mrgreenwhite
812
kopf hoch ümmit. nix scheissen - durchbeissen.
das wird schonn wieder.
http://sport.orf.at/081112-10026/index.html
das wird schonn wieder.
http://sport.orf.at/081112-10026/index.html
wieviel pech kann man haben????
naja ümmit, musst halt wie der phoenix aus der asche steigen.
alles gute aus wien.
naja ümmit, musst halt wie der phoenix aus der asche steigen.
alles gute aus wien.
ur fünf Teameinsätze kann Ümit Korkmaz bisher vorweisen. Dennoch wird in traurigen Fußball-Tagen wie diesen die Rückkehr des 23-Jährigen herbeigesehnt, als könnte der Ex-Rapidler die Team-Krise alleine beheben.
Ähnlich groß ist die Erwartungshaltung in Frankfurt vor dem heutigen Spiel gegen Leverkusen, in dem der Flügelflitzer nach dem Bruch des Mittelfußknochens im allerersten Training sein Debüt für die Eintracht geben soll.
KURIER: Trainer Funkel hat angekündigt, dass du als Joker zu deinem ersten Einsatz kommen wirst ...
Ümit Korkmaz: ... wirklich? Ich hab’ gar nicht gewusst, dass ich fix dabei bin. Ich bin über jede einzelne Minute, die ich spielen darf, glücklich.
Waren die vergangenen drei Monate die härtesten in deiner Karriere?
Es war nicht leicht, weil es die schlimmste Verletzung bisher war. Aber meine Mutter, die mit mir nach Frankfurt gezogen ist, hilft mir. Auch die Ex-Kollegen bei Rapid sind wie eine Familie hinter mir gestanden.
In Frankfurt wird erwartet, dass du die Eintracht aus der Krise schießt. Sind die Erwartungen zu hoch?
Die Fans kommen zum Training und sagen: 'Du bist unsere große Hoffnung.' Ich hoffe, dass ich niemanden enttäusche, weil ich nach dieser Verletzung noch nicht so weit bin. Es warten hier aber schon alle auf mich.
Bist du stolz darauf, dass du für junge Käfigkicker das große Vorbild geworden bist?
Ich bin sehr stolz, wenn die Jungs wegen mir versuchen, es aus dem Käfig nach oben zu schaffen.
Ist der Käfig vielleicht sogar der beste Ort, um das Fußballspielen zu lernen?
Nein, weil der Park alleine nicht reichen kann. Fußball ist eine Mannschaftssportart, im Käfig können aber nur Fünf gegen Fünf spielen. Im Verein hab’ ich dann gelernt, wie eine Mannschaft funktioniert. Als Käfigkicker musst du versuchen, die besten Tricks mitzunehmen, um sie mit der Ausbildung im Verein zu kombinieren.
Ähnlich groß ist die Erwartungshaltung in Frankfurt vor dem heutigen Spiel gegen Leverkusen, in dem der Flügelflitzer nach dem Bruch des Mittelfußknochens im allerersten Training sein Debüt für die Eintracht geben soll.
KURIER: Trainer Funkel hat angekündigt, dass du als Joker zu deinem ersten Einsatz kommen wirst ...
Ümit Korkmaz: ... wirklich? Ich hab’ gar nicht gewusst, dass ich fix dabei bin. Ich bin über jede einzelne Minute, die ich spielen darf, glücklich.
Waren die vergangenen drei Monate die härtesten in deiner Karriere?
Es war nicht leicht, weil es die schlimmste Verletzung bisher war. Aber meine Mutter, die mit mir nach Frankfurt gezogen ist, hilft mir. Auch die Ex-Kollegen bei Rapid sind wie eine Familie hinter mir gestanden.
In Frankfurt wird erwartet, dass du die Eintracht aus der Krise schießt. Sind die Erwartungen zu hoch?
Die Fans kommen zum Training und sagen: 'Du bist unsere große Hoffnung.' Ich hoffe, dass ich niemanden enttäusche, weil ich nach dieser Verletzung noch nicht so weit bin. Es warten hier aber schon alle auf mich.
Bist du stolz darauf, dass du für junge Käfigkicker das große Vorbild geworden bist?
Ich bin sehr stolz, wenn die Jungs wegen mir versuchen, es aus dem Käfig nach oben zu schaffen.
