
bebeer
1506
Erinnere mich vor allem an die Häme von meinem Nachbarn, als ich das Eintracht trikot anhatte (er Kaiserslauterfan und auch damals beim 5:1 mit im Stadion - vermutlich deshalb noch sauer) man was hab ich gelitten und eigentlich wusste man nie, woran man nun war.
wenn ich dagegen heute sehe, seit jahren der gleiche trainer, es geht stetig bergauf, die mannschaft ist auf jeder position doppelt gut besetzt und wir KAUFEN junge talentierte nationalspieler, anstatt auf ablösefreie oldies setzen zu müssen. finanziell ist auch alles solide und unsere möglichkeiten wachsen weiter ohne das wir risiken eingehen.
mit dieser entwicklung der letzten sechs jahre - was sind da schon sechs kilogramm mehr?!
wenn ich dagegen heute sehe, seit jahren der gleiche trainer, es geht stetig bergauf, die mannschaft ist auf jeder position doppelt gut besetzt und wir KAUFEN junge talentierte nationalspieler, anstatt auf ablösefreie oldies setzen zu müssen. finanziell ist auch alles solide und unsere möglichkeiten wachsen weiter ohne das wir risiken eingehen.
mit dieser entwicklung der letzten sechs jahre - was sind da schon sechs kilogramm mehr?!
Eintracht erhält Zweitliga-Lizenz zurück Unterhaching in der Regionalliga
Erschienen am Donnerstag, dem 18.07.2002 in Frankfurter Neue Presse
Frankfurt. Eintracht Frankfurt bleibt in der Zweiten Bundesliga, die Spvgg. Unterhaching muss in der Regionalliga Süd antreten. Dies ist das Ergebnis eines rund vierwöchigen Rechtsstreits, der mit dem Entzug der Lizenz von Eintracht Frankfurt durch die Deutsche Fuß´ball-Liga (DFL) begann, danach das Ständige Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), zwei Landgerichte und zwei Oberlandesgerichte beschäftigte, ehe der Streit mit der Hachinger Niederlage vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am gestrigen Mittwoch zu Ende ging. Als um 16.45 Uhr die Vorsitzende Richterin des 23. Zivilsenats, Ingeborg Schulze-Schröder, verkündete, dass die Einstweilige Verfügung der Spvgg. Unterhaching abgelehnt wurde, war klar, dass die DFL den Frankfurtern die Lizenz erteilen wird. Beifall brandete im Sitzungssaal 6 auf, Eintrachts Finanzvorstand Thomas Pröckl konnte erstmals seit Wochen wieder richtig lachen: "Das Auf und Ab der letzten Zeit war eine unglaubliche Belastung. Jetzt können wir endlich einige Dinge umsetzen, für die uns die Hände gebunden waren." Aufsichtsrats-Chef Volker Sparmann präzisierte später diese "Dinge": "Zu feiern gibt es eigentlich nichts, denn wir haben 14 Tage verloren. Wir werden genau hinsehen, dass in der Euphorie keine Fehler gemacht werden. Wir werden das Budget anpassen, der Sparkurs wird noch enger werden." Am 26. Juli werden sämtliche Gremien der AG tagen, um die Weichen endgültig zu stellen. Sparmann: "Innerhalb von zwei Wochen möchte ich eine neue Struktur der Eintracht vorstellen, in vier Wochen sollte der neue strategische Partner ausgewählt sein." Außerdem wird sich Sparmann bis Freitag überlegen, ob er gegen Unterhachings Präsident Engelbert Kupka und dessen Rechtsanwälte juristisch vorgehen wird, die ihn mehrfach der Lüge vor dem Schiedsgericht bezichtigt hatten: "Aber es ein schönes Ergebnis: Je dreckiger Unterhaching gearbeitet hat, um so weniger Erfolg hatten sie." Seiner Meinung nach hätte es Kupka durchaus schaffen können, die Vereine von einer Aufstockung der Liga auf 19 Clubs zu überzeugen: "Er hätte das hinbekommen, wenn er ihnen nicht mit den Gerichten gedroht hätte." Bis zum Schluss hatten die Hachinger auch vor dem OLG Frankfurt versucht, Sparmann als Lügner hinzustellen. In einer wahren Schmutzkampagne schien ihnen fast jedes Mittel recht zu sein. So zitierte Eintracht-Anwalt