milka
1867
#
milka
Polizisten sind Leute mit schwachem Selbstvertrauen und sind Versager im Privatleben!
Caddy schrieb:
FanaticD schrieb:
Es war ein Genuss euch Kiddies dort unten rumhüpfen zu sehen aber am geilsten war euer neuer Capo auf dem Zaun
Ich dachte ihr seht euch als Teil der Kurve?
Ich weiß, natürlich der wichtigste, tollste, schönste, beste etc und nicht nur irgendein Teil...
und damit möchtest du uns was sagen?
@preserve
spiel dich bitte nicht so auf!als ob du ständig lieder anstimmen würdest!halt mal den ball flach!
preserveTHEhonourOFffm schrieb:Witzigmann schrieb:Idioten würde ich sie mit Sicherheit dafür nicht betiteln.
Lustig, darauf habe ich schon lange gewartet. Was macht denn diese Leute zu Idioten?
Aber das sie 95% der Zeit nur von Herrn bin Ladin, angeblichen Verhältnissen einer Berufsgruppe und dem nahestehenden Ende der Gästefans gedudelt haben, anstatt die Mannschaft nach vorne zu peitschen, nervte mich mit der Zeit ehrlich gesagt schon ein wenig.
Aber HeintjeFanatic hat tatsächlich erkannt, das Haarlosigkeit nicht zwingend auf die politische Gesinnung zurückzuführen ist.
Genial! Ich kann es kaum abwarten, ihn das erste mal bei Slime auf 100db in Kreuzberg Flaschen werfen zu sehen.
Würde warscheinlich so überzeugend wirken, wie ein Andi Möller bei den Chaostagen
Du hättest ja was anderes anstimmen können!Wenigstens wurde gesungen!Besser etwas das dir nicht gefällt als garnichts!
Scheiß-Eintracht schrieb:
@DBO stimm dir vollkommen zu das wir respekt haben, aber wir haben ganz bestimmt nicht nur kinderhools aber das werdet ihr ja nächste woche sehen! So wie ihr euch jetz schon einkackt kann ich mir ja gut vorstellen wie es dann erst hier in Dresden ist ihr werdet euch doch hinter den bullen verkriechen! Bin mal echt gespannt auf euch und ob ihr wirklich mit so nem tollen mob hier her kommt wie es einige sagen und ob der sich dann auch stellt und sich wehrt! Aber dazu wird es meiner meinung nach leider eh ni kommen weil die bullen sicherlich wieder in der übermacht sind wie gegen cottbus, aber da haben wir es auch bis vor denn gästeblock geschafft eh jemand eingegriffen hatt! Also ich wünsch euch viel spaß bei uns! --- SGD und GKS ---
Nur weil sich ein paar forum leute in die hose pissen ist das natürlich nicht übertragbar auf die ganze fanszene!
am samstag sind wir alle schlauer!
Aber du musst ja schon mächtig nervös sein dass du schon knapp eine woche vor dem spiel dich über unseren mob informieren musst!
propain schrieb:
milka schrieb:
Wer stolz auf das Land ist ist auch stolz auf seine Geschichte und zu "unserer" Geschichte gehört zweifellos der Nationalsozialismus!
Und das ist eben schon etwas albern hier in Deutschland, die Geschichte wird nur noch auf diese 12 dunklen Jahre reduziert, Deutschland hat aber mehr zu bieten als nur diese 12 Jahre. Im übrigen kann man diese Einschränkungen bald für jedes Land machen, jedes Land hat gehörigen Dreck am Stecken, nur halt net ganz so krass wie das in Deutschland in diesen 12 Jahren geschehen ist.
Für mich überschatten diese 12 Jahre aber den Rest!Wenn es für dich nicht so ist tust du mir leid!
Ja dann können die Bewohner anderer Länder halt auch nicht stolz auf "ihr" Land sein!