Ist der Käfig vielleicht sogar der beste Ort, um das Fußballspielen zu lernen?
Nein, weil der Park alleine nicht reichen kann. Fußball ist eine Mannschaftssportart, im Käfig können aber nur Fünf gegen Fünf spielen. Im Verein hab’ ich dann gelernt, wie eine Mannschaft funktioniert. Als Käfigkicker musst du versuchen, die besten Tricks mitzunehmen, um sie mit der Ausbildung im Verein zu kombinieren.
Am Samstag bezog Ümit Korkmaz im Frankfurter Nobelbezirk Neu-Isenburg eine 120-Quadratmeter-Wohnung, seine Eltern übernahmen die Spedition und brachten die Möbel aus Wien. Am Montag beginnt er nach wochenlanger Pause endlich mit intensivem Lauftraining im Stadion, denn der Mittelfußknochen ist nach dem Bruch wieder zu 99,9 Prozent ausgeheilt. Der wieselflinke Ex-Rapidler sprach mit dem KURIER über sein Comeback, das Nationalteam und sein politisches Engagement.
KURIER: Ümit, wie geht es dem Fuß?
Ümit Korkmaz: Sehr gut, wir haben alle zwei Wochen die Heilung mittels Röntgen kontrolliert. Jetzt ist endlich alles verheilt, ab Montag arbeitet ich mit dem Konditionstrainer und bin endlich wieder nahe an der Mannschaft dran.
Im Frankfurter Stadion muss nach einem Madonna-Konzert der Rasen neu verlegt werden.
Ich weiß. Angeblich hat Madonna so gut gesungen, dass er dabei kaputtgegangen ist.
Warst du beim Konzert?
Nein, ich schone meinen Fuß, wo es nur geht. Da wäre das Hüpfen sicher nicht gut gewesen.
Den Start in die WM-Qualifikation hast du verpasst. Wie hast du die zwei Spiele erlebt?
Das Match gegen Litauen habe ich nicht einmal im TV gesehen. Meine Familie hat mir erzählt, dass wir dumme Tore bekommen haben. Und mit Helge Payer habe ich telefoniert und über das Match gesprochen. Zu den Rapidlern habe ich noch sehr viel Kontakt.
Gegen Frankreich bist du zumindest auf der Tribüne gesessen. Wie ist es dir dabei ergangen?
Die Stimmung war toll. Aber ich habe bemerkt, dass Zuschauen nichts für mich ist. Auf der Tribüne verpasse ich einiges. Gegen die großen Namen wie Thierry Henry hätte ich schon gern gespielt.
Wann wirst du wieder spielen können?
Wir haben uns keinen fixen Zeitplan gesetzt. Kommende Woche steigere ich das Tempo im Training. GibtÂ’s keine Probleme, möchte ich die Woche darauf mit der Mannschaft mitarbeiten. Vielleicht klappt es in zwei bis drei Wochen. Aber hier in Frankfurt will niemand ein unnötiges Risiko eingehen.
Das heißt, dass du für das Match gegen die Färöer noch nicht bereit sein wirst?
Das wird schwer. Ich will so schnell wie möglich wieder spielen, aber ohne Risiko. Außerdem müsste mich Teamchef Brückner überhaupt erst einberufen.
Hast du mit ihm schon ein Gespräch geführt?
Ja, in der Kabine vor dem Frankreich-Spiel. Er hat sich erkundigt, wie es mit meinem Fuß aussieht und hat gefragt ob ich reif für die Inseln (Färöer, Anm.) bin. Davor hatte ich regelmäßig Kontakt mit Andreas Herzog.
Du hast die ersten drei Länderspiele unter Karel Brückner versäumt. Glaubst du, dass du dir das Fixleiberl schnell zurückholen kannst?
Ich habe schon das Gefühl, dass Karel Brückner auf mich baut. Zuerst muss ich aber wieder spielen und gute Leistungen bringen. Ist das der Fall, dann werde ich in Frankfurt regelmäßig spielen und auch für das Team ein Thema sein.
Nach dem 0:2 in Litauen wurden Stimmen laut, die sich dich wieder in die Startelf wünschen.
Das freut mich zu hören und zeigt, dass mich die Leute nicht vergessen haben. Ich würde ja schon gerne spielen, nur geht es halt noch nicht.
Du machst Wahlwerbung für die SPÖ und deren Chef Werner Faymann. Wie kam es dazu?
