Mang-gon
2655
ich zitiere mal von ner anderen seite "alle ausser die beiden die immer darankahmmen haben gecheatet (das eine war nur ein Fehler vom Mischer, da hat er sich nur vertan kann auch mal nem Profi mischer passieren smile: "
aber trotzdem sehr geil , und der schwarze/afro-japaner... ist wohl ein K1-Fighter das man auf Eurosport bestaunen kann
aber trotzdem sehr geil , und der schwarze/afro-japaner... ist wohl ein K1-Fighter das man auf Eurosport bestaunen kann
das er vorne fluppen mit nimmt kann man ja grade noch so aktzeptieren, da sich dann einfach die stammspieler nicht verletzen dürfen, die ja nicht schlecht sind...
nur wie kann man auf solide abwehrspieler wie manu friedrich verzichten und einen unsicherheitsfaktor metzelder mitnehmen... kaum zu glauben
nur wie kann man auf solide abwehrspieler wie manu friedrich verzichten und einen unsicherheitsfaktor metzelder mitnehmen... kaum zu glauben
Mang-gon schrieb:
dieser spiegel-artikel passt ja
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,416104,00.html
*edit* link einfügen hat nicht ganz geklappt
das mit den 9 Millionen habe ich auch schon gehört... wieviel haben wir? über 40 oder? und der fcbäh dreistellig glaube ich, oder verwechsel ich da was?
naja immerhin ist das wohl wirklich die attraktivste 2.te liga seit langem/bzw. überhaupt. Wäre Haching abgestiegen und Dresden dringeblieben, wäre sie noch interessanter.
naja immerhin ist das wohl wirklich die attraktivste 2.te liga seit langem/bzw. überhaupt. Wäre Haching abgestiegen und Dresden dringeblieben, wäre sie noch interessanter.
habe ein bissel die Kölner Spiele verfolgt und halte von Streller gar nichts. Der erinner mich ein bisschen an Carsten Jancker, so bissel Typ Grobmotoriker.
Der Deutsche Markt gibt auch nicht unendlich viele gute Spieler her. Vielleicht sollte man sich mal in Osteuropa/Afrika/Südamerika umschauen... eine Ausnahme kann man ja mal machen
Der Deutsche Markt gibt auch nicht unendlich viele gute Spieler her. Vielleicht sollte man sich mal in Osteuropa/Afrika/Südamerika umschauen... eine Ausnahme kann man ja mal machen
Moggi: «Verdammt, was habt ihr uns da für einen Schiedsrichter geschickt?» Pairetto: «Fandel, das ist einer der Besten.» Moggi: «Okay, aber das Tor von Miccoli war regulär.» Pairetto: «Nein.» Moggi: «Regulär, regulär.» Pairetto: «Nein, war vor der Linie.» Moggi: «Ach was, und während des ganzen Spiels hat er ein Chaos angerichtet.» Pairetto: «Aber du weisst doch, der Mann ist top.» Moggi: «Der kann zur Hölle fahren, Gigi, vertrau mir. Nun sorge dich um das Rückspiel in Stockholm.» Pairetto: «Verdammt, Mamma mia, das wird ja ein Spiel werden . . .» Moggi: «Ach komm, das gewinnen wir doch, aber mit einem wie dem wirds schwierig, verstanden?»
aber bei fandel hat der juve-präsident recht, der ist nicht gut
aber bei fandel hat der juve-präsident recht, der ist nicht gut
wie kann man scholl nur mit jeremies und jancker vergleichen... schämt euch!!!
scholl hat mehr ballgefühl im kleinen zeh als die ganze nationalmannschaft zusammen... scholl sollte unbedingt mit zur wm, einen besseren als ihn kann man bei einem rückstand bzw. unentschieden in der 2.ten halbzeit nicht bringen!
aber der klinisi...
scholl hat mehr ballgefühl im kleinen zeh als die ganze nationalmannschaft zusammen... scholl sollte unbedingt mit zur wm, einen besseren als ihn kann man bei einem rückstand bzw. unentschieden in der 2.ten halbzeit nicht bringen!
aber der klinisi...
(http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,409048,00.html)
Sie singen "eine U-Bahn von St.Pauli nach Auschwitz". Sie imitieren Affengeräusche, pöbeln gegen Türken: In Amateur-Stadien pflegen Fans offen Antisemitismus und Rassismus. Ein SPIEGEL-ONLINE-Report von einem ganz normalen Fußball-Samstag.
Eine U-Bahn von St. Pauli bis nach Auschwitz"
Hässliche Szenen auch in Hamburg. Dort gibt es regelmäßig Auseinandersetzungen, wenn der FC St. Pauli Gegner aus dem Osten empfängt. So auch am Samstag im Spiel gegen das Regionalliga-Schlusslicht aus Chemnitz. Schon in der ersten Halbzeit kommt es zur Eskalation: Rund 200 Anhänger provozieren die als politisch links bekannten Fans des FC St. Pauli mit Liedern wie "Eine U-Bahn bauen wir, von St. Pauli bis nach Auschwitz" oder "Galatasaray, wir hassen die Türkei".