Christoph Schickhardt aus einer Eingabe ans Gericht, in der Kupka über das Sponsoring der Deutschen Bahn AG bei der Eintracht sagte: "Hierbei handelt es sich um nichts anderes als Bestechungsgelder." Derartige Argumentationen ließen nicht nur die Richterin völlig unbeeindruckt, sondern sie brachten auch die DFL-Vertreter auf die Palme. So stellte am Ende der Verhandlung DFL-Justiziar Thomas Summerer nicht nur den Antrag, die Beschwerde Hachings zurückzuweisen, sondern er verbat sich auch sehr deutlich den Versuch der Spvgg., dem Ligaverband vorzuschreiben, was und wie er im Lizenzierungsverfahren zu prüfen habe. Am Ende atmete DFL-Vizepräsident Harald Strutz auf: "Die Verbandsautonomie blieb unangetastet." Vermutlich am heutigen Donnerstag kann sich Eintracht Frankfurt die Zweitliga-Lizenz in der DFL-Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise abholen. Kupka griff auch nach der fast vierstündigen Verhandlung die Eintracht und die DFL scharf an: "Das Schiedsgerichtsverfahren gipfelte in einem Betrugsprozess. Die Konsequenz ist: Wer vor dem Schiedsgericht durch Falschaussage die Lizenz erhält, dem ist juristisch nicht beizukommen." Außerdem habe die DFL die missliche Lage der Hachinger mitverschuldet, da sie zunächst im Fall Reutlingen nachträglich die Lizenz wieder erteilte und später die Frist zur Abgabe der Lizenzierungsunterlagen verlängerte: "Nun haben wir unverschuldet knapp zwei Wochen vor Regionalligastart kaum eine Mannschaft zusammen." Im gut gefüllten Sitzungssaal hatte die Richterin wie am Tag zuvor auch ihre Kollegin in Stuttgart deutlich gemacht, dass man nicht mehr in die Beweisaufnahme eintreten werde. Daraufhin versuchten die Hachinger mit einem neuen Antrag, das Blatt noch zu wenden. Sie forderten das Gericht auf, der DFL aufzutragen, dass sie der Eintracht die Lizenz erst dann erteile, wenn sie auch erst nach der Schiedsgerichtsverhandlung aufgetretene neue Sachverhalte geprüft habe. Da aber nicht einmal klar war, welche rechtlich relevanten Sachverhalte dies sein könnten, wurde auch dieser Antrag abgelehnt. Die Richterin verwies darauf, dass öffentliche Gerichte erst dann etwas überprüfen könnten, wenn dies zuvor die Verbandsgerichte getan hätten. Dies ist im Fall Eintracht Frankfurt ausreichend geschehen.
Quelle: Frankfurter Neue Presse, mehr unter http://www.fnp.de
da kann man mal sehen wie gut es uns heute geht.
Dank an alle, die die neue eintracht möglich gemacht haben!
Erschienen am Donnerstag, dem 18.07.2002 in Frankfurter Neue Presse
Frankfurt. Eintracht Frankfurt bleibt in der Zweiten Bundesliga, die Spvgg. Unterhaching muss in der Regionalliga Süd antreten. Dies ist das Ergebnis eines rund vierwöchigen Rechtsstreits, der mit dem Entzug der Lizenz von Eintracht Frankfurt durch die Deutsche Fuß´ball-Liga (DFL) begann, danach das Ständige Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), zwei Landgerichte und zwei Oberlandesgerichte beschäftigte, ehe der Streit mit der Hachinger Niederlage vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am gestrigen Mittwoch zu Ende ging. Als um 16.45 Uhr die Vorsitzende Richterin des 23. Zivilsenats, Ingeborg Schulze-Schröder, verkündete, dass die Einstweilige Verfügung der Spvgg. Unterhaching abgelehnt wurde, war klar, dass die DFL den Frankfurtern die Lizenz erteilen wird. Beifall brandete im Sitzungssaal 6 auf, Eintrachts Finanzvorstand Thomas Pröckl konnte erstmals seit Wochen wieder richtig lachen: "Das Auf und Ab der letzten Zeit war eine unglaubliche Belastung. Jetzt können wir endlich einige Dinge umsetzen, für die uns die Hände gebunden waren." Aufsichtsrats-Chef Volker Sparmann präzisierte später diese "Dinge": "Zu