
BsdBl
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Sledge_Hammer schrieb:BsdBl schrieb:Sledge_Hammer schrieb:
**** sind das und da gibt es im Gegensatz zu TUT auch keine zwei Meinungen.
Ähm ... doch doch.
Das entscheide ich immer noch.
Da siehst Du, wie schädlich es ist, zuviel TuT an seine Ohren gelassen zu haben. Du solltest mal eine Gerd-Rubenbauer-Hypersensibilisierungstherapie in Erwägung ziehen
Taunusabbel schrieb:
Wieso ? Ich find´s auch gruselig
Man muss ihn nicht mögen und es ist auch richtig, dass seine Karriere beendet ist, aber er ist ein guter Typ und Mensch. Wenn ich dagegen sehe, was die **** Dahlmann und Buschmann jede Woche auf Sky fabrizieren, brauchen wir uns über TUT nicht zu unterhalten. ****** sind das und da gibt es im Gegensatz zu TUT auch keine zwei Meinungen.
(Edit prothurk, 01.11.19, Beleidigungen entfernt) User erhält PN
BsdBl schrieb:Sledge_Hammer schrieb:
**** sind das und da gibt es im Gegensatz zu TUT auch keine zwei Meinungen.
Ähm ... doch doch.
Das entscheide ich immer noch.
Er macht´s! Fritz von Thurn und Taxis auf EintrachtFM
Lars wird ihm zeigen wie Eintracht-Begeisterung geht.
Lars wird ihm zeigen wie Eintracht-Begeisterung geht.
Leute, wenn ihr die zweite Halbzeit richtig beurteilen wollt, müsst ihr sie noch mal durchsehen. In Ruhe und mit Kenntnis des späteren Ergebnisses. Nun aber nicht dauernd mit dem Blick auf dem ballführenden Spieler, sondern auf der taktischen Ordnung. Da fällt so der ein- oder andere Groschen.
Die Eintracht ist stets in ihrer Ordnung geblieben und Pauli hatte es irre schwer, auch nur in die Nähe einer aussichtsreichen Gelegenheit zu kommen. Das war nur sehr sehr selten der Fall. Bei Ballbesitz ist unser Mittelfeld hochgeschoben, sie haben an der Mittellinie keine Zweikämpfe mehr angeboten.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass die SGE zugunsten der Ordnung kein Offensivspiel mehr angeboten hat. Das hätte a) viel Kraft gekostet, b) das Risiko eines Konters eklatant erhöht und c) es war nicht nötig.
Wie ich schon schrieb: Ein ergebnisorientiertes Spiel mit Mindestmaß an Unterhaltungswert. Nur der Sieg war wichtig. Und gesund bleiben. Alles gut.
Die Eintracht ist stets in ihrer Ordnung geblieben und Pauli hatte es irre schwer, auch nur in die Nähe einer aussichtsreichen Gelegenheit zu kommen. Das war nur sehr sehr selten der Fall. Bei Ballbesitz ist unser Mittelfeld hochgeschoben, sie haben an der Mittellinie keine Zweikämpfe mehr angeboten.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass die SGE zugunsten der Ordnung kein Offensivspiel mehr angeboten hat. Das hätte a) viel Kraft gekostet, b) das Risiko eines Konters eklatant erhöht und c) es war nicht nötig.
Wie ich schon schrieb: Ein ergebnisorientiertes Spiel mit Mindestmaß an Unterhaltungswert. Nur der Sieg war wichtig. Und gesund bleiben. Alles gut.
Die jahre in der Sonne haben ihm wohl gut getan
Bei VW kam er mir immer etwas verbissener vor
Aber jetzt - im richtigen Trikot - auf einmal komplett sympathisch
Bei VW kam er mir immer etwas verbissener vor
Aber jetzt - im richtigen Trikot - auf einmal komplett sympathisch
BsdBl schrieb:
Ein Halteverbot darf mit einer Mindestvorlaufzeit von nur 3 Tagen eingerichtet werden.
Klingt einleuchtend. Meine Hoffnung ist, dass es sich um einen Anwohnerparkplatz handelt, der von der Wohnung aus nicht einsehbar ist. Theoretisch ist es doch mein Recht, das Auto 365 Tage im Jahr abzustellen, ohne es zu nutzen. Müsste ich nicht per Post über die Sperrung des Parkplatzes informiert werden?
Hallo Forum,
ich bitte um Eure Mithilfe!
