Godiva
5256
Von kigges.de
Betreff Presseinfo Mainz 05
Sorry, Eintrachtfans!
Der 1. FSV Mainz 05 entschuldigt sich in aller Form bei den Fans von Eintracht Frankfurt für den beim Besuch des Bruchwegstadions im Rahmen des Rhein-Main-Derbys entstandenen Ärger. Frankfurter Fans, die Tickets für die Mainzer Fanblöcke erworben hatten, mussten mitgeführte Fanartikel wie Trikots oder Schals vor dem Betreten des Stadions abgeben.
„Wir möchten uns bei allen Eintrachtfans entschuldigen, die bei Betreten des Stadions ihre Fanutensilien abgeben mussten und dabei als Personen und Fans offensichtlich nicht mit dem gebotenen Respekt behandelt wurden“, sagt 05-Präsident Harald Strutz. „Die Maßnahmen am Spieltag entsprachen in keiner Weise unserem Verständnis von Gastfreundlichkeit und vom Umgang mit der Fankultur unserer Gäste. Es hat sich bei den Kontrollen am Stadioneingang nicht um eine Anordnung des Vereins gehandelt, sondern um eine intern nicht abgestimmte Anweisung der Geschäftsführung, über die Vorstand und Management nicht informiert waren. Aufgrund negativer Erfahrungen mit Gästefans in Mainzer Fanblöcken in der Vergangenheit und der Einstufung der Partie als Risikospiel ist hier leider überreagiert worden. Zum großen Erlebniswert der Duelle gegen Eintracht Frankfurt gehören für uns auch die lautstarken Fans der Gäste. Wir möchten die Eintrachtfans in ihren Vereinsfarben auch in Zukunft wieder als gute Gastgeber bei uns im Stadion begrüßen. Ich bin froh, dass Heribert Bruchhagen stellvertretend für Eintracht Frankfurt unsere Entschuldigung bereits akzeptiert hat.“
1. FSV Mainz 05
Pressesprecher Tobias Sparwasser
Betreff Presseinfo Mainz 05
Sorry, Eintrachtfans!
Der 1. FSV Mainz 05 entschuldigt sich in aller Form bei den Fans von Eintracht Frankfurt für den beim Besuch des Bruchwegstadions im Rahmen des Rhein-Main-Derbys entstandenen Ärger. Frankfurter Fans, die Tickets für die Mainzer Fanblöcke erworben hatten, mussten mitgeführte Fanartikel wie Trikots oder Schals vor dem Betreten des Stadions abgeben.
„Wir möchten uns bei allen Eintrachtfans entschuldigen, die bei Betreten des Stadions ihre Fanutensilien abgeben mussten und dabei als Personen und Fans offensichtlich nicht mit dem gebotenen Respekt behandelt wurden“, sagt 05-Präsident Harald Strutz. „Die Maßnahmen am Spieltag entsprachen in keiner Weise unserem Verständnis von Gastfreundlichkeit und vom Umgang mit der Fankultur unserer Gäste. Es hat sich bei den Kontrollen am Stadioneingang nicht um eine Anordnung des Vereins gehandelt, sondern um eine intern nicht abgestimmte Anweisung der Geschäftsführung, über die Vorstand und Management nicht informiert waren. Aufgrund negativer Erfahrungen mit Gästefans in Mainzer Fanblöcken in der Vergangenheit und der Einstufung der Partie als Risikospiel ist hier leider überreagiert worden. Zum großen Erlebniswert der Duelle gegen Eintracht Frankfurt gehören für uns auch die lautstarken Fans der Gäste. Wir möchten die Eintrachtfans in ihren Vereinsfarben auch in Zukunft wieder als gute Gastgeber bei uns im Stadion begrüßen. Ich bin froh, dass Heribert Bruchhagen stellvertretend für Eintracht Frankfurt unsere Entschuldigung bereits akzeptiert hat.“
1. FSV Mainz 05
Pressesprecher Tobias Sparwasser
@greenkeeper: Absolute Zustimmung!
