Mang-gon
2571
suisseadler schrieb:
falls die negativspirale der eintracht nicht bald zu ende ist, muss auch hb über den trainer nachdenken. weil der druck der öffentlichkeit zu gross wird bzw. so die fussballgesetze sind. ich wünsche mir aber, dass es nicht soweit kommt, da ich funkel für einen sehr guten trainer halte. als nachfolger schlage ich hans-peter latour (ex köln) vor. nicht weil er schweizer ist, sondern weil ich von seinen qualitäten (erfahren und fähig eine mannschaft zu formen) überzeugt bin!
gruss aus der schweiz
Hans Peter Latour, gar keine so schlechte Idee.
Er ist ein sehr guter Trainer und Motivator mit vielen Fähigkeiten der die Spieler auch richtige heiß machen kann auf die Spiele. Er kann sehr gut mit Menschen umgehen und so auch ein richtiges Teamgefühl schaffen. So hat er es mit dem FC Thun sogar in die Championsleague geschafft.
Aber: Beim FC Köln hat er ziemlich versagt in Liga 2. Das lag wahrscheinlich nicht an seinen Fähigkeiten im Training bzw. während der Saison, sondern daran, dass er einen totalen Graupenkader zusammengestellt der so unglaublich schlecht ist, das man glauben kann die wollen in die Regionalliga aufsteigen ,-) . . Außerdem(bzw. aufgrund dessen das er die Bundesliga nicht gut genug kennt) hat er auf zu viele Schweizer gesetzt.
Noch ein Punkt wäre das er sich wohl nicht mehr gut mit Albert Streit versteht, wobei das wohl nicht ein so großes Problem wäre.
Fazit: Ein guter Trainer. Falls man ihn holt , darf man ihn aber keinesfalls den Kader zusammenstellen lassen ,-)
So besser spät als nie:
Das Spiel ging 1:1 aus und damit hat Singapur leider gewonnen
Nach dem Thailand 82 Minuten überlegen war, schießt Singapur in der 83. Minute das 1:1.
Damit steht es in der ewigen Tabelle der ASEAN-Staaten so aus:
Thailand 3
Singapur 3
alle anderen 0
es war ein sehr interessantes Spiel, zwar kein Topfußball, aber des kenn ma ja . Stimmung war auch ganz gut bis zum Ausgleich und es hat Spaß gemacht Singapur auszupfeifen. Von den 2000 Karten die Singapur erhalten hat wurden 1900 zurückgeschickt, aus Angst vor Ausschreitungen, das war aber unbegründet. War auf alle Fälle ein interessanter Abend
Hier ein paar Bilder:
Das Stadion füllt sich
Noch vor dem Spiel:
Nationalhymnen:
Während es Spiels:
Es steht noch(schon) 1:0:
Stimmung ist (noch) gut
Schock! 1vs1 (Totenstille im Stadion)
Leichter Frust bei den Thailändern
Siegerehrung für Singapur
MfG Mang-gon
Das Spiel ging 1:1 aus und damit hat Singapur leider gewonnen
Nach dem Thailand 82 Minuten überlegen war, schießt Singapur in der 83. Minute das 1:1.
Damit steht es in der ewigen Tabelle der ASEAN-Staaten so aus:
Thailand 3
Singapur 3
alle anderen 0
es war ein sehr interessantes Spiel, zwar kein Topfußball, aber des kenn ma ja . Stimmung war auch ganz gut bis zum Ausgleich und es hat Spaß gemacht Singapur auszupfeifen. Von den 2000 Karten die Singapur erhalten hat wurden 1900 zurückgeschickt, aus Angst vor Ausschreitungen, das war aber unbegründet. War auf alle Fälle ein interessanter Abend
Hier ein paar Bilder:
Das Stadion füllt sich
Noch vor dem Spiel:
Nationalhymnen:
Während es Spiels:
Es steht noch(schon) 1:0:
Stimmung ist (noch) gut
Schock! 1vs1 (Totenstille im Stadion)
Leichter Frust bei den Thailändern
Siegerehrung für Singapur
MfG Mang-gon
Um Gottes willen bitte nicht Buchwald.... Der war doch während der WM bei RTL? da hat er mich von seiner Inkompetenz vollends überzeugt. Mag sein das er in Japan Meister wurde... aber Heynkes hat das Kunststück auch in Deutschland vollbracht.
Wir brauchen einen intelligenten Trainer .... und da gibts derzeit nur Thomas von Heesen
Und dafür bekomme ich jetzt viel Contra: Jürgen Klopp würde ich jederzeit als Trainer einstellen... (auch wenn es derzeit gar nicht zur Debatte steht, und Jürgen Klopp auch gesagt hat das er nicht von Mainz direkt nach Frankfurt wechselt).
