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Schaui

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Kickers feuern Wolfgang Wolf
Trainer muss gehen
Kickers feuern Wolfgang Wolf

Wolfgang Wolf wurde beim OFC entlassen.
Die Offenbacher Kickers Offenbach haben sich von Trainer Wolfgang Wolf getrennt. Wenige Stunden nach dem 1:1 beim VfR Aalen zogen die Verantwortlichen des Fußball-Drittligisten am Samstagabend die Reißleine...

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=12020&key=standard_document_40919199

bei denen wird nicht lange gefakelt
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Manfred Binz verstärkt das Trainerteam der Offenbacher Kickers!

http://www.ofc.de/v4/index.php/component/content/article/269-top-news/2440-manfred-binz-verstaerkt-das-trainerteam-der-offenbacher-kickers

Manfred Binz verstärkt das Trainerteam der Offenbacher Kickers. Der 45jährige hat einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.
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dieser Occean ist freigesprochen worden,auch wenn es ein Oxxe ist zurecht
http://www.youtube.com/watch?v=JIElbYNdTjw
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Die reissen die Stahlrohrtribüne gerade weg,das hätten bestimmt auch die Mannheimer umsonst gemacht
http://www.offenbach.de/stadtwerke-offenbach-holding/holding/sparda-bank-hessen-stadion/article/stadionneubau.html
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Hessens größte Fußballmomente
Es gibt Fußballmomente in Hessen, die bleiben unvergessen. 30 haben wir ausgesucht und zur Abstimmung gestellt.

Erleben Sie noch einmal packende Kämpfe um Titel oder Klassenerhalt, Duelle zwischen Außenseitern und großen Favoriten.

Hessische Vereine haben über einen Zeitraum von fast 90 Jahren für mitreißende Fußballmomente gesorgt. Wählen Sie Ihre Lieblingsspiele und sehen Sie das Ergebnis Ihrer Abstimmung im Dezember.
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=61795&key=standard_document_39955835&msg=61795
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UEFA verbietet Bayern-Choreo

Die Fans des FC Bayern München wollten beim Start der Champions League gegen den AS Rom mit ihrem Latein-Wissen glänzen, doch die UEFA machte einen Strich durch die Rechnung. Wie der "Club Nr.12", ein 1.200 Anhänger zählender Zusammenschluss mehrerer Fan-Klubs, mitteilte, untersagte die Europäische Fußball-Union eine Choreografie, die an eine Szene aus dem Monty-Python-Klassiker "Life of Brian" ("Das Leben des Brian") angelehnt war.

Die Fans in der Südkurve hätten dazu den Schriftzug "Life of Bayern" gebildet, und im unteren Teil der Südkurve wäre das Motto der Aktion "Romani ite domum", lateinisch für "Römer, geht nach Hause", zu lesen gewesen. Auch dieser Spruch stammt aus dem "Leben des Brian": Der Titelheld Brian hatte die Parole zunächst grammatikalisch falsch an eine Mauer gemalt und wurde dabei von einem römischen Soldaten entdeckt. Zur Verbesserung seiner Lateinkenntnisse musste er daraufhin die grammatikalisch richtige Botschaft (Romani ite domum) mehrere Dutzend Mal an die Wände Jerusalems malen.

Als Begründung für das Verbot der UEFA wurde ein angeblich beleidigender Inhalt der Aktion gegenüber dem Gastverein und seinen Anhängern angegeben. Da bei einer Zuwiderhandlung eine hohe Geldstrafe, eventuell sogar ein Punktentzug gedroht hätte, sah sich der Club Nr.12 gezwungen, die Aktion abzusagen.

Der Fanklub-Verbund, der sich von "Gewalt und Beleidigungen in und außerhalb der Stadien" distanzierte, kritisierte den Beschluss der UEFA.

Die Untersagung der geplanten Fanaktion ist bereits der zweite Vorfall in jüngster Zeit, bei dem die UEFA bei Spielen des FC Bayern eine Fanaktion verbot.

Beim Champions-League-Finale in Madrid im Mai diesen Jahres wurde dem Dachauer Fanklub "Dachau City" das Aufhängen der Klubfahne untersagt, da die Fahnen-Aufschrift "Dachau" aus Sicht der UEFA aufgrund des gleichnamigen Konzentrationslagers ein Verstoß gegen die FairPlay-Regeln darstellte.

sport 1
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Wird das Spiel bei SKY in HD übertragen?
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Uerige und Schlösser Alt
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OP-Online
http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/fuenf-spieler-ohne-perspektive-323617.html
Die Oxxen wollen Chaftar wieder loswerden,der wurde erst zur Winterpause geholt
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propain schrieb:
Schaui schrieb:
Lol...Die Oxxen wollen doch tatsächlich ein neues Stadion bauen,und was für eine hässliche Hütte  


http://op-online.de/regionalnews/offenbach/71_263_31383238323130.htm#
Sorry das ich den alten Fred wieder hochgeholt habe,aber ich wollte meine erheiterung mit euch teilen.

Du meinst bestimmt das vorne im Bild. Da müssen sie ja nicht viel machen, die Tribünen abreissen und gut ist.


