
Grabi65
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Grabi65
Kamin
Der kinderleichte Zwei-Tages-Gulasch
Oder
„Wovon sie besonders schwärmt
Wenn er wieder aufgewärmt“
Klingt nach nix – schmeckt aber super-lecker.
Zutaten
- 1 Kilo Rindfleisch
- 1 Kilo Schweinefleisch
- 2 Kilo Zwiebeln
- 6 Knoblauchzehen
- Öl
- Rosenpaprika
- Piment /Lorbeer
- Chili-Schoten
- Pfeffer und Salz
Das Rezept ist eigentlich sehr einfach. Es gibt eigentlich nur drei einfache, aber sehr wichtige Regeln:
- Zwiebeln und Fleisch im Verhältnis 1:1
- Schwein und Rind im Verhältnis 1:1
- Mit der Zubereitung einen Tag früher beginnen!!!!
Hier die Zubereitung mit Mengenangaben für 5-6 Personen:
Zur Vorbereitung erst einmal 2 Kilo Zwiebeln in kleine Stückchen (zerkochen besser und fallen später dann nicht auf) schneiden.
Wenn man dann wieder richtig gucken kann, geht es mit dem Fleisch los. In einem großen Topf das Fleisch in heißem Öl (Biskin) kurz, aber scharf anbraten. Ich mache immer zuerst das Rindfleisch (1 kg) und anschließend das Schweinefleisch (1 kg). Da das Fleisch heutzutage leider sehr viel Wasser abgibt, sollte man zur Vermeidung einer "Fleischsuppe" das Fleisch nur in mehreren kleinen Portionen anbraten und dann wieder aus dem Topf holen (entfällt bei meinem Gasherd).
Parallel zum Fleisch kann man in einem Topf bzw. in einer großen Pfanne schon einmal den Zwiebelberg gemeinsam mit den zerkleinerten Knofis anbraten bis die Zwiebeln glasig sind und gerade braun werden. Das war es prinzipiell auch schon.
Wenn alles angebraten ist, wird alles im Fleischtopf zusammengeworfen und gewürzt. Zum Würzen verwende ich ca. 4-5 Teelöffel (milden) Rosenpaprika, 3 Chilischoten (nicht zerkleinern, sondern am Stück reinwerfen!), sowie Salz und Pfeffer nach Bedarf (und Schärfewunsch). Dann kommen noch ein paar Pimentkörner (ca. 5-10) und ein paar Lorbeerblätter dazu. Wenn dann alles ordentlich vermischt ist kann man auch schon mit Wasser aufgießen (bis das Fleisch bedeckt ist). Jetzt das Ganze noch bei mittlerer Hitze eine halbe Stunde bis Stunde kochen lassen und das Tageswerk ist vollbracht.
Am nächsten Tag sollte man noch mindestens eine Stunde bei mittlerer Hitze weiterkochen - hängt davon ab wie schnell das Rindfleisch sich in seine Bestandteile zerlegt - das sollte es nämlich tun, damit das Gulasch eine schöne sämige Konsistenz erhält (wenn man Suppenteller braucht, dauert es noch ein wenig).
Wenn das Gulasch jetzt zu scharf sein sollte, kann man noch mit einem Schuss Ketchup (klingt nach Sakrileg, passt hier aber) und etwas Sahne Abhilfe schaffen. Ansonsten vorsichtig mit Chili-Pulver und Pfeffer nachschärfen.
Zum Gulasch Klöße bzw. Semmelknödel servieren (am besten selbstgemacht) und einen Salat nach Wahl reichen.
Ich werde diesen Witwe-Bolte-Gulasch demnächst mal mit Lamm- statt mit Schweinefleisch probieren.
Oder
„Wovon sie besonders schwärmt
Wenn er wieder aufgewärmt“
Klingt nach nix – schmeckt aber super-lecker.
Zutaten
- 1 Kilo Rindfleisch
- 1 Kilo Schweinefleisch
- 2 Kilo Zwiebeln
- 6 Knoblauchzehen
- Öl
- Rosenpaprika
- Piment /Lorbeer
- Chili-Schoten
- Pfeffer und Salz
Das Rezept ist eigentlich sehr einfach. Es gibt eigentlich nur drei einfache, aber sehr wichtige Regeln:
- Zwiebeln und Fleisch im Verhältnis 1:1
- Schwein und Rind im Verhältnis 1:1
- Mit der Zubereitung einen Tag früher beginnen!!!!
Hier die Zubereitung mit Mengenangaben für 5-6 Personen:
Zur Vorbereitung erst einmal 2 Kilo Zwiebeln in kleine Stückchen (zerkochen besser und fallen später dann nicht auf) schneiden.
Wenn man dann wieder richtig gucken kann, geht es mit dem Fleisch los. In einem großen Topf das Fleisch in heißem Öl (Biskin) kurz, aber scharf anbraten. Ich mache immer zuerst das Rindfleisch (1 kg) und anschließend das Schweinefleisch (1 kg). Da das Fleisch heutzutage leider sehr viel Wasser abgibt, sollte man zur Vermeidung einer "Fleischsuppe" das Fleisch nur in mehreren kleinen Portionen anbraten und dann wieder aus dem Topf holen (entfällt bei meinem Gasherd).