Wir brauchen einen intelligenten Trainer .... und da gibts derzeit nur Thomas von Heesen
Und dafür bekomme ich jetzt viel Contra: Jürgen Klopp würde ich jederzeit als Trainer einstellen... (auch wenn es derzeit gar nicht zur Debatte steht, und Jürgen Klopp auch gesagt hat das er nicht von Mainz direkt nach Frankfurt wechselt).
Zwar ist die Eintracht doch wesentlich attraktiver als Bielefeld, aber ich glaube kaum das es reicht um TvH an den Main zu locken.
Der einzige wirklich überzeugende Grund wäre Geld( da wir ja auch haben ).
Mit 2 Millionen im Jahr sollte er sich doch überzeugen lassen... dann hätten wir endlich einen etwas juengeren zukunftsorientierten, intelligenten, taktisch begabten Trainer der mehr aus dem Spielerpotential rausholt das bei uns schlummert.
Aber wenn wir den HSV besiegen dann hat sich das Thema hoffentlich erledigt. War die letzen Partien immer nicht wirklich zuversichtlich,, und es war auch nicth gut.... Habe jetzt mal beschlossen das wir einfach gewinnen werden
Der einzige wirklich überzeugende Grund wäre Geld( da wir ja auch haben ).
Mit 2 Millionen im Jahr sollte er sich doch überzeugen lassen... dann hätten wir endlich einen etwas juengeren zukunftsorientierten, intelligenten, taktisch begabten Trainer der mehr aus dem Spielerpotential rausholt das bei uns schlummert.
Aber wenn wir den HSV besiegen dann hat sich das Thema hoffentlich erledigt. War die letzen Partien immer nicht wirklich zuversichtlich,, und es war auch nicth gut.... Habe jetzt mal beschlossen das wir einfach gewinnen werden
Das wichtigste Spiel seit Jahren findet heute in der ASEAN-Zone statt. Da ist heute richtig Feuer drin nach den Vorkommnissen im Hinspiel.
http://www.straitstimes.com/ (Ihr könnt euch dort auf der rechten Seite ein Video-Bericht anschauen)
http://www.bangkokpost.com/topstories/to...hp?id=116543
http://www.bangkokpost.com/News/04Feb2007_news01.php
Das Hinspiel vor 55.000 Zuschauern in Singapur hat Singapur 2:1 gewonnen. Nach einem umstrittenen Elfmeter für Singapur in der 82. Minute, haben die Thailänder das Spiel für 15 Minuten boykottiert. Nach dem das Verhältnis der beiden Länder schon vor dem Spiel recht angespannt war , hat diese Elfmeterentscheidung dem ganzen noch mal ein I-Tüpfelchen aufgesetzt.
Das Rückspiel am heutigen Sonntag war gestern in 2 Stunden ausverkauft. (30.000 Plätze). Die Menschen haben seit 4 Uhr morgens am Ticketschalter gewartet, obwohl der verkauf erst um 9 Uhr los ging. Für Thailand ist es jetzt eine Frage der nationalen Ehre.
Kann sich noch jemand an Thailand-Deutschland erinnern vor nur 12-15.000 Zuschauern?
Infos:
http://en.wikipedia.org/wiki/ASEAN_Football_Championship
http://de.wikipedia.org/wiki/ASEAN_Football_Federation
http://www.straitstimes.com/ (Ihr könnt euch dort auf der rechten Seite ein Video-Bericht anschauen)
http://www.bangkokpost.com/topstories/to...hp?id=116543
http://www.bangkokpost.com/News/04Feb2007_news01.php
Das Hinspiel vor 55.000 Zuschauern in Singapur hat Singapur 2:1 gewonnen. Nach einem umstrittenen Elfmeter für Singapur in der 82. Minute, haben die Thailänder das Spiel für 15 Minuten boykottiert. Nach dem das Verhältnis der beiden Länder schon vor dem Spiel recht angespannt war , hat diese Elfmeterentscheidung dem ganzen noch mal ein I-Tüpfelchen aufgesetzt.
Das Rückspiel am heutigen Sonntag war gestern in 2 Stunden ausverkauft. (30.000 Plätze). Die Menschen haben seit 4 Uhr morgens am Ticketschalter gewartet, obwohl der verkauf erst um 9 Uhr los ging. Für Thailand ist es jetzt eine Frage der nationalen Ehre.
Kann sich noch jemand an Thailand-Deutschland erinnern vor nur 12-15.000 Zuschauern?
Infos:
http://en.wikipedia.org/wiki/ASEAN_Football_Championship
http://de.wikipedia.org/wiki/ASEAN_Football_Federation
also wenn Bedarf an einem neuen Trainer bestehen würde ( der natürlich nicht besteht....) , dann wäre Thomas von Heesen mein Wunschkanditat. Der hat in Bielefeld sehr gute Arbeit geleistet, und das mit wesentlich weniger (finanziellen)Möglichkeiten als hier.
Aber wir hauen heute Mainz weg und dann kann man den Thread schließen!!!
