Bobkopp
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Praktischerweise ist heute auch noch Feiertag, das lässt einen die Gedanken nach diesem Wochenende ordnen. Ich habe nicht mehr geglaubt, mit meinem eigenen Verein so etwas Perfektes überhaupt erleben zu können oder zu dürfen. Den gesamten Samstag habe ich in einer ganz merkwürdigen Stimmung verbracht, ich bin rumgelaufen wie ein Zombie. Wollte mir keine Emotionen in Bezug auf das Spiel gestatten, keine Hoffnung, keine Vorfreude, sicherlich keine Träume.
Ich habe bei mir zuhause auf der Couch geschaut. Wir machen das 1:0. Erster Emotionsstoß. Aber Moment, wieder runterkommen, wir wissen gegen wen wir spielen, ich denke noch, "da wird doch wieder irgendeine Scheiße passieren". Meine Freundin meint, "du machst ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter, weil du dich nicht traust, dich zu freuen." Auf den Punkt gebracht. Dann die zweite Halbzeit. Wir fangen den Ausgleich. Ich zucke nicht mal. Sind halt die Bayern. Gut, dass ich nicht geträumt habe, wir wissen ja, wie's ab jetzt laufen wird. Aber es läuft so nicht. Sie machen Druck, ja, aber so richtig wackeln tun wir da hinten irgendwie nicht. Geht's jetzt Richtung Verlängerung? Dann die Aktion im Mittelfeld, Boateng, da Costa, Rebic. Ich springe hoch, brülle die Nachbarschaft zusammen, geht hier jetzt doch was? Dann ein Eimer kaltes Wasser, Videobeweis. Und das Tor zählt. Und ich weiß, die nächsten 10 Minuten werden sich anfühlen wie 10 Stunden. Meine Freundin, die sich nicht wirklich für Fußball interessiert, hat sich dazu gesetzt.
Still sitzen geht nicht mehr, ich zappele herum wie ein hyperaktives Kind, kann es wirklich sein? Die Bayern kriegen Ecken, wir behalten die Lufthoheit. Dann das Getümmel, wieder Videobeweis, ja, er trifft ihn irgendwie, aber ich bin nicht mehr zu dem Gedanken "War ja klar, dass es gegen die wieder so laufen wird." fähig. Und er gibt ihn nicht. Er. Gibt. Ihn. Nicht. Wieder Ecke. Rausgeköpft. Tor leer. Und Mijat läuft. Ich sitze nicht mehr auf der Couch, ich kniee, hocke, kauere vor dem TV. Und dann sacke ich in mich zusammen. Ich kann nicht brüllen, ich kann nicht hüpfen, ich packe das nicht mehr. Gesicht in den Händen vergraben. Tränen beim Berliner Prince, Tränen beim Hessen Russ, Tränen bei mir. Stimme ist weg. Es ist ein Wahnsinn. Mein Handy vibriert im Minutentakt. Nicht unbedingt von Eintrachtfans, von denen kenne ich als nicht in Hessen Wohnender gar nicht so viele, aber ich bin ja im Freundes- und Kollegenkreis als "der Eintrachtfan" bekannt und einige denken in diesem Moment an mich.
Alles fällt jetzt ab. Der Ärger über den Kovac-Wechsel und diese Saison, in der vielleicht mehr drin gewesen wäre. Dass Alex erst nicht mittun konnte und dann nicht so richtig durfte. Der ganze Ärger über dieses ganze verkommene Fußballsystem, Plastikclubs, Ausstiegsklauseln, Katar, Russland, Fifa und Beckenbauer. Es ist ein perfekter Moment. Gegen den Verein, der die Zerstörung der Fußballkultur wie kaum ein anderer verkörpert. Mit Schiedsrichterentscheidungen zu deren Ungunsten, wo sie vorher tausendfach profitiert haben, geschützt wurden, Dinge übersehen und nicht gepfiffen wurden. Gegen den Trainer, den jetzt jeder als "Grandseigneur" abfeiert, dem ich aber die Zeiten, als er hier die Uhr neu stellen wollte, nicht vergessen habe.Sie verziehen sich, bleiben während der Siegerehrung nicht auf dem Platz, zeigen vor einem Millionenpublikum, wes Geistes Kind sie sind. Es ist alles so gerecht.
