Fan_ü40
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Fan_ü40
Suche 2x Bahnticket für die Rückfahrt von Berlin
Ich meine der günstigste Bahnpreis ist der Interrail Pass.
Ich glaube der 4 Tagespass kostet bei Jugendlichen (bis 27) € 185 und bei Erwachsenen € 246.
Alternativ ist noch der 7 Tagespass sehr günstig.
Dazu kommen noch die Sitzplatzreservierungen
Es gab im Thread zur Auswärtsfahrt nach Barcelona ganz gute Tipps zu den Interrail Angeboten der Bahn
Preislich sicherlich eine günstige Alternative, aber Sevilla ist schon eine ganz schöne Strecke mit dem Zug
Ich glaube der 4 Tagespass kostet bei Jugendlichen (bis 27) € 185 und bei Erwachsenen € 246.
Alternativ ist noch der 7 Tagespass sehr günstig.
Dazu kommen noch die Sitzplatzreservierungen
Es gab im Thread zur Auswärtsfahrt nach Barcelona ganz gute Tipps zu den Interrail Angeboten der Bahn
Preislich sicherlich eine günstige Alternative, aber Sevilla ist schon eine ganz schöne Strecke mit dem Zug
StefanNossek schrieb:
Ich meine der günstigste Bahnpreis ist der Interrail Pass.
Ich glaube der 4 Tagespass kostet bei Jugendlichen (bis 27) € 185 und bei Erwachsenen € 246.
Alternativ ist noch der 7 Tagespass sehr günstig.
Dazu kommen noch die Sitzplatzreservierungen
Es gab im Thread zur Auswärtsfahrt nach Barcelona ganz gute Tipps zu den Interrail Angeboten der Bahn
Preislich sicherlich eine günstige Alternative, aber Sevilla ist schon eine ganz schöne Strecke mit dem Zug
Das Problem bei Interrail ist, dass in Spanien die Reservierung nur an großen spanischen Bahnhöfen getätigt werden können. Für Reservierungen in Spanien und Frankreich muss man für hin und zurück mit ca 160€ rechnen.
Exakt. Und wenn du im Spanien am Schalter stehst, wird es für die Reservierung zu spät sein.
In Frankreich benötigst Du ebenfalls Reservierungen, die nur mit einer französischen Kreditkarte zu bezahlen sind.
Hätte man dort wie bei der DB über die Website Plätze reservieren können, hätte ich die Reise per Zug erledigt.
In Frankreich benötigst Du ebenfalls Reservierungen, die nur mit einer französischen Kreditkarte zu bezahlen sind.
Hätte man dort wie bei der DB über die Website Plätze reservieren können, hätte ich die Reise per Zug erledigt.
Durchgehende Verbindungen von Lyon nach Valencia gibt es meines Wissens nicht. Wenn umgespurt wird, sind es bestimmte Züge (Talgo), aber kein Zug mit normalen Reisezugwagen.
Zwischenzeitlich habe ich Rückmeldung von mehreren Sonderzuganbietern erhalten, die leider durchweg negativ ist:
Leider ist ein Sonderzug nach Barcelona betrieblich aufgrund der unterschiedlichen Spurweiten in Spanien/Deutschland nicht umsetzbar. Die Fahrt würde also allenfalls bist zur Französisch-Spanischen Grenze möglich sein.
Leider ist ein Sonderzug nach Barcelona betrieblich aufgrund der unterschiedlichen Spurweiten in Spanien/Deutschland nicht umsetzbar. Die Fahrt würde also allenfalls bist zur Französisch-Spanischen Grenze möglich sein.
Zwischenzeitlich habe ich Rückmeldung von mehreren Sonderzuganbietern erhalten, die leider durchweg negativ ist:
Leider ist ein Sonderzug nach Barcelona betrieblich aufgrund der unterschiedlichen Spurweiten in Spanien/Deutschland nicht umsetzbar. Die Fahrt würde also allenfalls bist zur Französisch-Spanischen Grenze möglich sein.