Aber wir hauen heute Mainz weg und dann kann man den Thread schließen!!!
Schoppenpetzer schrieb:eagle.one schrieb:yeboahszeuge schrieb:Schoppenpetzer schrieb:
großschnäutzige Labertasche
Selbsterkenntnis? Dazke!
,-)
In wievielen Weltstädten waren denn unsere werten Herren denn schon?
uih da ist aber jemand mächtig Stolz mal in Schanghai gewesen zu sein... Istanbul kann man zweifelsohne zu den Weltmetropolen zählen... wir in Deutschland bzw. Frankfurt können uns da eigentlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen...
Tjo hätten vielleicht das ganze erstmal abeklären können bevor sie den (meiner Meinung nach wirklich sehr netten und guten) Latour feuern. Mal sehen welche Graupe sie jetzt noch bekommen. Da hat sich der FC-Vorstand nicht zum ersten mal als ziemlich amateurhaft erwiesen.
Das Niveau unseres Forums ist nicht wirklich besser.... Im Gegenteil wenn im fc-brett nicht grade Massenandrang herscht ist es ganz ok. Bei uns ist es eigentlich immer schlecht ,-)
Das Niveau unseres Forums ist nicht wirklich besser.... Im Gegenteil wenn im fc-brett nicht grade Massenandrang herscht ist es ganz ok. Bei uns ist es eigentlich immer schlecht ,-)
hab auch ein cooles von nem verein der heißt glaube ich corea
http://www.youtube.com/watch?v=zwA5r8HaZb8
http://www.youtube.com/watch?v=zwA5r8HaZb8
Lukas Podolski
"Auch ich werde immer wieder beschimpft"
Vor den Länderspielen gegen Georgien und die Slowakei: Lukas Podolski über die polarisierende Kraft seines neuen Vereins FC Bayern, Kölsche Heimatliebe und den Kult um seine Person.
Von Philipp Selldorf
SZ: Herr Podolski, das sind aufregende Wochen: Sie haben Ihr erstes Tor in der Champions League geschossen und am Wochenende waren Sie in der Lederhose auf dem Oktoberfest. Es heißt, Sie hätten sogar eine Weißwurst gegessen.
Podolski: Stimmt nicht.
SZ: Aber Ihr Freund Bastian Schweinsteiger hat doch angekündigt, Sie zwingen zu wollen.
Podolski: Wenn ich das nicht mag, kann mich keiner zwingen. Auch nicht Bastian Schweinsteiger.
SZ: Wie hat es Ihnen ohne Weißwurst auf dem Oktoberfest gefallen?
Podolski: So viel habe ich da nicht gesehen. Wir saßen mit der Mannschaft gemütlich im Käfer-Zelt, haben was Tolles gegessen und es war eine schöne Atmosphäre. Aber dann bin ich nach Hause gegangen. Wenn ich am Wochenende aufs Oktoberfest gehen würde, dann müsste ich alle paar Schritte stehen bleiben, für Fotos und Autogramme. Und während der Woche habe ich ja keine Zeit, weil immer ein Spiel ist.
SZ: Haben Sie München inzwischen kennen gelernt?
Podolski: Wenig. Ich richte mein Haus ein und warte noch auf die Möbel.
Aber ich habe ja einen Vertrag über vier Jahre - da kann ich mir noch oft die Stadt angucken.
SZ: Sie wohnen auf dem Land, Richtung Süden, oder?
Podolski: Ich sehe auf jeden Fall die Berge und bin froh, auf dem Land zu leben. Ich mag es nicht, in der Stadt zu wohnen, das ist nicht mein Ding. Anderen gefällt das, mir nicht. Ich habe ein schönes Haus gefunden. Ich bin zufrieden, sehr zufrieden.
SZ: Sie sind zufrieden? Obwohl Sie während der ersten Wochen beim FC Bayern ständig auf der Ersatzbank saßen?
Podolski: Wenn ich sagen würde, dass ich damit zufrieden bin, dann wäre ich kein Fußballer. Ich will immer spielen. Aber ich bin 21 Jahre jung, da mache ich mir keinen Kopf, warum ich nicht jedes Spiel über 90 Minuten dabei bin. Die Karriere dauert noch lang, ich verstehe gar nicht, warum da immer so ein Theater gemacht wird, wenn ich mal auf der Bank sitze. Der FC Bayern ist der beste Verein in Deutschland, da spielen halt viele ausländische Topstars.
SZ: Was ist die größte Veränderung gegenüber dem Leben beim 1.FC Köln?
Podolski: Wenn wir mit Bayern nach Wolfsburg fahren, ist das für die Leute dort das Spiel des Jahres. Wenn wir mit dem FC dahin gefahren sind, dann haben die gesagt: Ach, da kommt nur der FC. Außerdem habe ich gemerkt: In ganz Deutschland sind alle gegen die Bayern. Die Fans und auch die Medien.
