AnEckBall
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AnEckBall
Ach so, die Abteilung müssen alle erst einmal durchlaufen. Gehört quasi zur Eintracht-Grundausbildung.
...aber ich finde mit Vorwürfen wie "korrupt" und "Lizenzen fälschen" sollte man wesentlich vorsichtiger umgehen, als Du das hier tust, El-Matzo. Für Bilanzfälschung und Korruption gibt es keinerlei Hinweise - nur einem Elektromeister wird immer wieder - unbewiesen- nachgesagt, dass er sich mit Aufträgen via Eintracht schadlos halten will. Aber der bekommt bei einer europaweiten Ausschreibung für das neue Waldstadion bestimmt auch nicht einfach so einen Auftrag zugeschustert. Ich gehe mal davon aus, dass er keine bessere Karten hat als alle anderen Mitbewerber auch.
Es gibt doch diesen Comic mit den zwei Fußballern im Nationaltrikot, die an der Mittellinie übereinander herfallen und sich sehr lieb haben. Text dazu: "Ich weiß auch nicht, es hat mit einer harmlosen Umarmung angefangen." Nun, jetzt ist es so weit. Ich stelle den Text trotz kleinerer Jugendschutzbedenken *g* mal hier rein, weil ich fast sicher bin, dass die Jugend von heute es ohnehin vor dem Lesen so langer Texte die Waffen streckt und aufgibt. Hier ist eine kleine Gute-Nacht-Geschichte frei nach dpa:
Die heißblütigen Spanier... (Angeblich) aus Freude über einen Supertreffer seines Mitspielers Jose Reyes hat Stürmer Francisco Gallardo vom Erstligisten FC Sevilla sich zu einer Geste hinreißen lassen, die in Spanien für Erregung sorgt: Gallardo hat sich nach dem Tor auf die jubelnden Mitspieler geworfen. Soweit kennt man das ja. Aber dann hat er dem am Boden liegenden Torschützen einen Kuss auf dessen bestes Teil verpasst. Die Sport-Zeitung „Marca“ wettert nun: "Wir haben schon viele peinliche Jubel-Arien erlebt, aber das ist die Spitze." (Anmerkung des Verfassers: Vielleicht war es ja nur auf die Spitze..?) Der unschuldige 18-jährige Torschütze wird so zitiert: "Ich spürte nur ein leichtes Zwicken. Was sich wirklich abgespielt hat, bekam ich erst mit, als ich die Video-Aufnahmen im Fernsehen sah. Gallardo wird etwas erleben. Das Schlimmste sind jetzt die Kommentare, die ich mir von den Mitspielern anhören muss." *g*
Gallardo ist 21 und hat sein Verhalten so erklärt: "Es sollte nur ein Scherz sein. Ein Mitspieler hatte mich auf die Idee gebracht. Wenn ich gewusst hätte, dass das einen solchen Ärger auslöst..." Die Sportpresse verlangte eine harte Bestrafung. "Die Kinder eifern ihren Idolen nach. Wir wollen solche Jubelszenen unter keinen Umständen bei Spielen von Jugendmannschaften sehen", meinte der Kolumnist Angel Cabeza. (Orgien in der C-Jugend!!).
Vielleicht hat zu Gallardos Aussetzer ja beigetragen, dass Torschützen wieder das Trikot ausziehen dürfen. Er wäre also quasi provoziert worden...
