
rotundschwarz
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rotundschwarz
Gruselig
Don't pay the ferryman
No Name
Verpflichten den Mann!
Berge versetzen
Kann leider nicht mit nach Hanoi paddeln (obwohl die Route, die adlerkadabra vorschlägt, sehr verlockend ist), aber leider: Packe es nicht bis zum Anpfiff (19 Uhr + 6) - ich denke, der Mitternachts- Live-Ticker für die Daheimgebliebenen wird uns entschädigen.
PS wg. Spielinfo auf Eintracht-Page: Hab grad das Ende nicht gefunden und dachte der Erstligist hieße Dong Tam Long An In Ho-Chi-Minh - mer weiß ja nie, wie die so drauf sin, die Asiate ,-)
PS wg. Spielinfo auf Eintracht-Page: Hab grad das Ende nicht gefunden und dachte der Erstligist hieße Dong Tam Long An In Ho-Chi-Minh - mer weiß ja nie, wie die so drauf sin, die Asiate ,-)
Ach du liebes bisje - am Wochenende nicht im Forum und Dieter-Geburtstag verpasst.
Nachträglich und deshalb besonders herzlich: Alles Liebe und Gute für dein neues Lebenjahr und für einen wunderbaren Sommer mit langen Radtouren an Rhein und Main.
Und darauf, dass du sogar inmitten der Meenzer Fassnacht die Eintracht-Fahne hochhälst, bekommst du jetzt auch hier (doch, ich trau mich ) ein dreifach donnerndes Helau, Helau, Helau!
Liebe Grüße, Kerstin
Nachträglich und deshalb besonders herzlich: Alles Liebe und Gute für dein neues Lebenjahr und für einen wunderbaren Sommer mit langen Radtouren an Rhein und Main.
Und darauf, dass du sogar inmitten der Meenzer Fassnacht die Eintracht-Fahne hochhälst, bekommst du jetzt auch hier (doch, ich trau mich ) ein dreifach donnerndes Helau, Helau, Helau!
Liebe Grüße, Kerstin
Nass und verfroren und ein bisschen grau sieht es aus, das Häuflein der letzten Aufrechten. Aber was ist mit Alex Meier los? ich weiß nicht, ob ich je schon mal ein Foto von ihm gesehen hab, wo er richig ausgelassen lacht - bei den Kine-Fotos sind heut gleich mehrere dabei. Cool
Vielen Dank für diesen bebilderten fast-schon-Abgesang auf die Saison.
Vielen Dank für diesen bebilderten fast-schon-Abgesang auf die Saison.
Grauer_Adler schrieb:stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:MrBoccia schrieb:Endgegner schrieb:
Gerade LV+ST sind kritische Themen. Da wäre es doch wünschenswert wenn man zu Beginn der Vorbereitung schon die entsprechenden Leute am Start hat und sie nicht erst 2 Wochen vor Saisonbeginn bekommt.
die Vorbereitung auf die neue Saison beginnt wann? Wieviele Monate sinds noch bis dahin?
Schon recht. Aber wenn die Neuen nicht bis spätestens Morgen Nachmittag verpflichtet werden, sehen die Laufwege nächste Saison wieder so aus.
Das ist mir egal, solange das Kaninchen die Tore macht und der Fuchs die Abwehr zusammenhält...
Zitat HB: "Fuchs? Kenn ich nicht!"
Und in Main-TV hat HB dann gestern noch einen drauf gesetzt: "Kanninchen? Ach, wissen Sie - da werden so viele Namen gehandelt..."
holleradijaridü
Ach wie nett. Ach wie schön. Ach was für eine wunderbare Überraschungszwischendurchlektüre. Und dann noch die Aussicht auf Trainingslager-Berichte. Da wern mer die Zeit bis August schon irgendwie rum kriegen
Danke schön (und wenn du willst auch ein Bützchen )
Danke schön (und wenn du willst auch ein Bützchen )
Konnte gestern leider nicht im Museum sein und würde mich freuen, wenn sich jemand finden würde, der ein bisschen was darüber berichtet?!
Danke schön!
Danke schön!
Mariechen
Der rotgrüne Woodpecker
igitt-ibäh
Auch ich war sehr gespannt auf das neue Vereinsmagazin, das ja letzten Sommer angekündigt wurde und habe mich sehr gefreut, als es jetzt im Briefkasten war.