Das Ganze war als Interview geplant. Rapid-Präsident Rudolf Edlinger hat mich einmal gefragt, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Ich habe bisher immer SPÖ gewählt und stehe dazu. Außerdem ist die Integration ein wichtiges Thema in meinen Augen. Aber ich respektiere auch die anderen Parteien und will damit niemanden vor den Kopf stoßen. Ich sehe das Ganze eher als Meinungsäußerung und nicht als Wahlempfehlung. Ich glaube nur, dass wir mit der SPÖ eine bessere Zukunft haben werden.
Bist du ein politisch interessierter Mensch ?
Ich liebe eher die Geschichte, die dahintersteckt und beschäftige mich gern damit, was die Türken politisch schon alles erlebt haben.
Am 28. September wird in Österreich gewählt. Wirst du auch dein Kreuzerl machen?
Ja, wenn ich in Wien bin. Bis dato habe ich noch keine Wahlkarte zugeschickt bekommen. Meine Post ist noch auf die Eintracht gemeldet.
KURIER: Ümit, wie geht es dem Fuß?
Ümit Korkmaz: Sehr gut, wir haben alle zwei Wochen die Heilung mittels Röntgen kontrolliert. Jetzt ist endlich alles verheilt, ab Montag arbeitet ich mit dem Konditionstrainer und bin endlich wieder nahe an der Mannschaft dran.
Im Frankfurter Stadion muss nach einem Madonna-Konzert der Rasen neu verlegt werden.
Ich weiß. Angeblich hat Madonna so gut gesungen, dass er dabei kaputtgegangen ist.
Warst du beim Konzert?
Nein, ich schone meinen Fuß, wo es nur geht. Da wäre das Hüpfen sicher nicht gut gewesen.
Den Start in die WM-Qualifikation hast du verpasst. Wie hast du die zwei Spiele erlebt?
Das Match gegen Litauen habe ich nicht einmal im TV gesehen. Meine Familie hat mir erzählt, dass wir dumme Tore bekommen haben. Und mit Helge Payer habe ich telefoniert und über das Match gesprochen. Zu den Rapidlern habe ich noch sehr viel Kontakt.
Gegen Frankreich bist du zumindest auf der Tribüne gesessen. Wie ist es dir dabei ergangen?
Die Stimmung war toll. Aber ich habe bemerkt, dass Zuschauen nichts für mich ist. Auf der Tribüne verpasse ich einiges. Gegen die großen Namen wie Thierry Henry hätte ich schon gern gespielt.
Wann wirst du wieder spielen können?
Wir haben uns keinen fixen Zeitplan gesetzt. Kommende Woche steigere ich das Tempo im Training. GibtÂ’s keine Probleme, möchte ich die Woche darauf mit der Mannschaft mitarbeiten. Vielleicht klappt es in zwei bis drei Wochen. Aber hier in Frankfurt will niemand ein unnötiges Risiko eingehen.
Das heißt, dass du für das Match gegen die Färöer noch nicht bereit sein wirst?
Das wird schwer. Ich will so schnell wie möglich wieder spielen, aber ohne Risiko. Außerdem müsste mich Teamchef Brückner überhaupt erst einberufen.
Hast du mit ihm schon ein Gespräch geführt?
Ja, in der Kabine vor dem Frankreich-Spiel. Er hat sich erkundigt, wie es mit meinem Fuß aussieht und hat gefragt ob ich reif für die Inseln (Färöer, Anm.) bin. Davor hatte ich regelmäßig Kontakt mit Andreas Herzog.
Du hast die ersten drei Länderspiele unter Karel Brückner versäumt. Glaubst du, dass du dir das Fixleiberl schnell zurückholen kannst?
Ich habe schon das Gefühl, dass Karel Brückner auf mich baut. Zuerst muss ich aber wieder spielen und gute Leistungen bringen. Ist das der Fall, dann werde ich in Frankfurt regelmäßig spielen und auch für das Team ein Thema sein.
Nach dem 0:2 in Litauen wurden Stimmen laut, die sich dich wieder in die Startelf wünschen.
Das freut mich zu hören und zeigt, dass mich die Leute nicht vergessen haben. Ich würde ja schon gerne spielen, nur geht es halt noch nicht.
Du machst Wahlwerbung für die SPÖ und deren Chef Werner Faymann. Wie kam es dazu?