Die kurzen Randinformationen: Zu meiner Wohnung gibt es einen Anwohnerparkplatz, der mit entsprechendem Parkausweis genutzt werden kann und von meiner Wohnung aus nicht einsehbar ist.
Am 03.10. fand ein Flohmarkt, unter anderem auf diesem Anwohnerparkplatz, statt. Ich war zuvor einige Tage nicht zuhause bzw. habe mein Auto einige Tage nicht genutzt. Ich bin mir sicher, kein Hinweis auf ein Halteverbot gesehen zu haben, als ich mein Auto abgestellt habe. Auch ging mir als Anwohner kein entsprechender Hinweis per Post zu.
Am 03.10. wurde mein Auto auf dem Anwohnerparkplatz durch das Ordnungsamt versetzt. Gestern ging mir der entsprechende Bescheid zu, der ein Verwarnungsgeld von 50€ beinhaltet, da ich im absoluten Halteverbot gestanden hätte und so den Flohmarkt behindert hätte.
Besteht hier eine Chance, dass das Verfahren durch einen Einspruch eingestellt wird?
Besten Dank im Voraus für Eure Antworten!
ich bitte um Eure Mithilfe!
Die kurzen Randinformationen: Zu meiner Wohnung gibt es einen Anwohnerparkplatz, der mit entsprechendem Parkausweis genutzt werden kann und von meiner Wohnung aus nicht einsehbar ist.
Am 03.10. fand ein Flohmarkt, unter anderem auf diesem Anwohnerparkplatz, statt. Ich war zuvor einige Tage nicht zuhause bzw. habe mein Auto einige Tage nicht genutzt. Ich bin mir sicher, kein Hinweis auf ein Halteverbot gesehen zu haben, als ich mein Auto abgestellt habe. Auch ging mir als Anwohner kein entsprechender Hinweis per Post zu.
Am 03.10. wurde mein Auto auf dem Anwohnerparkplatz durch das Ordnungsamt versetzt. Gestern ging mir der entsprechende Bescheid zu, der ein Verwarnungsgeld von 50€ beinhaltet, da ich im absoluten Halteverbot gestanden hätte und so den Flohmarkt behindert hätte.
Besteht hier eine Chance, dass das Verfahren durch einen Einspruch eingestellt wird?
Besten Dank im Voraus für Eure Antworten!
eismann98 schrieb:
habe mein Auto einige Tage nicht genutzt
Das hat mich auch schon einiges gekostet
Aus meiner nichtjuristischen Sicht hast Du wenig Chancen. Ein Halteverbot darf mit einer Mindestvorlaufzeit von nur 3 Tagen eingerichtet werden. Falls Du nicht anderes nachweisen kannst, solltest Du zahlen.
BsdBl schrieb:
Ein Halteverbot darf mit einer Mindestvorlaufzeit von nur 3 Tagen eingerichtet werden.
Klingt einleuchtend. Meine Hoffnung ist, dass es sich um einen Anwohnerparkplatz handelt, der von der Wohnung aus nicht einsehbar ist. Theoretisch ist es doch mein Recht, das Auto 365 Tage im Jahr abzustellen, ohne es zu nutzen. Müsste ich nicht per Post über die Sperrung des Parkplatzes informiert werden?
Wenn ich eines an Der Linken mag, dann, dass sie nicht wie alle (!) anderen Parteien für sich reklamieren, "die Mitte der Gesellschaft" zu vertreten. Sie sind - und so soll es im Wortsinne ja auch sein - parteiisch. Ein Mangel an Parteilichkeit hat, wie nun sicherlich ausreichend dargelegt wurde, zum Niedergang der SPD geführt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in der Linken darüber glücklich wäre, sie (irgendwo) in der Mitte zu verorten.
Wenn die Linke - wie in Thüringen - das verkörpert, wofür früher die SPD stand, ist mir das links genug.
Und gleichzeitig weit genug weg von der SED/PDS.
Und gleichzeitig weit genug weg von der SED/PDS.
garffield schrieb:Ne, soweit ist es ja zum Glück noch nicht. Die Rechtsradikalen von der AfD und die Marktradikalen von der FDP haben zusammen "nur" knapp 30%. Damit können die Parteien der Mitte auch weiterhin ohne die Radikalen regieren. Sie müssen sich nur einigen.
Beide "Ränder" zusammen über 50% ...
Das entscheide ich immer noch.