Hier ein paar Eindrücke:
Hier im Forum besteht wohl allgemeiner Konsens darüber, dass das Stadionmagazin schlecht ist – das sehe ich (wie auch weiter vorne im Fred schon mal ausgeführt) ein bisschen anders. Im Vergleich mit den Magazinen anderer Bundesligamannschaften schneidet unseres, finde ich, mehr als ordentlich ab. Es gibt in jedem Heft Vor- und Nachberichte, eine Einstimmung auf den Gegner, einen recht umfangreichen Statistikenteil, Leserbriefe und Leserfotos, Hinweise auf andere Medien und Veranstaltungen im Museum, bei den Junior-Adlern, auf die FGV, auf Museumsveranstaltungen, auf Aktionen auf der Homepage. Sowohl von der Themenbandbreite wie auch unter redaktionellen Gesichtspunkten ist das Heft mehr als ordentlich gemacht – gerade wenn man bedenkt an welche breit gestreute Zielgruppe (Stadionbesucher aller Art ,-)) es sich richtet.
Die Diva vom Main richtet sich an Vereins- und FuFa-Mitglieder, also an Menschen, bei denen man eine enge Bindung an den Verein voraussetzen kann – das Magazin kann sich also auch anderen, spezifischeren Themen zuwenden. Und das tut es auch – gut so! Die Inhalte sind ein Mix aus historischen und aktuellen Themen – dadurch wird ein direkter Link zum Eintracht-Museum und – sehr schön! – zum Eintracht-Archiv hergestellt. Wir haben jetzt also endlich ein Printmedium, in dem die im Museum, im Archiv und in Blogs (speziell in dem von Kid Klappergass) „aufbewahrten“ Themen, die Arbeit und Eintracht-Passion, die dort hineingesteckt wird, in einen aktuellen Kontext überführt und einer breiteren Leserschaft zugänglich gemacht werden. Sehr schön.
Im ersten Heft geht es schwerpunktmäßig um den UEFA-Cup-Gewinn 1980. Das Thema wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufbereitet – neben dem ausführlichen Rückblick und Spielbericht (im Archiv kann man eine noch detailreichere Version nachlesen) steht ein Bericht aus Fan-Sicht, der auch Einblicke auf das Leben als Eintrachtler an sich gibt und vermittelt, wie das damals, vor 30 Jahren, alles so war. Macht Spaß zu lesen!
Auch das aktuelle Geschehen kommt nicht zu kurz – dabei geht es eher um aktuelle Tendenzen, Hintergründe und Entwicklungen (DFB-Urteile zu Fanverhalten, Leistungszentrum Riederwald, "Grundsatz"-Interview mit Michael Skibbe) als um Berichte oder Infos zum aktuellen Bundesliga-Geschehen – die gibt es ja auch andernorts schon hinlänglich und in breiter Fülle. Betont sachlich, betont professionell. Ok. Schön sind die Streiflichte auf andere Fußballbereiche des Vereins – die U17, die Frauen –, wobei ich mir gerade bei diesen beiden Texten mehr Inhalt , gern auch mehr Raum im Heft gewünscht hätte – das bleibt zu sehr an der Oberfläche, ist zu glatt, ein bisschen belanglos.
Über das Layout und die Aufmachung des Heftes wurde in den vorhergehenden Kommentaren schon kurz diskutiert – darüber kann man - wie immer bei solchen Dingen - unterschiedlicher Auffassung sein. Die Aufmachung ist zweifelsohne sehr wertig, aber: Mir ist das insgesamt zu stylisch oder wenn es denn schon stylisch sein soll zu wenig konsequent. Was mich „stört“ ist, dass Aufmachung und Inhalte/Themen des Heftes mir nicht zusammen zu passen scheinen bzw. die Aufmachung nimmt den Themen etwas weg, bremst sie irgendwie aus statt sie zu unterstützen. Es könnte lebhafter, ruhig auch ein bisschen schräger, mutiger, unkonventioneller , „eintrachtiger“, frankfurterischer sein – im Layout wie auch bei den Texten. Witzig finde ich z.B. das Mannschaftsquartett auf den Innenseiten – hier hätte man z.B. auch überlegen können (ich weiß, das ist sehr aufwändig) es zum Ausschneiden vor zu stanzen/zu perforieren. Ggf. könnte man es ja auch jetzt, so wie es ist, ausschneiden – das geht aber leider nicht, weil die Karten zum Teil auf der Rückseite anderer Karten stehen.
