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dito

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adlerbube schrieb:
Wow, harter tobac, ich hoffe du schreibst nicht nur wie ein INSIDER, sondern bist auch einer.
Wenn der Trainerwechsel der SGE hilft, warum nicht.
Wieviel verständniss muss denn ein Trainer für Jugendliche aufbringen ?? ich weis es net..



Nee.....kein Insider sondern ein besorgter Babba  
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Mann mann    

Braucht hier jeder selbsternannte Stammtischtrainer eine von den Massen ausgesuchte Schweinehälfte um sie auf der Fleischbank immer wieder aufs neue zu malträtieren ??

Wer kann momentan die 8 besser interpretieren als Halil?

In der Defensive keiner, in der Offensive seit gestern mal wieder Fenin. Er wird weitere Chancen bekommen!!

Aber Korkmaz mit dem Kopp nach unne?  
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mosh82 schrieb:
beagel schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:
beagel schrieb:
dito schrieb:
beagel schrieb:
bils schrieb:
beagel schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:


Allerdings halte ich von den Methoden bei Leistungssportlern nicht viel. Wenn einer wie du und ich sich das Knie verdreht, benutzen wir es mal 2 bis 3 Wochen sparsam und belasten es nicht. Dann wird meistens auch alles gut... bei Fußballern die jede Woche rennen müssen kann das nicht funktionieren. Da sollte sowas gleich behandelt und richtig gelöst werden... naja egal.




Aus fachlicher Sicht völlig richtig.
Aber eben leider überhaupt nicht "egal".
Wer mit einer lädierten Kapsel eine komplette Hinrunde auf Volldampf durchspielt, geht das Risiko ein, sich schlimmere oder gar dauerhafte Knieschäden zuzuziehen.
Ggf. sollte Russ sofort operiert werden. Es werden sich schon Ersatzlösungen finden. Im Zweifel einfach mal bei Christoph Preuß anfragen; er ist in dieser Hinsicht ein kompetenter Ratgeber.


Da du ja scheinbar Ahnung bei diesem Thema hast, habe ich eine ganz ernst gemeinte Frage:

Wie kannst du, aus der ferne, beurteilen welche Methode gut oder schlecht ist? Solltest du nicht wissen dass es wohl nur sehr schwer möglich ist, aus der ferne zu beurteilen, welche Behandlungsmethode richtig oder falsch ist?



Ein Kapselriss wird häufig konservativ behandelt.
Insbesondere bei jungen Menschen ist das Gewebe "regenerationsfreudig", aber nur bei relativer Schonung. Auch ein Durchschnittsknie eines Nicht-Sportlers wird möglichst minimal belastet und ggf. mit einem Stützverband versehen; oft genug werden Krücken verordnet.
Ich will mich hier überhaupt nicht als Experte aufspielen, aber insbesondere die orthopädische Praxis im Hochleistungssport bewegt sich zuweilen offenbar mit voller Akzeptanz sämtlicher Beteiligten jenseits der Grenze des Humanen geschweige denn des versicherungsrechtlich Tragbaren.
Und natürlich hat SGE-Volker Recht, für manche Dinge braucht es keine medizinischen Experten. Da reicht der gesunde! Menschenverstand völlig aus.
Im Übrigen -mit dem Thema war ich hier schon einmal befasst- es gibt heutzutage spezielle Analyse-, Bewegungs- und Trainingsmethoden, die physiologische Fehlhaltungen insbesondere der Wirbelsäule und der Beingelenke präzise befunden bzw. berücksichtigen und gezielt zurückbilden können. Für einen Kader, in dem inzwischen seit Jahren ein Spieler nach dem anderen insbesondere an Kniegelenkverletzungen laboriert, vielleicht eine lohnende therapeutische Innovation.
(Just in my humble opinion)




Sehe ich genauso.
Mit ihre eigenen Söhne würden die handelnden Vereinsärzte niemals so leichfertig und kurzsichtig umgehen!
Wie sagt man... dem Ochs ins Horn gepetzt...