feiern gibt es eigentlich nichts, denn wir haben 14 Tage verloren. Wir werden genau hinsehen, dass in der Euphorie keine Fehler gemacht werden. Wir werden das Budget anpassen, der Sparkurs wird noch enger werden." Am 26. Juli werden sämtliche Gremien der AG tagen, um die Weichen endgültig zu stellen. Sparmann: "Innerhalb von zwei Wochen möchte ich eine neue Struktur der Eintracht vorstellen, in vier Wochen sollte der neue strategische Partner ausgewählt sein." Außerdem wird sich Sparmann bis Freitag überlegen, ob er gegen Unterhachings Präsident Engelbert Kupka und dessen Rechtsanwälte juristisch vorgehen wird, die ihn mehrfach der Lüge vor dem Schiedsgericht bezichtigt hatten: "Aber es ein schönes Ergebnis: Je dreckiger Unterhaching gearbeitet hat, um so weniger Erfolg hatten sie." Seiner Meinung nach hätte es Kupka durchaus schaffen können, die Vereine von einer Aufstockung der Liga auf 19 Clubs zu überzeugen: "Er hätte das hinbekommen, wenn er ihnen nicht mit den Gerichten gedroht hätte." Bis zum Schluss hatten die Hachinger auch vor dem OLG Frankfurt versucht, Sparmann als Lügner hinzustellen. In einer wahren Schmutzkampagne schien ihnen fast jedes Mittel recht zu sein. So zitierte Eintracht-Anwalt Christoph Schickhardt aus einer Eingabe ans Gericht, in der Kupka über das Sponsoring der Deutschen Bahn AG bei der Eintracht sagte: "Hierbei handelt es sich um nichts anderes als Bestechungsgelder." Derartige Argumentationen ließen nicht nur die Richterin völlig unbeeindruckt, sondern sie brachten auch die DFL-Vertreter auf die Palme. So stellte am Ende der Verhandlung DFL-Justiziar Thomas Summerer nicht nur den Antrag, die Beschwerde Hachings zurückzuweisen, sondern er verbat sich auch sehr deutlich den Versuch der Spvgg., dem Ligaverband vorzuschreiben, was und wie er im Lizenzierungsverfahren zu prüfen habe. Am Ende atmete DFL-Vizepräsident Harald Strutz auf: "Die Verbandsautonomie blieb unangetastet." Vermutlich am heutigen Donnerstag kann sich Eintracht Frankfurt die Zweitliga-Lizenz in der DFL-Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise abholen. Kupka griff auch nach der fast vierstündigen Verhandlung die Eintracht und die DFL scharf an: "Das Schiedsgerichtsverfahren gipfelte in einem Betrugsprozess. Die Konsequenz ist: Wer vor dem Schiedsgericht durch Falschaussage die Lizenz erhält, dem ist juristisch nicht beizukommen." Außerdem habe die DFL die missliche Lage der Hachinger mitverschuldet, da sie zunächst im Fall Reutlingen nachträglich die Lizenz wieder erteilte und später die Frist zur Abgabe der Lizenzierungsunterlagen verlängerte: "Nun haben wir unverschuldet knapp zwei Wochen vor Regionalligastart kaum eine Mannschaft zusammen." Im gut gefüllten Sitzungssaal hatte die Richterin wie am Tag zuvor auch ihre Kollegin in Stuttgart deutlich gemacht, dass man nicht mehr in die Beweisaufnahme eintreten werde. Daraufhin versuchten die Hachinger mit einem neuen Antrag, das Blatt noch zu wenden. Sie forderten das Gericht auf, der DFL aufzutragen, dass sie der Eintracht die Lizenz erst dann erteile, wenn sie auch erst nach der Schiedsgerichtsverhandlung aufgetretene neue Sachverhalte geprüft habe. Da aber nicht einmal klar war, welche rechtlich relevanten Sachverhalte dies sein könnten, wurde auch dieser Antrag abgelehnt. Die Richterin verwies darauf, dass öffentliche Gerichte erst dann etwas überprüfen könnten, wenn dies zuvor die Verbandsgerichte getan hätten. Dies ist im Fall Eintracht Frankfurt ausreichend geschehen.
Quelle: Frankfurter Neue Presse, mehr unter http://www.fnp.de
da kann man mal sehen wie gut es uns heute geht.
Dank an alle, die die neue eintracht möglich gemacht haben!