Das Ganze war als Interview geplant. Rapid-Präsident Rudolf Edlinger hat mich einmal gefragt, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Ich habe bisher immer SPÖ gewählt und stehe dazu. Außerdem ist die Integration ein wichtiges Thema in meinen Augen. Aber ich respektiere auch die anderen Parteien und will damit niemanden vor den Kopf stoßen. Ich sehe das Ganze eher als Meinungsäußerung und nicht als Wahlempfehlung. Ich glaube nur, dass wir mit der SPÖ eine bessere Zukunft haben werden.
Bist du ein politisch interessierter Mensch ?
Ich liebe eher die Geschichte, die dahintersteckt und beschäftige mich gern damit, was die Türken politisch schon alles erlebt haben.
Am 28. September wird in Österreich gewählt. Wirst du auch dein Kreuzerl machen?
Ja, wenn ich in Wien bin. Bis dato habe ich noch keine Wahlkarte zugeschickt bekommen. Meine Post ist noch auf die Eintracht gemeldet.
[font=Arial Narrow]Und das tu ich schon seid der 3. Klasse haben. [/font]
also wenn schon rechtschreibung dann bitte "seit" über das "tu" sehen wir mal ab.
also wenn schon rechtschreibung dann bitte "seit" über das "tu" sehen wir mal ab.
.07.2008, 10:27 Uhr
"Bin aufgeregt, ich war noch nie weg aus Wien"
Wien – Die Nummer 14, die er bei Rapid getragen hatte, war schon vergeben.
Also vertraut Ümit Korkmaz bei Eintracht Frankfurt auf die 11. Jene Rückennummer, die ihm schon bei der EURO Glück gebracht hatte.
Mit seinen starken Leistungen im ÖFB-Dress dribbelte sich der 22-Jährige schon vor seinem offiziellen Dienstantritt ins Herz der Frankfurter Fans.
Am Mittwochabend ging das Abenteuer Deutsche Bundesliga für den „EURO-Shootingstar“, wie er auf der Vereinsseite der Frankfurter bezeichnet wird, so richtig los.
Regenerative Einheit zum Einstieg
Korkmaz traf in Begleitung seines Manager Max Hagmayr im Tiroler Trainingslager der Eintracht in Zell am Ziller ein.
Donnerstag gleich das erste Training. Allerdings „nur“ eine regenerative Einheit, während die Neo-Kollegen bei einer Mountainbike-Tour die Bergwelt im „Heiligen Land“ erkundeten.
Also galt Korkmaz die ungeteilte Aufmerksamkeit der Frankfurter Haus- und Hofberichterstatter. Und der Wiener wusste sich zu präsentieren, wie man auf der Frankfurt-Homepage nachlesen konnte.
Ich freue mich sehr, dass ich jetzt im Kreise meiner neuen Teamkollegen bin und bin sehr neugierig auf die Bundesliga“, erklärte der Flügelflitzer und verwies darauf, dass ÖFB-Kollege Markus Weissenberger ihm zum Sprung zur Elf von Trainer Friedhelm Funkel geraten habe.
„Frankfurt ist eine ganz andere Welt“
Der Ex-Rapidler verriet, dass er bereits beim letzten Saison-Heimspiel gegen Duisburg auf Stippvisite in Frankfurt war. Sein neuer Arbeitsplatz namens Commerzbank-Arena hinterließ offenkundig Eindruck:
„Die super Stimmung und das ausverkaufte Stadion haben mich total begeistert. Frankfurt ist eine ganz andere Welt, die Bundesliga ist eine ganz andere Welt.“
„Ich bin schon ein bisschen aufgeregt, denn ich war noch nie weg aus Wien. Aber ich freue mich unheimlich auf diesen neuen Abschnitt in meiner Karriere“, so Korkmaz weiter.
„Kann nicht mehr unerkannt auf die Straße gehen“
Wann die neue Mittelfeld-Hoffnung der Hessen erstmals Spielpraxis sammeln wird, steht noch nicht fest. Bei der Eintracht glaubt man nicht daran, dass Funkel seinen neuen Schützling bereits am Samstag gegen Wattens erstmals auflaufen lassen wird.
