marvknuth
1109
Ich fand Carrillo ziemlich auffällig. Super schnell, gute Technik und auch enormen Willen, wenn man seinen Einsatz über die 90 Minuten sieht. Kann ich mir super als Ergänzung/Konkurrenz zu Müller auf rechtsaußen vorstellen. Spielt aktuell in der Premier League bei Watford, ist im Sommer ablösefrei. Leider schon 27 Jahre alt, daher ist er bei uns auf der Position wohl leider keine Alternative, da man dort neben Müller mMn auf ein junges Talent setzt.
https://www.transfermarkt.de/andre-carrillo/nationalmannschaft/spieler/135057
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Lieber Armin Veh,
Sie haben mich begeistert. Und mit Sicherheit nicht nur mich. Nein, als die Eintracht im Sommer 2011 den bitteren Gang in die Zweite Liga antreten musste, der gesamte Verein am Boden lag und sich im Umfeld eine gewisse Lethargie einstellte, wurde verkündet, dass Sie die Misson “Atomaufstieg” meistern sollten. Armin Veh würde also bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, anheuern.
Ihre Stationen in Wolfsburg und Hamburg kamen mir in den Sinn, und es lief mir ein wenig eisig den Rücken hinunter. Schließlich waren diese Stationen nicht gerade durch sportlichen Erfolg gekennzeichnet. Ihre Meisterschaft mit dem VfB Stuttgart fiel mir erst wenig später ein, und ich stellte mir die Frage, warum es beim VfL und dem HSV nicht geklappt hatte. Ich kam, naiv wie ich bin, zu dem Ergebnis, dass man bei den beiden “Trümmer-Klubs”, der eine nur Konzern-Spielzeug, der andere ein zerstrittener Haufen alter Männer, unmöglich ernsthaft erfolgreich sein und eine gute Zeit haben könnte, das schließt sich bei diesen beiden Vereinen ja quasi aus. Der VfB ließ sich da viel besser mit der Eintracht vergleichen, ein stolzer Tradidtionsklub, mit treuen Anhängern und einem großen Namen. Das würde schon klappen! Und so begann ich mich nach und nach mit dem Gedanken anzufreunden, Sie als Trainer an der Seitenlinie im Waldstadion begrüßen zu dürfen.
Wie die Saison verlief, muss ich Ihnen nicht näher erklären. Der Aufstieg wurde mehr oder weniger souverän erledigt, auch wenn ein paar kleine Schönheitsfehler nicht wegzudiskutieren waren. Dennoch, die Mission wurde erfüllt, die Eintracht, meine Eintracht, war wieder erstklassig.
Was dann folgte, war ein einziges Märchen. Ein Traumstart in die Liga, eine wahnsinnige Stimmung in der Stadt, Zuspruch und Lob von ganz Fußball-Deutschland, kurz – die Eintracht war wieder jemand. In dieser Zeit entstanden Freundschaften, Erfolg verbindet schließlich. Sie, Herr Veh, Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen kamen gut miteinander aus. Was will man als Fan seines Vereines mehr als eine erfolgreiche Mannschaft und ein funktionierendes Umfeld? Richtig, das reicht schon. Mit Ihrer offenen und charmanten Art gewannen Sie die Herzen vieler Fans. Schließlich sollte es noch besser kommen, am Ende der Saison stand der unfassbare Einzug in die Qualifikation zur Europa-League. Dass in der Rückrunde die Leistungen nachließen und am Ende der Saison sogar ein CL-Qualiplatz in Reichweite lag – geschenkt. Die Eintracht, meine Eintracht, würde in der nächsten Saison europäisch spielen!
Und wie sie es tat. Nachdem wenige Monate zuvor die Lobgesänge aus Deutschland kamen, prasselte nun das Lob aus Europa auf uns ein. Was war das doch für eine tolle Zeit. Tel Aviv, Bordeaux, Porto – ein Traum. Noch heute bekomme ich eine eine Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke, wie Sie im weiten Rund von Bordeaux die Flagge auf dem Platz schwangen und ich, ganz in orange gekleidet, eine kleine Träne der Freude verdrückte.