Über das wirklich coole Titelmotiv ist im Vorigen schon viel gesagt worden, trotzdem finde ich, dass die Diva vom Main insbesondere bei den Fotos noch viel Verbesserungsspielraum hat. Das wäre eigentlich nicht so wichtig, es geht ja vor allem um die Texte und Inhalte. Aber der Gestaltung/den Fotos wird im Heft großes Gewicht beigemessen, die Fotos sind im Heft ein wesentliches Gestaltungselement, sind häufig auf eine halbe Seite hochgezogen – da sollten sie auch irgendeinen Mehrwert transportieren. Dieser Kritikpunkt gilt weniger für die die Berichte zur Eintracht-Historie – hier gibt es sehr schöne, authentische Originalfotos und Repros (z.B. wie von EF 74 schon angemerkt) auch auf der Rückseite des Heftes – als vielmehr für die aktuellen Beiträge. Hier werden die immer gleichen Porträtmotive aus der Halbdistanz in immer gleichem oder ähnlichem Ambiente verwendet – z.b. beim Skibbe-Interview, das identische, ohnehin eher nichtssagende Skibbe-Foto zweimal in Großformat, mit jeweils unterschiedlichem Bildausschnitt. Ähnlich beim Porträt der beiden U17-Spieler – einmal von vorn, einmal von der Seite. Nicht schlimm, aber das geht besser. Im Eintracht-Umfeld (auch hier im Forum) gibt es so viele gute Fotografen und Fotografinnen - da ließen sich sicher ohne großen finanziellen Mehraufwand bessere, „nähere“ , authentischere Fotos auftreiben.
Nach dem ersten Heft kann man nicht unbedingt Rückschlüsse auf kommende Themen ziehen – was ich mir wünschen würde, wäre mehr Lokalkolorit, mehr Frankfurt, mehr Umfeld. Wunderbar wäre, wenn man im Heft auch Gastautoren zu Worte kommen ließe – zur Eintracht, zu Frankfurt, was ja fast dasselbe ist. Es gibt so viele schreibende bekennende Eintrachtler - das wäre richtig cool, wenn die hier punktuell in „unser“ Magazin eingebunden werden könnten. Am Ende dieser ersten Ausgabe findet sich eine kurze Kolumne eines externen Autors (Markus Katzenbach von der FNP) – vielleicht ist das ja ein Hinweis dafür, das so etwas ohnehin bereits geplant ist.
Trotz der wunderbaren UEFA-Cup-Rückblicke und Berichte ist mein persönliches Highlight in der ersten DIVA-Ausgabe das eingelegte Poster, das ja auch zum UEFA-Cup-Thema passt. Ich liebe die Bücher von Philipp Waechter von „Ich“ über „Mein Opa und ich“ bis zu „Sehr berühmt“, hatte in ihm (schon wegen des rotundschwarzen Shirts, das der fußballspielende Junge in „Sehr berühmt“ trägt) schon immer einen Eintrachtler vermutet, finde mich jetzt also bestätigt und hab mich sehr über die witzige Zeichnung gefreut.
Mein Fazit: Eine gelunge Erstausgabe der „Diva vom Main“ mit Spielraum für "noch besser". Danke an alle Beteiligten für die Mühe, die Ideen und die Kreativität, die sie in die Konzeption des neuen Vereinsmagazins gesteckt haben. Ich freu mich auf die nächsten Ausgaben!