Sind wir wieder beim medizinischen "Gewissen" unserer Eintracht. ,-)  ,-)

ICH würde Chrissi Preuß gerne als Berater in dieses Gremium aufnehmen und die vielen schönen Bilder seines Knies in chronologischer Reihenfolge in die Kabine der Profis hängen!!  


 


Ist das nicht schon irgendwie zynisch, dass die Gelbsperre der entscheidende Ausschlag für die (wahrscheinlich seit Monaten notwendige) OP ist. Und dass diese gelbe Karte den Kollegen Russ u.U. vor schwerwiegenden Schäden bewahrt?


Ich bin ja keine Ärztin, aber war dieser "Krankheitsverlauf" nicht genau so vorhersehbar? Hätte man dann nicht wirklich Ende der letzten Saison schon operieren sollen/müssen?



Nach meiner Einschätzung aus relativer Ferne:

ja, unbedingt!

V.a. damit der Gelenkknorpel nicht auch noch geschädigt wird. Und das dürfte spätestens jetzt der Fall sein. (Ganz ähnlich wie bei all den anderen Kniepatienten auch.)
Im übrigen hat es Russ gestern selbst ggü. der FR verlautbart:
„Die Operation war eigentlich schon im Sommer fällig“.

Man kann jetzt nur hoffen, dass wenigstens er großes Glück hat.




Also Moment, wenn das wirklich der Fall sein sollte, wie du das aus der Distanz beurteilst, dann kann man für den Mannschaftsarzt, den Trainer, den Vorstandsvorsitzenden und den Spieler selbst nur sagen: DUMM!

So wie du es formulierst, zieht das Vorgehen in diesem Fall mit ziemlicher Sicherheit einen Knorpelschaden nach sich. Das wäre, gerade bei unserer Vorgeschichte mit Preuß, Russ, Rode, Vasoski ja nahezu skandalös.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich so ist. Warum sollte Russ das machen? War der Mannschaftsarzt so inkompetent, dies nicht zu erkennen oder wurde es gar auf Order bewusst verschwiegen? Sehr zweifelhaft, dass so bewusst fahrlässig mit der Gesundheit gespielt wurde.

Wenn es aber stimmt, dann ist es wirklich ein Skandal!


Genau so ist es!!

Absolut treffend und wunderbar formuliert von Beagel.

Das infiltrierte Cortison-Bupivacain-Cocktail sorgt für einen derartigen Rauschzustand im Knie, daß Russ wahrscheinlich 3m Holz damit hätte hacken können.  
Über die Folgen hat Beagel schon eindrücklich berichtet.

Über die Anzahl dieser Vorgänge an den letzten Spieltagen kann man direkt den Zustand seines Knies ableiten.

Geht man so mit unserem Kapital um???

Kann sich ein Spieler aus der 1. Liga nicht darauf verlassen, daß Ärzte und medizinisches Personal nicht auch auf 1. Liga Niveau agieren, beraten und fürsorglich therapieren??????  
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beagel schrieb:
bils schrieb:
beagel schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:


Allerdings halte ich von den Methoden bei Leistungssportlern nicht viel. Wenn einer wie du und ich sich das Knie verdreht, benutzen wir es mal 2 bis 3 Wochen sparsam und belasten es nicht. Dann wird meistens auch alles gut... bei Fußballern die jede Woche rennen müssen kann das nicht funktionieren. Da sollte sowas gleich behandelt und richtig gelöst werden... naja egal.




Aus fachlicher Sicht völlig richtig.
Aber eben leider überhaupt nicht "egal".
Wer mit einer lädierten Kapsel eine komplette Hinrunde auf Volldampf durchspielt, geht das Risiko ein, sich schlimmere oder gar dauerhafte Knieschäden zuzuziehen.
Ggf. sollte Russ sofort operiert werden. Es werden sich schon Ersatzlösungen finden. Im Zweifel einfach mal bei Christoph Preuß anfragen; er ist in dieser Hinsicht ein kompetenter Ratgeber.


