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Also bei mir kann ich gerade Karten für das Spiel Elfenbeinküste gegen Serbien/Montenegro in München kaufen, allerdings 3 Karten für 345 €. Das ist es mir dann doch nicht wert.
Eine Extrabühne für Ronaldinho: Air Base als WM-Terminal
Von Helmut Schwan
23. Februar 2006 Ballzauber statt Abrißbagger: Die frühere Air Base am Frankfurter Flughafen kommt noch einmal zu ungeahnten Ehren. Der Vorstand des Flughafenbetreibers Fraport AG hat dieser Tage entschieden, die seit Jahresbeginn verwaisten Abfertigungsgebäude zum „WM-Terminal” umzufunktionieren. Spieler, Schiedsrichter, Funktionäre, Fans und Journalisten werden dort begrüßt, wo vor einigen Monaten noch amerikanische Soldaten Zwischenstation auf dem Weg etwa in den Irak machten.
Der Leiter der Fraport-Unternehmenskommunikation, Dieter Weirich, sieht die Vorteile einer eigenen Plattform gleich in mehrfacher Hinsicht: Die Mannschaften könnten dort abseits des Trubels eines Weltflughafens angemessen begrüßt werden, und die Medien hätten die Möglichkeit, Ronaldinho und Kollegen in Szene zu setzen. Abgeschottet vom Protokoll, das die Fifa wie so vieles genau vorschreibt, werden in einer anderen Abfertigungshalle der Air Base die Fans in Empfang genommen, die sich mit Chartermaschinen auf den Weg zu den Spielorten Frankfurt und Kaiserslautern machen.
420.00 Fluggäste zur WM erwartet
Der Flughafen kalkuliert die Zahl der Passagiere, die unmittelbar der WM zuzurechnen sind, auf rund 420.000. Schon jetzt sind 60 Sondermaschinen angekündigt, vermutlich werden es, je nachdem, wie sich das Turnier entwickelt und zu welchen Paarungen es kommt, noch bedeutend mehr werden. Der Großteil der Journalisten wird vermutlich ebenfalls wegen der zentralen Lage den Frankfurter Flughafen nutzen.
An das ehemalige Terminal der amerikanischen Luftwaffe können auch Jumbos andocken, die gesamte Technik funktioniert noch reibungslos. Allerdings ist bis Anfang Juni einiges zu tun, um dem Zweckbau im Süden des Flughafens ein adäquates Ambiente zu geben. Fraport hofft deswegen, möglichst viele Flächen für Werbung vermarkten zu können, so daß Geschäft und optische Einstimmung auf die Weltmeisterschaft sich verbinden.
Aus Flughafensicht eine geradezu ideale Lösung bietet sich für die Glasfront des Terminals 2 an, wo voraussichtlich Ballack, Beckham und andere Weltstars auf 600-Quadratmeter-Großbildern ihrem Sportgerät hinterherjagen werden. Auch andere Fassaden sollen möglichst großflächig genutzt werden. Um auch dem letzten Fluggast deutlich zu machen, was Deutschland im Sommer beherrscht, wird ein überdimensionaler Ball als Durchgangstor fungieren; ein riesiger Fußballstiefel soll in einem anderen Terminal zum „Hingucker” werden.
Eine „Event-Arena” entsteht in der Halle B des Terminals 1: Torwandschießen, Demonstrationen von Robotern von der TU Darmstadt und vor allem die Möglichkeit, alle Spiele entweder an einem der Großbildschirme (”Vision Walls”) oder an den an allen Gates aufgestellten Monitoren zu verfolgen, sollen „WM total” garantieren. Die Lufthansa legt grüne Teppiche mit Rasenanmutung aus und wird den Passagieren die Möglichkeit bieten, sich im Tischfußball zu erproben.
Fraport macht bei „Sky Arena” mit
Über das eigene Haus hinaus engagiert sich Fraport finanziell auch beim Rahmenprogramm der WM: Allein für die „Sky Arena”, das optische Spektakel an den Frankfurter Hochhäusern, werden laut Weirich 300.000 Euro zur Verfügung gestellt. Auch die „Main Arena” am Fluß mit der schwimmenden Riesenleinwand unterstützt der Flughafenbetreiber. Ein Projekt der Stiftung Jugendfußball, bei dem Schulen zu Botschaftern der fußballspielenden Nationen werden, und die Aktion „Balance 2006”, ein pädagogisches Pilotprogramm, das für eine „tolerante und gastfreundliche Einstellung” in Deutschland als Gastgeber der WM wirbt, werden ebenfalls gefördert.