Hier ein paar Eindrücke:
Hier im Forum besteht wohl allgemeiner Konsens darüber, dass das Stadionmagazin schlecht ist – das sehe ich (wie auch weiter vorne im Fred schon mal ausgeführt) ein bisschen anders. Im Vergleich mit den Magazinen anderer Bundesligamannschaften schneidet unseres, finde ich, mehr als ordentlich ab. Es gibt in jedem Heft Vor- und Nachberichte, eine Einstimmung auf den Gegner, einen recht umfangreichen Statistikenteil, Leserbriefe und Leserfotos, Hinweise auf andere Medien und Veranstaltungen im Museum, bei den Junior-Adlern, auf die FGV, auf Museumsveranstaltungen, auf Aktionen auf der Homepage. Sowohl von der Themenbandbreite wie auch unter redaktionellen Gesichtspunkten ist das Heft mehr als ordentlich gemacht – gerade wenn man bedenkt an welche breit gestreute Zielgruppe (Stadionbesucher aller Art ,-)) es sich richtet.
Die Diva vom Main richtet sich an Vereins- und FuFa-Mitglieder, also an Menschen, bei denen man eine enge Bindung an den Verein voraussetzen kann – das Magazin kann sich also auch anderen, spezifischeren Themen zuwenden. Und das tut es auch – gut so! Die Inhalte sind ein Mix aus historischen und aktuellen Themen – dadurch wird ein direkter Link zum Eintracht-Museum und – sehr schön! – zum Eintracht-Archiv hergestellt. Wir haben jetzt also endlich ein Printmedium, in dem die im Museum, im Archiv und in Blogs (speziell in dem von Kid Klappergass) „aufbewahrten“ Themen, die Arbeit und Eintracht-Passion, die dort hineingesteckt wird, in einen aktuellen Kontext überführt und einer breiteren Leserschaft zugänglich gemacht werden. Sehr schön.
Im ersten Heft geht es schwerpunktmäßig um den UEFA-Cup-Gewinn 1980. Das Thema wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufbereitet – neben dem ausführlichen Rückblick und Spielbericht (im Archiv kann man eine noch detailreichere Version nachlesen) steht ein Bericht aus Fan-Sicht, der auch Einblicke auf das Leben als Eintrachtler an sich gibt und vermittelt, wie das damals, vor 30 Jahren, alles so war. Macht Spaß zu lesen!
Auch das aktuelle Geschehen kommt nicht zu kurz – dabei geht es eher um aktuelle Tendenzen, Hintergründe und Entwicklungen (DFB-Urteile zu Fanverhalten, Leistungszentrum Riederwald, "Grundsatz"-Interview mit Michael Skibbe) als um Berichte oder Infos zum aktuellen Bundesliga-Geschehen – die gibt es ja auch andernorts schon hinlänglich und in breiter Fülle. Betont sachlich, betont professionell. Ok. Schön sind die Streiflichte auf andere Fußballbereiche des Vereins – die U17, die Frauen –, wobei ich mir gerade bei diesen beiden Texten mehr Inhalt , gern auch mehr Raum im Heft gewünscht hätte – das bleibt zu sehr an der Oberfläche, ist zu glatt, ein bisschen belanglos.
Über das Layout und die Aufmachung des Heftes wurde in den vorhergehenden Kommentaren schon kurz diskutiert – darüber kann man - wie immer bei solchen Dingen - unterschiedlicher Auffassung sein. Die Aufmachung ist zweifelsohne sehr wertig, aber: Mir ist das insgesamt zu stylisch oder wenn es denn schon stylisch sein soll zu wenig konsequent. Was mich „stört“ ist, dass Aufmachung und Inhalte/Themen des Heftes mir nicht zusammen zu passen scheinen bzw. die Aufmachung nimmt den Themen etwas weg, bremst sie irgendwie aus statt sie zu unterstützen. Es könnte lebhafter, ruhig auch ein bisschen schräger, mutiger, unkonventioneller , „eintrachtiger“, frankfurterischer sein – im Layout wie auch bei den Texten. Witzig finde ich z.B. das Mannschaftsquartett auf den Innenseiten – hier hätte man z.B. auch überlegen können (ich weiß, das ist sehr aufwändig) es zum Ausschneiden vor zu stanzen/zu perforieren. Ggf. könnte man es ja auch jetzt, so wie es ist, ausschneiden – das geht aber leider nicht, weil die Karten zum Teil auf der Rückseite anderer Karten stehen.