Die heißblütigen Spanier... (Angeblich) aus Freude über einen Supertreffer seines Mitspielers Jose Reyes hat Stürmer Francisco Gallardo vom Erstligisten FC Sevilla sich zu einer Geste hinreißen lassen, die in Spanien für Erregung sorgt: Gallardo hat sich nach dem Tor auf die jubelnden Mitspieler geworfen. Soweit kennt man das ja. Aber dann hat er dem am Boden liegenden Torschützen einen Kuss auf dessen bestes Teil verpasst. Die Sport-Zeitung „Marca“ wettert nun: "Wir haben schon viele peinliche Jubel-Arien erlebt, aber das ist die Spitze." (Anmerkung des Verfassers: Vielleicht war es ja nur auf die Spitze..?) Der unschuldige 18-jährige Torschütze wird so zitiert: "Ich spürte nur ein leichtes Zwicken. Was sich wirklich abgespielt hat, bekam ich erst mit, als ich die Video-Aufnahmen im Fernsehen sah. Gallardo wird etwas erleben. Das Schlimmste sind jetzt die Kommentare, die ich mir von den Mitspielern anhören muss." *g*
Gallardo ist 21 und hat sein Verhalten so erklärt: "Es sollte nur ein Scherz sein. Ein Mitspieler hatte mich auf die Idee gebracht. Wenn ich gewusst hätte, dass das einen solchen Ärger auslöst..." Die Sportpresse verlangte eine harte Bestrafung. "Die Kinder eifern ihren Idolen nach. Wir wollen solche Jubelszenen unter keinen Umständen bei Spielen von Jugendmannschaften sehen", meinte der Kolumnist Angel Cabeza. (Orgien in der C-Jugend!!).
Vielleicht hat zu Gallardos Aussetzer ja beigetragen, dass Torschützen wieder das Trikot ausziehen dürfen. Er wäre also quasi provoziert worden...
das Abbrennen von Pyro in keinem anderen europäischem Land offiziell. Wie es gehandhabt wird, ist die zweite Frage. Die Deutschen waren ja schon immer ein bisschen gründlicher als andere Nationen... Bei Nebel finde ich das absolut gut, ich finde das Zeug zum Kotzen. Bei Bengalos kann ich es nachvollziehen. Und Du, Apollo13, solltest vielleicht bei stadionwelt.de nicht nur die Bilder gucken Da gibt´s reichlich Infos zu dem Thema.
Ein Punkt wird in der Diskussion immer wieder gerne vergessen: Es ist zwar falsch, Oka sein "Die Eintracht ist für mich gestorben" vorzuhalten: Damit meinte er nicht "die Eintracht", sondern in einem Moment der verständlichen Erregung die Verantwortlichen, die ihn trotz nachweislich guter Leistung nicht berücksichtigt hatten.
Bei Heinen liegt der Fall aber anders - aus meiner Sicht hat der wirklich vereinsschädigendes Verhalten an den Tag gelegt: Erst sagt er, dass er sein Bleiben von überzeugenden Konzepten abhängig macht. Wegen genau dieser angeblichen fehlenden sportlichen Konzepte will er dann den Verein verlassen, erklärt dieses öffentlich und wohlüberlegt, bringt damit die Eintracht in Misskredit und verschreckt damit eventuell sogar wechselwillige Spieler. Das hat eine ganz andere Qualität als das Verhalten von Nikolov.
Es geht weiter: Heinen taucht ab. Nikolov weiß nicht, wo er dran ist. Mit etwas Pech hat Nikolov die Schnauze voll und Heinen findet einen Verein mit "überzeugendem sportlichen Konzept" - prima, wir haben ja noch den Menger...
Ich finde es nur folgerichtig und konsequent, wie gehandelt worden ist. Und das nicht aus irrationalen Gründen, die im emotionalen Bereich liegen.
Bei Heinen liegt der Fall aber anders - aus meiner Sicht hat der wirklich vereinsschädigendes Verhalten an den Tag gelegt: Erst sagt er, dass er sein Bleiben von überzeugenden Konzepten abhängig macht. Wegen genau dieser angeblichen fehlenden sportlichen Konzepte will er dann den Verein verlassen, erklärt dieses öffentlich und wohlüberlegt, bringt damit die Eintracht in Misskredit und verschreckt damit eventuell sogar wechselwillige Spieler. Das hat eine ganz andere Qualität als das Verhalten von Nikolov.
Es geht weiter: Heinen taucht ab. Nikolov weiß nicht, wo er dran ist. Mit etwas Pech hat Nikolov die Schnauze voll und Heinen findet einen Verein mit "überzeugendem sportlichen Konzept" - prima, wir haben ja noch den Menger...
Ich finde es nur folgerichtig und konsequent, wie gehandelt worden ist. Und das nicht aus irrationalen Gründen, die im emotionalen Bereich liegen.