Die Idee, den ansonsten sehr kurz gehaltenen Rasen zwischen den Parallelbahnen des Flughafens so zu mähen, daß, von oben betrachtet, „Tooor” zu lesen ist, hat Fraport dagegen verworfen. Allenfalls die Piloten hätten das erkennen können, außerdem gebe es Bedenken, Vögel könnten sich dort einnisten und zu einer Gefahr für startende und landende Maschinen werden, so Kommunikationschef Weirich. Überhaupt: Umwelt, Flughafen und der Fußball - das ist eine Synthese, „über die wir noch nachdenken”.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa/dpaweb
http://www.faz.net/s/Rub6CA0075ACD054684B48CD743621C3DEB/Doc~E8B02FA231FC94FB397A5A7583D74D5A5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Von Helmut Schwan
23. Februar 2006 Ballzauber statt Abrißbagger: Die frühere Air Base am Frankfurter Flughafen kommt noch einmal zu ungeahnten Ehren. Der Vorstand des Flughafenbetreibers Fraport AG hat dieser Tage entschieden, die seit Jahresbeginn verwaisten Abfertigungsgebäude zum „WM-Terminal” umzufunktionieren. Spieler, Schiedsrichter, Funktionäre, Fans und Journalisten werden dort begrüßt, wo vor einigen Monaten noch amerikanische Soldaten Zwischenstation auf dem Weg etwa in den Irak machten.
Der Leiter der Fraport-Unternehmenskommunikation, Dieter Weirich, sieht die Vorteile einer eigenen Plattform gleich in mehrfacher Hinsicht: Die Mannschaften könnten dort abseits des Trubels eines Weltflughafens angemessen begrüßt werden, und die Medien hätten die Möglichkeit, Ronaldinho und Kollegen in Szene zu setzen. Abgeschottet vom Protokoll, das die Fifa wie so vieles genau vorschreibt, werden in einer anderen Abfertigungshalle der Air Base die Fans in Empfang genommen, die sich mit Chartermaschinen auf den Weg zu den Spielorten Frankfurt und Kaiserslautern machen.
420.00 Fluggäste zur WM erwartet
Der Flughafen kalkuliert die Zahl der Passagiere, die unmittelbar der WM zuzurechnen sind, auf rund 420.000. Schon jetzt sind 60 Sondermaschinen angekündigt, vermutlich werden es, je nachdem, wie sich das Turnier entwickelt und zu welchen Paarungen es kommt, noch bedeutend mehr werden. Der Großteil der Journalisten wird vermutlich ebenfalls wegen der zentralen Lage den Frankfurter Flughafen nutzen.
An das ehemalige Terminal der amerikanischen Luftwaffe können auch Jumbos andocken, die gesamte Technik funktioniert noch reibungslos. Allerdings ist bis Anfang Juni einiges zu tun, um dem Zweckbau im Süden des Flughafens ein adäquates Ambiente zu geben. Fraport hofft deswegen, möglichst viele Flächen für Werbung vermarkten zu können, so daß Geschäft und optische Einstimmung auf die Weltmeisterschaft sich verbinden.
Aus Flughafensicht eine geradezu ideale Lösung bietet sich für die Glasfront des Terminals 2 an, wo voraussichtlich Ballack, Beckham und andere Weltstars auf 600-Quadratmeter-Großbildern ihrem Sportgerät hinterherjagen werden. Auch andere Fassaden sollen möglichst großflächig genutzt werden. Um auch dem letzten Fluggast deutlich zu machen, was Deutschland im Sommer beherrscht, wird ein überdimensionaler Ball als Durchgangstor fungieren; ein riesiger Fußballstiefel soll in einem anderen Terminal zum „Hingucker” werden.
Eine „Event-Arena” entsteht in der Halle B des Terminals 1: Torwandschießen, Demonstrationen von Robotern von der TU Darmstadt und vor allem die Möglichkeit, alle Spiele entweder an einem der Großbildschirme (”Vision Walls”) oder an den an allen Gates aufgestellten Monitoren zu verfolgen, sollen „WM total” garantieren. Die Lufthansa legt grüne Teppiche mit Rasenanmutung aus und wird den Passagieren die Möglichkeit bieten, sich im Tischfußball zu erproben.
