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Tarik

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Ist verziehen. Bei den Kommentaren, die hier einige ablassen, kann ich ehrlich gesagt verstehen, dass du geneigt bist, etwas gereizt zu formulieren.
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Hackentrick schrieb:
Tarik schrieb:
Entschuldige mal, aber hier es geht es nunmal gerade um das Thema. Es gibt auch interessante Dokus über den 2. Weltkrieg, heißt aber noch lange nicht, dass man gut heißt, was da passiert ist. Was ist denn dir für eine Laus über die Leber gelaufen  :neutral-face  

Sorry, Tarik... aber in der Doku geht es nur darum, dass und wie Leute sterben...



Ja, diese Bilder sind auch 10 Jahre danach noch extrem bedrückend und das "interessante" an dieser Doku ist eben, dass die Videos ohne jeglichen Kommentar gezeigt werden.

Die Bilder sind, da sie Amateuraufnahmen sind, wirklich verstörender als jeder Horrofilm es je sein könnte und helfen einem das Leid da zu verstehen.

Ich denke ich bin jetzt kein Unmensch, wenn ich mir das ansehe. Außerdem bin ich bei deiner restlichen Argumentation voll bei dir und sehe das genau so kritisch.
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Entschuldige mal, aber hier es geht es nunmal gerade um das Thema. Es gibt auch interessante Dokus über den 2. Weltkrieg, heißt aber noch lange nicht, dass man gut heißt, was da passiert ist. Was ist denn dir für eine Laus über die Leber gelaufen  :neutral-face
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Gerade läuft übrigens eine sehr interessante Doku auf ZDF.
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3zu7 schrieb:
SemperFi schrieb:

Und Bin Laden übernimmt freudig die Verantwortung, weil es geil ist Public Enemy Nr. 1 zu sein?

Wahrscheinlich ein Trittbrettfahrer...  



Wäre heutzutage aber auch wirklich schwer ein öffentliches Bekenntnis zu fälschen.
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yeboah1981 schrieb:
Hackentrick schrieb:
Ein Inside-Job würde ein Kidnapping durch gewaltsame Entführer doch nicht zwangsläufig ausschliessen. Hier ist die Frage nach entweder / oder unangebracht...

Aber lass uns jetzt bitte nicht den Fehler begehen, über einzelne Dinge zu reden, die wir nicht wissen und von deren Darstellung es unterschiedlichste Versionen gibt.

Doch in der Version, dass die Flugzeuge in ihre Ziele gelenkt werden, schließt es das aus. Oder wer sollte sich für so etwas opfern, wenn nicht Fundamentalisten?

Das ist kein Fehler. Hier geht es darum, dass man hunderte, tausende Menschen, die zum Teil Angehörige verloren haben, der Lüge bezichtigt.


Die Argumentation verstehe ich nicht.
Dass die Amerikaner in der Geschichte schon oft irgendwelche Untergrundorganisationen finanziert haben ist bekannt.

Rein hypothetisch könnte es so durchaus sein, dass es Kontakt zu Terrorzellen gab. Ist natürlich klar, dass die US-Regierung nicht vorher bei ihren Bürgern gefragt hat.

In irgendeiner Form wurden so ausländische Terroristen dazu ermächtigt, oder auch nicht daran gehindert diesen Anschlag zu begehen. So hatte die Regierung auf dem Silbertablett den Grund für Krieg in Afghanisten und Irak, wo es vor allem im Irak ja ganz offensichtlich nicht um ABC-Waffen, sondern um Öl ging.

Damit bezeichnet man ja wohl nicht die Opfer des Anschlags als Lügner. Nicht, dass ich jetzt von dieser Theorie überzeugt bin, es wäre natürlich ein ganz schön starkes Stück. Aber man weiß eben nicht, was da oben so alles passiert.
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Mich stört vor allem die Doppelmoral an der Geschichte und die Art und Weise wie das ganz instrumentalisiert wird. Habe gestern den Film World Trade Center gesehen, mehr Propaganda geht nicht.

Und natürlich ist es nicht schön, wenn 3.000 Menschen sterben, aber wieviele Unschuldige sind bitte im Anschluss daran in Afghanistan/Irak gestorben? Es sind meines Wissens über 100.000. Denen wird in einer nicht annähernden Art und Weise gedacht. Das fühlt sich einfach immer so an, als sind halt die 3.000 Amerikaner mehr "wert" als 100.000 Araber und das finde ich pervers.
Also nichts gegen Gedenken etc. aber es sollte dann auch im Verhältnis passieren.

Und eben weil sich 9/11 so geeignet hat die Leute zu bewegen und vor allem die Amerikaner zusammen zu schweißen, hat das ganze einfach einen sehr faden Beigeschmack. Selbst mal angenommen, jede "technische" Verschwörungstheorie von wegen kein Flugzeug, oder Sprenung, wird widerlegt (was schon sehr schwer ist), entkräftet das insgesamt noch nicht diese Vermutung, dass die USA in irgendeiner Form selbst dahinter steckt. Zumal bei dieser Geschichte das Motiv noch viel ersichtlicher ist, als beispielsweise beim Kennedy-Mord.
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Da fragt man sich ja, ob Jugendspieler wegen ihrer guten Perspektive einen Profivertrag bekommen oder nur um diese Klausel zu erfüllen.
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Also dass sich mit Skibbe unser System nicht verbessert hätte kann man wohl nicht behaupten. Wann gab es denn unter Funkel mal Ergebnisse wie 3:2 gegen Leverkusen, Dortmund, Bremen oder ein 2:1 gegen die Bauern. 6:4 gegen Aachen, 5:2 gegen den HSV. Das war schon phasenweise super Fußball und das nicht nur 1-2 Monate lang.
Das muss man Skibbe schon gut heißen finde ich. Oder dass doch recht veritable Spieler wie Schwegler oder mit Abstrichen auch Gekas gekommen sind, die meinten auch sie sind hauptsächlich wegen Skibbe da.
Und dass es mit Funkel besser gelaufen wäre in der letzten Saison bezweifel ich. Vor ein paar Jahren sind wir mit ihm doch auch nur knapp mit 33 Punkten drin geblieben, da hatten wir einfach Glück, dass es noch so Mannschaften wie Rostock, Bielefeld, Bochum, Duisburg in der 1. Liga gab, die einfach noch schlechter waren als wir.
Bei Bochum ist es doch jetzt von der Spielanlage etc. eine ähnliche Situation, wie sie bei uns immer kritisiert wurde, und aufgestiegen ist er da auch nicht.
Letztes Jahr gab es eben zu wenig noch schlechtere als wir (Hoffenheim hat ja leider eine Fahrstuhlmannschaft ersetzt).

