drughi
8514
KidKlappergass schrieb:drughi schrieb:
kannste mal deine kontodaten prüfen.
das überwiesene geld kam nämlich wieder zu mir zurück !
gruss
Hast du an die in diesem Thread angegebene Kontonummer überwiesen oder die in Rudolfs Thread?
http://www.eintracht.de/fans/forum/9/11108481/
Bei Rudolf ist die Kontonummer mit
7000 39 88 23 angegeben, in diesem Thread mit
700 39 88 23
- welche stimmt nun?
müsste aus diesem thread gewesen sein...
Nordhessen3 schrieb:
Hannover hat sie nich mehr alle hier ein paar auszüge aus deren Forum:
von Tatze 96:
und was willst du uns damit sagen??? dieses Pipilangstrumpf gehüpfe haben wir schon vor 10 Jahren gehabt, wo man von euch im Waldstadion noch nichts gehört hat!... Komisch wenn ihr doch so tolle Stimmung macht, warum sieht man immer nur dieses Hüpfvideos aus den Brönby spielen... Ich sage vorraus, dass in 5 Jahren keine Sau mehr von euch spricht, weil die Zuschauer in Frankfurt dann "satt" sind!
Da kann man als bestens Beispiel den FC Gaspromp nehmen - als die ins neue Stadion umgezogen sind, da haben noch alle geschwärmt was die Stimmung da angeht und wie laut es da ist - und was ist übrig gebleiben nachdem die Normalität eingekehrt ist???
OH 96 war vor dem Spiel
Vergeßt bitte auch nicht, gegen wen wir antreten: Eintracht Wer ?
Habe noch nie bemerkt, daß die Eintracht eine besonders tolle Anhängerschaft hat. Wie man in diesem Forum bereits bemerken konnte, haben sie einige besonders dämliche Anhänger. Aber ansonsten sind sie mir höchstens dadurch aufgefallen, daß bei Ihnen dauernd schwarz-weiß-rot und der Adler auftauchen. Klar, sind nunmal ihre Farben und ihr Wappenvieh, aber mulmig ist mir dann trotzdem. Und das liegt nicht an dem Fußball, den sie spielen.
und jetzt eure Kommentar dazu bitte!
kinderkacke !
scheissegal was andere über uns denken, ob positiv oder negativ !
alter. kann man hier nicht mal ein anständiges gespräch führen ?
sofort kommen die kindergarten kinder aus ihren löchern gekrochen !
im supermarkt, bei aldi oder sonst wo hab ich jedenfalls noch keine reichskriegsfahnen gesehen und niemand hat mich bisher beim einkaufen angeheilt! ich weiss ja nicht wie das bei euch in euren fascho-käffern ist, bei mir gibt es sowas jedenfalls nicht.
würde es einer tun, könnte er das nächste mal nen gips zum gruss heben !
da gibt es also einen unterschied... von mir aus kein einer nazi sein wie er will, solange er die fresse hält, niemanden diskriminiert, keinen verletzt, es nicht nach aussen trägt und an seinen braunen gedanken elendig krepiert !
dann sehe ich auch drüber hin weg ob herr kunz oder frau esel im supermarkt neben mir verkappte nazis sind.....
sofort kommen die kindergarten kinder aus ihren löchern gekrochen !
im supermarkt, bei aldi oder sonst wo hab ich jedenfalls noch keine reichskriegsfahnen gesehen und niemand hat mich bisher beim einkaufen angeheilt! ich weiss ja nicht wie das bei euch in euren fascho-käffern ist, bei mir gibt es sowas jedenfalls nicht.
würde es einer tun, könnte er das nächste mal nen gips zum gruss heben !
da gibt es also einen unterschied... von mir aus kein einer nazi sein wie er will, solange er die fresse hält, niemanden diskriminiert, keinen verletzt, es nicht nach aussen trägt und an seinen braunen gedanken elendig krepiert !
dann sehe ich auch drüber hin weg ob herr kunz oder frau esel im supermarkt neben mir verkappte nazis sind.....
babbsack67 schrieb:drughi schrieb:
DFB-SPIEL IN BRATISLAVA
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,442165,00.html
.... nur gut das ich kein fan der dt. nationalmannschaft bin.
und was hat das eine mit dem anderen zu tun..?
völlig überfragt und verwirrt
... weil ich dann eventuell mit den bastarden in einem block gestanden hätte.
DFB-SPIEL IN BRATISLAVA
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,442165,00.html
.... nur gut das ich kein fan der dt. nationalmannschaft bin.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,442165,00.html
.... nur gut das ich kein fan der dt. nationalmannschaft bin.
Verdeckter Rassismus in deutschen Stadien nimmt zu
Aachen, Halle, Rostock - Gewalt und Rassismus gehören zum traurigen Alltag auf Deutschlands Fußballplätzen. Eine neue Studie zeigt: Rassistische Diskriminierung findet man vor allem in den unteren Ligen und in ostdeutschen Vereinen. In der Bundesliga ist es vergleichsweise ruhig.