AdlerFanatic schrieb:
Oh mein Gott habt ihr denn keinen Nationalstolz ist man denn immer ein Faschist wenn man sagt dass man Stolz auf sein Vaterland ist???
ich habe keinen Nationalstolz!Auf was soll ich denn hier stolz sein?Nur weil ich auf einem Fleckchen wohne, welches sich Deutschland nennt, ist das für mich kein Grund sich darüber zu freuen!Vielmehr schäme ich mich für unsere Vergangenheit!
Zu deiner anderen Frage:In gewissem Sinne JA!Wer stolz auf das Land ist ist auch stolz auf seine Geschichte und zu "unserer" Geschichte gehört zweifellos der Nationalsozialismus!
Taipan schrieb:
@ Maxfanatic: Ich hätte kein Problem damit, einem "Ultra" meine Meinung über die Gruppe ins Gesicht zu sagen, was ich auch durchaus schon getan habe...
super und dann hast du wohl auch gemerkt dass du danach nicht sofort eine aufs maul bekommen hast und nun weisst du dass die ultras nicht alles besoffene schläger und assis sind!
nicole1611983 schrieb:
Milka, das hört sich ja so an, also ob du dich drauf freuen würdest, wenn etwas passiert?
Ich denke, es wird wieder viel Wind um die Sache gemacht und da unsere (und auch die Dresdner) Polizei, fleißig mitlesen wird es wohl nichts oder wenn nur wenig passieren.
natürlich freue ich mich auf die randale!die eintracht ist fürm mich nur nebensache und die boxereien sind das eigentlich was mich nach dresden führt!
stimmt wenn die vielen szene kundigen leute aus dem offiziellen eintracht forum ihre insider news hier verbreiten, wird sich die polizei bestimmmt sehr freuen....
*kopfschüttel*
Preiswert ist auch das Angebot:
Schwarzfahren sehr empfelendswert für leute die das die 6 euro nicht zum fenster rauswerfen wollen!da der kontrolleur nach den erstem wagon keine lust mehr auf besoffene und "ohne-ticket-fahrer" hat!gibt er schnell auf!
quelle: www.diebahn.de
Schwarzfahren sehr empfelendswert für leute die das die 6 euro nicht zum fenster rauswerfen wollen!da der kontrolleur nach den erstem wagon keine lust mehr auf besoffene und "ohne-ticket-fahrer" hat!gibt er schnell auf!
quelle: www.diebahn.de
wir laufen in dresden aber um die 20-30 mins!
@nicole
der unterschied zwischen Offenbach und Dresden ist dass Dresden eine lebendige fanszene hat und OF nicht!
Das Dresden Angst vor uns hat halte ich für ein Gerücht, Respekt schon!
Es wird sicher etwas passieren!Die Dresdner haben noch ein paar offene Rechnungen mit uns!
Dresden gegen Frankfurt=
Ossi Nr.1 gegen Wessi Nr.1!
Also ich denke die Leute aller Kategorien können sich auf das Spiel freuen!
@nicole
der unterschied zwischen Offenbach und Dresden ist dass Dresden eine lebendige fanszene hat und OF nicht!
Das Dresden Angst vor uns hat halte ich für ein Gerücht, Respekt schon!
Es wird sicher etwas passieren!Die Dresdner haben noch ein paar offene Rechnungen mit uns!
Dresden gegen Frankfurt=
Ossi Nr.1 gegen Wessi Nr.1!
Also ich denke die Leute aller Kategorien können sich auf das Spiel freuen!
Empfänger:
Deutscher Fußball Bund (DFB)
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt / Main
offener Brief an den DFB Düsseldorf, 23.12.2004
Ihre Anfrage bzgl. der Organisation und Durchführung einer Choreographie der Ultras Düsseldorf 2000 beim Länderspiel Deutschland vs. Brasilien am 09.02.2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Erstaunen nahmen wir Ihre telefonische Anfrage Anfang Dezember zur Kenntnis, in dem Sie uns, die Ultras Düsseldorf 2000, darum bitten, eine vom DFB finanzierte Choreographie im Rahmen des Fußball-Länderspiels Deutschland vs. Argentinien am 09.02.2005 in der LTU Arena Düsseldorf durchzuführen.