Dass im Vergleich dazu die Leistungen in der Liga immer weniger berrauschend ausfielen – geschenkt. Wir spielten schließlich europäisch und sollten nur ganz knapp und sehr, sehr bitter gegen Porto aussscheiden. Man sah auch Wochen später über den grauen Liga-Alltag hinweg und erfreute sich an den Erinenrungen an die schönen Nächte in Israel Frankreich und Portugal. Doch diese Erinnerungen währten nicht ewig. Die Auftritte in der Liga wurden immer schlechter, man hatte den Eindruck, dass auch Sie daran nicht ganz schuldlos waren. Zudem sorgten Sie mit Ihrer Einstellung, immer nur Ein-Jahres-Verträge abzuschließen, wohlgemerkt auch nach dem Aufstieg, für Unverständnis und leichtes Misstrauen, vor allem bei uns, den treuen Anhängern. Die enge Verbundenheit mit dem Vorstand schien brüchig zu werden. Wollten Sie den Verein etwa beim nächstbesten Angebot verlassen?
Und tatsächlich, Sie taten es. Noch während der Saison, welche die Eintracht auf Platz 13 beenden sollte, platzte die Bombe. Sie würden nächste Saison nicht mehr die Eintracht, meine Eintracht, trainieren. Der Spruch mit dem Gegner-die-Hände-schütteln und die angeblichen Perspektivlosigkeit schmerzte, sehr sogar. Doch irgendwie war ich nicht böse, griesgrämig, sauer. Es war, als müsste die Eintracht etwas neues probieren, einen neuen Kurs fahren. Es schien das beste für alle Beteiligten zu sein. Nach der Saison verkündeten Sie dann, zum VfB Stuttgart zurückzukehren, Ihrer großen Liebe. Wie diese Liebschaft verlaufen sollte, muss ich Ihnen auch nicht erklären. Nur eines will ich betonen. Als Sie den VfB nach sagenhaften 12 Spieltagen verließen, taten Sie dies, da Ihnen “Verein und die Mannschaft am Herzen” lagen. Punkt.
Was in dieser, also der letzten Saison mit der Eintracht, mit meiner Eintracht, geschah, werde ich hier nicht thematisieren. Fakt ist: Nach dieser Saison kamen Sie zurück. Nicht wenige waren skeptisch, ich eingeschlossen. Was war aus der Perspektivlosigkeit geworden? Sie wischten die Bedenken nach dem Motto “Was juckt mich mein Geschwätz von gestern?” einfach beiseite und verkündeten stolz, mit dem besten Eintracht-Kader aller Zeiten angreifen zu wollen, etwas erreichen zu wollen. Einige Anhänger konnten Sie überzeugen, andere wiederrum nicht. Die anderen sollten Recht behalten.
Ihre damaligen Aussagen sind nun etwas über ein halbes Jahr her. Was geschehen ist, ist Ihnen mit Sicherheit klar.
Ich habe nur eine Bitte an Sie, eine letzte Bitte. Bitte, gehen Sie. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Tätigkeit hier in Frankfurt bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, für immer in Verbindung mit dem unnötigsten Abstieg aller Zeiten bleiben wird. Wenn Sie jetzt rechtzeitig abtreten, kann das Wunder Klassenerhalt noch geschafft werden. Und der Name Armin Veh wird hier in Zukunft – nicht in der näheren zwar, aber sicher irgendwann einmal – mit dem Wiederaufstieg und den tollen Spielen unter eruopäischem Himmel verbunden sein. Ihre Freundschaft zu den Herren im Vorstand, die sich in den letzten Monaten und Jahren entwickelt hat, dürfte nicht brechen, wenn Sie nun gehen – ich behaupte sogar, das Gegenteil wäre der Fall. Beweisen Sie, dass Ihnen nicht nur der VfB Stuttgart, sondern auch die Eintracht, meine Eintracht, am Herzen liegt.
Armin Veh, Sie haben mich begeistert. Doch diese Zeit ist vorrüber. Und das sollten Sie auch einsehen, zum Wohle der Eintracht, zum Wohle meiner
Eintracht!