Berlin - Die Euphorie der Fußball-WM ist noch nicht vergessen, da kehrt ein schlechter alter Bekannter zurück in die deutschen Stadien: Kaum ein Wochenende verging im vergangenen Vierteljahr ohne Berichte von rassistischen Gesängen aus den Kurven, offenen Bekenntnissen von Fußballfans zu rechtsradikalen Gruppierungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Eine neue Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) belegt nun, dass Rassismus zum Fußballalltag gehört. Vor allem in den unteren Ligen und im Osten der Republik hat der Rassismus die Fangemeinden unterwandert. Laut der Studie, die heute von einem Forscherteam unter Leitung von Gunther Pilz in Berlin vorgestellt wurde, ist der Rassismus im deutschen Fußball in den letzten Jahren nicht verschwunden - er wird nur zunehmend verdeckt praktiziert.
Zwar ergaben die Untersuchungen einen Rückgang von rassistischen Ausfällen, doch bezieht sich dies nur auf die öffentliche Wahrnehmung in den Stadien von Profi-Vereinen. "Der offene Rassismus ist zur Ausnahme geworden. Durch intensivere Gegenmaßnahmen hat eine Verlagerung des verbalen Rassismus in das Umfeld der Stadien und in die unteren Ligen stattgefunden", fasst Pilz die Kernaussage der Ergebnisse zusammen.
Rassismus wird unsichtbar für Außenstehende
Soll heißen: Im Stadion - dort wo die Medien über Fußball als Event berichten - herrscht meist trügerische Ruhe. Allerdings ist der Rassismus dort edoch noch nicht komplett verschwunden - er wird nur zunehmend unsichtbar für alle, die nicht zur Gruppierung gehören. "Verdeckte Codes und Symbole" machen es auch für die Sicherheitsbehörden schwer, dagegen zu ermitteln. Auch subtiler Rassismus sei weiterhin im Fußball vorhanden. So würden ausländische Fußballspieler oftmals schneller kritisiert. Wesentlich offener wird rassistisches Verhalten dagegen im Stadionumfeld - etwa bei der Anreise der Fans - ausgelebt.
Keine Scheu, ihre rassistische Gesinnung offen zu zeigen, haben nach Aussage von Pilz vor allem Fans aus den unteren Ligen. Fehlende Medienpräsenz, weniger Fanprojekte und eine schwächere Kontrolle durch Stadionordner und Polizei ermuntern Rechtsextreme dabei. Besonders im Osten kennt man dieses Problem: Viele Fußballvereine in den neuen Bundesländern spielen in den unteren Ligen, rassistische und rechtsextreme Aktionen gehören dort zum Alltag im Fußball. Überraschend: Auch auf den teuren Sitzplätzen fand man rechtsextreme Anhänger, die durch rassistisches Verhalten auffällig wurden.
DFB-Aktionen zur Schadensbegrenzung
Die Erkenntnisse des Forscherteams stehen im Kontrast zu den jüngsten Fällen von Gewalt und Rassismus im Fußball: In Aachen skandierten Fußballfans rassistische Gesänge, in Rostock wurde Nationalspieler Gerald Asamoah aufgrund seiner Hautfarbe von den Zuschauern mit Affenrufen beleidigt. Auch beim gestrigen EM- Qualifikationsspiel der deutschen Nationalelf hängten einige mitgereiste Anhänger rechtsextremistische Fahnen auf und skandierten Parolen wie "Zick- Zack- Zigeunerpack".
Der DFB reagierte hektisch auf die jüngsten Ereignisse. DFB-Präsident Theo Zwanziger betonte am Tag nach Bratislava, dass man sich im Kampf gegen jede Form der Diskriminierung "kein wackeln" erlauben dürfe. Der DFB-Sicherheitsbeauftrage Alfred Sengle kündigte an, dass der DFB nun "seine Anstrengungen erhöhen wolle." So sei nach Sengeles Angaben ein groß angelegtes Fanforum im kommenden Jahr geplant. Fanbeauftragte und freie Fangruppierungen sollen sich mit Vertretern des DFB und der Deutschen Fußball Liga (DFL) an einem Runden Tisch zusammensetzen, um über Rassismus und Gewalt zu diskutieren.
Außerdem soll die deutsche Nationalmannschaft in einem Fernsehspot Farbe im Kampf gegen Rassismus bekennen. Für den 8. Spieltag der laufenden Bundesligasaison plant der DFB einen Aktionstag: Unter dem Motto "Zeig dem Rassismus die Rote Karte" werden in allen Stadien Rote Karten an die Fans verteilt. Sengle bekräftigte die Entschlossenheit des DFB im Kampf gegen Rassismus: "Am Geld werden wir es nicht scheitern lassen."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,442239,00.html
Aachen, Halle, Rostock - Gewalt und Rassismus gehören zum traurigen Alltag auf Deutschlands Fußballplätzen. Eine neue Studie zeigt: Rassistische Diskriminierung findet man vor allem in den unteren Ligen und in ostdeutschen Vereinen. In der Bundesliga ist es vergleichsweise ruhig.