SZ: Ihre Fangemeinde ist groß in Deutschland. Werden Sie jetzt auch beschimpft, weil Sie Bayern-Spieler sind?
Podolski: Immer wieder. Interessiert mich aber nicht. Wäre ja auch falsch, wenn mich die gegnerischen Fans bejubeln würden. Dann würde irgendwas nicht stimmen.
SZ: Haben Sie das Gefühl, Sie müssten im Konkurrenzkampf Punkte sammeln? Ist dann ein Treffer wie das 2:0 gegen Inter Mailand besonders wertvoll?
Podolski: Hätte ich das Tor nicht gemacht, wäre das auch kein Rückschlag gewesen. Aber klar: Es war ein tolles Gefühl. Ich hab‘ ja den ersten Ball mit dem starken linken Fuß drübergehauen, und dann schieße ich das Tor mit Rechts. Das war schon gut.
SZ: Sie haben neulich über Ihre Lage beim FC Bayern gesagt: ‚So habe ich mir die Situation nicht vorgestellt.‘ Was meinten Sie damit?
Podolski: Ich hatte zwei Spiele gemacht und habe schlecht gespielt.
SZ: Sie meinten nicht Ihre Situation auf der Ersatzbank?
Podolski: Das auch. Schon. Aber es war mir ja klar, dass es am Anfang schwierig würde. Es war eine lange WM, ich hatte eine kurze Vorbereitung. Das habe ich in den ersten Wochen auch gespürt. Aber jetzt fühle ich mich topfit und bin bereit für 90 Minuten.
SZ: Sind Sie froh, bei der Nationalmannschaft zu sein? Bundestrainer Löw sagt, er würde sie immer spielen lassen.
Podolski: Was heißt immer? Wenn ich hier meine Leistung nicht bringe, dann sitze ich auch auf der Bank. Das geht ganz schnell. Ich bin stolz, mit 21 schon 35 Länderspiele zu haben, ich weiß, dass ich dazu gehöre und eine Stütze bin, aber es wäre ganz falsch, zu glauben: Ich werd‘ sowieso immer eingeladen.
SZ: Sie sind erst 21, aber Sie kennen schon eine ganze Menge Trainer ...
Podolski: ... ja, meine Trainer wechseln ständig. Koller, Völler, Stevens, Klinsmann, Rapolder, Latour, Magath und jetzt Löw. Jeder war verschieden. Vom Menschlichen und vom Fußballerischen her. Keiner der acht Trainer hat das gleiche System spielen lassen.
SZ: Welches System gibt Ihnen die Rolle, die Ihnen am besten gefällt?
Podolski: So wie es hier bei der Nationalmannschaft ist. Mit zwei Stürmern. Im ständigen Wechsel. Einer lässt sich immer wieder mal zurückfallen, der andere ist der Stoßstürmer.
SZ: Was macht Miroslav Klose dann anders als Roy Makaay?
Podolski: Kann ich nicht sagen. So oft habe ich mit Roy Makaay noch nicht zusammengespielt.
SZ: Viele meinen, dass das nicht funktioniert, weil Sie und Makaay sich zu ähnlich sind. Felix Magath scheint das auch zu glauben.
Podolski: Weiß ich nicht. Aber wenn wir mal zusammenspielen und machen in zwei Spielen fünf Tore, sagen dieselben Leute: Das ist das neue Traumduo. Mit Miroslav Klose spiele ich halt schon längere Zeit zusammen, wir kennen uns, da merkt man schon, dass das besser harmoniert. Und wir haben im Training eben viel gelernt mit Jürgen Klinsmann und Jogi Löw. Wie wir uns bewegen, wie wir laufen sollen, das Taktische.
SZ: Macht das Felix Magath auch?
Podolski: Das haben wir bis jetzt, glaube ich, noch nicht gemacht.
SZ: Greift Magath viel ins Training ein?
Podolski: Nein, bis jetzt noch nicht.
SZ: Haben Sie sich schon mal länger mit ihm unterhalten?
Podolski: Noch nicht so viel. Dass wir mal ein Gespräch hatten über eine halbe Stunde, das gab‘s noch nicht.
SZ: Aber Bayern-Manager Uli Hoeneß ist gesprächiger? Er steht den Spielern in München doch sehr nah.
Podolski: Hoeneß ist ein sehr menschlicher Typ und sehr nett. Wenn man irgendwelche Probleme hat, kann man immer auf ihn zugehen und mit ihm sprechen.
Der ist ja immer dabei. Man sieht, dass er Spaß am Beruf hat. Auch, wenn er auf der Bank sitzt: Da ist er immer sehr emotional dabei und poltert ziemlich rum.
Aber das ist auch richtig so.
SZ: Die größte Sorge Ihrer Freunde nach dem Umzug nach Bayern war, dass Sie am Heimweh leiden. Fehlt Ihnen der Dom wirklich so sehr?