Quelle: https://bloglighton.wordpress.com/ (eigene Seite)
Sie haben mich begeistert. Und mit Sicherheit nicht nur mich. Nein, als die Eintracht im Sommer 2011 den bitteren Gang in die Zweite Liga antreten musste, der gesamte Verein am Boden lag und sich im Umfeld eine gewisse Lethargie einstellte, wurde verkündet, dass Sie die Misson “Atomaufstieg” meistern sollten. Armin Veh würde also bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, anheuern.
Ihre Stationen in Wolfsburg und Hamburg kamen mir in den Sinn, und es lief mir ein wenig eisig den Rücken hinunter. Schließlich waren diese Stationen nicht gerade durch sportlichen Erfolg gekennzeichnet. Ihre Meisterschaft mit dem VfB Stuttgart fiel mir erst wenig später ein, und ich stellte mir die Frage, warum es beim VfL und dem HSV nicht geklappt hatte. Ich kam, naiv wie ich bin, zu dem Ergebnis, dass man bei den beiden “Trümmer-Klubs”, der eine nur Konzern-Spielzeug, der andere ein zerstrittener Haufen alter Männer, unmöglich ernsthaft erfolgreich sein und eine gute Zeit haben könnte, das schließt sich bei diesen beiden Vereinen ja quasi aus. Der VfB ließ sich da viel besser mit der Eintracht vergleichen, ein stolzer Tradidtionsklub, mit treuen Anhängern und einem großen Namen. Das würde schon klappen! Und so begann ich mich nach und nach mit dem Gedanken anzufreunden, Sie als Trainer an der Seitenlinie im Waldstadion begrüßen zu dürfen.
Wie die Saison verlief, muss ich Ihnen nicht näher erklären. Der Aufstieg wurde mehr oder weniger souverän erledigt, auch wenn ein paar kleine Schönheitsfehler nicht wegzudiskutieren waren. Dennoch, die Mission wurde erfüllt, die Eintracht, meine Eintracht, war wieder erstklassig.
Was dann folgte, war ein einziges Märchen. Ein Traumstart in die Liga, eine wahnsinnige Stimmung in der Stadt, Zuspruch und Lob von ganz Fußball-Deutschland, kurz – die Eintracht war wieder jemand. In dieser Zeit entstanden Freundschaften, Erfolg verbindet schließlich. Sie, Herr Veh, Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen kamen gut miteinander aus. Was will man als Fan seines Vereines mehr als eine erfolgreiche Mannschaft und ein funktionierendes Umfeld? Richtig, das reicht schon. Mit Ihrer offenen und charmanten Art gewannen Sie die Herzen vieler Fans. Schließlich sollte es noch besser kommen, am Ende der Saison stand der unfassbare Einzug in die Qualifikation zur Europa-League. Dass in der Rückrunde die Leistungen nachließen und am Ende der Saison sogar ein CL-Qualiplatz in Reichweite lag – geschenkt. Die Eintracht, meine Eintracht, würde in der nächsten Saison europäisch spielen!
Und wie sie es tat. Nachdem wenige Monate zuvor die Lobgesänge aus Deutschland kamen, prasselte nun das Lob aus Europa auf uns ein. Was war das doch für eine tolle Zeit. Tel Aviv, Bordeaux, Porto – ein Traum. Noch heute bekomme ich eine eine Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke, wie Sie im weiten Rund von Bordeaux die Flagge auf dem Platz schwangen und ich, ganz in orange gekleidet, eine kleine Träne der Freude verdrückte.