Wenn ich an die "S***** Eintracht Frankfurt"-Rufe in einem Ligapokal-Spiel vor einigen Jahren in Mainz denke oder an vor kurzem geführte Interviews mit Fans (Frage: Wo sehen Sie Mainz zum Ende der Saison? Antwort: Hauptsache vor der Eintracht!) muß ich schon ein wenig grinsen...
Zu Strutz Verteidigung muß man allerdings sagen, daß bereits die Frage der Blöd auch schon entsprechend gestellt wurde: Würden Sie gerne die Eintracht "schlucken"? Aus seiner Antwort ("Vom Image her haben wir das längst getan! Wir haben ein gutes Verhältnis , aber eine gewisse Rivalität ist gesund.") wird dann die Schlagzeile gebastelt (Mainz Boss Strunz: Wir haben Eintracht geschluckt) und schwupps: Der nächste Aufreger ist da!
Wenn ich an die "S***** Eintracht Frankfurt"-Rufe in einem Ligapokal-Spiel vor einigen Jahren in Mainz denke oder an vor kurzem geführte Interviews mit Fans (Frage: Wo sehen Sie Mainz zum Ende der Saison? Antwort: Hauptsache vor der Eintracht!) muß ich schon ein wenig grinsen...
Zu Strutz Verteidigung muß man allerdings sagen, daß bereits die Frage der Blöd auch schon entsprechend gestellt wurde: Würden Sie gerne die Eintracht "schlucken"? Aus seiner Antwort ("Vom Image her haben wir das längst getan! Wir haben ein gutes Verhältnis , aber eine gewisse Rivalität ist gesund.") wird dann die Schlagzeile gebastelt (Mainz Boss Strunz: Wir haben Eintracht geschluckt) und schwupps: Der nächste Aufreger ist da!
Die englische Sun hat den Fall bereits aufgeklärt (o.k., vielleicht nicht die seriöseste Quelle ,-) :
Top lip-reader Marianne Frere revealed the Italian told Zidane — who understands the language after playing for Juventus — a high ball was “not for feccia like you”.
Feccia is an Italian insult meaning scum or s**t.
Zidane smiled at Materazzi as he walked away. But there was another exchange, Zidane turned and floored him with a butt to the chest. The lip-reader claimed the Italian had said: “We all know you are the son of a terrorist whore.”
He added: “Viffanculo”. (f*** off). A source close to the Italian squad claimed that after twisting Zidane’s nipple, Materazzi asked him: “What, don’t you like it?” The French captain replied: “A bit too hard to turn me on.”
But Materazzi shouted: “Well, I did it that way because I know that’s how your mother likes it.”
Top lip-reader Marianne Frere revealed the Italian told Zidane — who understands the language after playing for Juventus — a high ball was “not for feccia like you”.
Feccia is an Italian insult meaning scum or s**t.
Zidane smiled at Materazzi as he walked away. But there was another exchange, Zidane turned and floored him with a butt to the chest. The lip-reader claimed the Italian had said: “We all know you are the son of a terrorist whore.”
He added: “Viffanculo”. (f*** off). A source close to the Italian squad claimed that after twisting Zidane’s nipple, Materazzi asked him: “What, don’t you like it?” The French captain replied: “A bit too hard to turn me on.”
But Materazzi shouted: “Well, I did it that way because I know that’s how your mother likes it.”
