>

maobit

14253

#
maobit schrieb:

Es kann jedenfalls auf gar keinen Fall so weiter gehen wie in den letzten 11 Jahren, dass die Eintracht mit der höchsten Stadionmiete im ganzen Land eine schäbige Infrastruktur geboten bekommt, was sie aus eigenen Mitteln nun einigermaßen beheben möchte (Bau der Geschäftsstelle), aber immer weiter Konzerte, Randsportarten und andere Fremdveranstaltungen quersubventioniert.


Wieso denn nicht? Wo hat die Eintracht denn einen Hebel, mit dem sie ansetzen könnte in Verhandlungen? Sie ist in viel größerem Maße auf das Waldstadion angewiesen als umgekehrt die Stadt auf die Eintracht.
Es gibt für uns einfach keine Alternative. Und genau deswegen würde ich als Stadt der Eintracht auch nur maximal symbolisch entgegenkommen. Das Ding läuft, die Einnahmen fließen und die Eintracht hat es über all die Jahre nicht geschafft, auch nur ein Konzept für einen Ausweichstandort bzw. ein eigenes Stadion zu entwickeln.
Das ist am Ende wie im Job auch. Gehst du zu deinem Chef und sagst, dass du mehr Gehalt möchtest, wirst du meistens unbefriedigt aus dem Gespräch wieder zurückkommen. Gehst du aber rein und legst ihm ein konkretes Jobangebot, dass du mit besserer Bezahlung vorliegen hast auf den Tisch, dann ist plötzlich Geld vorhanden.
#
Schon klar, aber als z.B. Niko Kovac in Sachen Infrastruktur medial auf den Busch geklopft hat, war man bei der Stadt plötzlich ziemlich aufmerksam.

Sollte er seinen Vertrag 2019 nicht verlängern, könnte das auch mit einem schlechten Deal und mangelnden Perspektiven begründet werden. Das darauf folgende Echo wäre verheerend.

Ich denke, dass man aus diversen Gründen auch bei der Stadt eine faire Partnerschaft mit der Eintracht anstreben sollte. Mal sehen, ob man das dort auch so sieht.

Ein eigener Neubau in Rhein-Main ist leider kaum vorstellbar. Die Börse nach Eschborn zu locken war nicht schwer, aber ein Stadion ist eine ganz andere Hausnummer. Die Machbarkeit wird so oder so geprüft, denke ich.
#
Dass man auf die MFA verzichten kann wird man zum Beispiel bei den Skyliners wohl anders sehen, die hätten wohl gerne 15k Plätze.
Aber die Planungen sind Mal wieder überzogen, da will man eine Konkurrenz zu Lanxess Arena bauen.

Aber bei dem Geld könnte man aber auch vorhandene Hallen modernisieren und umbauen.
#
Genau, ausbauen, sanieren oder moderat neu bauen. Bei allem Respekt, niemals werden im Ligabetrieb beim Basketball oder Eishockey 5-stellige Zuschauerzahlen zu erreichen sein.

Und auch richtig: Besuschkow sollte man natürlich auf dem Zettel haben. Der wird sich hoffentlich bald in Erinnerung bringen.
#
Nu... Ich erbarme mich mal und mach heute wieder mal ein Gebabbel auf, hab mit Interesse die Aussagen  SD Frank im FR Bericht über dass Stadion gelesen, zum einen dass ein Betreiber Waldstadion, bornheimer Hang sowie die neue Multifunktionshalle betreiben soll und zudem noch die Frage der Refinanzierung einer stadionerweiterung .., die Stadt will ja angeblich nicht verkaufen, wurde eigentlich mal darüber nachgedacht das Waldstadion zu 50% zu übernehmen als Miteigentümer, haltet ihr ein solche Konstellation für völlig ausgeschlossen , quasi Betreiber und Miteigentümer
#
Das Miteigentümer-Konzept bzw. eine gemeinsame Betreibergesellschaft der Stadt und der Eintracht für eine der am besten ausgelasteten Arenen weit und breit klingt für mich als Laien deutlich realistischer als den Betrieb von 3 völlig unterschiedlichen Veranstaltungsorten zusammenfassen zu wollen.