Podolski: Klar fehlt da was. Aber ich brauche zum Flughafen eine halbe Stunde und bin dann eine dreiviertel Stunde später in Köln.
SZ: Wie oft fliegen Sie?
Podolski: So oft es geht. Ist für mich kein Problem. Aber ich bin auch gern in München. Es geht hauptsächlich um den Fußball, und Köln und die Leute sind ja nicht verschwunden. Ich kann ja immer zurückkehren.
SZ: War der Schritt zu Bayern richtig?
Podolski: Absolut richtig. Ich bereue nicht, dass ich ihn gemacht habe.
SZ: Sie hätten es beim Hamburger SV vielleicht einfacher gehabt.
Podolski: Aber wenn man sieht, was beim HSV los ist ... Wäre ich jetzt in Hamburg, hätte jeder gesagt: Warum ist er nicht nach München gegangen? Jetzt bin ich in München, und jeder sagt: Warum ist er nicht nach Bremen gegangen?
SZ: Sie kennen das Fußballgeschäft schon ziemlich gut, oder?
Podolski: Klar, hab‘ ja auch schon viel erlebt.
SZ: Ist es bei Bayern München vielleicht dadurch einfacher, dass es so viele Stars gibt? Beim 1.FC Köln waren Sie der einzige.
Podolski: Das war sehr schwer, das stimmt. In Köln waren die Menschen immer offen und supernett, doch manchmal war es nervend. Du bist in einer Mannschaft - aber alle stürzen sich nur auf dich. Nach dem Training kamen tausend Fans nur auf mich zu. Und bei den Interviews: immer Podolski, alles immer nur Podolski. In München ist zwar auch viel los, aber da sind jetzt viele andere Stars. In Köln beim FC war es extremer, schon weil es keinen Zaun gab wie in München. Da saßen die Rentner hinter dem Tor, haben Skat gespielt, und man hat sich mit denen ein bisschen unterhalten. Dann kommt auch mal ein Hund vorbeigelaufen ...
SZ: Das klingt jetzt stark nach Heimatgefühlen.
Podolski: Ich war ja nicht umsonst elf Jahre in dem Verein.
SZ: Beim nächsten Vereinswechsel: Gilt dann noch Ihr Wort, dass der FC Barcelona Ihr Lieblingsverein ist?
Podolski: Ist er immer noch. Wenn dann Barcelona. Oder der 1.FC Köln. In der Bundesliga wechsle ich nur nach Köln, zu keinem anderen Verein.
SZ: Bis dahin können Sie noch Lederhose tragen. Hat Ihnen das gefallen? Oder fanden Sie‘s merkwürdig?
Podolski: Gar nicht. Sah auch nicht schlecht aus, fand ich. Meiner Freundin hat‘s auch gefallen.
(SZ vom 6.10.2006)
also die fettmarkierten sätze sind doch wirklich süß oder ?
besonders das mit dem hund ist klasse
"Auch ich werde immer wieder beschimpft"
Vor den Länderspielen gegen Georgien und die Slowakei: Lukas Podolski über die polarisierende Kraft seines neuen Vereins FC Bayern, Kölsche Heimatliebe und den Kult um seine Person.
Von Philipp Selldorf
SZ: Herr Podolski, das sind aufregende Wochen: Sie haben Ihr erstes Tor in der Champions League geschossen und am Wochenende waren Sie in der Lederhose auf dem Oktoberfest. Es heißt, Sie hätten sogar eine Weißwurst gegessen.
Podolski: Stimmt nicht.
SZ: Aber Ihr Freund Bastian Schweinsteiger hat doch angekündigt, Sie zwingen zu wollen.
Podolski: Wenn ich das nicht mag, kann mich keiner zwingen. Auch nicht Bastian Schweinsteiger.
SZ: Wie hat es Ihnen ohne Weißwurst auf dem Oktoberfest gefallen?
Podolski: So viel habe ich da nicht gesehen. Wir saßen mit der Mannschaft gemütlich im Käfer-Zelt, haben was Tolles gegessen und es war eine schöne Atmosphäre. Aber dann bin ich nach Hause gegangen. Wenn ich am Wochenende aufs Oktoberfest gehen würde, dann müsste ich alle paar Schritte stehen bleiben, für Fotos und Autogramme. Und während der Woche habe ich ja keine Zeit, weil immer ein Spiel ist.
SZ: Haben Sie München inzwischen kennen gelernt?
Podolski: Wenig. Ich richte mein Haus ein und warte noch auf die Möbel.
Aber ich habe ja einen Vertrag über vier Jahre - da kann ich mir noch oft die Stadt angucken.
SZ: Sie wohnen auf dem Land, Richtung Süden, oder?
Podolski: Ich sehe auf jeden Fall die Berge und bin froh, auf dem Land zu leben. Ich mag es nicht, in der Stadt zu wohnen, das ist nicht mein Ding. Anderen gefällt das, mir nicht. Ich habe ein schönes Haus gefunden. Ich bin zufrieden, sehr zufrieden.