Da du ja scheinbar Ahnung bei diesem Thema hast, habe ich eine ganz ernst gemeinte Frage:

Wie kannst du, aus der ferne, beurteilen welche Methode gut oder schlecht ist? Solltest du nicht wissen dass es wohl nur sehr schwer möglich ist, aus der ferne zu beurteilen, welche Behandlungsmethode richtig oder falsch ist?



Ein Kapselriss wird häufig konservativ behandelt.
Insbesondere bei jungen Menschen ist das Gewebe "regenerationsfreudig", aber nur bei relativer Schonung. Auch ein Durchschnittsknie eines Nicht-Sportlers wird möglichst minimal belastet und ggf. mit einem Stützverband versehen; oft genug werden Krücken verordnet.
Ich will mich hier überhaupt nicht als Experte aufspielen, aber insbesondere die orthopädische Praxis im Hochleistungssport bewegt sich zuweilen offenbar mit voller Akzeptanz sämtlicher Beteiligten jenseits der Grenze des Humanen geschweige denn des versicherungsrechtlich Tragbaren.
Und natürlich hat SGE-Volker Recht, für manche Dinge braucht es keine medizinischen Experten. Da reicht der gesunde! Menschenverstand völlig aus.
Im Übrigen -mit dem Thema war ich hier schon einmal befasst- es gibt heutzutage spezielle Analyse-, Bewegungs- und Trainingsmethoden, die physiologische Fehlhaltungen insbesondere der Wirbelsäule und der Beingelenke präzise befunden bzw. berücksichtigen und gezielt zurückbilden können. Für einen Kader, in dem inzwischen seit Jahren ein Spieler nach dem anderen insbesondere an Kniegelenkverletzungen laboriert, vielleicht eine lohnende therapeutische Innovation.
(Just in my humble opinion)




Sehe ich genauso.
Mit ihre eigenen Söhne würden die handelnden Vereinsärzte niemals so leichfertig und kurzsichtig umgehen!
Wie sagt man... dem Ochs ins Horn gepetzt...

Sind wir wieder beim medizinischen "Gewissen" unserer Eintracht. ,-)  ,-)

ICH würde Chrissi Preuß gerne als Berater in dieses Gremium aufnehmen und die vielen schönen Bilder seines Knies in chronologischer Reihenfolge in die Kabine der Profis hängen!!  
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Block_37H schrieb:
Franky84 schrieb:
Hallo!
Suche noch zwischen den Jahren ein schönes Ski-Gebiet mit passendem Hotel (Sauna und Wellnes) in Südtirol?

Vielleicht weis der eine oder andere was!


...


Viel Glück...
Ich versuche seit ca. 2 Wochen noch ein Hotelzimmer für 2 Erwachsene und 2 Kinder zu bekommen. Scheint aussichtslos  




Versuchts mal in Trafoi am Stilfser Joch!
Kleines Skigebiet, überschaubar, wenig Touris, günstige Hotels mit der Möglichkeit nach Sulden auszuweichen ( 10 km)
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TaschenRibery schrieb:
Hi,
ich wollt mal fragen ob es möglich ist in einer der Mannschaften der Eintracht zu kommen?
Im moment spiel ich nur in meiner Uni-Mannschaft, aber ich würde gerne in professionelleren Mannschaften spielen.
Würde mich freuen über eine Antwort.
also danke lg


     
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beagel schrieb:
dito schrieb:
Cocoon-adler schrieb:
In der Tat erfolgte in meinem Fall "keine" behandlung
nicht mal eine Physio.
Es sind lappige Risse im Gelenkknorpel der Patella im mittleren
Patellehöhendrittel.
Die Risse sind am Patellafirst und der firstnahen medialen
und lateralen Patellagelenkfazette.
Tja, das ist der genaue befund.
War extra bei einem Arzt einer 3 Ligamanschaft der mir
riet all das zu tun was keine Schmerzen verursacht.
Spiele halt jetzt wieder, hoffe es geht gut...


