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ich weiß nicht wer Caio beraten hat nach F. zu gehen, aber ich befürchte immer mehr, dass es  ein Fehler war.  
Es ist gut und wichtig  Talent zu haben, aber es ist auch eine Kunst mit Talenten richtig umzugehen, damit sie sich entfalten und die beherrscht nicht jeder.
Ich denke es ist eine 50:50 Angelegenheit - 50% ist es das eigene Potential und 50% sind es die Rahmenbedingungen.
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Biete:
SPORT MAGAZIN  Nr. 27 A und B vom 29.6.59 und 2.7.59 mit ausführlichem Bericht zur Deutschen Meisterschaft der Eintracht. Die Eintracht gewann gegen Offenbach 5:3.

1x Vereinsnachrichten der Eintracht  Nr.1, 2.Jahrgang  aus dem Jahr  1928!!! 32 Seiten stark mit vielen Fotos.

joergschenk@online.de
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es gibt nur zwei Mannschaften die weniger Tore geschossen haben als die Eintracht - und wer keine Tore schießt kann auch nicht gewinnen.
Und wer nicht gewinnen kann ist auf kurz oder lang "fertig".

Warum in den letzten 2 Jahren kein richtiger Sturm strukturiert wurde, kann ich nicht verstehen.

Bei aller Liebe und Freundschaft: dieses "Gegurke" ist das Eintrittsgeld nicht wert. Aber wie jemand so schön sagte: Es geht ja ohnenhin nur noch um den Kommerz.
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Udo Lattek hat am So im DSF gesagt: "Kein Spieler verlässt einen Verein weil er mal mit dem Trainer Differenzen gehabt hat."

Es ist absolut legitim zu einem anderen Verein zu wechseln um mehr zu verdienen und mehr Prestige zu haben. Aber dann zieht man nicht so eine Show ab (inszenierter Zwist mit FF) und erzeugt in einer sehr kritischen Phase unnötige Unruhe in Mannschaft und Umfeld. Das ist das Unschöne bei der Angelegenheit "Streit".
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Streit sollte gehen:

- er ist ein Unruheherd und wird auch in Zukunft das immer wieder zum Ausdruck bringen

- er hat das Spiel gegen Aachen nicht alleine gewonnen - er setzt sich nur gut in Szene

- laut FR ist er sich mit S04 einig und hat den Zwist mit FF nur inszeniert

- Teamgeist und eine homogene Mannschaft sind für den Erfolg wichtiger als Einzelartisten

- die Eintracht befindet sich in dieser Situation und Tabellenplatz auch mit Streit

- es ist nicht gut sich nur auf eine Person zu fixieren und den Erfolg von ihr abhängig zu machen

Ich habe irgendwo gelesen, in einem Nebensatz, dass Soto den Weg mit Streit gemeinsam gehen würde?
Schon interessant was S04 sich da für eine "Mischung" zusammenbastelt
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Auszug aus der faz.net:

" Nach nationalen und internationalen Statuten darf ein Verein erst ein halbes Jahr vor Vertragsende mit einem Spieler Kontakt aufnehmen.

Die Bayern, die zudem mit einem nicht lizenzierten Berater verhandelten, haben dagegen verstoßen.

Für ein ähnliches Vergehen hat der englische Verband vor zwei Jahren den FC Chelsea und Ashley Cole zu insgesamt 900.000 Euro Strafe verurteilt, dessen Berater erhielt 18 Monate Berufsverbot."

http://www.faz.net/s/RubAEA2EF5995314224B44A0426A77BD700/Doc~E122A7BA5BAA042228314B469B6AC9C96~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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die Jungs verdienen einfach entschieden zu viel gemessen an dem geforderten Arbeitspensum und den erbrachten Leistungen. Und zu viel Geld kann nun mal bekannterweise den Charakter verderben

Die verdienen in einem Jahr mehr als die allermeisten Fans und Forumsteilnehmer je in ihrem ganzen Leben auf dem Konto haben werden. Wenn ich 1,3 Mio. im Jahr verdiene und mehr oder weniger viel auch woanders bekommen kann, was interessiert mich dann ein Abstieg usw.?

Fussball ist ein Mannschaftssport und eine Mannschaft ist mehr als 11 Spieler. Und ich denke das ist der Knackpunkt: die Eintracht war in dieser Saison nie eine wirkliche einheitliche Mannschaft.

Streit hat, auch wenn er ein guter Techniker ist, zu einem Teamgeist nicht unbedingt beigetragen. Und nur mit Standards oder optisch schönen Einzelleistungen hat man langfristig keine Perspektive. Das ist  kein Ersatz für Teamgeist und Spielfluss.
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Loyalität hat nichts mit Verblendung zu tun!

Es ist mir unbegreiflich wie unsere "Offiziellen" mit ihrer "enormen" Erfahrung und Sachverstand seit Monaten diesem Drama untätig zuschauen können.

Das ist nicht fair denn die Mannschaft und der Verein sind nicht ihr Privateigentum. Sie sind nur Angestellte und es ist ihre Aufgabe und Verantwortung dem Wohl des Vereins usw. zu dienen. Persönliche Positionen müssen zurückgestellt werden.

Ich bin bei jedem Heimspiel im Stadion und verfolge die Auswärtsspiele in einer Sportbar. Egal welches Umfeld, ich habe jedesmal erlebt, dass die Leute die Situation sehr nüchtern und sachlich wahrnehmen. Da war nicht ein einziger der auch nur annähernd solch einen "Senf" wie FF, HB oder die "Heile Welt" Fans in diesem Forum von sich gegeben hat.

Aber wie heißt es so schön: "Wer nicht hören will muss fühlen".  Leider trifft das dann auch all die vielen tausend vernünftige Fans.
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Taktik hin und Taktik her - in der Mannschaft muss es ein Zusammenspiel geben, Kombinationen, eine Linie. Und da ist bei uns nicht viel zu sehen, im Vergleich zu anderen Mannschaften sogar erschreckend wenig. Deswegen stehen wir auch da wo wir sind.
Einsatz und Motivation sind ja da, auch immer wieder gute Einzelleistungen. Aber das Ganze fließt nicht. Eine Mannschaft ist eben mehr als nur 11 Spieler. Gegen Nürnberg kamen ja mal einige Ansätze zum Vorschein. Aber das reicht nicht.
Warum daran die ganze Saison nicht erfolgreich gearbeitet wurde oder warum es sich bis jetzt nicht entfaltet hat, weiß ich nicht. Der Trainer spielt dabei mit Sicherheit eine Rolle.
Als ich hörte, dass Thomas Doll zum BVB geht dachte ich nur, komisch alle die in Schwierigkeiten sind machen irgendetwas. Nur die Eintracht wartet und übt sich im Schönreden oder Gesundbeten.
Auch diese Haltung "gegen die auf Augenhöhe" werden wir gewinnen ist sehr merkwürdig. In der Buli kann jeder gegen jeden gewinnen. Das erlebt man jede Woche. Es gibt für keine Mannschaft eine Garantie auf einen Sieg. Das gilt auch für uns.
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EintrachtOssi schrieb:

"Gerade als Fussballer, muss man zusehen, das man bis 35 das Geld fürs Leben eingefahren hat."

Dieses Argument mit dem "Lebensunterhalt"  habe ich nie verstanden. Jones hat alleine bis jetzt mit seinen jungen Jahren mit Sicherheit mehr verdient als die allermeisten in diesem Forum in ihrem ganzen Leben je verdienen werden.