SZ: Sie sind zufrieden? Obwohl Sie während der ersten Wochen beim FC Bayern ständig auf der Ersatzbank saßen?
Podolski: Wenn ich sagen würde, dass ich damit zufrieden bin, dann wäre ich kein Fußballer. Ich will immer spielen. Aber ich bin 21 Jahre jung, da mache ich mir keinen Kopf, warum ich nicht jedes Spiel über 90 Minuten dabei bin. Die Karriere dauert noch lang, ich verstehe gar nicht, warum da immer so ein Theater gemacht wird, wenn ich mal auf der Bank sitze. Der FC Bayern ist der beste Verein in Deutschland, da spielen halt viele ausländische Topstars.
SZ: Was ist die größte Veränderung gegenüber dem Leben beim 1.FC Köln?
Podolski: Wenn wir mit Bayern nach Wolfsburg fahren, ist das für die Leute dort das Spiel des Jahres. Wenn wir mit dem FC dahin gefahren sind, dann haben die gesagt: Ach, da kommt nur der FC. Außerdem habe ich gemerkt: In ganz Deutschland sind alle gegen die Bayern. Die Fans und auch die Medien.
SZ: Ihre Fangemeinde ist groß in Deutschland. Werden Sie jetzt auch beschimpft, weil Sie Bayern-Spieler sind?
Podolski: Immer wieder. Interessiert mich aber nicht. Wäre ja auch falsch, wenn mich die gegnerischen Fans bejubeln würden. Dann würde irgendwas nicht stimmen.
SZ: Haben Sie das Gefühl, Sie müssten im Konkurrenzkampf Punkte sammeln? Ist dann ein Treffer wie das 2:0 gegen Inter Mailand besonders wertvoll?
Podolski: Hätte ich das Tor nicht gemacht, wäre das auch kein Rückschlag gewesen. Aber klar: Es war ein tolles Gefühl. Ich hab‘ ja den ersten Ball mit dem starken linken Fuß drübergehauen, und dann schieße ich das Tor mit Rechts. Das war schon gut.
SZ: Sie haben neulich über Ihre Lage beim FC Bayern gesagt: ‚So habe ich mir die Situation nicht vorgestellt.‘ Was meinten Sie damit?
Podolski: Ich hatte zwei Spiele gemacht und habe schlecht gespielt.
SZ: Sie meinten nicht Ihre Situation auf der Ersatzbank?
Podolski: Das auch. Schon. Aber es war mir ja klar, dass es am Anfang schwierig würde. Es war eine lange WM, ich hatte eine kurze Vorbereitung. Das habe ich in den ersten Wochen auch gespürt. Aber jetzt fühle ich mich topfit und bin bereit für 90 Minuten.
SZ: Sind Sie froh, bei der Nationalmannschaft zu sein? Bundestrainer Löw sagt, er würde sie immer spielen lassen.
Podolski: Was heißt immer? Wenn ich hier meine Leistung nicht bringe, dann sitze ich auch auf der Bank. Das geht ganz schnell. Ich bin stolz, mit 21 schon 35 Länderspiele zu haben, ich weiß, dass ich dazu gehöre und eine Stütze bin, aber es wäre ganz falsch, zu glauben: Ich werd‘ sowieso immer eingeladen.
SZ: Sie sind erst 21, aber Sie kennen schon eine ganze Menge Trainer ...
Podolski: ... ja, meine Trainer wechseln ständig. Koller, Völler, Stevens, Klinsmann, Rapolder, Latour, Magath und jetzt Löw. Jeder war verschieden. Vom Menschlichen und vom Fußballerischen her. Keiner der acht Trainer hat das gleiche System spielen lassen.
SZ: Welches System gibt Ihnen die Rolle, die Ihnen am besten gefällt?
Podolski: So wie es hier bei der Nationalmannschaft ist. Mit zwei Stürmern. Im ständigen Wechsel. Einer lässt sich immer wieder mal zurückfallen, der andere ist der Stoßstürmer.
SZ: Was macht Miroslav Klose dann anders als Roy Makaay?
Podolski: Kann ich nicht sagen. So oft habe ich mit Roy Makaay noch nicht zusammengespielt.
SZ: Viele meinen, dass das nicht funktioniert, weil Sie und Makaay sich zu ähnlich sind. Felix Magath scheint das auch zu glauben.
Podolski: Weiß ich nicht. Aber wenn wir mal zusammenspielen und machen in zwei Spielen fünf Tore, sagen dieselben Leute: Das ist das neue Traumduo. Mit Miroslav Klose spiele ich halt schon längere Zeit zusammen, wir kennen uns, da merkt man schon, dass das besser harmoniert. Und wir haben im Training eben viel gelernt mit Jürgen Klinsmann und Jogi Löw. Wie wir uns bewegen, wie wir laufen sollen, das Taktische.
SZ: Macht das Felix Magath auch?