Solche Anfragen sind uns zwar von anderen Ultra-Gruppierungen aus der nahen Vergangenheit nicht unbekannt, dennoch möchten wir Sie mit diesem Schreiben darüber informieren, dass wir für die Organisation und Durchführung einer Choreographie im Rahmen dieses Länderspiels nicht zur Verfügung stehen.
Die Ablehnung beruht nicht auf der Tatsache, dass wir Gegner der Nationalmannschaft sind. Ganz im Gegenteil! Einige von uns besuchen regelmäßig ihre Spiele und viele andere fiebern in gemütlicher Runde vor den Fernsehgeräten mit.
Die Gründe hierfür sind anderer Natur, die wir Ihnen im folgenden gerne erläutern möchten:
1. Die Ultras Düsseldorf 2000 sind die Ultras von Fortuna Düsseldorf. Dies bedeutet, das es unser größtes Hobby oder sogar inhaltlicher Teil unseres Lebens ist, den Verein Fortuna Düsseldorf mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen. Folglich möchten wir uns als Gruppierung nicht durch Dritte in der Gestalt instrumentalisieren lassen, dass wir unsere Aktivitäten entgeltlich für andere Vereine (in diesem Fall Verbände) anbieten.
2. Der DFB als größter Fußballverband der Welt unterlässt es seit Jahren sträflich, gegen die internationalen Bestimmungen der Versitzplatzung von Fußballstadien vorzugehen. Dadurch hat bereits in vielen Stadien eine in Jahrzehnten gewachsene Fan-Kultur begonnen zu sterben.
Als Hauptargument sei in diesem Zusammenhang die fehlende Bewegungsfreiheit in nummerierten Sitzplatzblöcken genannt, welche zu abnehmenden Kommunikationsmöglichkeiten unterhalb der Stadionbesucher führt.
3. Einhergehend mit der Versitzplatzung der Stadien sind in den letzten Jahren bei vielen Vereinen auch die überproportional gestiegenen Eintrittspreise zu erwähnen. Mangels günstiger Stehplätze ist es sozialschwachen Gruppen (insbesondere Jugendlichen) immer seltener vergönnt, regelmäßig Fußballspielen beiwohnen zu können.
4. Die Eintrittspreise bei der WM 2006 sowie die Art der Kartenverteilung sind eine Beleidigung für jeden Fußball-Fan in Deutschland. Hunderttausende von Karten gehen an Sponsoren. Die "frei" erhältlichen Karten sind nur über ein kompliziertes Bestellsystem und zu völlig überzogenen Preisen zu erhalten.
5. Viele in Deutschland ausgesprochene Stadionverbote sind eine Farce. Der DFB spricht die Stadionverbote zwar nicht aus, hat aber in seinen Statuten die Grundlage dafür geschaffen, dass die jeweils gastgebenden Vereine diese praktisch willkürlich verhängen können.
Ein einmal verhängtes Stadionverbot wird auch dann nicht automatisch zurückgenommen, wenn die Strafanzeige, welche diesem zugrunde liegt, wegen erwiesener Unschuld eingestellt wurde.
Dies entspricht nicht unserer Rechtsauffassung. Ferner wird in diesen Verfahren auch die allgemein gültige Rechtsnorm, dass dem Schuldigen ein Verbrechen nachgewiesen werden muss, oft umgekehrt.
6. Als freie Bürger dieses Landes sind wir als aktive und organisierte Fußball-Fans Woche für Woche Repressalien ausgesetzt, die oft über das Maß des erträglichen hinausgehen. Wir erwarten in diesem Sachverhalt eine Zusammenarbeit des DFB mit der Polizei, die auf einer offenen Kommunikation zwischen Polizei, Fans und Funktionären aus ist.
Als Stichworte sind hierbei Videoaufzeichnung und Fotographie ohne Erlaubnis und das Recht auf freie Bewegung im gesamten Bundesgebiet genannt.