Der Bornheimer Hang wurde - Stand jetzt - überdimensioniert und wird, wenn der Niedergang des FSV anhalten sollte, nicht wirtschaftlich zu betreiben sein. Die Halle ist für mich Uffschepperei und eigentlich verzichtbar, denn wirtschaftlich wird die auch nicht wirklich laufen. Meine Einschätzung dazu kommt aber nur aus dem Bauch.

Es kann jedenfalls auf gar keinen Fall so weiter gehen wie in den letzten 11 Jahren, dass die Eintracht mit der höchsten Stadionmiete im ganzen Land eine schäbige Infrastruktur geboten bekommt, was sie aus eigenen Mitteln nun einigermaßen beheben möchte (Bau der Geschäftsstelle), aber immer weiter Konzerte, Randsportarten und andere Fremdveranstaltungen quersubventioniert.

Es reicht! Beteiligung der Cash-Cow schlechthin an den durch ihre Existenz und Bemühungen profitablen Aktivitäten so schnell es geht! An den Konditionen des DFB zu messende faire Konditionen für die Geschäftsstelle am Stadion und baldige Erweiterung der Stadionkapazität im Sinne der Eintracht. Nicht mehr, nicht weniger.
#
Kicker

Thema Kapazität in der Frankfurter Commerzbank-Arena
Eintracht denkt über deutlich mehr Stehplätze nach


8300 der insgesamt 51.500 Zuschauerplätze in der Frankfurter Commerzbank-Arena sind Stehplätze. Überlegungen, diese Anzahl deutlich in die Höhe zu schrauben, stoßen bei Stadion-Betreiber und Stadtrat auf offene Ohren.
#
maobit schrieb:

Lieber nicht. Sonst kommt der böse Onkel aus dem Blog rüber und schimpft ganz doll, um sich dann wieder jammernd zurückzuziehen.

So einen qualifizierten Text muss man erst mal hinbekommen. Respekt.

Aber Du hast schon immer durch ausgefeilte Argumentationsketten überzeugt.
#
Der grimmige Alte, der sich von Zeit zu Zeit herablässt hier sich wiederholende Polemik abzuladen, möchte über Argumentationsketten sinnieren? Gerade heute also, Mister “scheiß Leben“ bzw. “Lügenpresse“? Los, los, er amüsiere uns weiter.
#
Bruno_P schrieb:

Ja, ja die FR ....   Warum tut ihr Euch die noch an?  Ein anderes Blatt wird hier verbannt und sich hier auch (zu Recht) ab und an aufgeregt und dieses Blättchen darf hier häufig noch immer seine einseitigen Ergüsse zum besten geben.

Na, dann erzähl mal!
#
Lieber nicht. Sonst kommt der böse Onkel aus dem Blog rüber und schimpft ganz doll, um sich dann wieder jammernd zurückzuziehen.
#
Langweiligt Ihr Euch eigentlich nicht selbst irgendwann mit der FR "Lügenpresse"?

Mein Gott, muss das Leben scheiße sein, wenn man nicht ständig auf einen FR-Artikel wartet, um drauf schlagen zu können.

Und bestimmt, die Mondlandung war auch nur gefakt.

Dass die Meier -Thematik auch in anderen Pressorganen, auch überörtlichen, ein Thema ist, egal. Dass EF ist schon ein sehr abgeschotteter Teil der öffentlichen Wahrnehmung. Die "Anti-Meier-Stimmung" gibt es sonst nirgends.

Ich kann sie sogar durchaus nachvollziehen aber hier ist jeder ein Nestbeschmutzer, der ein Konzept mit sieben Defensiven in Frage stellt und jeder, der kritisch hinterfragt, ist sowieso ein Vollidiot.

