mono
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Wuschelblubb schrieb:
Ich denke ohnehin, dass er sich im Sommer neu orientieren wird, denn die Bank wird ihm auf Dauer nicht gefallen und im Mittelfeld haben wir einfach zu viel Qualität wenn alle fit sind, als dass ein Inamoto sich durchsetzen würde.
Chris, Fink, Meier, Preuß, Caio... sehe ich auf Dauer deutlich vor ihm.
Also gerade nach der heutigen Leistung bin ich über dieses Urteil doch überrascht. Ich habe einige sehr schöne Offensivaktionen von ihm heute gesehen. Er wurde wahrscheinlich nur rausgenommen, weil er rot-gefährdet war. Im Defensivverhalten war er heute ev. ein wenig zu giftig, aber diese Agressivität im Zweikampf brauchst Du, um dem Gegner den Schneid anzukaufen. In der heutigen Form sehe ich ihn in der ersten Elf. Stellt Euch vor, wir hätten einen bissigen Abräumer mit gelungenen Offensivaktionen in Rostock dabei gehabt...
Ihr müsst beim Entwurf Nr. 16 NICHT sofort an die Kreuzritter denken? Tut mir leid, das glaube ich nicht. Jeder, wirklich jeder, dem ich den Entwurf gezeigt habe, hat sofort "Kreuzritter" gesagt. Und das dürfte so ziemlich jedem so gehen, der ein paar Jahre Geschichtsunterricht genossen hat.
Ich würde daher überlegen, ob man es wirklich ignorieren sollte, dass diese Assoziationen hervorgerufen werden. Und zwar nicht, weil es ein christliches Symbol ist, sondern wg. der Geschichte der Kreuzritter, die vorwiegend mit gewaltsamen Eroberungen verbunden wird.
In jedem Fall kommt so ein Trikot relativ martialisch rüber und ich denke das ist auch der Grund, weshalb es viele als besonders gelungen ansehen.
Zudem gibt es in unserem Verein bzw. der Geschichte keinerlei Anknüpfungspunkte für ein solches Design. In Falle von Inter Mailand kann man wenigstens noch argumentieren, dass es das Stadtwappen ist.
Mir geht es jedenfalls so, dass ich diese Assoziationen zum Bild (siehe unten) nicht brauche. Außerdem stelle ich mir das sogar ziemlich lächerlich vor, wenn wir auswärts ein derart martialisches Design tragen und uns dann mit einer Spitze und sieben Abwehrspielern einen Punkt ermauern...
Ich würde daher überlegen, ob man es wirklich ignorieren sollte, dass diese Assoziationen hervorgerufen werden. Und zwar nicht, weil es ein christliches Symbol ist, sondern wg. der Geschichte der Kreuzritter, die vorwiegend mit gewaltsamen Eroberungen verbunden wird.
In jedem Fall kommt so ein Trikot relativ martialisch rüber und ich denke das ist auch der Grund, weshalb es viele als besonders gelungen ansehen.
Zudem gibt es in unserem Verein bzw. der Geschichte keinerlei Anknüpfungspunkte für ein solches Design. In Falle von Inter Mailand kann man wenigstens noch argumentieren, dass es das Stadtwappen ist.
Mir geht es jedenfalls so, dass ich diese Assoziationen zum Bild (siehe unten) nicht brauche. Außerdem stelle ich mir das sogar ziemlich lächerlich vor, wenn wir auswärts ein derart martialisches Design tragen und uns dann mit einer Spitze und sieben Abwehrspielern einen Punkt ermauern...
focus.de
http://www.focus.de/sport/fussball/erneutes-unentschieden-fuer-eintracht-frankfurt_spid_605431.html
Erneutes Unentschieden für Eintracht Frankfurt
"Frankfurts Neuzugang Martin Fenin konnte bis zu seiner Auswechslung in der 72. Minute ebenso überzeugen wie die brasilianische Neuerwerbung Caio, der in der letzten halben Stunde seine Klasse in einigen Situationen andeutete."
http://www.focus.de/sport/fussball/erneutes-unentschieden-fuer-eintracht-frankfurt_spid_605431.html
Erneutes Unentschieden für Eintracht Frankfurt
"Frankfurts Neuzugang Martin Fenin konnte bis zu seiner Auswechslung in der 72. Minute ebenso überzeugen wie die brasilianische Neuerwerbung Caio, der in der letzten halben Stunde seine Klasse in einigen Situationen andeutete."