Gestern war ich noch in Frankfurt, kam leider nur bis zum Paulsplatz, aber in der Stadt zu sein, die Mannschaft zumindest auf der Leinwand zu sehen, Atmosphäre aufzunehmen und zu sehen, wie sehr an diesem einen Moment, die Spieler und die Stadt eins sind, war schon ein schöner Abschluss. Beide ein bisschen assi, eine Mischung aus aller Welt und alteingesessenen Hessen, nicht weiß, nicht schwarz, auch bereit, ab und an mal dreckig zu spielen, dann aber wieder mit Herzlichkeit und Aufnahmebereitschaft gegenüber jedem und jeder und allen, die sich drauf einlassen wollen.
Ich bin Fan seit meinem zehnten Lebensjahr. Am Ende meiner ersten Saison stand ein Spiel in Rostock. Wir werden alle erwachsen, erfahren unsere Siege und Niederlagen, verlieren Interessen und gewinnen neue. Aber wie wichtig es ist, dass es diese eine Sache gibt, die mich mit meinem zehnjährigen, fünfzehnjähren, zwanzigjährigen Ich verbindet, bei allen anderen Veränderung, weiß ich seit diesem Samstag wieder. Und manchmal reicht es, einfach nur "den Ball lang zu spielen."
Sorry für die Textwand, musste ich jetzt einfach mal loswerden. Und jetzt gucke ich noch zwanzig Mal das 3:1. Ist ja frei heute.
Ich habe bei mir zuhause auf der Couch geschaut. Wir machen das 1:0. Erster Emotionsstoß. Aber Moment, wieder runterkommen, wir wissen gegen wen wir spielen, ich denke noch, "da wird doch wieder irgendeine Scheiße passieren". Meine Freundin meint, "du machst ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter, weil du dich nicht traust, dich zu freuen." Auf den Punkt gebracht. Dann die zweite Halbzeit. Wir fangen den Ausgleich. Ich zucke nicht mal. Sind halt die Bayern. Gut, dass ich nicht geträumt habe, wir wissen ja, wie's ab jetzt laufen wird. Aber es läuft so nicht. Sie machen Druck, ja, aber so richtig wackeln tun wir da hinten irgendwie nicht. Geht's jetzt Richtung Verlängerung? Dann die Aktion im Mittelfeld, Boateng, da Costa, Rebic. Ich springe hoch, brülle die Nachbarschaft zusammen, geht hier jetzt doch was? Dann ein Eimer kaltes Wasser, Videobeweis. Und das Tor zählt. Und ich weiß, die nächsten 10 Minuten werden sich anfühlen wie 10 Stunden. Meine Freundin, die sich nicht wirklich für Fußball interessiert, hat sich dazu gesetzt.
Still sitzen geht nicht mehr, ich zappele herum wie ein hyperaktives Kind, kann es wirklich sein? Die Bayern kriegen Ecken, wir behalten die Lufthoheit. Dann das Getümmel, wieder Videobeweis, ja, er trifft ihn irgendwie, aber ich bin nicht mehr zu dem Gedanken "War ja klar, dass es gegen die wieder so laufen wird." fähig. Und er gibt ihn nicht. Er. Gibt. Ihn. Nicht. Wieder Ecke. Rausgeköpft. Tor leer. Und Mijat läuft. Ich sitze nicht mehr auf der Couch, ich kniee, hocke, kauere vor dem TV. Und dann sacke ich in mich zusammen. Ich kann nicht brüllen, ich kann nicht hüpfen, ich packe das nicht mehr. Gesicht in den Händen vergraben. Tränen beim Berliner Prince, Tränen beim Hessen Russ, Tränen bei mir. Stimme ist weg. Es ist ein Wahnsinn. Mein Handy vibriert im Minutentakt. Nicht unbedingt von Eintrachtfans, von denen kenne ich als nicht in Hessen Wohnender gar nicht so viele, aber ich bin ja im Freundes- und Kollegenkreis als "der Eintrachtfan" bekannt und einige denken in diesem Moment an mich.