In Eurem Biotop ist grundsätzlich Kovac der Heiland und alle kritischen Hinterfrager oder gar Meier-Befürworter Unzurechnungsfähige.

Schon deshalb schreibe ich hier kaum mehr.

Alles hat gefälligst auf den EF Mainstream gebürstet zu sein.

Viel Spaß in Eurem Biotop.
#
Das geht doch sicher noch ne Schippe polemischer, Herr Anwalt. So erreicht man also Differenziertheit? Vorbildlich!

Ich persönlich hatte in der letzten Zeit relativ wenig an der fr-Berichterstattung auszusetzen. Egal wer an der Tastatur saß, es war gut lesbar. Selbst Herr Kilchenstein, sonst hätte ich es ihm in Alzenau persönlich gesagt. Geht auch.
#
Kicker

Frankfurts Barkok öffnet das Tor nach Georgien

Die U-19-Auswahl des DFB steht vor der Teilnahme für die Europameisterschaft vom 2. bis 15. Juli in Georgien. Beim Qualifikationsturnier in Hessen setzte sich die Elf von Frank Kramer nach einem mühsamen 2:1 gegen Zypern gegen Serbien am Samstag mit 2:0 durch. Die Tore erzielten Aymen Barkok (Frankfurt) und Joker Jonas Busam (Freiburg).

Vom 25.03.2017, noch nicht verlinkt.
#
Kicker

Freiburger Rechtsverteidiger ist heiß auf die Startelf
Nah dran: Ignjovski entfacht Feuer


Als Aleksandar Ignjovski vor dieser Saison von Eintracht Frankfurt zum SC Freiburg wechselte, hoffte er auf mehr Einsatzzeiten als zuvor bei den Hessen.

#
Taunus-Zeitung

Kreisoberliga: Zampach wird Trainer in Stierstadt

47 Jahre alt ist Thomas Zampach inzwischen. Ins Trainergeschäft kehrt er bald zurück: beim FV Stierstadt. Gekickt hat er bis vor kurzem auch noch.
#
Sport1.de

FC Bayern gegen Frankfurt: Spott von Ex-Eintracht-Profi Ümit Korkmaz

Kennen Sie noch Ümit Korkmaz?
Der Österreicher kickte von 2008 bis 2011 für Eintracht Frankfurt. Und war schon damals ein Lautsprecher auf dem Feld. Vor dem Bundesliga-Gastspiel seines Ex-Klubs in der Münchner Allianz Arena spottet Korkmaz über die Anhänger des Rekordmeisters.

#
maobit schrieb:

Jung, Streit, Chris, etc. alles normal & ok.



Das mit Streit solltest Du Dir aber noch mal durch den Kopf gehen lassen. Mit Leistungsverweigerung die Freigabe erzwungen, um anschließend zu sagen "jetzt kann ich auch wieder Leistung bringen".

Der gehört definitiv zu den größten Gesäßöffnungen beim Wechsel!
#
Ja, stimmt. Wäre Jung & Co gegenüber ungerecht sie im selben Atemzug zu nennen. Streit also gedanklich bitte kurz nach Schwegler einsortieren.
#
Frankfurter Rundschau

U19-Nationalcoach Frank Kramer über die letzten Hürden vor der EM und die Rolle von Aymen Barkok: „Aymen bewegt sofort etwas“

Aymen kann immer wieder ein überraschendes Moment einbringen, das hat er in der Bundesliga nachgewiesen. Aber natürlich ist er noch nicht konstant in seinen Leistungen. Als 18-Jähriger unterliegt er ganz natürlichen Schwankungen. Aber wenn er den Ball hat, bewegt sich bei ihm sofort etwas. Er ist einer, auf den wir zählen, wenn es darum geht, Torgefahr zu kreieren.
#
maobit schrieb:

Link zur Süddeutschen zum Thema "Schwegler hat die Eintracht im Unklaren gelassen". Link zum Bauernverein vom 06.05.2014 - also vor dem letzten Spieltag - mit dem hässlichen Wappen, das Trikot in der Hand weggeschnitten (war mal irgendwo zu sehen, hab es nicht mehr gefunden).

