
Karsten
7456
Was geht man denn auf diese Personen überhaubt noch ein?
Welch Geistes Kinder sie sind hat sich doch zur Genüge gezeigt. ohne die Story zu kennen Menschen wegen Herkunft, Berufsstand oder Hobbies zu diskriminieren und sich selbst und letztendlich für ihre dargebotene Überheblichkeit noch im Recht zu sehen disqualifiziert, sie doch von alleine.
Welch Geistes Kinder sie sind hat sich doch zur Genüge gezeigt. ohne die Story zu kennen Menschen wegen Herkunft, Berufsstand oder Hobbies zu diskriminieren und sich selbst und letztendlich für ihre dargebotene Überheblichkeit noch im Recht zu sehen disqualifiziert, sie doch von alleine.
Der Fanclub-DFB hat ja erst seit gestern das Ticketportal offen.
Ich habe mal bestellt. Dann kommt wahrscheinlich die Rennerei, irgendwie dahin zu kommen.
Ich empfehle für Nichtmitglieder diese Seite:
http://www.eurolloyd-dfb.de/dfb-sportreisen/allgemein/reiseangebote_auslandslaenderspiele
Ich habe mal bestellt. Dann kommt wahrscheinlich die Rennerei, irgendwie dahin zu kommen.
Ich empfehle für Nichtmitglieder diese Seite:
http://www.eurolloyd-dfb.de/dfb-sportreisen/allgemein/reiseangebote_auslandslaenderspiele
Block_37H schrieb:
Sorry, habe es vergessen: Zur Zeit relativ bescheidenes Volumen in Deutschland (war im ersten Quartal jedoch anders). Unter Umständen ist es besser in USA zu ordern.
Man sollte immer am Heimatmarkt ordern.
Aber macht mal. Ich verdiene mir das Geld für die Dauerkarte, habe aber zuvor nen Kleinwagen verzockt.
Hausmädchenhausse... Aber man kennt es ja, die letzten 10% überlässt der kluge Anleger den Spekulanten.
Wie bitteschön gedenken sie dieses zu tun? Willi hatte seinen Urlaub in Holland gebucht, weil er endlich mal guten Fussball sehen wollte und mal eben die Reiseunterlagen unterschrieben, die wir -selbstverständlich ohne ureigenste nationale Interessen im Sinn gehabt zu haben- vorbereitet hatten.
Jetzt lasst mal die Germanen ihre Daueraufträge einrichten. Solange verweise ich auf Artikel 80:
Sechster Abschnitt. Österreich.
Artikel 80
Deutschland anerkennt die Unabhängigkeit Österreichs und wird sie streng in den durch Vertrag zwischen diesem Staate und den alliierten und assoziierten Hauptmächten festzusetzenden Grenzen als unabänderlich beachten, es sei denn mit Zustimmung des Rates des Völkerbundes.
Große Töne Spucken könnt ihr. Pah. Die haben ja nun endlich eine funktionierende Republik.
(Hier übrigens der gesamte Vertrag, welcher Deutschland vom Regen in die Traufe brachte:
http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/versailles/index.html )
Jetzt lasst mal die Germanen ihre Daueraufträge einrichten. Solange verweise ich auf Artikel 80:
Sechster Abschnitt. Österreich.
Artikel 80
Deutschland anerkennt die Unabhängigkeit Österreichs und wird sie streng in den durch Vertrag zwischen diesem Staate und den alliierten und assoziierten Hauptmächten festzusetzenden Grenzen als unabänderlich beachten, es sei denn mit Zustimmung des Rates des Völkerbundes.
Große Töne Spucken könnt ihr. Pah. Die haben ja nun endlich eine funktionierende Republik.
(Hier übrigens der gesamte Vertrag, welcher Deutschland vom Regen in die Traufe brachte:
http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/versailles/index.html )
madd1n` schrieb:
Pass mal auf deine Wortwahl auf
Mal unabhängig vom Thema...
Ich finde solche Drohungen hier immer erheiternd.
Wie stellt man sich das dann in letzter Konsequenz vor? Macht man dann mit Schaum vor dem Mund und einem zornesroten Gesicht den Computer aus, setzt sich ins Auto oder in den Zug und stellt das Gegenüber persönlich zur Rede so man ihn denn gefunden hat?
@wib
Danke für die ersten Eindrücke der neuen Saison.
Na schön.
Dann unterschreib mal bitte rasch. Dann kannst du in Urlaub Herr Ex-Kaiser. So genau durchlesen musst du das nicht. Hat schon alles seine Richtigkeit...