Über das wirklich coole Titelmotiv ist im Vorigen schon viel gesagt worden, trotzdem finde ich, dass die Diva vom Main insbesondere bei den Fotos noch viel Verbesserungsspielraum hat. Das wäre eigentlich nicht so wichtig, es geht ja vor allem um die Texte und Inhalte. Aber der Gestaltung/den Fotos wird im Heft großes Gewicht beigemessen, die Fotos sind im Heft ein wesentliches Gestaltungselement, sind häufig auf eine halbe Seite hochgezogen – da sollten sie auch irgendeinen Mehrwert transportieren. Dieser Kritikpunkt gilt weniger für die die Berichte zur Eintracht-Historie – hier gibt es sehr schöne, authentische Originalfotos und Repros (z.B. wie von EF 74 schon angemerkt) auch auf der Rückseite des Heftes – als vielmehr für die aktuellen Beiträge. Hier werden die immer gleichen Porträtmotive aus der Halbdistanz in immer gleichem oder ähnlichem Ambiente verwendet – z.b. beim Skibbe-Interview, das identische, ohnehin eher nichtssagende Skibbe-Foto zweimal in Großformat, mit jeweils unterschiedlichem Bildausschnitt. Ähnlich beim Porträt der beiden U17-Spieler – einmal von vorn, einmal von der Seite. Nicht schlimm, aber das geht besser. Im Eintracht-Umfeld (auch hier im Forum) gibt es so viele gute Fotografen und Fotografinnen - da ließen sich sicher ohne großen finanziellen Mehraufwand bessere, „nähere“ , authentischere Fotos auftreiben.
Nach dem ersten Heft kann man nicht unbedingt Rückschlüsse auf kommende Themen ziehen – was ich mir wünschen würde, wäre mehr Lokalkolorit, mehr Frankfurt, mehr Umfeld. Wunderbar wäre, wenn man im Heft auch Gastautoren zu Worte kommen ließe – zur Eintracht, zu Frankfurt, was ja fast dasselbe ist. Es gibt so viele schreibende bekennende Eintrachtler - das wäre richtig cool, wenn die hier punktuell in „unser“ Magazin eingebunden werden könnten. Am Ende dieser ersten Ausgabe findet sich eine kurze Kolumne eines externen Autors (Markus Katzenbach von der FNP) – vielleicht ist das ja ein Hinweis dafür, das so etwas ohnehin bereits geplant ist.
Trotz der wunderbaren UEFA-Cup-Rückblicke und Berichte ist mein persönliches Highlight in der ersten DIVA-Ausgabe das eingelegte Poster, das ja auch zum UEFA-Cup-Thema passt. Ich liebe die Bücher von Philipp Waechter von „Ich“ über „Mein Opa und ich“ bis zu „Sehr berühmt“, hatte in ihm (schon wegen des rotundschwarzen Shirts, das der fußballspielende Junge in „Sehr berühmt“ trägt) schon immer einen Eintrachtler vermutet, finde mich jetzt also bestätigt und hab mich sehr über die witzige Zeichnung gefreut.
Mein Fazit: Eine gelunge Erstausgabe der „Diva vom Main“ mit Spielraum für "noch besser". Danke an alle Beteiligten für die Mühe, die Ideen und die Kreativität, die sie in die Konzeption des neuen Vereinsmagazins gesteckt haben. Ich freu mich auf die nächsten Ausgaben!
*singan* Ohne Kevin fahrn wir zur WM **singaus**
Olala
Danke für die bunten Trainingseindrücke. Stimmung locker und entspannt, aber nicht mehr allzu konzentriert, wenn ich das richtig herauslese.
Nicht nur der Wind weht - auch ein Hauch von Melancholie weht durch deine Zeilen. Liest sich, als hättest du heute schon einmal ganz persönlich Abschied genommen von der Saison und von den Spielern, die uns verlassen. Hey - wirst sehen: Cenk Tosun bekommt seine Chance - da bin ich sicher. Und: Der Sommer ist am Ende schneller rum als einem lieb ist.
Danke!
Nicht nur der Wind weht - auch ein Hauch von Melancholie weht durch deine Zeilen. Liest sich, als hättest du heute schon einmal ganz persönlich Abschied genommen von der Saison und von den Spielern, die uns verlassen. Hey - wirst sehen: Cenk Tosun bekommt seine Chance - da bin ich sicher. Und: Der Sommer ist am Ende schneller rum als einem lieb ist.
Danke!
Denkmalschutz