Niemand hält Russ für einen Samariter. Aber sein Wechsel war normal, ohne die Schweglersche Unverbindlichkeit und Unverfrorenheit. Russ stand auch beim Auftakt in der 2. Liga in Fürth auf dem Platz und machte ein ordentliches Spiel bei dem wichtigen Auftaktsieg. Ich war dabei. Da braucht es für mich dann keine Lippenbekenntnisse mehr.


Ok kann man kritisieren, sehe ich ein. Allerdings bewerte ich viel höher, was er nach dem Abstieg gesagt hat und welche Taten er anschließend hat sprechen lassen. Das war groß und für mich entscheidend. Letztendlich kann sich ja jeder eine Meinung darüber bilden. Für mich ist es jedenfalls deutlich sympathischer, in einer Situation zu gehen, wo der Verein gerade nicht in den Abgrund 2. Liga gefallen ist.
#
Meine persönliche Reihenfolge der unsympathischsten Wechsel des letzten Jahrzehnts von uns weg lautet:
- NadW (Trumpsches Lügengebilde)
- Ochs (Im Abstiegskampf zum direkten Konkurrenten und Kackverein mit Fotos vor Saisonende)
dann viel Luft
- Schwegler (Unverbindlich, Präsentation vor Saisonende, Kackverein)

Schon auch irgendwie ein Fluch der Kapitäne...

Jung, Streit, Chris, etc. alles normal & ok.

Stilvollster Wechsel ever: Trapp. Und die Aussagen aus seinem Abschiedsvideo waren nicht mal kalkuliertes Geschwätz, da er bis heute immer wieder mal bei uns vorbei kommt.
#
maobit schrieb:

Von wegen missverstanden. Der klare Unterschied der Wechsel von Schwegler oder Ochs & Russ liegt in der Art und Weise. Russ wollte wahrscheinlich nach dem Abstieg auch weg, aber vor allem musste die Eintracht Transfererlöse erwirtschaften, um den Wiederaufstieg zu finanzieren. Russ hat weder die Eintracht im Unklaren gelassen, noch tauchten vor Saisonende Fotos mit neuem Trikot auf. Beides war bei Schwegler der Fall


Bei den Fotos weiß ich nicht mehr, wann die geschossen bzw. veröffentlicht wurden und dass bei Ochs die Sache anders lag, ist mir durchaus klar. Aber den Eindruck zu erwecken, dass Russ der Samarita war und nur gegangen ist, damit die Eintracht Kohle kriegt, ist schon sehr geschönt. Schwegler hat also die Eintracht im Unklaren gelassen? Inwiefern? Wenn man ehrlich ist, gab es bei Russ und Schwegler zwei normale Wechsel zweier Spieler, die kein Bock auf 2. Liga bzw. Mittelmaß in der 1. Liga hatten, mehr Perspektive und Geld haben wollten.

Abgesehen davon wollte die Eintracht bei Schwegler wohl nicht zwingend verlängern, sodass man ihm dann erst recht nicht vorwerfen kann, dass er sich vor dem 30.06., wenn die Saison schon durch ist, mit nem anderen Trikot fotografieren lässt. Wie gesagt, wenns vorher war, kann die Sache anders liegen. Trotzdem hat sich Schwegler nach dem Abstieg, ebenso wie AM14FG, ziemlich früh bereit erklärt, die Sache wieder auszubügeln. Habe ich bei Russ komischerweise nie gehört.
#
Link zur Süddeutschen zum Thema "Schwegler hat die Eintracht im Unklaren gelassen". Link zum Bauernverein vom 06.05.2014 - also vor dem letzten Spieltag - mit dem hässlichen Wappen, das Trikot in der Hand weggeschnitten (war mal irgendwo zu sehen, hab es nicht mehr gefunden).