Als die Vorstellungen der auf der Pariser Friedenskonferenz tagenden Entente-Staaten vom zukünftigen Friedensvertrag im Mai 1919 bekannt wurden, waren nicht nur die im Ersten Weltkrieg auf territorialen Zugewinn eingestimmten "Annexionisten" schockiert. Statt der Ausdehnung bis nach Flandern und Nordfrankreich sowie der Einverleibung weiter Teile Nordosteuropas mußte Deutschland ein Siebtel seines Territoriums mit einem Zehntel seiner Bevölkerung abtreten: Elsaß-Lothringen ging im Westen an Frankreich verloren, im Osten fielen Posen und Westpreußen an Polen. Das Hultschiner Ländchen im Südosten kam zur Tschechoslowakei; das Memelgebiet geriet unter die Kontrolle der Alliierten, während das zur "Freien Stadt" erklärte Danzig dem Völkerbund unterstellt und dem polnischen Zollsystem eingegliedert wurde.
In verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reichs sollten Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Als Resultat der Abstimmung von 1920 fiel Eupen-Malmedy an Belgien, Nordschleswig wurde zwischen Deutschland und Dänemark geteilt. Im südlichen Ostpreußen und in Westpreußen östlich der Weichsel erbrachte die Abstimmung ein nahezu einstimmiges Ergebnis für den Verbleib im Deutschen Reich. Im Saargebiet sollte erst nach Ablauf von 15 Jahren eine Volksabstimmung stattfinden. Bis dahin wurde das Saargebiet dem Völkerbund unterstellt. Außerdem mußte Deutschland seinen gesamten Kolonialbesitz abtreten.
Die Stärke des deutschen Heers schrieb der Versailler Vertrag auf 100.000 Berufssoldaten fest, die Marine durfte 15.000 Mann unterhalten. Schwere Waffen waren der Reichswehr ebenso verboten wie der Besitz von Luftstreitkräften. Auch die zivile Luftfahrt wurde starken Einschränkungen unterworfen. Um die zahlreichen Entwaffnungsbestimmungen zu überprüfen, richteten die Alliierten eine internationale Militärkontrollkommission ein. Die Friedensbedingungen sahen zudem eine auf 15 Jahre befristete Besetzung des linken Rheinufers und der Brückenköpfe durch alliierte Truppen sowie die Entmilitarisierung des Rheinlands vor. Der von beiden Staaten angestrebte Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich wurde von den Alliierten verboten.
Da der Versailler Vertrag zudem die alleinige Kriegsschuld Deutschlands festschrieb, wurde das Deutsche Reich zu erheblichen alliierten Reparationsforderungen herangezogen. Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück. Doch angesichts der alliierten Interventionsdrohung gab es zur Vertragsunterzeichnung am 28. Juni 1919 keine politisch vertretbare Alternative. Die Möglichkeit militärischen Widerstands wurde von führenden deutschen Militärs als aussichtslos bezeichnet.
Nachdem der Vertrag am 22. Juni 1919 im Reichstag mit 237 gegen 138 Stimmen gebilligt worden war, wurde er sechs Tage später vom neuen Außenminister Hermann Müller und Verkehrsminister Johannes Bell im Spiegelsaal von Versailles unterzeichnet.
Der Vertrag trat am 10. Januar 1920 in Kraft. Zusammen mit der Dolchstoßlegende wurde der Versailler Vertrag in den folgenden Jahren zu heftigster Agitation gegen die Weimarer Republik und das Ausland genutzt. Nicht nur die extreme Rechte warf den republikanischen Kräften vor, mit der Befürwortung und Unterzeichnung des Vertrags entschieden zu einer Erniedrigung des Deutschen Reichs und zur Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts Deutschlands beigetragen zu haben. Zahlreiche Bilder und Postkarten zeigten die einst stolze und kämpferische Germania gefesselt und willfährig am Marterpfahl. Die "Fesseln von Versailles" zu sprengen gehörte in den Jahren der Weimarer Republik daher zum Hauptziel deutscher Außenpolitik.
(ba/as)
Dann unterschreib mal bitte rasch. Dann kannst du in Urlaub Herr Ex-Kaiser. So genau durchlesen musst du das nicht. Hat schon alles seine Richtigkeit...