Dass im Vergleich dazu die Leistungen in der Liga immer weniger berrauschend ausfielen – geschenkt. Wir spielten schließlich europäisch und sollten nur ganz knapp und sehr, sehr bitter gegen Porto aussscheiden. Man sah auch Wochen später über den grauen Liga-Alltag hinweg und erfreute sich an den Erinenrungen an die schönen Nächte in Israel Frankreich und Portugal. Doch diese Erinnerungen währten nicht ewig. Die Auftritte in der Liga wurden immer schlechter, man hatte den Eindruck, dass auch Sie daran nicht ganz schuldlos waren. Zudem sorgten Sie mit Ihrer Einstellung, immer nur Ein-Jahres-Verträge abzuschließen, wohlgemerkt auch nach dem Aufstieg, für Unverständnis und leichtes Misstrauen, vor allem bei uns, den treuen Anhängern. Die enge Verbundenheit mit dem Vorstand schien brüchig zu werden. Wollten Sie den Verein etwa beim nächstbesten Angebot verlassen?
Und tatsächlich, Sie taten es. Noch während der Saison, welche die Eintracht auf Platz 13 beenden sollte, platzte die Bombe. Sie würden nächste Saison nicht mehr die Eintracht, meine Eintracht, trainieren. Der Spruch mit dem Gegner-die-Hände-schütteln und die angeblichen Perspektivlosigkeit schmerzte, sehr sogar. Doch irgendwie war ich nicht böse, griesgrämig, sauer. Es war, als müsste die Eintracht etwas neues probieren, einen neuen Kurs fahren. Es schien das beste für alle Beteiligten zu sein. Nach der Saison verkündeten Sie dann, zum VfB Stuttgart zurückzukehren, Ihrer großen Liebe. Wie diese Liebschaft verlaufen sollte, muss ich Ihnen auch nicht erklären. Nur eines will ich betonen. Als Sie den VfB nach sagenhaften 12 Spieltagen verließen, taten Sie dies, da Ihnen “Verein und die Mannschaft am Herzen” lagen. Punkt.
Was in dieser, also der letzten Saison mit der Eintracht, mit meiner Eintracht, geschah, werde ich hier nicht thematisieren. Fakt ist: Nach dieser Saison kamen Sie zurück. Nicht wenige waren skeptisch, ich eingeschlossen. Was war aus der Perspektivlosigkeit geworden? Sie wischten die Bedenken nach dem Motto “Was juckt mich mein Geschwätz von gestern?” einfach beiseite und verkündeten stolz, mit dem besten Eintracht-Kader aller Zeiten angreifen zu wollen, etwas erreichen zu wollen. Einige Anhänger konnten Sie überzeugen, andere wiederrum nicht. Die anderen sollten Recht behalten.
Ihre damaligen Aussagen sind nun etwas über ein halbes Jahr her. Was geschehen ist, ist Ihnen mit Sicherheit klar.
Ich habe nur eine Bitte an Sie, eine letzte Bitte. Bitte, gehen Sie. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Tätigkeit hier in Frankfurt bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, für immer in Verbindung mit dem unnötigsten Abstieg aller Zeiten bleiben wird. Wenn Sie jetzt rechtzeitig abtreten, kann das Wunder Klassenerhalt noch geschafft werden. Und der Name Armin Veh wird hier in Zukunft – nicht in der näheren zwar, aber sicher irgendwann einmal – mit dem Wiederaufstieg und den tollen Spielen unter eruopäischem Himmel verbunden sein. Ihre Freundschaft zu den Herren im Vorstand, die sich in den letzten Monaten und Jahren entwickelt hat, dürfte nicht brechen, wenn Sie nun gehen – ich behaupte sogar, das Gegenteil wäre der Fall. Beweisen Sie, dass Ihnen nicht nur der VfB Stuttgart, sondern auch die Eintracht, meine Eintracht, am Herzen liegt.
Armin Veh, Sie haben mich begeistert. Doch diese Zeit ist vorrüber. Und das sollten Sie auch einsehen, zum Wohle der Eintracht, zum Wohle meiner
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Quelle: https://bloglighton.wordpress.com/ (eigene Seite)
marvknuth schrieb:Klasse Beitrag
Lieber Armin Veh,
Sie haben mich begeistert. Und mit Sicherheit nicht nur mich. Nein, als die Eintracht im Sommer 2011 den bitteren Gang in die Zweite Liga antreten musste, der gesamte Verein am Boden lag und sich im Umfeld eine gewisse Lethargie einstellte, wurde verkündet, dass Sie die Misson “Atomaufstieg” meistern sollten. Armin Veh würde also bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, anheuern.