Kann dir nur empfehlen weiter zu radeln um den gesamten O-Schenkel musklär aufzubauen.Ein starkes Muskelkorsett schützt und schont ein Gelenk. Desweiteren ist ein intensives Dehnen des Quadrizeps von Nöten. Der verlängerte Arbeitsbereich des Muskels nimmt Druck vom retropatellaren Bereich!


Ok. Bei Deinem Befund macht es einen marginalen Unterschied, ob du Fussball in der 4.-5. Klasse oder in der 2.-1. Klasse spielst. Überleg dir sehr ernsthaft, ob du nicht besser die Sportart in Richtung Schwimmen, Golf oder Schach wechselst, sorry. Wenn ich dein Arzt wäre, könnte ich dich sicherlich angemessen behandeln, aber zu Fussball würde ich dir vermutlich nicht raten. Und zwar zugunsten deiner Beweglichkeit in der Zukunft. Oder bist du schon weit über 40?


Ich denke, der von beagle angesprochene marginale Unterschied besteht darin, daß z.b.Spycher mit 40 am Thuner See auf seiner Terasse sitzt und den wunderschönen Ausblick auf die Berner Alpen geniesst während du evtl.grosse Probleme bekommst deinen Beruf weiter auszuführen, geschweige denn die Treppen zu unserer Westkurve ohne Schmerzen bewältigst.
Das bedeutet , daß Spycher in 10 od 15 Jahren vielleicht doch um einen Termin bei Segesser in Basel bittet um sich ein neues Kniegelenk abzuholen!!
Er kann es sich leisten und hat keine existenziellen Probleme.

Ein hyaliner Knorpel ist unwiderbringlich verloren. Aus heutiger med.Sicht sind alle Verfahren zur Sanierung von Knorpelflächen so zu sehen wie das bloße Überstreichen von Roststellen.

Versuche deine Fußballeidenschaft so langsam in andere Kanäle zu leiten und besorge dir einen Termin bei einem Orthopäden. Könnte dir dabei behilflich sein.( Raum Wi )
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Nach den teilweise sehr sachlich und fundierten Beiträgen in diesem Fred zu urteilen sind hier einige Mediziner oder zumindest im medizinischen Bereich Tätige unterwegs.

Mein Vorschlag wäre UNSERER Eintracht mal ein sog. "medizinisches Gewissen" zu verpassen. Hier in diesem Forum...und darüber hinaus!!

Stichwort: Controlling im med.Bereich (Pedro hat schon mehrfach dieses schwarze Loch bei uns angesprochen)

Vielleicht finden sich Mediziner, erfahrene Physios und Heilpraktiker mit dem Adler auf der Brust die sich auch mal in kleiner bis mittlerer Runde austauschen und an diesem "Gewissen" arbeiten!

Es brauch ja nicht so ausarten wie bei der recht trinkfreudigen Advokatenrunde donnerstags auf der Konsti      


Gerade bei der Eintracht ist dieser Bereich seit 2000 fast nur von kommerziellen und persöhnlichen Aspekten geprägt!
Diese Nassauer braucht keiner mehr!!!!!!

Sicher ist, eine seriöse und fundierte Diskussion zu diesem Thema wird auch von der AG registriert und mitgelesen
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Cocoon-adler schrieb:
In der Tat erfolgte in meinem Fall "keine" behandlung
nicht mal eine Physio.
Es sind lappige Risse im Gelenkknorpel der Patella im mittleren
Patellehöhendrittel.
Die Risse sind am Patellafirst und der firstnahen medialen
und lateralen Patellagelenkfazette.
Tja, das ist der genaue befund.
War extra bei einem Arzt einer 3 Ligamanschaft der mir
riet all das zu tun was keine Schmerzen verursacht.
Spiele halt jetzt wieder, hoffe es geht gut...


