

mischel
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mischel
Welpe
Gelöschter Benutzer
Halogen
Scheinwerfer; Nebellampen gelb oder weiß
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Gelöschter Benutzer
Giftpfeil
Schwieger; Vater oder Mutter?
Schwieger; Vater oder Mutter?
Gelöschter Benutzer
mischel schrieb:
Hayır!
Saure Nieren und Rosenkohl dazu?
Wenn der Geruch vom Grillen in der Luft liegt
Ich verstehe nicht, dass dieser Thread nicht gesperrt wird.
Hier gibt es nichts zu diskutieren. Rosenkohl stinkt. Nierchen stinken richtig.
Gott allein weiß, aus welchen Tieren solche Scheußlichkeiten, gewiß unter größter Pein für die bemitleidenswerten Kreaturen, herausgeschnitten werden.
Ich persönlich verbinde mit den hier thematisierten Widerlichkeiten auch ein Kindheitstrauma.
Es trug sich zu, dass ich, gerade die Adoleszenz erreicht, seit einer Weile meine innigliche Liebe zu Champignons entdeckt und manifestiert hatte. Champignons, gesotten, gedünstet oder gebraten, gehörten auf jede Mahlzeit.
Manchmal brut ich mir eine Handvoll und legte die Köstlichkeit guten Freunden auf den Kopf. Einfach, um die Liebgewonnenen noch lieblicher und liebenswerter erscheinen zu lassen. Was war das stets ein champignonbefeuertes allseitiges Hallo.
Bis ich eines Tages bei einem jener vermeintlichen Freunde an Mutterns gedeckten Tisch geladen wurde.
Kredenzt wurden Riesenchampignons an Rahmsößchen. Groß war meine Verzückung.
Kritische Geister werden richtig vermuten, dass es sich tatsächlich um - mutmaßlich - aus lebenden Pissoirbesuchern weit fortgeschrittenen Alters geschnitzte und in gewiß finsterster Absicht in Chapignonform gebrachte Nierenteile handelte. Wer jemals auf einer Hauptbahnhofherrentoilette sein Wasser abschlug, weiß, wovon ich spreche.
Und wer Essigreiniger an den heiklen Stellen des Haushalts zu schätzen weiß, wird ahnen, weshalb dergleichen schwerstgesäuert ahnungslosen Champignonverehrern vorgesetzt wird.
Welch schändliches Ende einer bis dahin recht zufriedenstellend verlaufenden kindlichen Freundschaft.
Unnötig zu erwähnen, dass mein Vertrauen in die Menschheit an jenem Tag dauerhaft Schaden genommen hat.
Von Rosenkohl fange ich erst gar nicht an.
Hier gibt es nichts zu diskutieren. Rosenkohl stinkt. Nierchen stinken richtig.
Gott allein weiß, aus welchen Tieren solche Scheußlichkeiten, gewiß unter größter Pein für die bemitleidenswerten Kreaturen, herausgeschnitten werden.
Ich persönlich verbinde mit den hier thematisierten Widerlichkeiten auch ein Kindheitstrauma.
Es trug sich zu, dass ich, gerade die Adoleszenz erreicht, seit einer Weile meine innigliche Liebe zu Champignons entdeckt und manifestiert hatte. Champignons, gesotten, gedünstet oder gebraten, gehörten auf jede Mahlzeit.
Manchmal brut ich mir eine Handvoll und legte die Köstlichkeit guten Freunden auf den Kopf. Einfach, um die Liebgewonnenen noch lieblicher und liebenswerter erscheinen zu lassen. Was war das stets ein champignonbefeuertes allseitiges Hallo.
Bis ich eines Tages bei einem jener vermeintlichen Freunde an Mutterns gedeckten Tisch geladen wurde.
Kredenzt wurden Riesenchampignons an Rahmsößchen. Groß war meine Verzückung.
Kritische Geister werden richtig vermuten, dass es sich tatsächlich um - mutmaßlich - aus lebenden Pissoirbesuchern weit fortgeschrittenen Alters geschnitzte und in gewiß finsterster Absicht in Chapignonform gebrachte Nierenteile handelte. Wer jemals auf einer Hauptbahnhofherrentoilette sein Wasser abschlug, weiß, wovon ich spreche.
Und wer Essigreiniger an den heiklen Stellen des Haushalts zu schätzen weiß, wird ahnen, weshalb dergleichen schwerstgesäuert ahnungslosen Champignonverehrern vorgesetzt wird.
Welch schändliches Ende einer bis dahin recht zufriedenstellend verlaufenden kindlichen Freundschaft.
Unnötig zu erwähnen, dass mein Vertrauen in die Menschheit an jenem Tag dauerhaft Schaden genommen hat.
Von Rosenkohl fange ich erst gar nicht an.