@ miep0202
Ich weiß, da muss ich mich aber erst dran gewöhnen. Ich arbeite seit 1999 mit Engländern zusammen und nach all dem Hohn und Spott, den ich mir in den vergangenen Jahren in Bezug auf das deutsche Fußballspiel anhören durfte (nicht zu verwechseln mit unseren Elfmeterkünsten, da sind wir ihnen ja doch leicht überlegen ) fällt es halt schwer, das zu verkraften. Aber ich schaffe das schon
Ich weiß, da muss ich mich aber erst dran gewöhnen. Ich arbeite seit 1999 mit Engländern zusammen und nach all dem Hohn und Spott, den ich mir in den vergangenen Jahren in Bezug auf das deutsche Fußballspiel anhören durfte (nicht zu verwechseln mit unseren Elfmeterkünsten, da sind wir ihnen ja doch leicht überlegen ) fällt es halt schwer, das zu verkraften. Aber ich schaffe das schon
Geschrieben von Alan Pardrew (Manager von West Ham):
It all meant that, as things progressed, I actually wanted Germany to win it. I never thought I'd say that but there's one simple reason why I rooted for them: they went for it. They played 4-4-2 with two out-and-out strikers and attacked. That's why they got that amazing ovation for finishing third. They wanted to have a go and, hopefully, that's a lesson for other coaches. Jürgen Klinsmann has enhanced his reputation. He's come out of this far stronger and it has everything to do with the approach he took. That positive outlook was fantastic. He was the knight in shining armour or, rather, the Volkswagen Beetle.
Also, langsam wird mir das alles unheimlich. Wo sind die ganzen Vorbehalte gegen den langweiligen deutschen Fußball hin?
It all meant that, as things progressed, I actually wanted Germany to win it. I never thought I'd say that but there's one simple reason why I rooted for them: they went for it. They played 4-4-2 with two out-and-out strikers and attacked. That's why they got that amazing ovation for finishing third. They wanted to have a go and, hopefully, that's a lesson for other coaches. Jürgen Klinsmann has enhanced his reputation. He's come out of this far stronger and it has everything to do with the approach he took. That positive outlook was fantastic. He was the knight in shining armour or, rather, the Volkswagen Beetle.
Also, langsam wird mir das alles unheimlich. Wo sind die ganzen Vorbehalte gegen den langweiligen deutschen Fußball hin?
..für all die sterbenden Schwäne da draußen wäre: Eine Handtasche! Rosa sollte sie sein! Nach oskarreifen Einlagen sollte sie dem Spieler überreicht werden, der sie dann je nach Ermessen 5, 10 oder bei einer Andi-Möller-Schutzschwalbe von mir aus auch 15 Minuten über das Spielfeld tragen muß. Die Vorstellung hat was!
Hallo,
hat von Euch zufällig jemand eine Karte für den Block 94 (93 oder 95 ginge glaube ich auch) und würde sie gerne gegen eine Karte für Block 91 tauschen? Bekomme Besuch und würde gerne gemeinsam das Spiel verfolgen. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das ja verschiedene Aufgänge und auf das Wohlwollen des reizenden Ordnerpersonals möchte ich mich nicht verlassen müssen...
Viele Grüße, Katja
hat von Euch zufällig jemand eine Karte für den Block 94 (93 oder 95 ginge glaube ich auch) und würde sie gerne gegen eine Karte für Block 91 tauschen? Bekomme Besuch und würde gerne gemeinsam das Spiel verfolgen. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das ja verschiedene Aufgänge und auf das Wohlwollen des reizenden Ordnerpersonals möchte ich mich nicht verlassen müssen...
Viele Grüße, Katja
Auch ich hatte gestern einen den schlimmsten Eintracht-Nachmittage seit langem. Die Hälfte unseres Fanclubs verzieht sich zu Spielbeginn in die Blöcke und am Gleisdreieck vernimmt man nach der Mannschaftsaufstellung nur noch gellende Pfeifkonzerte. Nach 45 Minuten muss man sich dann auch auf dem Oberrang von Leuten, neben denen man bereits seit Jahre sitzt, dumm anmachen lassen, bevor diese dann nach dem 3. Tor von Bielefeld kommentarlos den Block verlassen.
Nachdem ich nun aber wieder ein wenig runtergekommen bin, muss ich aber sagen, dass der Boykott doch sein Gutes hatte. Die Nicht-Boykottierer pfeifen ihre Mannschaft aus und zeigen ihr wahres Gesicht. ES HAT SICH GELOHNT!
So, jetzt bin ich weg, muss noch die Briefe für die Boykott-Boykottierer in unserem Fanclub aufsetzen, die den sofortigen Ausschluss ankündigen