Der DFB trägt hier gegenüber allen Besuchern seiner Spielstätten eine Mitverantwortung.
7. Seit Jahren wird über die Problematik der Zweitvertretungen von Profi Clubs in den unteren Ligen diskutiert. Durch die Tatsache, dass diese nahezu willkürlich bis zu 3 Profis einsetzen können, ergibt sich in der Praxis eine enorme Wettbewerbsverzerrung. Bis heute hat sich daran aber leider nichts geändert. Hierdurch wird der Fortbestand von Traditionsvereinen zugunsten von Regularien für die Ausbildung neuer „Superstars“ des deutschen Fußballs riskiert.
In allen o.g. Punkten stellt sich der DFB unserer Meinung nach entweder durch aktives Handeln oder durch passives Dulden ein schlechtes Zeugnis aus. So lange diese Punkte nicht mit größter Priorität versehen sind, haben wir und sicherlich auch viele Fans anderer Vereine Probleme uns mit der Institution DFB zu identifizieren.
Der guten Ordnung halber möchten wir aber darauf hinweisen, das wir uns durchaus bewusst sind, das der DFB auch viel positives bewirkt.
Trotz unserer Ablehnung die Choreographie auszurichten wünschen wir der Nationalmannschaft für das Spiel gegen Argentinien viel Erfolg. Darüber hinaus freuen wir uns auf viele unterhaltsame Spiele bis zur WM 2006, welche hoffentlich im Berliner Olympiastadion vor 70.000, die Gesellschaft repräsentierenden Fans, mit dem Titel für die deutsche Nationalmannschaft endet.
Mit freundlichen Grüßen
ULTRAS DÜSSELDORF
Deutscher Fußball Bund (DFB)
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt / Main
offener Brief an den DFB Düsseldorf, 23.12.2004
Ihre Anfrage bzgl. der Organisation und Durchführung einer Choreographie der Ultras Düsseldorf 2000 beim Länderspiel Deutschland vs. Brasilien am 09.02.2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Erstaunen nahmen wir Ihre telefonische Anfrage Anfang Dezember zur Kenntnis, in dem Sie uns, die Ultras Düsseldorf 2000, darum bitten, eine vom DFB finanzierte Choreographie im Rahmen des Fußball-Länderspiels Deutschland vs. Argentinien am 09.02.2005 in der LTU Arena Düsseldorf durchzuführen.
Solche Anfragen sind uns zwar von anderen Ultra-Gruppierungen aus der nahen Vergangenheit nicht unbekannt, dennoch möchten wir Sie mit diesem Schreiben darüber informieren, dass wir für die Organisation und Durchführung einer Choreographie im Rahmen dieses Länderspiels nicht zur Verfügung stehen.
Die Ablehnung beruht nicht auf der Tatsache, dass wir Gegner der Nationalmannschaft sind. Ganz im Gegenteil! Einige von uns besuchen regelmäßig ihre Spiele und viele andere fiebern in gemütlicher Runde vor den Fernsehgeräten mit.
Die Gründe hierfür sind anderer Natur, die wir Ihnen im folgenden gerne erläutern möchten:
1. Die Ultras Düsseldorf 2000 sind die Ultras von Fortuna Düsseldorf. Dies bedeutet, das es unser größtes Hobby oder sogar inhaltlicher Teil unseres Lebens ist, den Verein Fortuna Düsseldorf mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen. Folglich möchten wir uns als Gruppierung nicht durch Dritte in der Gestalt instrumentalisieren lassen, dass wir unsere Aktivitäten entgeltlich für andere Vereine (in diesem Fall Verbände) anbieten.
2. Der DFB als größter Fußballverband der Welt unterlässt es seit Jahren sträflich, gegen die internationalen Bestimmungen der Versitzplatzung von Fußballstadien vorzugehen. Dadurch hat bereits in vielen Stadien eine in Jahrzehnten gewachsene Fan-Kultur begonnen zu sterben.
