shinji

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Und noch ein Sonntagsspiel mehr :/ Insgesamt 9 in der Saison, dazu 5 Freitagsspiele.

Macht 14 von 30 Spieltagen (33 und 34 sind alle samstags, dazu zwei englische Wochen) die nicht am Regelspieltag waren! Also fast jeder Zweite.

Freitags spielen 2 Teams – macht 60 (30 Spiele x2) – und sonntags 4 Teams – macht 120 (60 Spiele x2) -, ergibt somit einen Schnitt von 10 Spielen pro Team (180 Spiele/18 Teams) die nicht samstags stattfinden.

Die SGE hatte gleich 4 Spieltage an diesen Nichtregeltagen mehr als der Durchschnitt sein sollte!

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Gude, aktuell lassen sich noch Karten für den Stehplatzblock 8 "Der Lohner" bestellen.

http://www.lms-ticket.de/greutherfuerth/SPTicket/stadionplan3.aspx?sub=Veranstaltungen2&blockid=67ffdd06-7e0d-4867-9169-9159f63ca01a&nonav=1

Wer also nicht unbedingt in den Gästeblock muss und sich an dem Tag mal "neutral" gekleidet bewegt sowie im Block sich benehmen kann, kann ja diese Möglichkeit nutzen.

Gude,
ich suche für uns noch 5 Stehplätze.
Schreibt einfach per PM.
Grüße

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Bei Spielen der U23 werden die Leute von der "Begegnungsstätte" (so heisst dieser Tribünenwurmfortsatz offiziell) weg geschickt.

Wie der FSV das handhabt weiss ich nicht. Gehe aber davon aus, dass bei nicht ausverkauften Spielen genauso verfahren wird. Wer das Spiel sehen will muss auch ne Karte kaufen. Gegen Köln hat man halt die Handvoll Leute da stehen lassen, um net unnötigen Ärger/Diskussionen zu haben.

RobinAdler schrieb:

Praeriehund schrieb:
.

Und jeder der ne Eintrittskarte hatte für das Köln Spiel bekommt nochmal 3 - 4 € Ermäßigung für das nächste Heimspiel. Und wer nen Schal käuft für 7 € bekommt dazu ach die Eintrittskadde fürs nächste Spiel.

Wahnsinn! Machen die da überhaupt noch Gewinn???

Wieso denn nicht? Wenn durch diese Aktion 1.000 Leute mehr kommen, sind 5.000 Euro mehr in der Tasche. Die Kosten (Ordnungsdienst, Personal in den Kassenhäuschen usw.) bleiben ja gleich.

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Veni-vidi-vici schrieb:

emjott schrieb:
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-von-bauchschmerzen-und-pyrotechnik,1473446,21861528.html

Für Verwirrung sorgte zum Schluss Versammlungsleiter Stephan Winterling, der nach der Diskussion noch einmal über das gesamte Paket Satzungsänderung abstimmen ließ (was er nicht hätte tun müssen).

Was wäre passiert, wenn hier die Zweidrittel-Mehrheit eindeutig verfehlt worden wäre?

Die paar Stimmen hätten die schon irgendwie bekommen...

Man brauchte ja eine Viertelstunde um die ausgezählten Stimmen zu deuten. Dabei waren sehr grübelnde teils geschockte Gesichter des Präsidiums zu beobachten, bevor das auf die eine Stimme passende Ergebnis vekündet wurde.

Davon ab, reichen die 268 Ja-Stimmen gemäß der Satzung nicht einmal. Aber dieser Einwurf wurde ja abgebügelt, da ja entgegen der Satzung mit einmal die Enthaltungen als nicht abgegeben gewertet wurden.

Eintracht Frankfurt e.V.: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!

Bei der letzten Abstimmung über die Gesamtsatzung wurden auch die Ja-Stimmen ausgezählt. Und diese waren bei 268. Wenn nun die Satzungsregel - Beschlüsse über Satzungsänderungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegeben Stimmen.  - umgesetzt wird, hätten bei abgegebenen 408 Stimmen (drei anwesende Stimmen haben nicht abgestimmt) 272 Ja-Stimmen abgegeben werden müssen, um die Satzung in ihrer neuen Fassung anzunehmen. Dies war also folglich nicht so. Also kann die Abstimmung angefochten werden.

So mein Rechtsverständnis.

Da bei den Einzelpunkten zu keiner Zeit die Ja-Stimmen ausgezählt wurden, sondern nur anhand der Nein-Stimmen und Enthaltungen eine Anzahl der Ja-Stimmen geschlussfolgert wurde, müsste auch dies anfechtbar sein. Denn die von der Satzung geforderte Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen wurde zu keiner Zeit überprüft.

Was sagen die Rechtsexperten?

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Basaltkopp schrieb:
Abgesehen davon finde ich es unwürdig diesen Thread, wo eine junge Frau um Mithilfe bittet, mit Deinem unproduktiven Kontra-Gebabbel zu zerschießen. Mach doch bitte für Deine Protesthaltung im Gebabbel einen eigenen Thread auf!

Soll nicht für jedes Thema nur ein Thread bestehen?

Was ist daran falsch, eine solche Petition zu hinterfragen? Wir sind zwar bei jeder Wahl letztlich nur Stimmvieh, aber muss das schon im kleinen, hier bei einer Petition anfangen? Jeder sollte sich doch ein Bild darüber machen können, worum es geht und nicht nur eine Seite hören.

Basaltkopp schrieb:

shinji schrieb:
http://www.fr-online.de/frankfurt/hauptfriedhof-frankfurt-eltern-wollen-schoeneres-sternenkindergrab,1472798,21443874.html

Hier mal ein Artikel, der sich mit dem Thema schon im Januar beschäftigte und auch "die andere Seite" zu Wort kommen lässt. Sollte man vielleicht hören, bevor man bedenkenlos eine Petition unterschreibt.

Sehe da jetzt keine Argumente, die gegen die Petition sprechen würden.  

"Harald Hildmann, stellvertretender Abteilungsleiter für Friedhofsangelegenheiten, zeigt sich überrascht von der Kritik: „Das ist der erste Vorwurf, von dem ich höre.“ Die Eltern hätten sich bisher sehr positiv über die Grabgestaltung geäußert."

Es scheint also auch Eltern zu geben, die mit der derzeitigen Grabgestaltung zufrieden sind.

„Nicht alle Eltern haben Namen für die Kinder. Viele wollen die Anonymität.“

Ein Widerspruch gegen die geforderten Sterne.