Basaltkopp schrieb:
Die Abstimmung ist eh eine Farce. Die ENtscheidung ist längst gefällt. Wieso werden denn die aktuellen Abstimmungsergebnisse sonst nicht mehr angezeigt?
Hallo Basaltkopp,
kann sein, kann aber auch nicht sein. Ich würde zunächst mal NICHT davon ausgehen, dass hier beschissen wird. Dass keine Abstimmungsergebnisse angezeigt werden kann auch daran liegen, dass man tatsächlich die Wahl nicht beeinflussen will.
Basaltkopp schrieb:
Außerdem glaubt hier auch nur ein User hier Forum, dass die Nichtskönner von YUM eine Filterung von Doppelabstimmungen hinbekommen würden???
Also dadurch, dass man angemeldet sein muss, kann tatsächlich nur eine Stimme pro User in die Abstimmung einfließen. Die einzige Möglichkeit zur Manipulation läge dann darin, dass man sich mehrfach anmeldet. Aber hier sollten die Mods entsprechend ausgerüstet sein, um aufdecken zu können, falls dies massenhaft zur Abgabe der Stimme passiert...
Ich gehe mal vom besten aus, und unterstelle hier erst mal keinen geplanten Fanbetrug....
Gruß
HeinzGründel schrieb:
...Nach meiner Einschätzung wird der Zug eher in die andere Richtung abfahren. Der Einfluß des jeweiligen Sponsors wird zunehmen und die Tradi mehr und mehr in den Hintergrund drängen.
Wir dürfen uns auf Sicht darauf einstellen schöne neue Trikots in Gelb , Magenta, russischblau, redbullrot oder galaxyviolett tragen zu dürfen.
Das sehe ich genau so.
Aber das ist ein weiteres Argument dafür, JETZT eine Trikot-Tradition (z.B. schwarz-rot, längs gestreift) festzuschreiben, um zukünftig gegenüber potentiell immer mächtigeren Geldgebern größere Chancen zu haben, die Tradition der Eintracht bewahren zu können.
HeinzGründel schrieb:
Es sei denn, die Ausführungen beziehn sich nur auf die Amateure
Was spricht gegen die Möglichkeit, dass der Verein eine solche Regel in seine Satzung aufnimmt und die AG in einem zweiten Schritt zusichert, dass diese Regel auch für sie verbindlich ist?
Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Argumente müsste die AG noch stärker als der Verein an einer solchen Trikot-Tradition interessiert sein. Zumindestens wenn man diesen Argumenten folgen möchte.
Henk schrieb:
wenn in der satzung z.B. senkrechte querstreifen in einer bestimmten mindestbreite als obligatorisch festgelegt werden würden, könntest du in zukunft solche, vom großteil der fans geliebten und sehr traditionellen trikots vergessen:...
Zunächst einmal Danke für Deine Meinung. Bei den ersten beiden Varianten hast Du Recht, die würden dann nicht mehr möglich sein. Das wäre, wie ich schon sagte, bei einigen Modellen ev. etwas schade. Aber dem steht eben eine Trikot-Tradition gegenüber, die ihren eigenen Wert und Charme entwickeln würde.
Zu den Trikots aber noch zwei Anmerkungen: Das erste mit den Diagonalstreifen finde ich auch in einer gewissen Weise "kultig", aber schön ist es nicht wirklich. Es besitzt seinen Charme mMn aufgrund der Tatsache, dass wir in der Zeit guten Fußball gespielt haben und uns gerne daran erinnern. Dieses Potential hat fast jedes Trikotdesign.
Das dritte Trikot können wir nach wie vor tragen, und zwar als Auswärtstrikot. Bei den Vereinen mit Trikottradition ist es z.B. auch üblich, dass die Auswärtsvariante kein festes Design hat. Deshalb wäre dieses schöne Trikot weiterhin möglich und mit der Trikot-Tradition vereinbar:
Gruß
Da fast jedes Jahr viel Unzufriedenheit mit dem jeweils neuen Trikot aufkommt, möchte ich einen Vorschlag machen und ihn zur Diskussion stellen.