Podolski: Das haben wir bis jetzt, glaube ich, noch nicht gemacht.
SZ: Greift Magath viel ins Training ein?
Podolski: Nein, bis jetzt noch nicht.
SZ: Haben Sie sich schon mal länger mit ihm unterhalten?
Podolski: Noch nicht so viel. Dass wir mal ein Gespräch hatten über eine halbe Stunde, das gab‘s noch nicht.
SZ: Aber Bayern-Manager Uli Hoeneß ist gesprächiger? Er steht den Spielern in München doch sehr nah.
Podolski: Hoeneß ist ein sehr menschlicher Typ und sehr nett. Wenn man irgendwelche Probleme hat, kann man immer auf ihn zugehen und mit ihm sprechen.
Der ist ja immer dabei. Man sieht, dass er Spaß am Beruf hat. Auch, wenn er auf der Bank sitzt: Da ist er immer sehr emotional dabei und poltert ziemlich rum.
Aber das ist auch richtig so.
SZ: Die größte Sorge Ihrer Freunde nach dem Umzug nach Bayern war, dass Sie am Heimweh leiden. Fehlt Ihnen der Dom wirklich so sehr?
Podolski: Klar fehlt da was. Aber ich brauche zum Flughafen eine halbe Stunde und bin dann eine dreiviertel Stunde später in Köln.
SZ: Wie oft fliegen Sie?
Podolski: So oft es geht. Ist für mich kein Problem. Aber ich bin auch gern in München. Es geht hauptsächlich um den Fußball, und Köln und die Leute sind ja nicht verschwunden. Ich kann ja immer zurückkehren.
SZ: War der Schritt zu Bayern richtig?
Podolski: Absolut richtig. Ich bereue nicht, dass ich ihn gemacht habe.
SZ: Sie hätten es beim Hamburger SV vielleicht einfacher gehabt.
Podolski: Aber wenn man sieht, was beim HSV los ist ... Wäre ich jetzt in Hamburg, hätte jeder gesagt: Warum ist er nicht nach München gegangen? Jetzt bin ich in München, und jeder sagt: Warum ist er nicht nach Bremen gegangen?
SZ: Sie kennen das Fußballgeschäft schon ziemlich gut, oder?
Podolski: Klar, hab‘ ja auch schon viel erlebt.
SZ: Ist es bei Bayern München vielleicht dadurch einfacher, dass es so viele Stars gibt? Beim 1.FC Köln waren Sie der einzige.
Podolski: Das war sehr schwer, das stimmt. In Köln waren die Menschen immer offen und supernett, doch manchmal war es nervend. Du bist in einer Mannschaft - aber alle stürzen sich nur auf dich. Nach dem Training kamen tausend Fans nur auf mich zu. Und bei den Interviews: immer Podolski, alles immer nur Podolski. In München ist zwar auch viel los, aber da sind jetzt viele andere Stars. In Köln beim FC war es extremer, schon weil es keinen Zaun gab wie in München. Da saßen die Rentner hinter dem Tor, haben Skat gespielt, und man hat sich mit denen ein bisschen unterhalten. Dann kommt auch mal ein Hund vorbeigelaufen ...
SZ: Das klingt jetzt stark nach Heimatgefühlen.
Podolski: Ich war ja nicht umsonst elf Jahre in dem Verein.
SZ: Beim nächsten Vereinswechsel: Gilt dann noch Ihr Wort, dass der FC Barcelona Ihr Lieblingsverein ist?
Podolski: Ist er immer noch. Wenn dann Barcelona. Oder der 1.FC Köln. In der Bundesliga wechsle ich nur nach Köln, zu keinem anderen Verein.
SZ: Bis dahin können Sie noch Lederhose tragen. Hat Ihnen das gefallen? Oder fanden Sie‘s merkwürdig?
Podolski: Gar nicht. Sah auch nicht schlecht aus, fand ich. Meiner Freundin hat‘s auch gefallen.
(SZ vom 6.10.2006)
also die fettmarkierten sätze sind doch wirklich süß oder ?
besonders das mit dem hund ist klasse
da sitzt er tatsächlich nur auf der bank und ich kündigen meinen verwandten auch noch vorher nen spieler von eintracht frankfurt an
naja gut für uns, so wird er uns nicht weggekauft und kann sich nicht verletzen.
zum Spiel: erste Halbzeit ziemlich langweilig, mit keinen großen Vorteilen für eine Mannschaft.
2. Halbzeit war besser und England hatte doch einige gute Chancen, doch sie sind dann am guten Keeper gescheitert.
naja gut für uns, so wird er uns nicht weggekauft und kann sich nicht verletzen.
zum Spiel: erste Halbzeit ziemlich langweilig, mit keinen großen Vorteilen für eine Mannschaft.