Früher oder später wird Korkmaz aber auch auf dem Rasen zeigen dürfen, was in ihm steckt. Vielleicht erobert der grün-weiße Publikumsliebling ja auch die Frankfurter Herzen im Sturm. So wie es „Ü-Ü-ÜÜÜmit“ hierzulande tat:
„In Wien kann ich nicht mehr unerkannt auf die Straße gehen und meine Autogramm-Post hat sich seit der EURO vervielfacht.“
"Bin aufgeregt, ich war noch nie weg aus Wien"
Wien – Die Nummer 14, die er bei Rapid getragen hatte, war schon vergeben.
Also vertraut Ümit Korkmaz bei Eintracht Frankfurt auf die 11. Jene Rückennummer, die ihm schon bei der EURO Glück gebracht hatte.
Mit seinen starken Leistungen im ÖFB-Dress dribbelte sich der 22-Jährige schon vor seinem offiziellen Dienstantritt ins Herz der Frankfurter Fans.
Am Mittwochabend ging das Abenteuer Deutsche Bundesliga für den „EURO-Shootingstar“, wie er auf der Vereinsseite der Frankfurter bezeichnet wird, so richtig los.
Regenerative Einheit zum Einstieg
Korkmaz traf in Begleitung seines Manager Max Hagmayr im Tiroler Trainingslager der Eintracht in Zell am Ziller ein.
Donnerstag gleich das erste Training. Allerdings „nur“ eine regenerative Einheit, während die Neo-Kollegen bei einer Mountainbike-Tour die Bergwelt im „Heiligen Land“ erkundeten.
Also galt Korkmaz die ungeteilte Aufmerksamkeit der Frankfurter Haus- und Hofberichterstatter. Und der Wiener wusste sich zu präsentieren, wie man auf der Frankfurt-Homepage nachlesen konnte.
Ich freue mich sehr, dass ich jetzt im Kreise meiner neuen Teamkollegen bin und bin sehr neugierig auf die Bundesliga“, erklärte der Flügelflitzer und verwies darauf, dass ÖFB-Kollege Markus Weissenberger ihm zum Sprung zur Elf von Trainer Friedhelm Funkel geraten habe.
„Frankfurt ist eine ganz andere Welt“
Der Ex-Rapidler verriet, dass er bereits beim letzten Saison-Heimspiel gegen Duisburg auf Stippvisite in Frankfurt war. Sein neuer Arbeitsplatz namens Commerzbank-Arena hinterließ offenkundig Eindruck:
„Die super Stimmung und das ausverkaufte Stadion haben mich total begeistert. Frankfurt ist eine ganz andere Welt, die Bundesliga ist eine ganz andere Welt.“
„Ich bin schon ein bisschen aufgeregt, denn ich war noch nie weg aus Wien. Aber ich freue mich unheimlich auf diesen neuen Abschnitt in meiner Karriere“, so Korkmaz weiter.
„Kann nicht mehr unerkannt auf die Straße gehen“
Wann die neue Mittelfeld-Hoffnung der Hessen erstmals Spielpraxis sammeln wird, steht noch nicht fest. Bei der Eintracht glaubt man nicht daran, dass Funkel seinen neuen Schützling bereits am Samstag gegen Wattens erstmals auflaufen lassen wird.
Früher oder später wird Korkmaz aber auch auf dem Rasen zeigen dürfen, was in ihm steckt. Vielleicht erobert der grün-weiße Publikumsliebling ja auch die Frankfurter Herzen im Sturm. So wie es „Ü-Ü-ÜÜÜmit“ hierzulande tat:
„In Wien kann ich nicht mehr unerkannt auf die Straße gehen und meine Autogramm-Post hat sich seit der EURO vervielfacht.“
tut´s nicht streiten burschen.
die deutschen gewinnen beim fußball fast immer und wir halt beim schifahren.
so war es.
so ist es und
so wird es wohl immer sein.
in einem beitrag kam das argument, er wäre jetzt soweit weg von der familie etc. lt. meines wissens nimmt er die mama mit.
die deutschen gewinnen beim fußball fast immer und wir halt beim schifahren.
so war es.
so ist es und
so wird es wohl immer sein.
in einem beitrag kam das argument, er wäre jetzt soweit weg von der familie etc. lt. meines wissens nimmt er die mama mit.
üüümit bekommt die nr. 11
da ihr soviel auf euren trainer schimpfst.
warum nicht diese tradition fortsetzen.?