Alles fällt jetzt ab. Der Ärger über den Kovac-Wechsel und diese Saison, in der vielleicht mehr drin gewesen wäre. Dass Alex erst nicht mittun konnte und dann nicht so richtig durfte. Der ganze Ärger über dieses ganze verkommene Fußballsystem, Plastikclubs, Ausstiegsklauseln, Katar, Russland, Fifa und Beckenbauer. Es ist ein perfekter Moment. Gegen den Verein, der die Zerstörung der Fußballkultur wie kaum ein anderer verkörpert. Mit Schiedsrichterentscheidungen zu deren Ungunsten, wo sie vorher tausendfach profitiert haben, geschützt wurden, Dinge übersehen und nicht gepfiffen wurden. Gegen den Trainer, den jetzt jeder als "Grandseigneur" abfeiert, dem ich aber die Zeiten, als er hier die Uhr neu stellen wollte, nicht vergessen habe.Sie verziehen sich, bleiben während der Siegerehrung nicht auf dem Platz, zeigen vor einem Millionenpublikum, wes Geistes Kind sie sind. Es ist alles so gerecht.
Gestern war ich noch in Frankfurt, kam leider nur bis zum Paulsplatz, aber in der Stadt zu sein, die Mannschaft zumindest auf der Leinwand zu sehen, Atmosphäre aufzunehmen und zu sehen, wie sehr an diesem einen Moment, die Spieler und die Stadt eins sind, war schon ein schöner Abschluss. Beide ein bisschen assi, eine Mischung aus aller Welt und alteingesessenen Hessen, nicht weiß, nicht schwarz, auch bereit, ab und an mal dreckig zu spielen, dann aber wieder mit Herzlichkeit und Aufnahmebereitschaft gegenüber jedem und jeder und allen, die sich drauf einlassen wollen.
Ich bin Fan seit meinem zehnten Lebensjahr. Am Ende meiner ersten Saison stand ein Spiel in Rostock. Wir werden alle erwachsen, erfahren unsere Siege und Niederlagen, verlieren Interessen und gewinnen neue. Aber wie wichtig es ist, dass es diese eine Sache gibt, die mich mit meinem zehnjährigen, fünfzehnjähren, zwanzigjährigen Ich verbindet, bei allen anderen Veränderung, weiß ich seit diesem Samstag wieder. Und manchmal reicht es, einfach nur "den Ball lang zu spielen."
Sorry für die Textwand, musste ich jetzt einfach mal loswerden. Und jetzt gucke ich noch zwanzig Mal das 3:1. Ist ja frei heute.
brockman schrieb:
Praktischerweise ist heute auch noch Feiertag, das lässt einen die Gedanken nach diesem Wochenende ordnen. Ich habe nicht mehr geglaubt, mit meinem eigenen Verein so etwas Perfektes überhaupt erleben zu können oder zu dürfen. Den gesamten Samstag habe ich in einer ganz merkwürdigen Stimmung verbracht, ich bin rumgelaufen wie ein Zombie. Wollte mir keine Emotionen in Bezug auf das Spiel gestatten, keine Hoffnung, keine Vorfreude, sicherlich keine Träume.