Die Trikots von unserer Eintracht wechseln häufig, mal liegt dem neuen Trikot eine tolle Idee zugrunde, meist aber weniger. Aber selbst wenn das neue Trikot mal gelungen ist, so führt das doch dazu, dass die Eintracht jedes Jahr anders aussieht. In diesem Zusammenhang kommt immer wieder der Ruf nach Bewahrung der Tradition auf. Ich möchte mich diesem Ruf anschließen:
Eintracht Frankfurt ist ein Traditionsverein und wie andere Vereine mit langer Tradition (z.B. Celtic Glasgow, Liverpool, Real Madrid, Rotterdam) wäre es auch für uns vorteilhaft für die Identifikation und den Wiedererkennungswert, wenn wir ein einheitliches Trikotdesign festlegen, an dem sich alle zukünftigen Heimspiel-Trikots orientieren müssen. Ich denke z.B. einfach an die beeindruckende Kurve bei Celtic oder an das Bild wenn unsere Fans zum Stadion strömen. Es wäre einfach beeindruckend, wenn wir direkt und auch aus der Entfernung als Fans der Mannschaft zu erkennen wären.
Gegen eine solche Trikot-Tradition könnte man ein wirtschaftliches Argument anführen: Wenn das Design der Trikots sich nicht jedes Jahr ändert, dann würden weniger Trikots verkauft, was weniger Einnahmen und finanzielle Spielräume für den Verein bedeutet. Ich denke aber, dass dieses Argument aus wirtschaftlicher Sicht falsch ist, und zwar aus 2 Gründen:
Mein Vorschlag ist daher, ein einheitliches Trikot-Design in der Vereinssatzung festzulegen. Alle zukünftigen Trikots der Eintracht sollten sich dann an dieser Tradition orientieren und nur noch leicht variieren.
Der logische Vorschlag für die Trikot-Tradition ist unser Traditionstrikot aus dem Jahre 1999:
Was meint Ihr dazu? Haltet Ihr es für einen interessanten Vorschlag, eine Trikot-Tradition festlegen, die dem Selbstverändnis von Eintracht Frankfurt als Traditionsverein entspricht?
Meine Idee dazu ist, dass man eine (elektronische) Unterschriftensammlung starten könnte, wenn ein Großteil des Feedbacks sich für eine solche Trikot-Tradition ausspricht.
Einträchtliche Grüße,
mono
Die Trikots von unserer Eintracht wechseln häufig, mal liegt dem neuen Trikot eine tolle Idee zugrunde, meist aber weniger. Aber selbst wenn das neue Trikot mal gelungen ist, so führt das doch dazu, dass die Eintracht jedes Jahr anders aussieht. In diesem Zusammenhang kommt immer wieder der Ruf nach Bewahrung der Tradition auf. Ich möchte mich diesem Ruf anschließen:
Eintracht Frankfurt ist ein Traditionsverein und wie andere Vereine mit langer Tradition (z.B. Celtic Glasgow, Liverpool, Real Madrid, Rotterdam) wäre es auch für uns vorteilhaft für die Identifikation und den Wiedererkennungswert, wenn wir ein einheitliches Trikotdesign festlegen, an dem sich alle zukünftigen Heimspiel-Trikots orientieren müssen. Ich denke z.B. einfach an die beeindruckende Kurve bei Celtic oder an das Bild wenn unsere Fans zum Stadion strömen. Es wäre einfach beeindruckend, wenn wir direkt und auch aus der Entfernung als Fans der Mannschaft zu erkennen wären.
Gegen eine solche Trikot-Tradition könnte man ein wirtschaftliches Argument anführen: Wenn das Design der Trikots sich nicht jedes Jahr ändert, dann würden weniger Trikots verkauft, was weniger Einnahmen und finanzielle Spielräume für den Verein bedeutet. Ich denke aber, dass dieses Argument aus wirtschaftlicher Sicht falsch ist, und zwar aus 2 Gründen:
- Mit einem einheitlichen Trikot wird die "Marke" Eintracht Frankfurt gestärkt und zusammen mit einer positiven sportlichen Entwicklung neue Käufergruppen erschlossen.
- Eine festgelegte Trikot-Tradition bedeutet ja nicht, dass das Trikot jedes Jahr vollkommen identisch aussieht. Abgesehen von der Änderung des Hauptsponsors auf der Brust, können die Details eines Trikots verändert werden, was sich stark auf Optik und Haptik auswirkt. Z.B.
a. Schnitt
b. Kragen
c. Materialqualität
d. Weitere Designelemente, die der jeweils aktuellen Trikot-Mode entspringen (z.B. Mesh-Einsätze, abgesetzte Nähte etc.)