[font=Arial Black]Der Verein hält den eher unrühmlichen Rekord der meisten vorzeitigen Trainerentlassungen in der Bundesligageschichte: dieses Schicksal traf 20 Frankfurter Trainer[/font]
warum nicht diese tradition fortsetzen.?
[font=Arial Black]Der Verein hält den eher unrühmlichen Rekord der meisten vorzeitigen Trainerentlassungen in der Bundesligageschichte: dieses Schicksal traf 20 Frankfurter Trainer[/font]
HeinzGründel schrieb:
Ich darf auch noch auf diesen Herren verweisen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Parits
dann setzt der ümitbub ja eine lange, erfolgreiche tradition fort. sehr schön.
miep0202 schrieb:
[quote=mrgreenwhite]wann fängt den die bundeslige bei euch an?
werde dann wieder mal für frankfurt die daumen drücken.
das letzte mal war das noch beim bruno pezzey.
gruß aus wien.
Tststs...und was ist mit Willi Huberts?
sorry, war ein paar tage vor meiner zeit. habe mich eben schlau gemacht.
Wilhelm Huberts (auch Willi bzw. Willy; * 22. Februar 1938 in Voitsberg, Steiermark) ist ein ehemaliger Profifußballer und österreichischer Nationalspieler. Er war der erste österreichische Spieler in der deutschen Fußball-Bundesliga.
Huberts begann seine Laufbahn in seiner weststeirischen Heimat beim ASK Voitsberg. Von dort holte ihn der Grazer AK 1955 in das Stadion an der Körösistraße. Durch seine herausragenden technischen Fähigkeiten und Torjägerqualitäten wurde er bald vom Grazer Publikum bewundert und verehrt.
Als der Grazer AK 1959 in New York City eine Reihe von Freundschaftsspielen, darunter auch zwei gegen Real Madrid, austrug, überzeugte der Mittelfeldspieler dermaßen, dass er im Folgejahr von den New York Hungarians verpflichtet wurde. Mit diesem Klub konnte er 1962 den U.S. Open Cup (heute der Lamar Hunt U.S. Open Cup) gewinnen.
In den Jahren 1959 bis 1960 bestritt er bereits vier Länderspiele, wobei er im Debüt gegen die belgische Nationalelf den zweiten Treffer zum 0:2 Auswärtssieg erzielen konnte. Mit dem Wechsel nach New York setzte der aufstrebende Profi seiner Laufbahn als Nationalspieler des ÖFB jedoch ein jähes Ende, da die damaligen Verkehrsmöglichkeiten keine Einberufungen mehr ermöglichten. Auch nach seinem späteren Wechsel zu Eintracht Frankfurt konnte er seine Laufbahn als Nationalspieler nicht mehr fortsetzen, da seiner Zeit die Legionäre von den Vereinen nur für große Turniere freigestellt wurden.
1962 kam er nach Europa zurück und spielte von 1962 bis 1963 bei AS Roma. 1963 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, einem Gründungsmitglied der neugeschaffen Bundesliga. Mit Huberts stellten die Mainstädter in der Erstsaison einen von nur vier Legionären im deutschen Profifußball und dabei der einzige Österreicher. In den 1960er Jahren war Huberts die zentrale Figur im Team der Frankfurter Eintracht. Er trug die Rückennummer 10 und bestritt insgesamt 247 Pflichtspiele, wobei er 80 Tore erzielte.
In der Saison 1970/71 wechselte er zurück nach Österreich zur Austria Wien, um schließlich seine Spielerkarriere von 1971 bis 1975 bei seinem Stammverein Grazer AK ausklingen zu lassen. Als Trainer war er anschließend noch bei Kapfenberg, DSV Alpine Donawitz und dem Linzer Athletik Sportklub (LASK) tätig.
Personendaten
NAME Huberts, Wilhelm
ALTERNATIVNAMEN Willi Huberts, Willy Huberts
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Fußballspieler
GEBURTSDATUM 22. Februar 1938
GEBURTSORT Voitsberg
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Huberts“
besten dank. naja, der ümitbub braucht ja noch eine kleine pause.
wann fängt den die bundeslige bei euch an?
werde dann wieder mal für frankfurt die daumen drücken.
das letzte mal war das noch beim bruno pezzey.
gruß aus wien.
werde dann wieder mal für frankfurt die daumen drücken.
das letzte mal war das noch beim bruno pezzey.
gruß aus wien.
