niemiec
27219
Ansich ganz witzig , aber wer bitte setzt sich ernsthaft zuhause hin und schreibt solche Briefe?
*** = Nur Rheinländer***
*** = Nur Rheinländer***
Bigbamboo schrieb:eagle_hb schrieb:
Das Problem ist doch ein Lösungsansatz! Der fehlt!
Wie soll die Pyrosache gelöst werden?
...
Ganz einfach: Keine Leuchtspur, ab und an mal ein paar bengalische Lichter und gut ist.
Dürfte die einzige Chance sein.
So einfach isses auch wieder nicht .
Es wäre aber schon viel geholfen wenn nicht kriminalisiert wird oder von Randale gesprochen wird wenn irgendwo bisschen rauch aufsteigt.
Keine Leuchtspur mehr auf den platz wäre aber doch schonmal eine gute diskusionsbasis zwischen ag und uf......
alibaba schrieb:Maxfanatic schrieb:
Außerdem weiß ichs einfach, seit Oberhausen Ende 2002 gab es zusammengenommen bei Spielen der Profis zusammengenommen vielleicht 10 Bengalos (Bochum, Duisburg, Karlsruhe letztes mal, Hoffenheim).
und Offenbach!
Pyroshows waren auch teilweise in Deutschland Bestandteil der Fankultur. Und sie wurden keineswegs nur durch Repressalien durch die Polizei und Verbände an den Rand des Abgrunds gerückt, sondern auch durch Eifersüchteleien der Fans untereinander.
Ich darf daran erinnern, dass ganz konkret die Fans von Eintracht Frankfurt (konkret die Fanbeauftragten Rudolf Köhler und Andreas Hornung, unterstützt von der Eintracht Frankfurt AG) sich im November 2001 vehement öffentlich darüber beschwert haben, dass auf dem Bieberer Berg Bengalo-Aktionen stattfanden. Da über die Bengalo-Aktionen, die von Feuerwehr, Polizei und Ordnungsamt in Offenbach sogar genehmigt wurden, teilweise im Hessischen Rundfunk (HR) positiv berichtet wurde, beschwerten sich die Fanvertreter und die Eintracht Frankfurt AG beim HR und der Polizei.
Nicht genug: Die Fanbeauftragten von Eintracht Frankfurt forderten den HR auf keine Bengalo-Aktionen vom Bieberer Berg mehr zu zeigen oder auch nur positiv zu erwähnen und forderten Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die OFC-Fans und ein komplettes Begalo-Verbot auf dem Bieberer Berg und in den unteren Ligen (die für die 1. und 2. Liga zuständige DFL hatte bereits ein Verbot eingeführt)!
Auszug aus einer Presseerklärung des Fanprojektes Offenbach vom 20.11.2001 dazu:
"Das Fan -Projekt Offenbach wehrt sich gegen die Darstellung der Fanbeauftragten von Eintracht Frankfurt Andreas Hornung und Rudolf Köhler, die "Bengalo-Aktion" am Sonntagabend, 18.11.01, im Stadion am Bieberer Berg stelle eine Ordnungswidrigkeit dar… …Weder die Fanbeauftragten von Eintracht Frankfurt noch die die Erklärung unterstützende Eintracht Frankfurt Fußball AG haben sich vor der Veröffentlichung der Erklärung bei dem Verein Kickers Offenbach oder beim Fan-Projekt Offenbach nach dieser Aktion erkundigt.
Das Fan-Projekt Offenbach bedauert es sehr, daß die Erklärung der Fanbeauftragten von Eintracht Frankfurt nicht dazu beiträgt, über die Vereinszugehörigkeiten hinausgehende Interessen von Fußballfans zu vertreten. Dabei denken wir unter anderem daran, Kompromisse in Bezug auf die immer stärker werdenden Einschränkungen des Fan-Supports zu unterstützen z.B. dem kontrollierten Abbrennen von bengalischen Feuern. Das Fan-Projekt Offenbach weist dementsprechend noch einmal in aller Deutlichkeit den Vorwurf zurück, es habe sich bei der beschriebenen Aktion um eine Ordnungswidrigkeit gehandelt."
So viel zur Scheinheiligkeit derjenigen Frankfurter, die nun sich darüber beschweren, dass Bengalo-Aktionen wo und von wem auch immer verurteilt werden und verboten sind!
OffenbacherJung
tutzt schrieb:
Verurteilung oder Freispruch. Das ist der Vergleich. Nix Grauzone.
Es geht darum sich mit den Fans an einen Tisch zu setzen.
Du meinst das sollte man nicht , ich meine das sollte man.
Unabhänig davon ob man was gut findet oder schlecht, toleriert oder nicht.
Dabei können wir es doch auch belassen.
HALLO AUFWACHEN MODS