Kann dir nur empfehlen weiter zu radeln um den gesamten O-Schenkel musklär aufzubauen.Ein starkes Muskelkorsett schützt und schont ein Gelenk. Desweiteren ist ein intensives Dehnen des Quadrizeps von Nöten. Der verlängerte Arbeitsbereich des Muskels nimmt Druck vom retropatellaren Bereich!
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Nur die Hadde komme zum Filzi in de Gadde    

Bei Magath etwas später, bei annern etwas früher!!
Physische Selektion gehört nunmal zum Sport!!!!!!

Knorpelschäden sind kein Eintrachtspezifisches Problem sondern ein generelles beim Fussball, Skisportarten, Eishockey, Handball usw. usw.

Das Knie ist nunmal ein Scharniergelenk mit kleiner Schlussrotation beim strecken und somit eigentlich völlig ungeeignet für solcherart Sportarten.

"Früher" gabs diese Problematiken genauso, nur war schon häufig bei den Vorstadien der Knorpelschäden wie Meniskusschäden und Kapsel-Band Verletzungen Schluss mit Fussball!!  Heute sog. "Bagatellverletzungen" die im Profi- wie im Amateurbereich mit postmodernen bildgebenden Verfahren festgestellt und mit minimalinvasiven Methoden operiert werden.
Jeder Eingriff oder Korrektur in einem Gelenk führt fast zwangsläufig zu einer gewissen Instabilität und Veränderung der Biomechanik. Daraus resultierende Muskeldysbalancen und Insuffizienzen können den physiologischen Knorpelverschleiss derart erhöhen das schon mit 20 Schluss mit Leistungssport sein kann.
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Das Studium aller Beiträge und Links von ak führt unweigerlich zur allgemeinen Hochschulreife!!

     chapeau
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DRINGEND!!!!!

"Junger, attraktiver Mann mit Tages- und Nachtfreizeit sucht ebensolche Frau"

BmB  

Die dunkle Seite der Macht hat mir meine Frau geklaut  
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schlusskonferenz schrieb:
Versehentlich abgeschickt - ich hätte noch 'ne halbe Seite weiterschwurbeln können  

Kurz gesagt: Statt irgendwelcher Vereins-Statements, dass die Eintracht (AG) sich gen oberes Tabellendrittel steigern soll (und woher man die nötigen zig Millionen bekommen könnte), hätte ich gerne mal eine Aussage, wie es um den e.V. steht. Und wie sie gedenken, den Ausbildungsauftrag für Jugendspieler, wofür sie eine Vergütung erhalten, zukünftig auszufüllen gedenken.


Gute Frage.
Vor 3 Jahren wurde am Riederwald zum grossen Profihalali geblasen und grosse Zeiten angekündigt. Vormittags mit allen Training, 5-6 mal die Woche. Seit anderthalb Jahren mutiert man vom Grosswildjäger zum Kammerjäger!!    
Zurück zur Feierabandkickerei!! Ich glaubs net

Keine Frage, für die restlichen Abteilungen des Vereins bricht mit dem neuen Funktionsgebäude eine tolle Zeit an.
Aber für die Fussballabtlg. als Hauptnutzer.....    
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Holzfäller schrieb:
Peinlich und unmöglich finde ich, dass man U19-Trainer Skeledzic noch keinen neuen Vertrag (der alte läuft zum 30.6. aus) gegeben hat. Er hat ne sehr gute Quote von Spielern die bei ihm in der Jugend waren und später einen Profivertrag bekommen haben. Zudem hat der die Fußballlehrer-Lizenz. Wenn da nix passiert ist er weg    
Dann darf man sich nach einem Ersatz mit entsprechender Lizenz umschauen, da man im Juniorenbereich zwei Fußballlehrer haben muss.
Ich hoffe, die kommen schnellstens in die Pötte!!!


Der Vertrag wurde um 1!! Jahr verlängert, ( Quelle Eintr. Magazin) bis Schur seinen Fußb. Lehrer absolviert hat.  