Ja,das würde doch reichen für die Penner
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Lol...Die Oxxen wollen doch tatsächlich ein neues Stadion bauen,und was für eine hässliche Hütte  


http://op-online.de/regionalnews/offenbach/71_263_31383238323130.htm#
Sorry das ich den alten Fred wieder hochgeholt habe,aber ich wollte meine erheiterung mit euch teilen.
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Ich dachte bei Länderspielen sind keine Stehplätze erlaubt???
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OP: „Ein neues Stadion ist wie ein neues Leben“

„Ein neues Stadion ist wie ein neues Leben“

Kickers planen 50-Millionen-Projekt am Bieberer Berg

Offenbach (joko) - Als die Offenbacher Kickers im Dezember 2000 sportlich (Tabellenletzter der Regionalliga) und wirtschaftlich (kurz vor der Insolvenz) am Abgrund standen, übernahm Thomas Delhougne als Schatzmeister im Präsidium Verantwortung. Der Unternehmensberater rückte dann 2002 in den Verwaltungsrat. Seinen Posten als Vorsitzender des Kontrollgremiums gab er vor wenigen Wochen auf. Aber als Projektleiter für den Stadionneubau auf dem Bieberer Berg übt Delhougne eine für die Zukunft der Kickers entscheidende Funktion weiter aus.
Herr Delhougne, Sie engagieren sich seit Jahren für den Stadionumbau. Bleibt da keine Zeit mehr für die Funktion als Verwaltungsratsvorsitzender?
Thomas Delhougne: Nein, neben Beruf und Familie nicht. Der Stadionumbau ist eine Herkulesaufgabe.
Wie sieht Ihre Bilanz als Funktionär der Kickers aus?
Delhougne: Sehr positiv. 2000 waren wir am Ende. Jetzt haben wir kein negatives Eigenkapital mehr, sind in der 2. Liga etabliert. Mit bescheidenen Mitteln haben wir das Optimale herausgeholt.
Wie fällt Ihre Bilanz beim Stadionumbau aus?
Delhougne: Wir haben ein Jahr verloren.
Durch den Rückzug der Dorsch-Gruppe, die ein Hotel ins Stadion integrieren wollte?
Delhougne: Das Problem war, dass das Projekt mit dem Hotelneubau komplett aus privater Hand finanziert werden sollte. Dafür haben die Sicherheiten gefehlt. Die Dorsch-Gruppe gibt das Zepter aus der Hand. Wir gehen als Freunde auseinander und suchen jetzt Alternativen.
Was sind die Alternativen?
Delhougne: Das Hotelprojekt war als Renditebringer gedacht. Jetzt müssen wir ein anderes Konzept verfolgen. Wir wollen keine Flickschusterei am Stadion. Durch die vielen neuen WM-Arenen müssen alle Vereine extreme Sicherheitsbedenken erfüllen. Das zeigt alles in Richtung kompletter Stadionneubau.
Das ist mit wesentlich höheren Kosten verbunden. Bei der bisherigen Planung - Hotel mit Umbau der Stahlrohr- und Haupttribüne mit neuen Logen - ist man von circa 20 Millionen Euro ausgegangen. Wie sieht die Planung jetzt aus?
Delhougne: Wir gehen von einem Stadionneubau aus. Bis zum Herbst wollen wir das Gesamtkonzept erstellen. Da gehört viel dazu, unter anderem ein neues Trainingsgelände am ehemaligen Tambourbad und der Anschluss an die S-Bahn. Die Finanzierung soll bis Januar 2008 fertig sein. Wir müssen uns nichts vormachen, ohne Hilfe der öffentlichen Hand geht es nicht. Wir sind in Gesprächen mit dem Land und der Stadt.
Wie hoch werden die Kosten sein?
Delhougne: Alles zusammen, allerdings ohne S-Bahn, darf 50 Millionen Euro nicht überschreiten.
Auch der Verein müsste viel Geld beisteuern. Kann das Kickers Offenbach realisieren?
Delhougne: Wenn wir in etwa die gleichen Bedingungen bekommen, wie andere Vereine der Region, wie zum Beispiel Mainz, wo Land und Stadt dabei sind, dann können wir das stemmen. Man darf dabei nicht vergessen, welchen Imagefaktor die Kickers für die Stadt Offenbach darstellen. Laut einer Umfrage kennen 25 Millionen Bundesbürger den OFC. Drei Millionen sympathisieren mit uns. Der Oberbürgermeister weiß, dass er die Stadt attraktiver machen muss. Dafür braucht man ein Leuchtturmprojekt wie die Kickers.
Wie viele Zuschauer soll das neue Stadion fassen?
Delhougne: Zwischen 28000 und 32000. Wir wollen auch beim Neubau die Eigenart des Vereins bewahren. Die Fans sollen sich auch im neuen Stadion wiederfinden.
Wer soll das neue Konzept realisieren?
Delhougne: Wir gehen mit erfahrenen Partnern an die Aufgabe heran. Es ist kein Geheimnis, dass wir mit der Hellmich-Gruppe, die das neue Stadion in Duisburg gebaut hat, intensive Gespräche führen. Aber auch in Magdeburg, Hoffenheim, Aachen oder St. Pauli wurden und werden von verschiedenen Gruppen neue Stadien gebaut, die auch für uns interessant sein können.
Welche Perspektive hat der OFC ohne neues Stadion?
Delhougne: Ein neues Stadion ist für die 2. Liga zwingende Voraussetzung. Nur dann sind wir mittelfristig wettbewerbsfähig. Alle Beteiligten haben den guten Willen, dass es klappt. Wir müssen es schaffen. Ein neues Stadion ist für den Verein wie ein neues Leben.
Wann glauben Sie, geht es mit dem Neubau los?
Delhougne: Ich hoffe im nächsten Frühjahr. Nach 15 bis 18 Monaten könnte dann alles fertig sein.

Quelle Kackersforum
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Sehr schön,danke
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Wann kommt das denn wieder?
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Hallo,bin gerade dabei mir eine Playstationkonsole anzuschaffen,weiß auch net warum,ich habe mich vorher nie dafür intressiert Meine Frage die Ps1 bekommt man ja gerade für ein paar euro,bei Ebay hinterhergeworfen,kann auf der konsole auch Ps2 Spiele spielen und umgekehrt Ps1 Spiele auf der Ps2 konsole?