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Armin Veh, Sie haben mich begeistert. Doch diese Zeit ist vorrüber. Und das sollten Sie auch einsehen, zum Wohle der Eintracht, zum Wohle meiner
Eintracht!
Quelle: https://bloglighton.wordpress.com/ (eigene Seite)
Übrigens war das 3:3 gegen Porto mit das erste richtig einschneidende Erlebnis, wieso ich nie mit der Auswechselpolitik von Veh klar gekommen bin.
dark-gg schrieb:marvknuth schrieb:dark-gg schrieb:
Schnäppchentipp für alle die im Moment das weiße Auswärtstrikot suchen.
Auf zalando.de gehen.
Dort dann im Suchfeld EINTRACHT FRANKFURT eingeben.
In der Suche erscheint dann unterhalb der SGE Artikel ein Trikot mit dem Namen:
Nike Performance Verein - football white/black/(black)
Kostet anstelle 89,95 € aktuell nur 33,95 €. Wenn es geliefiert wird ist *leider* der Alfa Aufdruck drauf. Vom Material her und Schnitt ist es jedenfall definitiv das Auswärtstrikot.
Mit Newslettergutschein sind dann noch mal 5 € sparbar.
Macht 28,95 €. M.E. aktuell der beste Kurs für das Shirt.
Hier, falls nicht verboten, der direkte Link SGE AWAY für 33,95 €
Leider gibt es nur die Größe 54/56 für die 34€, alle anderen kosten weiterhin den regulären Preis. Schade
Immer mal wieder checken. zalando passt teilweise die Preise täglich an. Ich schätze mal automatisch je nach Nachfrage, Lagerbestand und abgesetzten Artikel. als ich bestellte bspw waren alle Größen für 33,95 zu haben.
Ah okay super, danke dir. Mal sehen, vielleicht kann man das Schnäppchen ja tatsächlich nochmal schießen
dark-gg schrieb:
Schnäppchentipp für alle die im Moment das weiße Auswärtstrikot suchen.
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Dort dann im Suchfeld EINTRACHT FRANKFURT eingeben.
In der Suche erscheint dann unterhalb der SGE Artikel ein Trikot mit dem Namen:
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Leider gibt es nur die Größe 54/56 für die 34€, alle anderen kosten weiterhin den regulären Preis. Schade
Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-trainingslager--da-sind-wir-ein-objekt-der-begierde-,1473446,29562364,view,asFirstTeaser.html
"Da sind wir ein Objekt der Begierde"
Die Eintracht wird erstmals ein Trainingslager in der arabischen Welt zum Teil refinanzieren und hofft weiterhin auf den großen Coup.
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-trainingslager--da-sind-wir-ein-objekt-der-begierde-,1473446,29562364,view,asFirstTeaser.html
"Da sind wir ein Objekt der Begierde"
Die Eintracht wird erstmals ein Trainingslager in der arabischen Welt zum Teil refinanzieren und hofft weiterhin auf den großen Coup.
propain schrieb:marvknuth schrieb:propain schrieb:marvknuth schrieb:propain schrieb:marvknuth schrieb:propain schrieb:Maxcore schrieb:
War heute morgen jemand in einem Fanshop? Mich würde interessieren, ob Stehplatzkarten zurückgehalten wurden von Seiten der Eintracht oder ob alle online beim Mitgliedervorverkauf weggegangen sind.
Mal eine ganz einfache Frage: Warum soll jemand Karten zurück halten?
Vielleicht damit Nicht-Mitglieder auch noch Chancen auf Stehplatz-Karten haben.
Dann werdet Mitglied, 36 Euro im Jahr (3 Euro im Monat) kann man für seinen Verein wohl aufbringen.
Für manche ist es eventuell etwas schwieriger, diese 36 Euro zusätzlich aufzubringen. Die ganzen letzten Jahre hat es so doch auch funktioniert, sieht man mal von den gewissen "schwarzen Schaafen" ab.