Ffm60ziger schrieb:
Korkmaz ist letzlich der "bessere" Ersatz für Weisenberger.
Im Spiel gegen die Kroaten hätte er ja kurz vor Schluß fast ein Tor erziehlt, halt nur fast.
Das unser Trainer so ist wie er ist wissen wir.
Ümit wird uns weiter bringen!
der bringt euch garantiert weiter. schade ihn nicht mehr hier zu haben.
da habt ihr wirklich einen guten kauf getätigt. werdet es schon noch sehen.
üüümit alles gute
NicheHo schrieb:
Wenn Ümit uns raushaut, kann er daheim in Wien bleiben!
bezog sich auf diese aussage.
sorry, bin hier nicht so wirklich firm.
Wenn Ümit uns raushaut, kann er daheim in Wien bleiben!
bezog sich auf diese aussage.
sorry, bin hier nicht so wirklich firm.
also wenn ihr ihn nicht wollt, behalten wir ihn äusserst gern
Korkmaz hofft auf einen Einsatz zum Rückrundenstart am 31. Jänner.Für ÖFB-Teamspieler Ümit Korkmaz geht es nach seinem Verletzungspech im Herbst wieder bergauf. "Ich habe heute die erfreuliche Nachricht bekommen, dass ich wieder laufen darf", berichtete der Ex-Rapidler am Montag.
Weihnachten und Silvester verbrachte der 23-Jährige in Wien, seit Freitag arbeitet der Mittelfeldspieler aber wieder in Frankfurt an seinem Comeback.
Rund vier Stunden täglich verbrachte Korkmaz zuletzt am Ergometer, in der Kraftkammer sowie bei Behandlungen. "Ich habe die Verletzung ganz gut verkraftet, es bleibt mir aber auch nichts anderes über und ich habe Gas gegeben", sagte Korkmaz.
Schraube als Fixierung
Der fünffache ÖFB-Teamspieler wurde am 14. November nach seinem zweiten Mittelfußbruch innerhalb kürzester Zeit in München operiert, zur Fixierung des gebrochenen Knochens wurde ihm eine Schraube eingesetzt.
"Angst habe ich keine, ich kann das ganz gut ausblenden, da ich ja jetzt auch eine Schraube als Fixierung bekommen habe", merkte der dribbelstarke Außenspieler an. Nach dem ersten Bruch im Juli hatte eine konservative Behandlung nicht den erwünschten Erfolg gebracht.
Kurz-Comeback gegen Hertha?
Obwohl Korkmaz verständlicherweise aufgrund der Erfahrung im Herbst beim Comeback nichts überstürzen will, hat er trotzdem den Rückrundenstart (31. Jänner bei Hertha BSC) noch nicht abgeschrieben.
"Es wird eng, vielleicht geht es sich aber für einen Einsatz in den letzten fünf oder zehn Minuten aus", blickte Korkmaz durchaus optimistisch in die Zukunft.
In den nächsten zwei Wochen will er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. "Noch stehen einige Röntgentermine an, aber wenn ich einmal laufen darf, kann es sehr schnell gehen", sagte Korkmaz.
Teilnahme an Trainingslager offen
Ob der Schützling von Coach Friedhelm Funkel am Mittwoch mit seinen Mannschaftskollegen ins einwöchige Trainingslager in Portugal reist, stand am Montag noch nicht fest. "Eher nicht, denn hier gibt es eine bessere Betreuung. Allerdings will unser Trainer auch, dass alle dabei sind", so Korkmaz.
Die Unterstützung seines Trainers hat Korkmaz jedenfalls sicher. Funkel kann es kaum noch erwarten, dass sich die Verletztenliste lichtet. "Es ist schön, wenn man sieht, dass der Trainer hinter einem steht, das hilft für die Moral", meinte der 23-Jährige.
Ehrgeizige Ziele
Frankfurt hat sich nach einem guten Finish in der Hinrunde noch auf den zwölften Rang verbessert und sich sechs Punkte vom ersten Abstiegsplatz entfernt.
"Die Fans werden im Frühjahr eine andere Eintracht zu Gesicht bekommen, wir wollen die 46-Punkt-Marke erreichen", versprach Korkmaz. Und Coach Funkel fügte hinzu: "Es wird nicht einfacher, aber erfolgreicher."