Als Hauptargument sei in diesem Zusammenhang die fehlende Bewegungsfreiheit in nummerierten Sitzplatzblöcken genannt, welche zu abnehmenden Kommunikationsmöglichkeiten unterhalb der Stadionbesucher führt.
3. Einhergehend mit der Versitzplatzung der Stadien sind in den letzten Jahren bei vielen Vereinen auch die überproportional gestiegenen Eintrittspreise zu erwähnen. Mangels günstiger Stehplätze ist es sozialschwachen Gruppen (insbesondere Jugendlichen) immer seltener vergönnt, regelmäßig Fußballspielen beiwohnen zu können.
4. Die Eintrittspreise bei der WM 2006 sowie die Art der Kartenverteilung sind eine Beleidigung für jeden Fußball-Fan in Deutschland. Hunderttausende von Karten gehen an Sponsoren. Die "frei" erhältlichen Karten sind nur über ein kompliziertes Bestellsystem und zu völlig überzogenen Preisen zu erhalten.
5. Viele in Deutschland ausgesprochene Stadionverbote sind eine Farce. Der DFB spricht die Stadionverbote zwar nicht aus, hat aber in seinen Statuten die Grundlage dafür geschaffen, dass die jeweils gastgebenden Vereine diese praktisch willkürlich verhängen können.
Ein einmal verhängtes Stadionverbot wird auch dann nicht automatisch zurückgenommen, wenn die Strafanzeige, welche diesem zugrunde liegt, wegen erwiesener Unschuld eingestellt wurde.
Dies entspricht nicht unserer Rechtsauffassung. Ferner wird in diesen Verfahren auch die allgemein gültige Rechtsnorm, dass dem Schuldigen ein Verbrechen nachgewiesen werden muss, oft umgekehrt.
6. Als freie Bürger dieses Landes sind wir als aktive und organisierte Fußball-Fans Woche für Woche Repressalien ausgesetzt, die oft über das Maß des erträglichen hinausgehen. Wir erwarten in diesem Sachverhalt eine Zusammenarbeit des DFB mit der Polizei, die auf einer offenen Kommunikation zwischen Polizei, Fans und Funktionären aus ist.
Als Stichworte sind hierbei Videoaufzeichnung und Fotographie ohne Erlaubnis und das Recht auf freie Bewegung im gesamten Bundesgebiet genannt.
Der DFB trägt hier gegenüber allen Besuchern seiner Spielstätten eine Mitverantwortung.
7. Seit Jahren wird über die Problematik der Zweitvertretungen von Profi Clubs in den unteren Ligen diskutiert. Durch die Tatsache, dass diese nahezu willkürlich bis zu 3 Profis einsetzen können, ergibt sich in der Praxis eine enorme Wettbewerbsverzerrung. Bis heute hat sich daran aber leider nichts geändert. Hierdurch wird der Fortbestand von Traditionsvereinen zugunsten von Regularien für die Ausbildung neuer „Superstars“ des deutschen Fußballs riskiert.
In allen o.g. Punkten stellt sich der DFB unserer Meinung nach entweder durch aktives Handeln oder durch passives Dulden ein schlechtes Zeugnis aus. So lange diese Punkte nicht mit größter Priorität versehen sind, haben wir und sicherlich auch viele Fans anderer Vereine Probleme uns mit der Institution DFB zu identifizieren.
Der guten Ordnung halber möchten wir aber darauf hinweisen, das wir uns durchaus bewusst sind, das der DFB auch viel positives bewirkt.
Trotz unserer Ablehnung die Choreographie auszurichten wünschen wir der Nationalmannschaft für das Spiel gegen Argentinien viel Erfolg. Darüber hinaus freuen wir uns auf viele unterhaltsame Spiele bis zur WM 2006, welche hoffentlich im Berliner Olympiastadion vor 70.000, die Gesellschaft repräsentierenden Fans, mit dem Titel für die deutsche Nationalmannschaft endet.
Mit freundlichen Grüßen
ULTRAS DÜSSELDORF