Hmmm Letztes Jahr bin ich mit dem Zug über Barcelona nach Valencia gefahren. Letzter Umstieg war in Lyon. Von dort ging es direkt nach Barcelona. Irgendwo in Spanien wurde dann ohne umzusteigen um gespurt.
Leider ist ein Sonderzug nach Barcelona betrieblich aufgrund der unterschiedlichen Spurweiten in Spanien/Deutschland nicht umsetzbar. Die Fahrt würde also allenfalls bist zur Französisch-Spanischen Grenze möglich sein.
Hmmm Letztes Jahr bin ich mit dem Zug über Barcelona nach Valencia gefahren. Letzter Umstieg war in Lyon. Von dort ging es direkt nach Barcelona. Irgendwo in Spanien wurde dann ohne umzusteigen um gespurt.
Fan_ü40 schrieb:
Jetzt steht keine Tickets verfügbar.
Das liegt daran, dass die Tickets jetzt irgendwie im Warenkorb liegen (an den man gerade nicht mehr drankommt), daher kann man dann aber auch keine andere karte auswählen und bekommt immer "Keine karten verfügbar"
15 Minuten später sind die Karten aus diesem Warenkorb wieder draußen und man kann wieder welche auswählen.
Am Ende hat man dann mehrere im Warenkorb, die aber (bis auf die letzte) abgelaufen sind und erst noch entfernt werden müssen...
So hat es bei mir jedenfalls letztes Mal geklappt, nach 3 Stunden...
Wedge schrieb:
Mein Fazit ist vor allem: Noch langsamer als vorher.
und das bei 22 000 Zuschauer.
Ich hab mal bei der Pfandrückgabe meines Bechers aufgepasst. Das Personal hat 5 oder 6 mal die Kassentasten gedrückt bis der Vorgang abgeschlossen war. Wahrscheinlich nicht weil sie sich verdrückt hatte. Da wundert mich nix mehr
Fan_ü40 schrieb:Wedge schrieb:
Mein Fazit ist vor allem: Noch langsamer als vorher.
und das bei 22 000 Zuschauer.
Ich hab mal bei der Pfandrückgabe meines Bechers aufgepasst. Das Personal hat 5 oder 6 mal die Kassentasten gedrückt bis der Vorgang abgeschlossen war. Wahrscheinlich nicht weil sie sich verdrückt hatte. Da wundert mich nix mehr
Vermutlich in etwa so: Taste Rückgabe, Eingabe Anzahl, bestätigen, Eingabe Pfandwert, bestätigen, Taste Summe.
Es gibt ja schon nette Ansätze hinsichtlich Wasserstoff. Bspw Offshire Windanlagen, die bei Überkapazitäten direkt auf Wasserstoffproduktion umgestellt werden können. Wasser ist genug vor Ort. Man plant Pipelines zu Küstennahen Speichern.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.
Wasserstoff als Speicher Medium ist durchaus eine alternative. Aber damit Wasserstofferzeugung rentabel wird, müssen die Anlagen zur Herstellung hohe Laufzeiten haben. Die ist zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht gegeben. Von einer guten Lösung sind wir da noch weit entfernt.
Da stellt sich sowieso die Frage, wieso gibt es denn Überkapazität? Wieso wird diese nicht in Heimspeicher, E-Autos, Wärmepumpenheizung und und und nicht kostengünstig abgegeben. Aber nein, lieber werden die Windparkbetreiber gezwungen die Windräder abzustellen.
Da stellt sich sowieso die Frage, wieso gibt es denn Überkapazität? Wieso wird diese nicht in Heimspeicher, E-Autos, Wärmepumpenheizung und und und nicht kostengünstig abgegeben. Aber nein, lieber werden die Windparkbetreiber gezwungen die Windräder abzustellen.
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen.
Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten.
Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften.
Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln.
Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten.
Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften.
Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln.
Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Video nicht verfügbar. Kannst du in zwei Sätzen den Inhalt grob wiedergeben?
WuerzburgerAdler schrieb:
Video nicht verfügbar. Kannst du in zwei Sätzen den Inhalt grob wiedergeben?
sorry, dann ein neure Versuch
https://www.youtube.com/watch?v=sOWJMFJFx7w&t=0s
Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.
