeder Stürmer mit einem Funken Ehrgeiz im Leib machen würde.


War nicht auf die Nachspielzeit bezogen sondern auf eine Situation, die sich meines Erinnerns nach bereits in der 1. Halbzeit im Leverkusener Strafraum abspielte, die jedoch ob der Fairness Ekitikés erst gar nicht zum Thema wurde.
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Juno267 schrieb:

derexperte schrieb:

Etienne Gardé von Rocket Beans TV, der große Emotionen in die Analyse der Eintracht-Spiele bringt und stets klare, direkte Worte findet.

Wird der nicht manchmal als "Edel-Fan" bezeichnet? Für Manche wäre das bestimmt eine Beleidigung.


Ich kann weder ihn noch seine Meinung ertragen. Deren Bundesliga-Sendung ist mit das Schwächste was es in dieser Sparte gibt.
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Anthrax schrieb:

Ich kann weder ihn noch seine Meinung ertragen. Deren Bundesliga-Sendung ist mit das Schwächste was es in dieser Sparte gibt.


Finde ich interessant. Was ist denn aus deiner Sicht besser außer dem heimspiel! natürlich?
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Ich wär da als Schiedsrichter ja allergisch:
wenn sich einer wie Adli da mehrfach hinwirft, sieht er bei mir schnell gelbrot.

Deswegen hab ich Zwayer auch beim Pokalfinale damals so gefeiert,
weil er Martínez mal gezeigt hat, was er ihn kann.
Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren
Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben
und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen
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philadlerist schrieb:

Schöner wäre aber, die Spieler würden von selbst darauf verzichten zu markieren
Ich lobe da mal Marmoush ganz besonders: der versucht immer stehen zu bleiben
und seine Widersacher abzuschütteln, egal wie sehr sie sich an ihn dranhängen


Gleiches gilt für Ekitiké:
Der hätte sich in einer anderen Strafraumszene gestern auch (allerdings zurecht) hinfallen lassen können und hätte eventuell sogar einen dann berechtigten Elfmeter dafür erhalten.
Hugo ist allerdings so ehrenhaft gewesen und hat sich mit all seiner Dynamik und Kraft auf den Beinen gehalten, um den Angriff weiterzuspielen.
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WürzburgerAdler schrieb:

DBecki schrieb:

Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.

Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge.
Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt.
Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.

Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt.
Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.

Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli
überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.

Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden
Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit
angelegten Armen gehandelt hat.

Das Absurde ist doch:
Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.

Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar
von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.

Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der
Zuschauer im Stadion wahrnimmt.
Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
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Fireye schrieb:

Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden
Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit
angelegten Armen gehandelt hat.

Das Absurde ist doch:
Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.

Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar
von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.


Man hätte Kircher eventuell noch die Szene vom 16.05.92 in Rostock zeigen sollen.
Die Szene gegen Weber hätte er sicher auch als komplett richtig bewertet eingestuft.
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WürzburgerAdler schrieb:

DBecki schrieb:

Wenn dann allerdings so eine Spielleitung wie gestern rauskommt, bin ich fast geneigt zu sagen, dass man den Weg mit dem/den Videoschiedsrichter/n ganz konsequent gehen und den Feldschiedsrichter zum ausführenden Organ des VR (das A würde dann ja entfallen) machen und degradieren sollte. Alle Entscheidungen werden vorm Monitor getroffen und der Feldschiri darf nur noch pfeifen und mitteilen, was ihm aus dem Keller zugerufen wurde. Immerhin hatten wir ja auch schon am eigenen Leib erfahren müssen, dass eine Ecke, die keine war, zum Gegentor geführt hat, was derzeit keine Überprüfung durch den VAR zur Folge hat. Und wenn die Entscheidungen aus dem Keller eben quasi in Echtzeit weitergegeben werden, ist die Zeit, die vergeht, auch zu vernachlässigen.

Und genau da sehe ich den Vorteil der Challenge.
Dass deine Dystopie von einem SR, der nur noch die Entscheidungen des VAR zu verkünden hat, dem Fußball, wie wir ihn kennen, den Garaus machen würde, ist klar. Aber bei der Challenge, bei der der Eingriff der Vereine begrenzt ist, würde man sich mit dem Anrufen des VAR eben auf jene Szenen beschränken (Ecke, die keine ist) und bei denen man auch ziemlich sicher ist, dass man damit durchkommt.
Entscheidungen aus dem Keller in Echtzeit halte ich für unwahrscheinlich. Mindestens eine Zeitlupe muss der VAR schon ansehen und beurteilen, in der Zwischenzeit geht das Spiel ja weiter.

Gestern haben doch sowohl der Brych als auch der Perl Tomaten auf den Augen gehabt.
Da würde auch eine Challenge keine Verbesserung bringen.

Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli
überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.

Die letzte Szene wurde ja vom VAR gecheckt und der Perl war nicht in der Lage anhand der ihm vorliegenden
Bilden der Ansicht von Brych zu widersprechen, dass es sich bei der Aktion um einen regelkonformen Einsatz mit
angelegten Armen gehandelt hat.

Das Absurde ist doch:
Es gab 2 Elfer die nicht mal ansatzweise was mit einer Torchance was zu tun hatten.

Das Foul, das aber zu 99,9% ein Tor verhindert hat, wird jedoch nicht nur nicht bestraft, es wird sogar
von "Oberschiedsrichter" des DFB noch gesagt, dass das nicht mal falsch war.

Das was aktuell mit Hilfe des VAR entschieden wird hat überspitzt gesagt fast nix mehr damit zu tun was der
Zuschauer im Stadion wahrnimmt.
Der bezahlt immer noch das meiste Geld um ein Spiel anzusehen, wird aber komplett seiner Emotionen beraubt.
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Fireye schrieb:

Beim Elfer gegen EF hat Brych sich das ja angesehen und nicht erkannt, das das theatralische Fallen von Adli
überhaupt nix mit der minimalen Berührung von Ebimbe zu tun hat.


Adli hätte übrigens für seine schauspielerische Darbietung in diesem Falle mit Gelb geahndet gehört.
Ein paar Minuten später ist er genauso theatralisch außerhalb des Strafraums "geflogen", obwohl gar nicht gewesen ist.
Er sollte nach seiner Karriere nach Hollywood wechseln, vielleicht findet er eine Rolle dort über indeed.