Diese Veränderungen können im Detail dann unter Umständen aber so stark sein, dass sich auch die Stammkundschaft gerne ein aktuelles Trikot kauft. Die Verbindung zum Vorgängermodell wäre aber klar ersichtlich und die Weiterentwicklung der "Marke" Eintracht Frankfurt würde nicht behindert.
(Hier kann ich nur auf die Trikots von Celtic Glasgow hinweisen. Schaut Euch z.B. die Heimspiel-Trikots der letzten 10 Jahre an. Eine klare Trikot-Tradition und doch eindeutige Veränderungen im Detail. Weltweit weiß jeder Fußballinteressierte, dass dies ein Trikot von Celtic ist).
Mein Vorschlag ist daher, ein einheitliches Trikot-Design in der Vereinssatzung festzulegen. Alle zukünftigen Trikots der Eintracht sollten sich dann an dieser Tradition orientieren und nur noch leicht variieren.
Der logische Vorschlag für die Trikot-Tradition ist unser Traditionstrikot aus dem Jahre 1999:
Was meint Ihr dazu? Haltet Ihr es für einen interessanten Vorschlag, eine Trikot-Tradition festlegen, die dem Selbstverändnis von Eintracht Frankfurt als Traditionsverein entspricht?
Meine Idee dazu ist, dass man eine (elektronische) Unterschriftensammlung starten könnte, wenn ein Großteil des Feedbacks sich für eine solche Trikot-Tradition ausspricht.
Einträchtliche Grüße,
mono
Henk schrieb:
herrlich
jedes jahr das gleiche. vollkommen egal wie das neue trikot aussieht:
ca. 70% der postings sind in höchstem maße ablehnend.
Mit dem Unterschied, dass es dieses Jahr etwa 95 % ablehnen. Wenn es nicht schon so knapp vor Saisonbeginn wäre, würde ich sagen: Einstampfen und ein Neues entwerfen. Das dürfte auch der einzige Grund sein, warum dieses Trikot so spät präsentiert wurde. An der Gestaltung haben sie sicher nicht so lange rumgebastelt.
Was man dem Trikot zugute halten muss, ist wohl der Schnitt (Ljubicic hat einfach ein zu großes Trikot an). Sieht schmaler aus als das letztjährige Heimtrikot.
Kritik über ich aber an:
- Gestaltung (langweilig und lieblos. Die mittige Teilung in 2 Farben sah bei Wolfsburg z.B. deutlich besser aus. Das lag erstens an den Farben (in weiß-grün sieht es weniger nach Harlekin aus) und zweitens an den Details, denn unseres sieht aus, als ob es mal auf die Schnelle ohne besondere Inspiration entworfen wurde. Z.B fehlen sichtbare Nähte oder sonstige Applikationen, der Kragen sieht wie eine schlechte Adidias-Kopie aus).
- Material (keine (vielgelobten) Mash-Einsätze wie bei den Auswärtstrikots, das Material sieht nicht besser als beim letztjährigen Heimtrikot aus -> das müsste man aber erst noch mal im Laden sehen, bevor man das sicher sagen kann)
[img]http://www.huebner-foto.de/showimages_medium.php?image_id=35362[/img]
Kritik über ich aber an:
- Gestaltung (langweilig und lieblos. Die mittige Teilung in 2 Farben sah bei Wolfsburg z.B. deutlich besser aus. Das lag erstens an den Farben (in weiß-grün sieht es weniger nach Harlekin aus) und zweitens an den Details, denn unseres sieht aus, als ob es mal auf die Schnelle ohne besondere Inspiration entworfen wurde. Z.B fehlen sichtbare Nähte oder sonstige Applikationen, der Kragen sieht wie eine schlechte Adidias-Kopie aus).