A1.: 11
A2.:
1. Bayern
2. Schalke
3. Bremen
4. Wolfsburg
5. HSV
6. Stuttgart
7. Hannover
8. Dortmund
9. Hoffenheim
10. Bayer Lev`kusen
11. Eintracht
12. Hertha
13. Bochum
14. Gladbach
15. Cottbus
16. KSC
17. Köln
18. Bielefeld
A3. 19
A4. 5
A5. 18
A6. 25
A7. ja
A8. 46.645
B 1. nein
B 2. 6 mal
B 3. 2
B 4. 1
B 5. 3
B 6. 12
B 7. 5
B 8. Galindo
B 9. Pröll
A2.:
1. Bayern
2. Schalke
3. Bremen
4. Wolfsburg
5. HSV
6. Stuttgart
7. Hannover
8. Dortmund
9. Hoffenheim
10. Bayer Lev`kusen
11. Eintracht
12. Hertha
13. Bochum
14. Gladbach
15. Cottbus
16. KSC
17. Köln
18. Bielefeld
A3. 19
A4. 5
A5. 18
A6. 25
A7. ja
A8. 46.645
B 1. nein
B 2. 6 mal
B 3. 2
B 4. 1
B 5. 3
B 6. 12
B 7. 5
B 8. Galindo
B 9. Pröll
also ich fand die eindrücke eigentlich gar nicht negativ besetzt. eher ein trainings playboy mit verschiedenen playmades.
links, fenin - stark, wach und flink, der alles hält was er verspricht und
rechts, caio - kurvig, wie zähflüssiger dunkler honig, aber auch geheimnisvoll und doch vertraut.
mir hat da nur bellaid gefehlt, das sieht ja schon recht gut aus, jetzt nur was das körperliche anbelangt. :
und nein, ich bin nicht schwull
links, fenin - stark, wach und flink, der alles hält was er verspricht und
rechts, caio - kurvig, wie zähflüssiger dunkler honig, aber auch geheimnisvoll und doch vertraut.
mir hat da nur bellaid gefehlt, das sieht ja schon recht gut aus, jetzt nur was das körperliche anbelangt. :
und nein, ich bin nicht schwull
ende letzter saison hatte calli idealgewicht und hat trotzdem nicht gespielt, ich denke so einfach ist das nicht.
zur frage wie das idealgewicht zustande kommt, heribert geht mit einem trainierten schäferhund an der aufgereihten mannschaft vorbei, der hund hat drei schilder im maul und lässt bei jedem spieler eins fallen. da steht dann entweder "60" "70" oder "80" drauf.
zur frage wie das idealgewicht zustande kommt, heribert geht mit einem trainierten schäferhund an der aufgereihten mannschaft vorbei, der hund hat drei schilder im maul und lässt bei jedem spieler eins fallen. da steht dann entweder "60" "70" oder "80" drauf.
bevor ich zum bund musste, hab ich mich auch gehen lassen. :P
aber ich bin auch enttäuscht von caio, selbst wenn er vier frauen geheitatet hätte (medi würde sicher abraten) darf man sich nicht so gehen lassen. jetzt müssen wir natürlich hoffen, dass
a. caio schnell fit wird
b. meier sich nicht verletzt
einen nicht fitten spieler darf ff gar nicht spielen lassen, sonst macht er die ganze hierachie in der mannschaft kaputt, allerdings sollte caio schon hilfestellung vom verein bekommen.
jemanden der ihm gut zuredet,
und vlt einen ernährungsberater
(kennt jmd noch die story zu beginn, dass caio nur noch in der tankstelle einkaufen geht, weil ihn eine kassiererin angepöbelt hat? - kann ja nicht so gesund sein smile:
also sollte caio einen freundlichen arschtritt bekommen und dann geht`s weiter.
aber ich bin auch enttäuscht von caio, selbst wenn er vier frauen geheitatet hätte (medi würde sicher abraten) darf man sich nicht so gehen lassen. jetzt müssen wir natürlich hoffen, dass
a. caio schnell fit wird
b. meier sich nicht verletzt
einen nicht fitten spieler darf ff gar nicht spielen lassen, sonst macht er die ganze hierachie in der mannschaft kaputt, allerdings sollte caio schon hilfestellung vom verein bekommen.
jemanden der ihm gut zuredet,
und vlt einen ernährungsberater
(kennt jmd noch die story zu beginn, dass caio nur noch in der tankstelle einkaufen geht, weil ihn eine kassiererin angepöbelt hat? - kann ja nicht so gesund sein smile:
also sollte caio einen freundlichen arschtritt bekommen und dann geht`s weiter.
aber um ehrlich zu sein, wenn caio nicht bei der eintracht sondern im penny arbeiten würde und dort probleme hätte, dann würde es uns ziemlich egal sein - deshalb sind die ganzen caio schreicheleien auch eher oberflächlich.