Ich habe bei mir zuhause auf der Couch geschaut. Wir machen das 1:0. Erster Emotionsstoß. Aber Moment, wieder runterkommen, wir wissen gegen wen wir spielen, ich denke noch, "da wird doch wieder irgendeine Scheiße passieren". Meine Freundin meint, "du machst ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter, weil du dich nicht traust, dich zu freuen." Auf den Punkt gebracht. Dann die zweite Halbzeit. Wir fangen den Ausgleich. Ich zucke nicht mal. Sind halt die Bayern. Gut, dass ich nicht geträumt habe, wir wissen ja, wie's ab jetzt laufen wird. Aber es läuft so nicht. Sie machen Druck, ja, aber so richtig wackeln tun wir da hinten irgendwie nicht. Geht's jetzt Richtung Verlängerung? Dann die Aktion im Mittelfeld, Boateng, da Costa, Rebic. Ich springe hoch, brülle die Nachbarschaft zusammen, geht hier jetzt doch was? Dann ein Eimer kaltes Wasser, Videobeweis. Und das Tor zählt. Und ich weiß, die nächsten 10 Minuten werden sich anfühlen wie 10 Stunden. Meine Freundin, die sich nicht wirklich für Fußball interessiert, hat sich dazu gesetzt.
Still sitzen geht nicht mehr, ich zappele herum wie ein hyperaktives Kind, kann es wirklich sein? Die Bayern kriegen Ecken, wir behalten die Lufthoheit. Dann das Getümmel, wieder Videobeweis, ja, er trifft ihn irgendwie, aber ich bin nicht mehr zu dem Gedanken "War ja klar, dass es gegen die wieder so laufen wird." fähig. Und er gibt ihn nicht. Er. Gibt. Ihn. Nicht. Wieder Ecke. Rausgeköpft. Tor leer. Und Mijat läuft. Ich sitze nicht mehr auf der Couch, ich kniee, hocke, kauere vor dem TV. Und dann sacke ich in mich zusammen. Ich kann nicht brüllen, ich kann nicht hüpfen, ich packe das nicht mehr. Gesicht in den Händen vergraben. Tränen beim Berliner Prince, Tränen beim Hessen Russ, Tränen bei mir. Stimme ist weg. Es ist ein Wahnsinn. Mein Handy vibriert im Minutentakt. Nicht unbedingt von Eintrachtfans, von denen kenne ich als nicht in Hessen Wohnender gar nicht so viele, aber ich bin ja im Freundes- und Kollegenkreis als "der Eintrachtfan" bekannt und einige denken in diesem Moment an mich.
Alles fällt jetzt ab. Der Ärger über den Kovac-Wechsel und diese Saison, in der vielleicht mehr drin gewesen wäre. Dass Alex erst nicht mittun konnte und dann nicht so richtig durfte. Der ganze Ärger über dieses ganze verkommene Fußballsystem, Plastikclubs, Ausstiegsklauseln, Katar, Russland, Fifa und Beckenbauer. Es ist ein perfekter Moment. Gegen den Verein, der die Zerstörung der Fußballkultur wie kaum ein anderer verkörpert. Mit Schiedsrichterentscheidungen zu deren Ungunsten, wo sie vorher tausendfach profitiert haben, geschützt wurden, Dinge übersehen und nicht gepfiffen wurden. Gegen den Trainer, den jetzt jeder als "Grandseigneur" abfeiert, dem ich aber die Zeiten, als er hier die Uhr neu stellen wollte, nicht vergessen habe.Sie verziehen sich, bleiben während der Siegerehrung nicht auf dem Platz, zeigen vor einem Millionenpublikum, wes Geistes Kind sie sind. Es ist alles so gerecht.
Gestern war ich noch in Frankfurt, kam leider nur bis zum Paulsplatz, aber in der Stadt zu sein, die Mannschaft zumindest auf der Leinwand zu sehen, Atmosphäre aufzunehmen und zu sehen, wie sehr an diesem einen Moment, die Spieler und die Stadt eins sind, war schon ein schöner Abschluss. Beide ein bisschen assi, eine Mischung aus aller Welt und alteingesessenen Hessen, nicht weiß, nicht schwarz, auch bereit, ab und an mal dreckig zu spielen, dann aber wieder mit Herzlichkeit und Aufnahmebereitschaft gegenüber jedem und jeder und allen, die sich drauf einlassen wollen.
