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Schwarz-Weiss-Rafi

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Heizung aus im Computerzimmer. Du glaubst, das ist ein Scherz? Dann halte mal Deine Hand an die Lüftung eines modernen PCs. Der produziert so viel Wärme, dass Du locker die Heizung ein wenig runterdrehen kannst solange der Rechner läuft.
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Laptop statt Desktop. Die tragbaren Computer verbrauchen viel weniger Strom als große Schränke unter dem Schreibtisch.
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Warmwasser mit Solarenergie erzeugen. Das funktioniert sogar im Winter noch erstaunlich gut, wenn die Solaranlage eine herkömmliche Heizung unterstützt.
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Strom mit Solarzellen erzeugen. Denn die Sonne scheint für jeden umsonst.
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Heizung modernisieren. Siehe oben. Moderne Heizsysteme gehen wesentlich sparsamer mit Energie um.
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Haus dämmen. Wenn Du eins hast, sorge für ordentliche Wärmedämmung. Die Investition rechnet sich schnell.
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Moderne Geräte kaufen. Dieser Toaster aus den fünfziger Jahren sieht ja unheimlich schick aus. Aber Energieeffizienz war damals leider ein Fremdwort. Vielleicht nutzt Du das gute Stück lieber nur noch als Deko.
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Frischen Kaffee trinken. Die Warmhalteplatte der Kaffeemaschine ist ein richtiger Stromfresser. Außerdem schmeckt die Plörre schon nach ein paar Minuten nicht mehr. Besser: Thermoskanne oder frischer Kaffee.
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Energiesparmodus. Dein Geschirrspüler hat einen Energiesparmodus? Super, nutze ihn gut!
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Schmutziges Geschirr nicht vorspülen. Manche Leute machen das bei stark schmutzigem Geschirr. Tut aber nicht not. Für schwere Fälle hat der Geschirrspüler ein extra Programm.
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Wasserhärte beachten. Du kannst Dein Gerät auf die jeweilige Wasserhärte am Ort einstellen. Solltest Du auch tun.
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Geschirrspüler voll machen. Da ist es wie bei der Waschmaschine – je mehr mit einem Aufwasch erledigt wird, umso besser.
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Geschirrspüler anschaffen. Das ist doch mal eine gute Nachricht: Selber spülen verbraucht ab vier Personen im Haushalt mehr Energie.
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Stromsparende Küchengeräte kaufen. Jeder hat schon mal von Energie-Effizienzklassen gehört. Die sind nicht zum Spaß erfunden worden, sondern weil sie wirklich helfen, Geld zu sparen.
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Heizung warten lassen. Das ist vor allem sicherer. Und eine gut gepflegte Heizanlage kann ihre Aufgabe effektiver erfüllen.
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Stoßlüften. Lieber die Fenster ein paar Minuten richtig aufreißen, als sie stundenlang gekippt zu lassen.
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Wand hinter den Heizkörpern dämmen. Eine reflektierende Alufolie tut’s.
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Nachts Vorhänge schließen. Siehe oben, auch Rollläden sind eine gute Wärmedämmung.
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Heizkörper nicht verdecken. Eigentlich ganz profan: Wenn Vorhänge vor der Heizung hängen, geht die Wärme durchs Fenster. Andersrum ist besser.
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Heizung nicht voll aufdrehen. Schon ein Grad weniger spart proportional viel mehr Energie.