Aus der Frankfurter Rundschau
Tote Hose bei Fortuna Düsseldorf
Im Gleichschritt sind Zweitliga-Absteiger Chemnitzer FC und Eintracht Braunschweig am ersten Spieltag der Fußball-Regionalliga Nord an die Tabellenspitze gestürmt: Die Chemnitzer gewannen mit 4:0 (1:0) bei Fortuna Düsseldorf und Braunschweig besiegte die Amateure von Bayer Leverkusen ebenfalls mit 4:0 (2:0).
"Mit unserer Ziehharmonika-Taktik haben wir die Musik gemacht", meinte der Chemnitzer Trainer
Dirk Karkuth, während sein Düsseldorfer Kollege Tim Kamp nach der 0:4-Heimschlappe viel Arbeit auf sich zukommen sah. "Wir müssen noch viel lernen. Unser Ziel ist und bleibt daher der Klassenerhalt." Vor den Augen von 8500 Zuschauern, darunter Sponsor und "Toten Hosen"-Sänger Campino brach Fortuna zum Schluss völlig ein.
Die Braunschweiger hatten wenige Stunden vor dem Erfolg gegen Bayer noch Torjäger Daniel Teixeira, der in der vergangenen Saison 32 Tore erzielte, vom KFC Uerdingen verpflichtet. Zwar traf der Brasilianer bei seinem vierminütigen Kurzeinsatz nicht. Trainer Peter Vollmann war dennoch zufrieden: "Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert." Kurios: Die Partie begann zehn Minuten später, weil die Eckfahnen gefehlt hatten.
Tote Hose bei Fortuna Düsseldorf
Im Gleichschritt sind Zweitliga-Absteiger Chemnitzer FC und Eintracht Braunschweig am ersten Spieltag der Fußball-Regionalliga Nord an die Tabellenspitze gestürmt: Die Chemnitzer gewannen mit 4:0 (1:0) bei Fortuna Düsseldorf und Braunschweig besiegte die Amateure von Bayer Leverkusen ebenfalls mit 4:0 (2:0).
"Mit unserer Ziehharmonika-Taktik haben wir die Musik gemacht", meinte der Chemnitzer Trainer
Dirk Karkuth, während sein Düsseldorfer Kollege Tim Kamp nach der 0:4-Heimschlappe viel Arbeit auf sich zukommen sah. "Wir müssen noch viel lernen. Unser Ziel ist und bleibt daher der Klassenerhalt." Vor den Augen von 8500 Zuschauern, darunter Sponsor und "Toten Hosen"-Sänger Campino brach Fortuna zum Schluss völlig ein.
Die Braunschweiger hatten wenige Stunden vor dem Erfolg gegen Bayer noch Torjäger Daniel Teixeira, der in der vergangenen Saison 32 Tore erzielte, vom KFC Uerdingen verpflichtet. Zwar traf der Brasilianer bei seinem vierminütigen Kurzeinsatz nicht. Trainer Peter Vollmann war dennoch zufrieden: "Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert." Kurios: Die Partie begann zehn Minuten später, weil die Eckfahnen gefehlt hatten.
Und die arme Socke hält dem Verein weiter die Treue... Dieser Verein aus einer süddeutschen Landeshauptstadt ist zwar formal im Recht, der Fan war naiv, aber einem Anhänger gleich mit Anwaltsschreiben und Anwaltsrechnungen über insgesamt über 5000 Mark zu kommen, der jeden Tag drei bis vier Stunden für seinen Verein opfert und noch Geld drauflegt, ist der Gipfel der Arroganz und Instinktlosigkeit. Das ist auch richtig unprofessionell. Offenbar hat der Fall auch den Fanbeauftragten, einen echten Aua-Mann, nicht im geringsten beeindruckt. Da wird mit der Atombombe auf einen Kolibri geschossen. Vielleicht hätten deren Beuftragter Neuer Medien es erst einmal mit einer netten Mail versuchen sollen. Der Fall gehört echt verbreitet. Da habe ich nur Kopfschütten für übrig.
Und da hatte der Eichi sich mal aufgeregt, dass die Eintracht was gegen das Lay-Out seiner Seite hatte...
Und da hatte der Eichi sich mal aufgeregt, dass die Eintracht was gegen das Lay-Out seiner Seite hatte...