2. Halbzeit war besser und England hatte doch einige gute Chancen, doch sie sind dann am guten Keeper gescheitert.
zwerg_nase schrieb:
@stephen shepherd
, leider sind aber auch minderbemittelte dabei die diesen nazistuff erwartet haben.... "...give them a cuddle..."
ob er jetzt aus der verbotszone kommt, keine ahnung.
hm ich verstehe jetzt die bedeutung deines zitats nicht ?
aber es ist im Newcastle Forum lustig gemeint:
Poster 1: "if i hate something .... its fucking nazis"
das kann man verstehen als = "wenn ich was hasse dann ver*****e nazis" oder " wenn ich was hasse... dann nazis zu ******"
Poster 2 antwortet: "...give them a cuddle..." = "tätschel/streichel sie doch stattdessen"
Poster 1 antwortet ungefähr so: "Verdammte doppeldeutige grammatik"
also wir sehen, keiner nimmt das mit den nazis wirklich ernst... trotzdem sollten wir uns klar davon abgrenzen , falls man sich irgendwann wieder registrieren kann, denn sonst bleibt leider die verbindung eintracht----nazis in den köpfen der forenuser dort bestehen.
1 Hertha BSC 6 2 4 0 10:4 6 10
2 1. FC Nürnberg 6 2 4 0 7:3 4 10
3 Werder Bremen 6 3 1 2 12:9 3 10
4 Bayern München 6 3 1 2 7:5 2 10
5 FC Schalke 04 6 3 1 2 7:6 1 10
6 Alemannia Aachen 6 3 0 3 10:9 1 9
7 Borussia M'gladbach 6 3 0 3 6:8 -2 9
8 Bayer Leverkusen 6 2 2 2 10:8 2 8
9 Eintracht Frankfurt 6 1 5 0 8:6 2 8
10 Borussia Dortmund 6 2 2 2 7:7 0 8
11 Energie Cottbus 6 2 2 2 7:8 -1 8
12 VfB Stuttgart 6 2 2 2 10:13 -3 8
13 Arminia Bielefeld 6 2 1 3 9:9 0 7
14 1. FSV Mainz 05 6 1 4 1 6:7 -1 7
15 VfL Wolfsburg 6 1 3 2 3:5 -2 6
16 Hamburger SV 6 0 5 1 7:8 -1 5
17 Hannover 96 6 1 2 3 7:15 -8 5
18 VfL Bochum 6 1 1 4 6:9 -3 4
Diese Tabelle bringt mich irgendwie zum Schmunzeln, eine verrückte Saison... Platz 1 bis 14 Trennen 3 Punkte... Ich druck sie mir glaube ich aus
2 1. FC Nürnberg 6 2 4 0 7:3 4 10
3 Werder Bremen 6 3 1 2 12:9 3 10
4 Bayern München 6 3 1 2 7:5 2 10
5 FC Schalke 04 6 3 1 2 7:6 1 10
6 Alemannia Aachen 6 3 0 3 10:9 1 9
7 Borussia M'gladbach 6 3 0 3 6:8 -2 9
8 Bayer Leverkusen 6 2 2 2 10:8 2 8
9 Eintracht Frankfurt 6 1 5 0 8:6 2 8
10 Borussia Dortmund 6 2 2 2 7:7 0 8
11 Energie Cottbus 6 2 2 2 7:8 -1 8
12 VfB Stuttgart 6 2 2 2 10:13 -3 8
13 Arminia Bielefeld 6 2 1 3 9:9 0 7
14 1. FSV Mainz 05 6 1 4 1 6:7 -1 7
15 VfL Wolfsburg 6 1 3 2 3:5 -2 6
16 Hamburger SV 6 0 5 1 7:8 -1 5
17 Hannover 96 6 1 2 3 7:15 -8 5
18 VfL Bochum 6 1 1 4 6:9 -3 4
Diese Tabelle bringt mich irgendwie zum Schmunzeln, eine verrückte Saison... Platz 1 bis 14 Trennen 3 Punkte... Ich druck sie mir glaube ich aus
bin auch schon nen Monat in Thailand bzw. Bangkok und kann meinen Vorredner nur bestätigen.
Alles Ruhig, relativ wenig los da Feitertag, nur Restaurants etc. haben auf.
Zustimmung für Putsch in der Bevölkerung doch recht groß.
Prognose für Morgen: Alles wieder so als wenn nichts passiert wäre (außer das an einzelnen Kreuzungen ein paar Panzer stehen)
Alles Ruhig, relativ wenig los da Feitertag, nur Restaurants etc. haben auf.
Zustimmung für Putsch in der Bevölkerung doch recht groß.
Prognose für Morgen: Alles wieder so als wenn nichts passiert wäre (außer das an einzelnen Kreuzungen ein paar Panzer stehen)
Aber das sind jetzt noch 1-2 Monate Unruhe, und dann haben wir noch knapp 3 Jahre freude an Ama. Bruchhagen glaubt ja auch an Ama, sonst hätte er nicht bis 2010 verlaengert.