
sladur
5532
arti schrieb:
und nochwas: allianz bietet zur zeit eine teilkasko-versicherung an, die alle anderen teilkasko-prämien in den schatten stellt. das problem: glasbruch ist hier nicht mehr mitversichert (wird dir der außendienstler auch sicherlich nicht direkt sagen).
Wo kann man das nachlesen bzw. woher beziehst Du diese Information?
team-adler schrieb:
Macht das einen Unterschied, ob der Zweitwagen nur für 2 Monate zugelassen wird?
Würde bei der Versicherung vorher mal fragen, ob es dort in diesem Fall eine "Abrechnung nach Kurztarif" gibt.
Könnte nämlich teurer werden als es nach der ersten Berechnung des Beitrages den Anschein hat!
Das "Festnetz" leuchtet ist normal, sofern Du Deine normale Rufnummer in der Box eingetragen hast. Die ankommenden Anrufe werden dann über das Festnetz geführt. Sofern es eine reine Internet-Rufnummer ist, wäre es schon bedenklich.
Sind evtl. die Einstellungen der analogen Endgeräte geändert worden? Vielleicht Rufnummer geändert, auf die das Telefon reagieren soll, oder so?
Sind evtl. die Einstellungen der analogen Endgeräte geändert worden? Vielleicht Rufnummer geändert, auf die das Telefon reagieren soll, oder so?
Hallo,
hast Du den Fritz mal für 30 Sek. vom Strom getrennt und dann wieder verbunden?
Evtl. hat Fritz die richtigen Einstellungen für das VoIP bei 1&1 verloren.
Hatte das Problem auch schon... I-Net geht, aber Telefon nicht. Nach einem (Strom-) Reset hat sich der Fritz aber wieder alle richtigen Verbindungen geholt und es ging wieder alles!
hast Du den Fritz mal für 30 Sek. vom Strom getrennt und dann wieder verbunden?
Evtl. hat Fritz die richtigen Einstellungen für das VoIP bei 1&1 verloren.
Hatte das Problem auch schon... I-Net geht, aber Telefon nicht. Nach einem (Strom-) Reset hat sich der Fritz aber wieder alle richtigen Verbindungen geholt und es ging wieder alles!
Nachtrag:
Hier ein Link mit Kommentaren, die fast genau auf Deinen Fall zutreffen!
http://www.captain-huk.de/haftpflichtschaeden/versicherung-will-bei-fiktiver-abrechung-die-laut-gutachten-ausgewiesenen-reparaturkosten-kuerzen/
Hier ein Link mit Kommentaren, die fast genau auf Deinen Fall zutreffen!
http://www.captain-huk.de/haftpflichtschaeden/versicherung-will-bei-fiktiver-abrechung-die-laut-gutachten-ausgewiesenen-reparaturkosten-kuerzen/
Hallo F_F,
die DEVK versucht hier eindeutig "zu sparen".
Grundsätzlich hast Du als Anspruchsteller ab einer Schadenhöhe von 750,-- bis 800,-- EUR das Anrecht auf einen eigenen (freien) Gutachter (Bagatell-Schadenhöhe).
Dein Recht auf einen Anwalt, welcher von der DEVK bezahlt werden muss, bleibt davon unberührt, gerade weil die so den Igel in der Tasche haben.
Ich würde wie folgt vorgehen...
1. Den Schadensachbearbeiter der DEVK anrufen und ihn fragen, ob Dir das Gutachten (der DEVK) zur Verfügung gestellt werden kann und ob dies das "letzte Wort" der DEVK war. Somit zeigst Du Deinen guten Willen.
2. Wenn er Dich am Telefon abspeist und Gleichgültigkeit ausstrahlt... gar nicht lange rum machen! Setze ihn in Kenntnis, dass Du die Angelegenheit einem Anwalt übergibst.
3. Der Anwalt sollte dann umgehend schriftlich Kontakt mit der DEVK aufnehmen und je nach Schadenshöhe einen freien Gutachter (normalerweise kennt der Anwalt einen) über Deinen Kostenvoranschlag schauen lassen. Sofern sich Dein KoVo in normalen Regionen bewegt und die Schadenshöhe entsprechend ist, kann dann ein Gegengutachten erstellt und der DEVK eingereicht werden.
4. Die DEVK kann ein freies Gutachten nicht einfach "vom Tisch wischen" und durch ein eigenes Gutachten ersetzen. Zu diesem Thema gibt es entsprechende Urteile.
Wenn alle Stricke reißen... irgendwie die Zeit zur Reparatur des Autos finden und nicht nach Kostenvoranschlag abrechnen. Dann werden Dir wirklich alle Kosten ersetzt und die DEVK muss den Rotstift zur Seite legen.
