

Brady
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Brady
...öffentlichen Dienstes.
Ein Feldversuch:
Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen, ich bin zwar gegen Tierversuche, aber so schlimm wird es nicht.
Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie
eine Stufenleiter darunter.
Es wird nun nicht lange dauern,
bevor ein Affe versuchen wird,
die Leiter zu erklimmen
um an die Banane zu kommen
Sobald der Affe die Leiter berührt,
besprühen sie alle Affen
mit kaltem Wasser.
Nach einer Weile
wird ein anderer Affe versuchen,
auf die Leiter zu steigen,
mit dem selben Resultat.
Alle Affen werden
mit kaltem Wasser besprüht
Stellen Sie das kalte Wasser nun ab.
Falls später ein anderer Affe
versuchen sollte,
die Leiter zu erklimmen,
wird er von den anderen Affen zurückgehalten werden,
obwohl sie diesmal
nicht besprüht werden.
Nehmen sie nun
einen der Affen aus dem Käfig
und ersetzen sie ihn
durch einen neuen Affen.
Der neue Affe sieht die Banane
und wird versuchen,
sie über die Leiter zu erreichen.
Zu seinem Horror wird er
von allen anderen Affen angegriffen.
Noch ein Versuch und noch ein Angriff
machen ihm klar, dass er
beim Versuch die Banane zu erreichen,
verhauen wird
Als nächstes nehmen sie
einen weiteren der
ursprünglichen Affen aus dem Käfig
und ersetzen ihn
durch einen neuen Affen.
Der Neue geht zur Leiter
und wird sofort attackiert.
Der zuletzt angekommene Neuling nimmt enthusiastisch
an der Attacke teil.
Nehmen sie nun
noch einen der ursprünglichen Affen
aus dem Käfig und ersetzen sie ihn
wieder durch einen neuen.
Dasselbe Spiel wiederholt sich.
Der Neue versucht, an die Banane
zu kommen und wird verprügelt.
Zwei der vier Affen haben keine Idee
warum es ihnen nicht erlaubt war,
die Banane zu holen
oder weshalb sie an der Verprügelung
des neuesten Affen teilnahmen.
Nachdem sie nun auch
den vierten und fünften Affen
ausgetauscht haben,
ist keiner der ursprünglich anwesenden,
mit kaltem Wasser besprühten Affen
mehr vorhanden.
Trotzdem wird keiner der Affen
je wieder versuchen,
die Leiter zu erklimmen.
Warum nicht?
WEIL WIR DAS
HIER SCHON IMMER
SO GEMACHT HABEN !!!
Ein Feldversuch:
Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen, ich bin zwar gegen Tierversuche, aber so schlimm wird es nicht.
Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie
eine Stufenleiter darunter.
Es wird nun nicht lange dauern,
bevor ein Affe versuchen wird,
die Leiter zu erklimmen
um an die Banane zu kommen
Sobald der Affe die Leiter berührt,
besprühen sie alle Affen
mit kaltem Wasser.
Nach einer Weile
wird ein anderer Affe versuchen,
auf die Leiter zu steigen,
mit dem selben Resultat.
Alle Affen werden
mit kaltem Wasser besprüht
Stellen Sie das kalte Wasser nun ab.
Falls später ein anderer Affe
versuchen sollte,
die Leiter zu erklimmen,
wird er von den anderen Affen zurückgehalten werden,
obwohl sie diesmal
nicht besprüht werden.
Nehmen sie nun
einen der Affen aus dem Käfig
und ersetzen sie ihn
durch einen neuen Affen.
Der neue Affe sieht die Banane
und wird versuchen,
sie über die Leiter zu erreichen.
Zu seinem Horror wird er
von allen anderen Affen angegriffen.
Noch ein Versuch und noch ein Angriff
machen ihm klar, dass er
beim Versuch die Banane zu erreichen,
verhauen wird
Als nächstes nehmen sie
einen weiteren der
ursprünglichen Affen aus dem Käfig
und ersetzen ihn
durch einen neuen Affen.