Als die Vorstellungen der auf der Pariser Friedenskonferenz tagenden Entente-Staaten vom zukünftigen Friedensvertrag im Mai 1919 bekannt wurden, waren nicht nur die im Ersten Weltkrieg auf territorialen Zugewinn eingestimmten "Annexionisten" schockiert. Statt der Ausdehnung bis nach Flandern und Nordfrankreich sowie der Einverleibung weiter Teile Nordosteuropas mußte Deutschland ein Siebtel seines Territoriums mit einem Zehntel seiner Bevölkerung abtreten: Elsaß-Lothringen ging im Westen an Frankreich verloren, im Osten fielen Posen und Westpreußen an Polen. Das Hultschiner Ländchen im Südosten kam zur Tschechoslowakei; das Memelgebiet geriet unter die Kontrolle der Alliierten, während das zur "Freien Stadt" erklärte Danzig dem Völkerbund unterstellt und dem polnischen Zollsystem eingegliedert wurde.
In verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reichs sollten Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Als Resultat der Abstimmung von 1920 fiel Eupen-Malmedy an Belgien, Nordschleswig wurde zwischen Deutschland und Dänemark geteilt. Im südlichen Ostpreußen und in Westpreußen östlich der Weichsel erbrachte die Abstimmung ein nahezu einstimmiges Ergebnis für den Verbleib im Deutschen Reich. Im Saargebiet sollte erst nach Ablauf von 15 Jahren eine Volksabstimmung stattfinden. Bis dahin wurde das Saargebiet dem Völkerbund unterstellt. Außerdem mußte Deutschland seinen gesamten Kolonialbesitz abtreten.
Die Stärke des deutschen Heers schrieb der Versailler Vertrag auf 100.000 Berufssoldaten fest, die Marine durfte 15.000 Mann unterhalten. Schwere Waffen waren der Reichswehr ebenso verboten wie der Besitz von Luftstreitkräften. Auch die zivile Luftfahrt wurde starken Einschränkungen unterworfen. Um die zahlreichen Entwaffnungsbestimmungen zu überprüfen, richteten die Alliierten eine internationale Militärkontrollkommission ein. Die Friedensbedingungen sahen zudem eine auf 15 Jahre befristete Besetzung des linken Rheinufers und der Brückenköpfe durch alliierte Truppen sowie die Entmilitarisierung des Rheinlands vor. Der von beiden Staaten angestrebte Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich wurde von den Alliierten verboten.
Da der Versailler Vertrag zudem die alleinige Kriegsschuld Deutschlands festschrieb, wurde das Deutsche Reich zu erheblichen alliierten Reparationsforderungen herangezogen. Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück. Doch angesichts der alliierten Interventionsdrohung gab es zur Vertragsunterzeichnung am 28. Juni 1919 keine politisch vertretbare Alternative. Die Möglichkeit militärischen Widerstands wurde von führenden deutschen Militärs als aussichtslos bezeichnet.
Nachdem der Vertrag am 22. Juni 1919 im Reichstag mit 237 gegen 138 Stimmen gebilligt worden war, wurde er sechs Tage später vom neuen Außenminister Hermann Müller und Verkehrsminister Johannes Bell im Spiegelsaal von Versailles unterzeichnet.
Der Vertrag trat am 10. Januar 1920 in Kraft. Zusammen mit der Dolchstoßlegende wurde der Versailler Vertrag in den folgenden Jahren zu heftigster Agitation gegen die Weimarer Republik und das Ausland genutzt. Nicht nur die extreme Rechte warf den republikanischen Kräften vor, mit der Befürwortung und Unterzeichnung des Vertrags entschieden zu einer Erniedrigung des Deutschen Reichs und zur Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts Deutschlands beigetragen zu haben. Zahlreiche Bilder und Postkarten zeigten die einst stolze und kämpferische Germania gefesselt und willfährig am Marterpfahl. Die "Fesseln von Versailles" zu sprengen gehörte in den Jahren der Weimarer Republik daher zum Hauptziel deutscher Außenpolitik.
(ba/as)
Dauzieher schrieb:kasi1981 schrieb:
lasst uns nen deal machen: wir posten hier erst wieder wenn das neue trikot bekannt ist!!!!!!!!!!!
Also am ersten Spieltag.
Ups, schon gebrochen.
Außerdem, wenns raus kann man ja auch nen
neuen aufmachen. Der hier ist ja schon ziemlich voll.
Ps: Was ist denn nun mit dieser ominösen PK die heute
stattfinden soll und in der das Trikot vorgestellt wird?
Die fand unter Ausschluß der Presse statt.
Das ist das einzigste, was diesen Transfer etwas erträglich macht. Ich hätte ihn auch gerne bei uns gesehen.