Klingt nach Vertrauensvorschuss  ,-)

Quote ist erfüllt, da Kraaz auch die Lizenz besitzt
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Tritonus schrieb:
Hier wird wieder etwas diskutiert,von dem wir alle nur 3,5% der Hintergründe kennen  
dito schrieb:
Woher nehmen und nicht stehlen ,-)  ,-)  

Wie wäre es z.B. wenn sich die Hälfte der Mitglieder dieser Community dazu entschließt, dem e.V. als reguläres Mitglied zur Verfügung zu stehen?
Das brächte 100 Euronen pro Nase per Anno und eine solche Diskussion wäre überflüssig.  

Für mich steht doch fest...
1. dass es sich äußerst schwierig darstellt, Handwerkerrechnungen mit dem Verweis auf Anteile an einer Fußball AG zu bezahlen
2. dass der Deal im inner Circle des Vereins über die Bühne ging
3. dass die Gelder notwendig sind und erstmalig offiziell und nicht unter dem Ladentisch generiert wurden

Ich sehe alles bisher im grünen Bereich ...  





Wäre interressant herauszufinden welche Mitglieder dieser Community eher Anteile der AG kaufen würden als Mitglied des eV. zu werden.
Ich tippe mal ersteres!

Vielleicht setzt sich auch der eV. irgendwann mit der Forderung einer Vereinsmitgliedschaft für eine ermässigte DK durch.  
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Boxenluder schrieb:
schlusskonferenz schrieb:
Boxenluder schrieb:
Dann noch die Frage, welchen Return on Investment man mit den Zusatzeinnahmen anstrebt. Angenommen, die AG zahlt über die Dividende 5%, erwirtschaftet aber mehr als 5% RoI, dann hat sich der Verkauf der Aktien rentiert. (Beispiel: Wir bilden junge Talente aus, verkaufen diese entweder weiter oder sie kicken erfolgreich in der Profimannschaft und verbessern dadurch das Einkommen der AG, wobei eine interne Gewinnabführung dem e.V. zugute kommt)


Nicht die AG finanziert sich über eine Kapitalerhöhung, sondern der e.V. über den Verkauf von Tafelsilber (was ist das denn sonst, wenn kein Tafelsilber?)!

Dass der e.V. mit dem Geld jemals etwas erwirtschaftet, bezweifle ich doch sehr. Falls es jedoch tatsächlich gelänge, der AG einen Spieler zuzuführen, der bei dieser - wie auch immer - zu Gewinnen führte, würden die anderen Aktionäre davon ebenfalls profitieren, nun zu knapp einem Drittel.  Oder meinst Du mit "interner Gewinnabführung" Veruntreuung von AG-Gewinnen zugunsten des Vereines?

Interessant wäre zu erfahren, warum die AG nicht dem e.V. einen (weiteren) Kredit gewährte. Ich schließe daraus, dass der e.V. ohne frisches Geld weder mittel- noch langfristig in der Lage ist, seine Finanzen in den Griff zu bekommen. Und dass den Verantwortlichen die Etablierung im oberen Mittelfeld der Bundesliga wichtiger ist, als Herr im eigenen Haus zu sein.

Jetzt habe ich noch mal im Abschluss der AG geblättert: Wenn ich es richtig verstehe, stand der Verein zum 01.01.2009 bei der AG mit knapp 2 Mio in der Kreide - wohl unabhängig vom Leistunsgzentrum.

Ca. 2 Mio bekommen sie jährlich für das Leistungszentrum. Außerdem glaube ich mich zu erinnern, dass es da 2-3 Profiverträge für Spieler gab, um den Etat der U23 zu entlasten. Bei diesen Größenordnungen erscheint mit die selbstgenehmigte Sonderdividende von rund 1 Mio vom letzten Jahr recht erheblich - sie hat aber nur ausgereicht, die Löcher für ein Jahr zu stopfen.

Den hier angespochenen möglichen Rückkauf der Aktien seitens des e.V. halte ich angesichts seiner Möglichkeiten und Finanzlage für illusionär.