Dass es bei dieser brisanten Begegnung zu Problemen kommen könnte, war laut St. Paulis Sicherheitsbeauftragten Sven Brux absehbar: "Es ist jedes Mal das Gleiche. Im Vorfeld werden unsere Bedenken von Seiten des Gastvereins mit den Worten 'da passiert schon nichts' abgetan", sagt Brux. Seine Stimme überschlägt sich dabei fast vor Wut. "Nach dem Spiel heißt es dann: 'Wir wissen auch nicht, wo die herkommen'", so Brux weiter. Ein weiterer Grund für seinen Zorn: St. Pauli hatte die Polizei bereits während des Spiels nach einer heftigen Rauchbombenattacke des Chemnitzer Anhangs und diverser weiterer Provokationen dazu aufgefordert, den Block zu räumen, um ein Aufeinandertreffen der rivalisierenden Fangruppen nach dem Spiel zu vermeiden - vergebens.
Erst eine Stunde nach dem Schlusspfiff besteigen die Chemnitzer unter "Hier marschiert der nationale Widerstand"-Gesängen die von der Polizei angeforderten Sonderbusse. Aus ihren Mienen spricht eine klare Botschaft: Wir haben zwar das Spiel 2:3 verloren, aber uns gehört die Straße. Rund um das Millerntor gehen die Beamten derweil mit Wasserwerfern gegen Hamburger Fans vor, die Barrikaden errichtet hatten. Die abfahrenden Busse werden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einer weiteren Stunde kehrt Ruhe ein.
Das wird vielleicht noch nen ganz großes Thema vor der WM , das ist zwar nicht so toll für die Publicity aber es muss ja darauf aufmerksam gemacht werden. IM Spiegel-Artikel sind noch andere Szenen nicht vom Pauli-Spiel drinnen. Also wer es sich durchlesen will... ganz interessant
Sie singen "eine U-Bahn von St.Pauli nach Auschwitz". Sie imitieren Affengeräusche, pöbeln gegen Türken: In Amateur-Stadien pflegen Fans offen Antisemitismus und Rassismus. Ein SPIEGEL-ONLINE-Report von einem ganz normalen Fußball-Samstag.
Eine U-Bahn von St. Pauli bis nach Auschwitz"
Hässliche Szenen auch in Hamburg. Dort gibt es regelmäßig Auseinandersetzungen, wenn der FC St. Pauli Gegner aus dem Osten empfängt. So auch am Samstag im Spiel gegen das Regionalliga-Schlusslicht aus Chemnitz. Schon in der ersten Halbzeit kommt es zur Eskalation: Rund 200 Anhänger provozieren die als politisch links bekannten Fans des FC St. Pauli mit Liedern wie "Eine U-Bahn bauen wir, von St. Pauli bis nach Auschwitz" oder "Galatasaray, wir hassen die Türkei".
Dass es bei dieser brisanten Begegnung zu Problemen kommen könnte, war laut St. Paulis Sicherheitsbeauftragten Sven Brux absehbar: "Es ist jedes Mal das Gleiche. Im Vorfeld werden unsere Bedenken von Seiten des Gastvereins mit den Worten 'da passiert schon nichts' abgetan", sagt Brux. Seine Stimme überschlägt sich dabei fast vor Wut. "Nach dem Spiel heißt es dann: 'Wir wissen auch nicht, wo die herkommen'", so Brux weiter. Ein weiterer Grund für seinen Zorn: St. Pauli hatte die Polizei bereits während des Spiels nach einer heftigen Rauchbombenattacke des Chemnitzer Anhangs und diverser weiterer Provokationen dazu aufgefordert, den Block zu räumen, um ein Aufeinandertreffen der rivalisierenden Fangruppen nach dem Spiel zu vermeiden - vergebens.
Erst eine Stunde nach dem Schlusspfiff besteigen die Chemnitzer unter "Hier marschiert der nationale Widerstand"-Gesängen die von der Polizei angeforderten Sonderbusse. Aus ihren Mienen spricht eine klare Botschaft: Wir haben zwar das Spiel 2:3 verloren, aber uns gehört die Straße. Rund um das Millerntor gehen die Beamten derweil mit Wasserwerfern gegen Hamburger Fans vor, die Barrikaden errichtet hatten. Die abfahrenden Busse werden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einer weiteren Stunde kehrt Ruhe ein.
Das wird vielleicht noch nen ganz großes Thema vor der WM , das ist zwar nicht so toll für die Publicity aber es muss ja darauf aufmerksam gemacht werden. IM Spiegel-Artikel sind noch andere Szenen nicht vom Pauli-Spiel drinnen. Also wer es sich durchlesen will... ganz interessant
ach holland find ich auch gut *duckundweg*