- Material (keine (vielgelobten) Mash-Einsätze wie bei den Auswärtstrikots, das Material sieht nicht besser als beim letztjährigen Heimtrikot aus -> das müsste man aber erst noch mal im Laden sehen, bevor man das sicher sagen kann)
[img]http://www.huebner-foto.de/showimages_medium.php?image_id=35362[/img]
Getoppt wird das nur noch von der glanzvollen Vorstellung auf der Startseite
siehe:
http://www.eintracht.de/aktuelles/details/21773/
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Dieses edle Stöffsche wurde in einem wahrhaft würdigen Rahmen präsentiert...
http://rapidshare.com/files/40660703/Inamoto.avi.html
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Ich habe darüber auch schon öfters nachgedacht. Der Profifußball ist in Sachen Spielerverpflichtung nun mal kein langfristiges und bestenfalls ein mittelfristiges Geschäft. Wenn ein Spieler richtig gut ist, dann ist er trotz Vertrages auch nach 1-2 Jahren wieder weg, da er dann aus dem Vertrag heraus gekauft wird. Und die Ausleihe kann auch Vorteile haben: Z.B. wären wir sicher nicht unglücklich, wenn wir Thurk nur ausgeliehen hätten...
Die Ausleihe mit Kaufoption ist für den aufnehmenden Verein natürlich sehr komfortabel, aber dann bekommt man i.d.R. nur echte Restposten.
Wenn man einen Vertrag zur Ausleihe ohne Kaufoption über 2 Jahre oder in besonderen Fällen über ein Jahr abschließen kann, dann würde ich dies zumind. in Betracht ziehen. In einem Jahr kann sich der Markt komplett ändern, neue Spieler kommen hoch, werden entdeckt oder werden abgegeben. Da hat man meist gute Chancen für einen nur ausgeliehenen Spieler nach Ablauf des Leihgeschäfts wieder Ersatz zu finden.
Die Vereinsidentifikation ist mMn auch kein wirkliches Argument, da diese im heutigen Profifußball soundso nur selten anzutreffen ist. Daher sollte man bei der Verpflichtung/Ausleihe allein auf die professionelle Einstellung der Spieler achten. Unser Soto ist diesbezüglich z.B. tadellos, so jemanden kann man auch problemlos ausleihen.
Die Ausleihe mit Kaufoption ist für den aufnehmenden Verein natürlich sehr komfortabel, aber dann bekommt man i.d.R. nur echte Restposten.
Wenn man einen Vertrag zur Ausleihe ohne Kaufoption über 2 Jahre oder in besonderen Fällen über ein Jahr abschließen kann, dann würde ich dies zumind. in Betracht ziehen. In einem Jahr kann sich der Markt komplett ändern, neue Spieler kommen hoch, werden entdeckt oder werden abgegeben. Da hat man meist gute Chancen für einen nur ausgeliehenen Spieler nach Ablauf des Leihgeschäfts wieder Ersatz zu finden.
Die Vereinsidentifikation ist mMn auch kein wirkliches Argument, da diese im heutigen Profifußball soundso nur selten anzutreffen ist. Daher sollte man bei der Verpflichtung/Ausleihe allein auf die professionelle Einstellung der Spieler achten. Unser Soto ist diesbezüglich z.B. tadellos, so jemanden kann man auch problemlos ausleihen.
bembelmonster schrieb:
Es gibt keine wahrscheinlich Abstimmung!
Mehrere Designs liegen dem Vorstand zur Auswahl bereit. Es ist noch nichts entschieden.
Das neue schwarzrote Heimtrikot kommt bis zur Saisoneröffnungsfeier am 29.7.
Wenn das stimmt, dann ist bei den bisherigen Vorschlägen wohl noch nicht DER Knaller dabei. Vielleicht soll Jako auch noch mal nachlegen.
Ich habe zwar andere Infos aus einem Fanshop (schwarz-rot gestreift, kommt am 1.7.), aber die Info, dass es erst später kommt macht schon Sinn, da die Sache sich ja doch ziemlich zieht und man so gut wie keine konkreten Infos bekommt.
ZoLo schrieb:peter schrieb:
...ich glaube inzwischen, dass Mahdavikia gar keine schlechte idee ist....
Ich schon und zwar unabhängig der finanziellen Seite!
Also wenn Mahdavikia ablösefrei ist, max. 1 Mio. EUR im Jahr bekommt und der Vertrag nur über 2 Jahre geht, kann ich mir das vorstellen.
Mahdavikia im linken Mittelfeld, Streit rechts (die beiden wechseln die Seiten fröhlich während der 90 min.) und Inamoto zentral... So schlecht hört sich das für mich nicht an.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/968168
Frankfurt gegen Bayer ohne Schwegler und Spycher