Moin SK,

danke für Deinen Beitrag. Gehen wir davon aus, dass der Verein durch das Leistungszentrum tatsächlich qualitativ höherwertige Talente ausbildet, dann ist es doch in letzter Konsequenz logisch, dass diese Talente im Erfolgsfall der AG zugeführt werden. Dafür kann der Verein eine Ausbildungsentschädigung verlangen, bzw. kann das Talent ansonsten auch an andere Vereine verkaufen und damit Profit generieren. Wie hoch der reine Gewinn dann ausfällt ist dann natürlich offen und ob diese Einnahmen reichen, um später die Aktien im Rahmen festgelegter Optionsbedingungen zurückzuerwerben ist auch nicht sicher. Veruntreuung von AG Gewinnen war sicher nicht meine Absicht, aber der Begrff Sonderdividende hätte auf dem "high level" ansatz sicher etwas irritiert.

Ich wünsche mir, dass der Verein mit dem Aufbau des Leistungszentrums erfolgreich in eine bessere Zukunft startet und die Investition sich lohnt. Ob das klappt, kann glaube ich kein Mensch Stand heute seriös beantworten. Das Umfeld forderte auf alle Fälle eine Verbesserung, nun sollten wir auch geschlossen hinter dieser Entscheidung stehen ud wie gesagt: Steubing ist der richtige Mann für so eine Transaktion - kann ich zu 100% sicher sagen



Ausbildungsentschädigung verlangen???
Von der eigenen Tochter?
Oder von Wechselwilligen Spielern deren Verträge auslaufen?
Diese Entschädigungen sind festgelegte "Kleingeldbeträge", je nach Liga.
Kein Spieler hat in den letzten 10 Jahren Erträge in dieser Grössenordnung erbracht!!

Bisher steht da nur ein neues Gebäude am Riederwald.
Dies macht auch aus einem Chaftar oder Reinhard keinen Ersatz für Spycher!

Unterhaltung, Reparaturen, entspr. Ausstattung, Energiekosten!! wurden
bisher von der Stadt Frankfurt übernommen.

Qualität und Quantität des Personals sollten auch den "neuen Ansprüchen" gerecht werden!

Der einzige dessen Lohn auch in Zukunft von der Stadt gezahlt wird ist der Platzwart!!

Kosten...Kosten...Kosten

Woher nehmen und nicht stehlen ,-)  ,-)
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Vielleicht lautet eine Nebenvereinbarung das sich die Steubing AG um den  RL-Etat 10/11 kümmern muss, aber auf Top-RL-Niveau!    

Mich wundert gar nix mehr!
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Meeti schrieb:
concordia-eagle schrieb:
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.



So wie Hopp?

Gefällt mir nicht, dass Anteile vom Verein verkauft werden!





........müssen!!!!!!!!!!
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Luzbert schrieb:
concordia-eagle schrieb:

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.

Aber weg sind die Anteile dennoch erst einmal...


Mach dir keine Gedanken um die Anteile- siehe letzten Beitrag von CE.
Etwaige Gewinne aus diesen Anteilen wird Steubing dem eV. jährlich auf den Tisch zählen. Bar und ohne Quittung versteht sich!! ,-)  ,-)
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concordia-eagle schrieb:
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.

Ich hatte das Glück ihn einige Jahre als meinen Präsidenten bei Rot-Weiss Frankfurt persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich bin mir völlig sicher, dass Variante 1 zutrifft.

Der sehr teure Bau des Riederwalds hat den e.V. etwas klamm gemacht (um es mal höflich auszudrücken). Daraufhin fragt er bei seinem Freund Steubing nach. Dieser hört, dass das Geld indirekt der Nachwuchsarbeit zu Gute kommt und ist, wie schon so oft in der Vergangenheit, bereit zu helfen.

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.



Sehe ich genauso!

Der Privatmann Steubing unterstützt den eV. jetzt schon jährlich mit 6stelligen Beträgen und die Steubing AG die EFAG (Loge etc.)

Es kann sich somit nur um eine "Bitte" seitens des eV`s handeln, dem augenscheinlich das Wasser bis zum Hals steht!