In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
Fan_ü40 schrieb:
Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.
In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
geht doch schneller als gedacht
https://www.youtube.com/watch?v=sOWJM...
Video nicht verfügbar. Kannst du in zwei Sätzen den Inhalt grob wiedergeben?
Im neuen Print-Spiegel übrigens ein schöner Bericht darüber, worüber ich hier vor ca. 2 Wochen geschrieben habe:
Das Recyceln von E-Batterien schreitet mit Riesenschritten voran. Es gibt bereits mehrere Fabriken, in D ist eine in Planung. In absehbarer Zeit wird man ohne die Seltenen Erden auskommen können. Zudem können ausrangierte Autobatterien als Hausspeicher genutzt werden.
Das Einzige, was derzeit noch fehlt, sind: genügend ausrangierte E-Autobatterien.
Das Recyceln von E-Batterien schreitet mit Riesenschritten voran. Es gibt bereits mehrere Fabriken, in D ist eine in Planung. In absehbarer Zeit wird man ohne die Seltenen Erden auskommen können. Zudem können ausrangierte Autobatterien als Hausspeicher genutzt werden.
Das Einzige, was derzeit noch fehlt, sind: genügend ausrangierte E-Autobatterien.
Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.
In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
Fan_ü40 schrieb:
Hab auch schon mal einen Bericht von einer Firma gelesen, die jetzt schon über 80% des Akkus recyclen können.
In der Akku Entwicklung steckt noch soviel Potenzial in Sachen Kapazität und Materialwahl. Wir müssen auch in Deutschland einfach mal den ***** hoch bekommen und das Feld nicht nur den Amerikanern und Chinesen überlassen.
geht doch schneller als gedacht
https://www.youtube.com/watch?v=sOWJM...
Niemand braucht Wasserstoff beim PKW. Wenn wir die Energiewende voran bringen wollen, wäre das kontra Produktiv. Man bräuchte 3x soviel erneuerbare Energie. Wo soll die her kommen. Den Preis dafür dafür könnt ihr euch ja mal ausrechnen. Der wird dabei immer verschwiegen. Der neue Ioniq 5 lädt z.B. in 5 min 100 km in den Akku. Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Was will ich mehr. Wir müssten nur in D mal kapieren das die erneuerbaren Energien auch eine große Chance für unsere Wirtschaft ist. Wir sind ja jetzt schon nicht in der Lage die Ausbauziele zu erfüllen. Die Konsequenz wäre, weiter auf Kohle oder Atomstrom zu setzen.
Wasserstoff hat sicher auch seinen Markt, aber sicher nicht im PKW Sektor. Der Energiewende kann er auch nur helfen, wenn er grün ist. Da sind wir noch weit davon entfernt.
Wasserstoff hat sicher auch seinen Markt, aber sicher nicht im PKW Sektor. Der Energiewende kann er auch nur helfen, wenn er grün ist. Da sind wir noch weit davon entfernt.
Hier wird immer so getan das sich bei den Elektroautos Fortschritte gibt und das bei Wasserstoff anscheinend nicht möglich ist. Wenn etwas massenhaft gebraucht wird, dann wird man Wege finden etwas günstiger herstellen zu können, denn man will größtmöglichen Gewinn machen. Ich halte Elektroautos für Hochhaussiedlungen immer noch für Unsinn. Genauso halte ich es für Unsinn das Wasserstoff für PKWs nichts ist.
Fan_ü40 schrieb:SemperFi schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt.
Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
Vael schrieb:
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Fan_ü40 schrieb:Vael schrieb:
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Fan_ü40 schrieb:
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
[/quote]
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Vael schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
[/quote]
Es ging ja erst mal darum ob ein E-Auto für so eine Strecke geeignet ist.
Ladestationen werden zur Zeit mit 900€ / Ladepunkt im privaten Bereich bezuschusst. Es gibt Förderfähige Wallboxen für um die 600€ dann kommt noch die Installation dazu.
und ja ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Fan_ü40 schrieb:
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
SemperFi schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt.
Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Fan_ü40 schrieb:SemperFi schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt.
Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.