Fraport macht bei „Sky Arena” mit
Über das eigene Haus hinaus engagiert sich Fraport finanziell auch beim Rahmenprogramm der WM: Allein für die „Sky Arena”, das optische Spektakel an den Frankfurter Hochhäusern, werden laut Weirich 300.000 Euro zur Verfügung gestellt. Auch die „Main Arena” am Fluß mit der schwimmenden Riesenleinwand unterstützt der Flughafenbetreiber. Ein Projekt der Stiftung Jugendfußball, bei dem Schulen zu Botschaftern der fußballspielenden Nationen werden, und die Aktion „Balance 2006”, ein pädagogisches Pilotprogramm, das für eine „tolerante und gastfreundliche Einstellung” in Deutschland als Gastgeber der WM wirbt, werden ebenfalls gefördert.
Die Idee, den ansonsten sehr kurz gehaltenen Rasen zwischen den Parallelbahnen des Flughafens so zu mähen, daß, von oben betrachtet, „Tooor” zu lesen ist, hat Fraport dagegen verworfen. Allenfalls die Piloten hätten das erkennen können, außerdem gebe es Bedenken, Vögel könnten sich dort einnisten und zu einer Gefahr für startende und landende Maschinen werden, so Kommunikationschef Weirich. Überhaupt: Umwelt, Flughafen und der Fußball - das ist eine Synthese, „über die wir noch nachdenken”.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa/dpaweb
http://www.faz.net/s/Rub6CA0075ACD054684B48CD743621C3DEB/Doc~E8B02FA231FC94FB397A5A7583D74D5A5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Die Noten kann man so stehen lassen.
Allerdings verstehe ich nicht, wie man nach nem 1:2 gegen den HSV den Klassenerhalt in Frage stellen kann. Wir haben eben in den ersten Spielen wieder die starken Clubs als Gegner gehabt, da war es doch klar, dass wir wieder nicht soviele Punkte holen. Natürlich ist der Vorsprung geschmolzen, allerding muss man auch mal sehen, dass die Teams über uns auch nicht viel mehr Punkte haben als wir. Ich meine nicht, dass wir in Richtung UEFA-Cup schauen sollen, sondern, dass diese Teams mit 2 Niederlagen in Folge auch unten reinrutschen können.
Meiner Meinung nach werden wir nix mit dem Abstieg zu tun haben, wenn wir wieder gegen Gegner auf Augenhöhe spielen (auch wenn wir gegen heute und letzte Woche gleichwertig waren, aber die machen eben die Tore durch ihre besseren Spieler).
Allerdings verstehe ich nicht, wie man nach nem 1:2 gegen den HSV den Klassenerhalt in Frage stellen kann. Wir haben eben in den ersten Spielen wieder die starken Clubs als Gegner gehabt, da war es doch klar, dass wir wieder nicht soviele Punkte holen. Natürlich ist der Vorsprung geschmolzen, allerding muss man auch mal sehen, dass die Teams über uns auch nicht viel mehr Punkte haben als wir. Ich meine nicht, dass wir in Richtung UEFA-Cup schauen sollen, sondern, dass diese Teams mit 2 Niederlagen in Folge auch unten reinrutschen können.
Meiner Meinung nach werden wir nix mit dem Abstieg zu tun haben, wenn wir wieder gegen Gegner auf Augenhöhe spielen (auch wenn wir gegen heute und letzte Woche gleichwertig waren, aber die machen eben die Tore durch ihre besseren Spieler).
Aus dem SAW Thread:
BILD Frankfurt von heute:
Bruchhagen will Takahara vom HSV zu uns holen. Takahara sitzt dort nur noch auf der Bank, will sich aber seine WM Teilnahme nicht verbauen und ist daher wechselwillig. Er will eine Entscheidung binnen der nächsten 3 Tage. Sein Gehalt soll bei ca. 600000 Euro pro Jahr liegen, was Bruchhagen auch bereit zu zahlen wäre. Die BILD hält ihn für die perfekte Ergänzung zu Copado/Amanatidis. Es wird zudem über mögliche Sponsoren aus Japan spekuliert, die durch eine Verpflichtung möglicherweise auch bei der Einrtracht als Sponsor tätig werden könnten. Allerdings wäre der Wechsel nur möglich wenn der HSV einen Ersatz für ihn holt, welcher momentan noch nicht in Sichtweite ist.
BILD Frankfurt von heute:
Bruchhagen will Takahara vom HSV zu uns holen. Takahara sitzt dort nur noch auf der Bank, will sich aber seine WM Teilnahme nicht verbauen und ist daher wechselwillig. Er will eine Entscheidung binnen der nächsten 3 Tage. Sein Gehalt soll bei ca. 600000 Euro pro Jahr liegen, was Bruchhagen auch bereit zu zahlen wäre. Die BILD hält ihn für die perfekte Ergänzung zu Copado/Amanatidis. Es wird zudem über mögliche Sponsoren aus Japan spekuliert, die durch eine Verpflichtung möglicherweise auch bei der Einrtracht als Sponsor tätig werden könnten. Allerdings wäre der Wechsel nur möglich wenn der HSV einen Ersatz für ihn holt, welcher momentan noch nicht in Sichtweite ist.