Das ist ein Bier oder ein Joint weniger im Monat, das ist natürlich schon sehr schwierig so ein grosses Opfer zu bringen.
Du scheinst wie auch ich in der glücklichen Lage zu sein, dass dir diese 36 Euro nichts ausmachen. Dennoch gibt es sicherlich Leute, die das treffen würde. Ihnen würde man mit einem Restkontingent an Steherkarten wenigstens eine kleine Chance geben, noch an vergünstigte Steher-Karten ran zu kommen.
Ich verstehe außerdem deine Schärfe nicht, wollte hier nur ein mögliches Argument pro Stehplatzkontingent liefern.
Du hast bis jetzt noch nix pro Stehplatzkontingent gebracht. Das Mitglieder bevorzugt werden ist nur richtig, denn sie unterstützen schließlich den Verein durch ihren Beitrag. Aber ich hab schon verstanden, du willst unbedingt bevorzugt behandelt werden und forderst das irgendein Mitglied auf eine Stehplatzkarte verzichten soll nur damit du eine Stehplatzkarte bekommst.
Nein mein Lieber, du hast rein gar nichts verstanden Woher hast du Allwissender denn die Kenntnis, dass ich gar kein Mitglied bin und nicht schon meine erwünschten Steher-Karten für die drei Spiele habe?
Wollte lediglich ein mögliches Argument bringen, wieso die Eintracht nicht alle verfügbaren Steher im Mitglieder-Vorverkauf raushaut. Ob du dieses Argument verstehst oder du nicht meiner Meinung bist, ist mir herzlich egal.
Um mal weg vom Belanglosen zu kommen: War denn heute morgen jemand in der City oder am Riederwald und wie sah die Ticketsituation aus? Gab's noch Steher?
propain schrieb:marvknuth schrieb:propain schrieb:marvknuth schrieb:propain schrieb:Maxcore schrieb:
War heute morgen jemand in einem Fanshop? Mich würde interessieren, ob Stehplatzkarten zurückgehalten wurden von Seiten der Eintracht oder ob alle online beim Mitgliedervorverkauf weggegangen sind.
Mal eine ganz einfache Frage: Warum soll jemand Karten zurück halten?
Vielleicht damit Nicht-Mitglieder auch noch Chancen auf Stehplatz-Karten haben.
Dann werdet Mitglied, 36 Euro im Jahr (3 Euro im Monat) kann man für seinen Verein wohl aufbringen.
Für manche ist es eventuell etwas schwieriger, diese 36 Euro zusätzlich aufzubringen. Die ganzen letzten Jahre hat es so doch auch funktioniert, sieht man mal von den gewissen "schwarzen Schaafen" ab.
Das ist ein Bier oder ein Joint weniger im Monat, das ist natürlich schon sehr schwierig so ein grosses Opfer zu bringen.
Du scheinst wie auch ich in der glücklichen Lage zu sein, dass dir diese 36 Euro nichts ausmachen. Dennoch gibt es sicherlich Leute, die das treffen würde. Ihnen würde man mit einem Restkontingent an Steherkarten wenigstens eine kleine Chance geben, noch an vergünstigte Steher-Karten ran zu kommen.
Ich verstehe außerdem deine Schärfe nicht, wollte hier nur ein mögliches Argument pro Stehplatzkontingent liefern.
propain schrieb:marvknuth schrieb:propain schrieb:Maxcore schrieb:
War heute morgen jemand in einem Fanshop? Mich würde interessieren, ob Stehplatzkarten zurückgehalten wurden von Seiten der Eintracht oder ob alle online beim Mitgliedervorverkauf weggegangen sind.
Mal eine ganz einfache Frage: Warum soll jemand Karten zurück halten?
Vielleicht damit Nicht-Mitglieder auch noch Chancen auf Stehplatz-Karten haben.
Dann werdet Mitglied, 36 Euro im Jahr (3 Euro im Monat) kann man für seinen Verein wohl aufbringen.