Niemand hält Russ für einen Samariter. Aber sein Wechsel war normal, ohne die Schweglersche Unverbindlichkeit und Unverfrorenheit. Russ stand auch beim Auftakt in der 2. Liga in Fürth auf dem Platz und machte ein ordentliches Spiel bei dem wichtigen Auftaktsieg. Ich war dabei. Da braucht es für mich dann keine Lippenbekenntnisse mehr.
#
Von wegen missverstanden. Der klare Unterschied der Wechsel von Schwegler oder Ochs & Russ liegt in der Art und Weise. Russ wollte wahrscheinlich nach dem Abstieg auch weg, aber vor allem musste die Eintracht Transfererlöse erwirtschaften, um den Wiederaufstieg zu finanzieren. Russ hat weder die Eintracht im Unklaren gelassen, noch tauchten vor Saisonende Fotos mit neuem Trikot auf. Beides war bei Schwegler der Fall und bei Ochs gab es die Bilder noch vor dem Spiel gegen seinen neuen Club und direkten Mitkonkurrenten.

Jung, Trapp und Streit hat man ihre Wechsel ja auch nicht so übel genommen, denn diese machten keinen Hehl aus ihren Planungen. Mein Eindruck ist, dass die meisten Fans ein feines Gespür für Zeichen des Anstands bei Vereinswechseln haben. Bestes Beispiel Trapp. Erst verlängern, dann der Eintracht eine hohe Ablöse einbringen und zum Schluss noch ein persönliches Video, um sich bei den Fans zu verabschieden. So geht das.
#
Ich bin der Meinung, dass wir unsere Stürmer bald neu bewerten sollten, wenn Marco Fabian nun hoffentlich wieder regelmäßig mitspielt. Die Zuspiele und die Dynamik aus dem Mittelfeld fehlten zuletzt einfach.
#
Aargauer Zeitung

Zurück auf der grossen Bühne: Martin Andermatt wirbelt bei Hannover 96

Von Zug 94 zu Hannover 96 – Martin Andermatt hat einen wundersamen Karrieresprung hinter sich. Der 55-Jährige, der nach seiner Entlassung als YB-Trainer von Klub zu Klub gereicht wurde, hat im Hannover Aufsichtsrat eine neue Aufgabe gefunden. Das Ziel ist klar: Aufstieg in die 1. Bundesliga.
#
Kicker.de

Lobeshymnen auf den Torvorbereiter und den Kaderdebütanten - Horn und Itter: Top-Talente auf der linken Spur

Und mit Gian-Luca Itter saß ein weiteres Wolfsburger Großtalent erstmals in der Bundesliga auf der Bank.
#
maobit schrieb:

Na ja, HB hat fast durchweg nach der Devise gehandelt "Des Trainers Wunsch ist Gesetz". Beim Streit zwischen Amanatidis und Skibbe hat er dann aber bspw. den Spieler gestärkt.


Tjo und das mit Amanatidis, bei dem er letztlich ja auch nur die komplette Kaderverbannung rückgängig gemacht hat, wird ihm bis heute vorgeworfen.

Was hätte er bei Tosun machen sollen? Skibbe vorschreiben ihm mal ne Chance zu geben? Da war man zu dem Zeitpunkt froh, mit Skibbe verlängert zu haben. Wenn der Trainer sportlich nichts von einem Spieler hält, sehe ich keine Handhabe für einen Offiziellen. Außer der Rausschmiss des Trainers. Den hat er zwar auch zu spät gemacht, was ich ihm vorwerfe. Jedoch eine Entlassung, weil ein Spieler aus der zweiten Mannschaft keine Chance bekommt, halte ich für sehr sinnlos.

#
Alles richtig. Der Verlust von Tosun geht auf Skippy. Das zu späte Erkennen des Niedergangs mit diesem Trainer auf HB.

Und Amanatidis war im Nachhinein betrachtet der erste Mahner, der leider - auch von mir - nicht rechtzeitig ernst genommen wurde.