Der Neue geht zur Leiter
und wird sofort attackiert.
Der zuletzt angekommene Neuling nimmt enthusiastisch
an der Attacke teil.
Nehmen sie nun
noch einen der ursprünglichen Affen
aus dem Käfig und ersetzen sie ihn
wieder durch einen neuen.
Dasselbe Spiel wiederholt sich.
Der Neue versucht, an die Banane
zu kommen und wird verprügelt.
Zwei der vier Affen haben keine Idee
warum es ihnen nicht erlaubt war,
die Banane zu holen
oder weshalb sie an der Verprügelung
des neuesten Affen teilnahmen.
Nachdem sie nun auch
den vierten und fünften Affen
ausgetauscht haben,
ist keiner der ursprünglich anwesenden,
mit kaltem Wasser besprühten Affen
mehr vorhanden.
Trotzdem wird keiner der Affen
je wieder versuchen,
die Leiter zu erklimmen.
Warum nicht?
WEIL WIR DAS
HIER SCHON IMMER
SO GEMACHT HABEN !!!
Hejne_Power schrieb:
Sitzen zwei Typen in einer Kneipe an der Theke, saufen Einen und kommen ins Gespräch.
Fragt der Frankfurter den Oxxenbacher: "Sach ma, was schaffst Du eigentlich?"
Oxxenbacher: "Bin Maurer, un schaffst Du???"
Frankfurter: "Ich bin Logiker!"
Oxxenbacher: "Logiker, was ist denn des?"
Frankfurter: "Warte, ich erkläre es Dir! Du hast bestimmt ein Aquarium zuhause!?!"
Oxxenbacher: "Ja, habe ich."
Frankfurter: "Dann hast Du da bestimmt auch Wasser mit Fischen drinne."
Oxxenbacher: "Klar."
Frankfurter: Siehste, dann bist Du auch bestimmt tierlieb."
Oxxenbacher:" Ja das bin ich."
Frankfurter: "Und wer tierieb ist, ist meistens auch kinderlieb!"
Oxxenbacher: "Ja, das könnte man meinen"
Frankfurter: "Und da Du kinderlieb bist, hast du bestimmt auch welche!?!
Oxxenbacher: "Ich hab zwei."
Frankfurter: "Und wer Kinder hat, da ist meistens eine Frau nicht fern!"
Oxxenbacher: Mensch, woher weißt Du das? Ich hab eine und die habe ich auch ganz lieb!"
Frankfurter: "Siehste, da Du die auch lieb hast biste nicht schwul."
Oxxenbacher: "Um Gottes Willen, ich, schwul, niemals!"
Frankfurter: "Siehste, das ist der Beruf des Logikers."
Nachdem der Frankfurter es ihm erklärt saufen die noch einen und ihre Weg trennten sich.
Am nächsten Tag ist der Oxxenbacher wieder auf der Arbeit und trifft sein Arbeitskollegen.
Oxxenbacher: "Ich hab gestern ein komischen Vogel getroffen. der war Logiker von Beruf."
Arbeitskollege: "Logiker, was ist denn des???"
Oxxenbacher: "Warte, ich erkär es dir. Hast du ein Aquarium zuhause?"
Arbeitskollege: "Nein."
Oxxenbacher: "DU SCHWULE SAU!!!"
Ich hab noch Aquarien zu verkaufen und Fadenalgen kann der Koi anbieten....Mensch das war letztes Jahr ungefähr zu der Zeit....wie die Zeit doch vergeht....
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge:"Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebühren-beaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: ".......... blabla........ sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher....... blabla........ verpflichtet.......... blabla........ anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater
veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft.
Ich: "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
Ich: "Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
Ich: "Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge:"Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebühren-beaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: ".......... blabla........ sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher....... blabla........ verpflichtet.......... blabla........ anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater
veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft.
Ich: "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
Ich: "Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
Ich: "Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.