Für manche ist es eventuell etwas schwieriger, diese 36 Euro zusätzlich aufzubringen. Die ganzen letzten Jahre hat es so doch auch funktioniert, sieht man mal von den gewissen "schwarzen Schaafen" ab.
propain schrieb:Maxcore schrieb:
War heute morgen jemand in einem Fanshop? Mich würde interessieren, ob Stehplatzkarten zurückgehalten wurden von Seiten der Eintracht oder ob alle online beim Mitgliedervorverkauf weggegangen sind.
Mal eine ganz einfache Frage: Warum soll jemand Karten zurück halten?
Vielleicht damit Nicht-Mitglieder auch noch Chancen auf Stehplatz-Karten haben.
Twitter von Chelsea Youth:
Lucas Piazon flew to Frankfurt this afternoon to finalise a loan move to Bundesliga side Eintracht Frankfurt. #CFC
https://twitter.com/chelseayouth/status/491992188612792320
Lucas Piazon flew to Frankfurt this afternoon to finalise a loan move to Bundesliga side Eintracht Frankfurt. #CFC
https://twitter.com/chelseayouth/status/491992188612792320
anna98 schrieb:Loathing schrieb:
as ist ja eigentlich das härteste an der ganzen Sache, dass Freiburg am letzten Spieltag gegen Schalke spielt. Das hätte kein Drehbuchautor besser hinbekommen. Was es doch manchmal für Zufälle gibt.
Schwer einzuschätzen was nächsten Spieltag passiert aber wenn es hart auf hart kommt wir das echt ein knaller letzter Spieltag Am besten würde mir dabei natürlich gefallen, wenn wie mit einem Sieg an Schalke vorbeiziehen könnten und Freiburg 3 Punkte bräuchte um den 6. Platz zu halten.
Also Sieg für uns gegen Bremen, kein Sieg von Schalke und am besten noch Niederlage von Freiburg das wäre perfekt. Das wäre ein perfekter letzter Spieltag.
Ja,genau !Und am letzten Spieltag schenk uns der SCF durch einen Sieg bzw Punkteteilung die Champions League Quali. Ein grandioses Finish
Durch Doppelpacks von Flum und Rosenthal
Sportal.de
Eintracht: Armin Veh glaubt an Rode-Verbleib bis 2014
Trainer Armin Veh vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt geht davon aus, dass Mittelfeldspieler Sebastian Rode seinen Vertrag bei den Hessen bis 2014 erfüllen wird...
http://www.sportal.de/eintracht-armin-veh-glaubt-an-rode-verbleib-bis-2014-1-2013042626611800000
Eintracht: Armin Veh glaubt an Rode-Verbleib bis 2014
Trainer Armin Veh vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt geht davon aus, dass Mittelfeldspieler Sebastian Rode seinen Vertrag bei den Hessen bis 2014 erfüllen wird...
http://www.sportal.de/eintracht-armin-veh-glaubt-an-rode-verbleib-bis-2014-1-2013042626611800000
Sportal.de
Eintracht Frankfurt würde über vorzeitigen Wechsel von Sebastian Rode 'nachdenken'
Axel Hellmann, Finanzvorstand von Bundesligist Eintracht Frankfurt, kann sich offenbar bei einem entsprechenden Angebot doch einen vorzeitigen Wechsel von Mittelfeldspieler Sebastian Rode vorstellen.
http://www.sportal.de/eintracht-frankfurt-wuerde-ueber-vorzeitigen-wechsel-von-sebastian-rode-nachdenken-1-2013042426549100000
Eintracht Frankfurt würde über vorzeitigen Wechsel von Sebastian Rode 'nachdenken'
Axel Hellmann, Finanzvorstand von Bundesligist Eintracht Frankfurt, kann sich offenbar bei einem entsprechenden Angebot doch einen vorzeitigen Wechsel von Mittelfeldspieler Sebastian Rode vorstellen.
http://www.sportal.de/eintracht-frankfurt-wuerde-ueber-vorzeitigen-wechsel-von-sebastian-rode-nachdenken-1-2013042426549100000
https://www.transfermarkt.de/andre-carrillo/nationalmannschaft/spieler/135057