Leider hast Du einen nicht so sauberen Fall erwischt und die Sache ist mit viel Laufarbeit verbunden. Das ist halt das Ergebnis, wenn die Versicherungen mit den Beiträgen in den Keller müssen um die Mitbewerber auf Distanz zu halten.
Wünsche Dir viel Glück und nur nicht aufregen!
die DEVK versucht hier eindeutig "zu sparen".
Grundsätzlich hast Du als Anspruchsteller ab einer Schadenhöhe von 750,-- bis 800,-- EUR das Anrecht auf einen eigenen (freien) Gutachter (Bagatell-Schadenhöhe).
Dein Recht auf einen Anwalt, welcher von der DEVK bezahlt werden muss, bleibt davon unberührt, gerade weil die so den Igel in der Tasche haben.
Ich würde wie folgt vorgehen...
1. Den Schadensachbearbeiter der DEVK anrufen und ihn fragen, ob Dir das Gutachten (der DEVK) zur Verfügung gestellt werden kann und ob dies das "letzte Wort" der DEVK war. Somit zeigst Du Deinen guten Willen.
2. Wenn er Dich am Telefon abspeist und Gleichgültigkeit ausstrahlt... gar nicht lange rum machen! Setze ihn in Kenntnis, dass Du die Angelegenheit einem Anwalt übergibst.
3. Der Anwalt sollte dann umgehend schriftlich Kontakt mit der DEVK aufnehmen und je nach Schadenshöhe einen freien Gutachter (normalerweise kennt der Anwalt einen) über Deinen Kostenvoranschlag schauen lassen. Sofern sich Dein KoVo in normalen Regionen bewegt und die Schadenshöhe entsprechend ist, kann dann ein Gegengutachten erstellt und der DEVK eingereicht werden.
4. Die DEVK kann ein freies Gutachten nicht einfach "vom Tisch wischen" und durch ein eigenes Gutachten ersetzen. Zu diesem Thema gibt es entsprechende Urteile.
Wenn alle Stricke reißen... irgendwie die Zeit zur Reparatur des Autos finden und nicht nach Kostenvoranschlag abrechnen. Dann werden Dir wirklich alle Kosten ersetzt und die DEVK muss den Rotstift zur Seite legen.
Leider hast Du einen nicht so sauberen Fall erwischt und die Sache ist mit viel Laufarbeit verbunden. Das ist halt das Ergebnis, wenn die Versicherungen mit den Beiträgen in den Keller müssen um die Mitbewerber auf Distanz zu halten.
Wünsche Dir viel Glück und nur nicht aufregen!
Mäcki schrieb:
Indes soll Sotirios Kyrgiakos das Interesse der Hansestädter geweckt haben. Bereits vor Wochen bekräftigte jedoch der Berater Kyrgiakos', dass dieser seinen bis 2008 laufenden Vertrag bei den Hessen erfüllen werde.
So wie der sich heute nach seiner Rettungstat auf der Linie (mit Hilfe der Latte) gefreut hat, kann man sich kaum vorstellen, dass er gehen will.
Aber auch der Mann braucht langfristig Perspektiven bei der Eintracht!
Hans-Dampf schrieb:
Das hätte er sich aber vor seiner Vertragsunterschrift (vor gerademal einem Jahr) überlegen sollen.
Vor einem Jahr hatten wir auch noch einige sportliche Highlights, auch international, vor uns.
Egal... er will halt mehr! Ob sportlich und / oder finanziell spielt keine Rolle. Wenn Schalke die Tasche öffnet, ist seine Rechnung aufgegangen.
AigleGenevois schrieb:
Arme Sau, der wird sein ganzes Leben lang ein unglücklicher Mensch sein. Schnellstmöglich loswerden bei höchstmöglichem Gewinn. Wie das bei nur kurzfristig attraktiven Produkten eben üblich ist.
Man kann ihm doch nicht für Übel nehmen, dass er andere sportliche Ambitionen hat, als 2 Jahre gegen den Abstieg zu spielen.
Zumindest hat er sein Versprechen eingehalten und sich bis zum Schluß in den Dienst der Mannschaft gestellt, was andere an seiner Stelle vielleicht nicht gemacht hätten.
Wenn er sich sportlich auf einer anderen Stufe sieht und Schalke die geforderte Ablöse bezahlt, dann kann er mit seiner Einschätzung über sich selbst ja nicht ganz alleine da stehen, oder!?
Wer hat die schon!?
Vielleicht hat sich arti nur in der Gesellschaft geirrt !?