Hab hier noch einen interessanten Link gefunden:
http://www.sport1.at/cgi-bin/cm33.pl?renderer=/Fussball/Spielstatistik&content=11089&id=68109#
Leider kein Direktlink möglich, einfach hier auf Naumoski in Aufstellung von Mattersburg klicken, dann öffnet sich ein Fenster mit seinen Daten. Dort kann man sich alle seine Tore aus dieser Saison (6) anschauen, sind einige sehr sehenswert, besonders das letzte ist ein richtes Traumtor. Er wirkt auch keineswegs wie ein Brecher sondern spielstark, hat aber auch einen guten Kopfball.
Also auf die Videos bezogen würd ich ihn auf jeden Fall als Verstärkung sehen, hab den Namen vorher aber noch nie gehört bzw. ihn nie spielen sehen. Wenn er finanzierbar ist und man seine wohl vorhandene Reizbarkeit in den Griff bekommem kann, (Vasoski soll ihn unter seine Fittiche nehmen) denke ich er könnte uns weiterhelfen.
http://www.sport1.at/cgi-bin/cm33.pl?renderer=/Fussball/Spielstatistik&content=11089&id=68109#
Leider kein Direktlink möglich, einfach hier auf Naumoski in Aufstellung von Mattersburg klicken, dann öffnet sich ein Fenster mit seinen Daten. Dort kann man sich alle seine Tore aus dieser Saison (6) anschauen, sind einige sehr sehenswert, besonders das letzte ist ein richtes Traumtor. Er wirkt auch keineswegs wie ein Brecher sondern spielstark, hat aber auch einen guten Kopfball.
Also auf die Videos bezogen würd ich ihn auf jeden Fall als Verstärkung sehen, hab den Namen vorher aber noch nie gehört bzw. ihn nie spielen sehen. Wenn er finanzierbar ist und man seine wohl vorhandene Reizbarkeit in den Griff bekommem kann, (Vasoski soll ihn unter seine Fittiche nehmen) denke ich er könnte uns weiterhelfen.
Das Lied ist eine Lobeshymne auf sich selbst in der dritten Person.
Wenn man sich die Stelle mal im Kontext durchliest:
" Ich sag es einfach ganz kurz - nie zweite Liga wie Eintracht Frankfurt, weil er auf Popappeal scheisst...."
Also ich verstehe das ganz klar als Kompliment bzw. er bekennt sich als Eintracht Fan.
Wenn man sich die Stelle mal im Kontext durchliest:
" Ich sag es einfach ganz kurz - nie zweite Liga wie Eintracht Frankfurt, weil er auf Popappeal scheisst...."
Also ich verstehe das ganz klar als Kompliment bzw. er bekennt sich als Eintracht Fan.
Laut der heutigen Ausgabe des Kicker kann Jermaine Jones ab sofort und ablösefrei Leverkusen verlassen ! Jones selbst hat die Verantwortlichen gebeten ihm die Freigabe zu erteilen, da er nur auf der Tribüne sitzt und keine Perspektive mehr sieht.
Sollte man den Jermaine Jones zurückholen ? Also ich finde er würde optimal als Partner zu Arie passen, schnell, gute Technik. Die beiden würden sich sicherlich gut ergänzen
Sollte man den Jermaine Jones zurückholen ? Also ich finde er würde optimal als Partner zu Arie passen, schnell, gute Technik. Die beiden würden sich sicherlich gut ergänzen
Hallo !
Bin neben der Eintracht auch großer Fan des FC Barcelona. Da noch nicht mal Premiere momentan die Primera Division zeigt, bin ich momentan auf der Suche nach einer Sportsbar in Frankfurt und Umgebung die spanischen Fußball zeigt. Wenn einer eine kennt wäre es nett wenn ihr die hier reinposten könntet.
Thx
Bin neben der Eintracht auch großer Fan des FC Barcelona. Da noch nicht mal Premiere momentan die Primera Division zeigt, bin ich momentan auf der Suche nach einer Sportsbar in Frankfurt und Umgebung die spanischen Fußball zeigt. Wenn einer eine kennt wäre es nett wenn ihr die hier reinposten könntet.
Thx