Berlin - Die Euphorie der Fußball-WM ist noch nicht vergessen, da kehrt ein schlechter alter Bekannter zurück in die deutschen Stadien: Kaum ein Wochenende verging im vergangenen Vierteljahr ohne Berichte von rassistischen Gesängen aus den Kurven, offenen Bekenntnissen von Fußballfans zu rechtsradikalen Gruppierungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Eine neue Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) belegt nun, dass Rassismus zum Fußballalltag gehört. Vor allem in den unteren Ligen und im Osten der Republik hat der Rassismus die Fangemeinden unterwandert. Laut der Studie, die heute von einem Forscherteam unter Leitung von Gunther Pilz in Berlin vorgestellt wurde, ist der Rassismus im deutschen Fußball in den letzten Jahren nicht verschwunden - er wird nur zunehmend verdeckt praktiziert.
Zwar ergaben die Untersuchungen einen Rückgang von rassistischen Ausfällen, doch bezieht sich dies nur auf die öffentliche Wahrnehmung in den Stadien von Profi-Vereinen. "Der offene Rassismus ist zur Ausnahme geworden. Durch intensivere Gegenmaßnahmen hat eine Verlagerung des verbalen Rassismus in das Umfeld der Stadien und in die unteren Ligen stattgefunden", fasst Pilz die Kernaussage der Ergebnisse zusammen.
Rassismus wird unsichtbar für Außenstehende
Soll heißen: Im Stadion - dort wo die Medien über Fußball als Event berichten - herrscht meist trügerische Ruhe. Allerdings ist der Rassismus dort edoch noch nicht komplett verschwunden - er wird nur zunehmend unsichtbar für alle, die nicht zur Gruppierung gehören. "Verdeckte Codes und Symbole" machen es auch für die Sicherheitsbehörden schwer, dagegen zu ermitteln. Auch subtiler Rassismus sei weiterhin im Fußball vorhanden. So würden ausländische Fußballspieler oftmals schneller kritisiert. Wesentlich offener wird rassistisches Verhalten dagegen im Stadionumfeld - etwa bei der Anreise der Fans - ausgelebt.
Keine Scheu, ihre rassistische Gesinnung offen zu zeigen, haben nach Aussage von Pilz vor allem Fans aus den unteren Ligen. Fehlende Medienpräsenz, weniger Fanprojekte und eine schwächere Kontrolle durch Stadionordner und Polizei ermuntern Rechtsextreme dabei. Besonders im Osten kennt man dieses Problem: Viele Fußballvereine in den neuen Bundesländern spielen in den unteren Ligen, rassistische und rechtsextreme Aktionen gehören dort zum Alltag im Fußball. Überraschend: Auch auf den teuren Sitzplätzen fand man rechtsextreme Anhänger, die durch rassistisches Verhalten auffällig wurden.
DFB-Aktionen zur Schadensbegrenzung
Die Erkenntnisse des Forscherteams stehen im Kontrast zu den jüngsten Fällen von Gewalt und Rassismus im Fußball: In Aachen skandierten Fußballfans rassistische Gesänge, in Rostock wurde Nationalspieler Gerald Asamoah aufgrund seiner Hautfarbe von den Zuschauern mit Affenrufen beleidigt. Auch beim gestrigen EM- Qualifikationsspiel der deutschen Nationalelf hängten einige mitgereiste Anhänger rechtsextremistische Fahnen auf und skandierten Parolen wie "Zick- Zack- Zigeunerpack".
Der DFB reagierte hektisch auf die jüngsten Ereignisse. DFB-Präsident Theo Zwanziger betonte am Tag nach Bratislava, dass man sich im Kampf gegen jede Form der Diskriminierung "kein wackeln" erlauben dürfe. Der DFB-Sicherheitsbeauftrage Alfred Sengle kündigte an, dass der DFB nun "seine Anstrengungen erhöhen wolle." So sei nach Sengeles Angaben ein groß angelegtes Fanforum im kommenden Jahr geplant. Fanbeauftragte und freie Fangruppierungen sollen sich mit Vertretern des DFB und der Deutschen Fußball Liga (DFL) an einem Runden Tisch zusammensetzen, um über Rassismus und Gewalt zu diskutieren.
Außerdem soll die deutsche Nationalmannschaft in einem Fernsehspot Farbe im Kampf gegen Rassismus bekennen. Für den 8. Spieltag der laufenden Bundesligasaison plant der DFB einen Aktionstag: Unter dem Motto "Zeig dem Rassismus die Rote Karte" werden in allen Stadien Rote Karten an die Fans verteilt. Sengle bekräftigte die Entschlossenheit des DFB im Kampf gegen Rassismus: "Am Geld werden wir es nicht scheitern lassen."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,442239,00.html
... wo kann ich unterschreiben ??!!