Parallel zum Fleisch kann man in einem Topf bzw. in einer großen Pfanne schon einmal den Zwiebelberg gemeinsam mit den zerkleinerten Knofis anbraten bis die Zwiebeln glasig sind und gerade braun werden. Das war es prinzipiell auch schon.
Wenn alles angebraten ist, wird alles im Fleischtopf zusammengeworfen und gewürzt. Zum Würzen verwende ich ca. 4-5 Teelöffel (milden) Rosenpaprika, 3 Chilischoten (nicht zerkleinern, sondern am Stück reinwerfen!), sowie Salz und Pfeffer nach Bedarf (und Schärfewunsch). Dann kommen noch ein paar Pimentkörner (ca. 5-10) und ein paar Lorbeerblätter dazu. Wenn dann alles ordentlich vermischt ist kann man auch schon mit Wasser aufgießen (bis das Fleisch bedeckt ist). Jetzt das Ganze noch bei mittlerer Hitze eine halbe Stunde bis Stunde kochen lassen und das Tageswerk ist vollbracht.
Am nächsten Tag sollte man noch mindestens eine Stunde bei mittlerer Hitze weiterkochen - hängt davon ab wie schnell das Rindfleisch sich in seine Bestandteile zerlegt - das sollte es nämlich tun, damit das Gulasch eine schöne sämige Konsistenz erhält (wenn man Suppenteller braucht, dauert es noch ein wenig).
Wenn das Gulasch jetzt zu scharf sein sollte, kann man noch mit einem Schuss Ketchup (klingt nach Sakrileg, passt hier aber) und etwas Sahne Abhilfe schaffen. Ansonsten vorsichtig mit Chili-Pulver und Pfeffer nachschärfen.
Zum Gulasch Klöße bzw. Semmelknödel servieren (am besten selbstgemacht) und einen Salat nach Wahl reichen.
Ich werde diesen Witwe-Bolte-Gulasch demnächst mal mit Lamm- statt mit Schweinefleisch probieren.
franknfurter schrieb:
Ein Buch über die Fans von Eintracht Frankfurt? Ja, wir machen es!
Die Fanszene von Eintracht Frankfurt ist eine der aktivsten, kreativsten und buntesten Europas. Ein Grund, den Menschen mit dem Adler im Herzen ein lesenswertes Denkmal zu setzen.
Die Geschichte der Eintrachtfans ist facettenreich - keine Momentaufnahme. Daher haben wir
- Rainer E. Kaufmann, Matthias Thoma, Frank Gotta und Andy Klünder -
uns entschlossen, ein Buch über diese Fans zu machen. Die Fans, die seit den Gründerjahren auf den Bolzplätzen bis heute in den modernen europäischen Arenen die Geschichte des Vereins begleiten und mitgestalten. Das Buch wird aufzeigen, was Fansein und auch Eintracht Frankfurt ausmacht.
Stadtteilkämpfe und Auswärtsreisen per Fahrrad, Reisen nach Glasgow, durch Europa und rund um die Welt, G-Block und Fanclubs, Ultras und Choreos - das Buch ist als bunte und abwechslungsreiche Reise durch die Fanwelt geplant. Viele Bilder, Interviews mit Zeitzeugen und aktuellen Protagonisten, Beiträge von zahlreichen Autoren aus den unterschiedlichen Fangruppen - wir wollen mit diesem Buch unterhalten und auch informieren.
Erscheinen soll das im Eigenverlag produzierte Buch zum 110. Geburtstag von Eintracht Frankfurt im März 2009; der Preis wird 20 Euro nicht übersteigen.
Puh, das ist aber eine versteckte "Erste Info" - zum Glück bin ich trotzdem darauf gestoßen und kann mich jetzt auch mit auf dieses Buch freuen, das mit 100-prozentiger Sicherheit ein Knaller wird. Super. Bestelle hiermit fünf Exemplare.
Letztes Kapitel: "Die Verrückten übernehmen die Anstalt - Das Eintracht Internet-Forum" ?
Vielen Dank für diese sehr feine Geschichte aus der guten alten Zeit.
Da du ihn bei der Schilderung erwähnst, ein kleines Beispiel für die Verbundenheit der Helden von einst mit ihrer Eintracht bis zum heutigen Tag: Am letzten Spieltag der abgelaufenen Saison gegen Duisburg habe ich Dieter Lindner bei Matze Thoma im Museum gesehen, wo er ein Poster signierte.
Da du ihn bei der Schilderung erwähnst, ein kleines Beispiel für die Verbundenheit der Helden von einst mit ihrer Eintracht bis zum heutigen Tag: Am letzten Spieltag der abgelaufenen Saison gegen Duisburg habe ich Dieter Lindner bei Matze Thoma im Museum gesehen, wo er ein Poster signierte.
rotundschwarz schrieb:
@adlerkadabra: **grübelkopfkratzaberzukeinemergebniskomm**
Bitte um Aufklärung des Lückentextes mit "Es"
Na, das ist doch leicht:
Grie Sooß -
es....es...es lebt
=
irgendeine schimmlige Brühe im Kühlschrank, die auf dem Weg ist, selbigen auf eigenen Füßen zu verlassen.
Oder?