Ich bin Fan seit meinem zehnten Lebensjahr. Am Ende meiner ersten Saison stand ein Spiel in Rostock. Wir werden alle erwachsen, erfahren unsere Siege und Niederlagen, verlieren Interessen und gewinnen neue. Aber wie wichtig es ist, dass es diese eine Sache gibt, die mich mit meinem zehnjährigen, fünfzehnjähren, zwanzigjährigen Ich verbindet, bei allen anderen Veränderung, weiß ich seit diesem Samstag wieder. Und manchmal reicht es, einfach nur "den Ball lang zu spielen."
Sorry für die Textwand, musste ich jetzt einfach mal loswerden. Und jetzt gucke ich noch zwanzig Mal das 3:1. Ist ja frei heute.
Wir waren vor Ort Live dabei und nach der ersten Jubeltraube überall verwirrte Gesichter im Stadion " Ist das jetzt wirklich passiert? "
Seit dem versuche ich das ganze zu verarbeiten und in Worte zu fassen.
Es ist dir nun gelungen und dafür:
Danke
Ich kann alles, was du geschrieben hast, sehr gut nachvollziehen. Hatte gestern nach der Berlin Ankunft ebenfalls schon etwas geschrieben, um meine Gedanken etwas ordnen zu können. Nachdem ich gestern mir Ankunft und Spielszenen gefühlt nochmal 1000 mal angeschaut habe und ein e Träne nach dem anderen verdrückt habe, habe ich mir eben das Spiel nochmals in voller Länge angeschaut.
Wir waren einfach so gut, so leidenschaftlich, so willig und überzeugt von uns und unser Stärke. Meine erste Saison als Fan war ebenfalls ein besagtes Spiel in Rostock mit einem Berg, Tränen, Zorn und vollkommener Verzweiflung als junger Bub.
Dieses WE, dieses Erlebnisse, diese positive Energie ist für mich so was wie die Schließung eines Kreises; das Ende eines Kindheitstraumas als Fan des besten Fussballvereins. Ich war gegen den FCK anno 98 im Stadion.
Der Gewinn eines Titels gegen die Bayern und der Abschluss eines Weges in einem Pokalwettbewerb ist nicht ansatzweise vergleichbar mit einem Klassenerhalt. Auch wenn es damals so unfassbar emotional war.
Nochmal an dieser Stelle: danke an alle, die dies ermöglicht haben. Und danke an alle, die mir zeigen, dass ich nicht alleine mit Heulkrämpfen, totalen Glücksgefühlen und ein dauerhaftes Grinsen bin ( richtige Eintrachtfans habe ich nicht wirklich in meinem Freundeskreis).
Danke Danke Danke!!!
Wir waren einfach so gut, so leidenschaftlich, so willig und überzeugt von uns und unser Stärke. Meine erste Saison als Fan war ebenfalls ein besagtes Spiel in Rostock mit einem Berg, Tränen, Zorn und vollkommener Verzweiflung als junger Bub.
Dieses WE, dieses Erlebnisse, diese positive Energie ist für mich so was wie die Schließung eines Kreises; das Ende eines Kindheitstraumas als Fan des besten Fussballvereins. Ich war gegen den FCK anno 98 im Stadion.
Der Gewinn eines Titels gegen die Bayern und der Abschluss eines Weges in einem Pokalwettbewerb ist nicht ansatzweise vergleichbar mit einem Klassenerhalt. Auch wenn es damals so unfassbar emotional war.
Nochmal an dieser Stelle: danke an alle, die dies ermöglicht haben. Und danke an alle, die mir zeigen, dass ich nicht alleine mit Heulkrämpfen, totalen Glücksgefühlen und ein dauerhaftes Grinsen bin ( richtige Eintrachtfans habe ich nicht wirklich in meinem Freundeskreis).
Danke Danke Danke!!!
Hallo Leute,
ich bin auf der Suche nach 1-2 Dauerkarten bitte einfach alles anbieten!
a.rheinberger@gmx.de
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