Klar ist der Trainer auch immer mitverantwortlich, aber ich würde einfach nicht sagen, dass Skibbe der "Haupttäter" hinter dem Abstieg ist.
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Adler_Steigflug schrieb:
Ich bin verwirrt.

Wenn immer hier ein von Rest des Forums entdeckter "Troll" durch einen Beitrag latscht und so etwas von sich gibt wie "Eintracht, Drecksverein" oder etwaiges, rät man ihm "rüber zu schwimmen"... also wieder zurück zu seinem OFC zu gehen...

Ja, was haben denn die armen OFC'ler damit zu tun? Auf so einen Verein werden ja noch weniger Scheichs aufmerksam als auf uns. Welcher Scheich kennt schon Offenbach?
Und selbst ein so verabscheutes Bayern München hat seinen Erfolg letztendlich über die langen Jahre aufgebaut... ganz ohne Scheich und Emir ... und permanent Geld reinpumpende Autobauer. Das ging bei denen auch nicht "Hopp Hopp". Und es ist auch faszinierend mal auf Hannover zu schauen oder ... ja, es schmerzt ganz doll... Mainz. Wobei ja Hoppenheim, nachdem Papa Hopp die kleinen Racker auch ein bischen auf eigenen Beinen stehen lässt, ja auch nicht so dolle groß Erfolg hat. Und Wolfsburg ein gutes Beispiel dafür ist, daß (scheinbar zwanghaft) hohe Ausgaben für irgendwelche teuren Spieler auch kein Garant für stetigen Erfolg ist.
Und irgendwie hoffe ich, daß kein Fan von den abgestürzten Reginalen Traditionsklubs wie Darmstadt, Hessen Kassel oder OFC hier mitliest. Die lachen sich doch sonst tot...    


Eben, sowas denke ich mir auch manchmal. Für einige sind wir doch sowas wie das "Bayern München von Hessen". Kenne einige OFCler (keine Angst, sind keine guten Freunde ) und für die sind wir eh schon der Inbegriff des Kommerz, während sich einige hier noch auf irgendwelche Werte beziehen und Angst haben vor einer Fremdbestimmung und Kommerzialisierung.

Und wenn es um Investoren geht, träume ich noch nicht mal vom großen internationalen Geschäft, von CL oder irgendeinem Schwachsinn. Nationaler Erfolg würde mir da schon reichen. Einfach alle 10 Jahre mal ein Titel und wenns "nur" der Pokal ist. Damit könnte ich schon gut leben (klar, dass das nicht genauso planbar ist)
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Basaltkopp schrieb:
Tarik schrieb:
Bleibt doch mal ruhig Leute, ich schreibe nirgends was davon, dass wir das Stadion besessen und dann verkauft haben oder ähnliches.
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Und was ich studiere, geht dich nichts an, wüsste nicht, woher wir uns kennen.  


Du weisst also nicht einmal selber, was Du schreibst, schreiben wolltest oder uns damit sagen wolltest?

Vermutlich weisst Du auch nicht, was Du studierst  

P.S.: Hausmeister bleibt Hausmeister, auch auf einer FH    


Leider falsch geraten.
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bernie schrieb:
Tarik schrieb:
Bleibt doch mal ruhig Leute, ich schreibe nirgends was davon, dass wir das Stadion besessen und dann verkauft haben oder ähnliches.


Tarik schrieb:


Nach der "Diese Meisterschaft würde ich dann auf keinen Fall feiern"-Logik dürftet ihr alle doch schon lange nicht mehr ins Stadion gehen, spätestens seitdem wir unser Stadion an einen Großinvestor verkauft haben.


Das Internet vergisst nix. Schon gar nicht innerhalb eines Threads und innerhalb weniger Stunden




Boah, ich hab doch erklärt, wie das gemeint war. War auf die Schnelle getippt und nicht mehr gegen gelesen. Hätten wir das Stadion verkauft, wären wir wohl um 200 Millionen reicher und hätten eine andere Entwicklung als die jetzige genommen.
Mir ist wie gesagt klar, dass wir es nie besessen haben, das war auch nie mein Punkt, ich weiß nicht, was alle darauf so rumreiten.
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Bleibt doch mal ruhig Leute, ich schreibe nirgends was davon, dass wir das Stadion besessen und dann verkauft haben oder ähnliches.
Mein Punkt ist einfach nur, dass sich über kommende Kommerzialisierung aufgeregt wird und dass man davor Angst hat, dass alles in der Hand von Konzernen kommt. Obwohl das doch offensichtlich alles schon lange begonnen hat und gar nicht mehr umzukehren ist.

Habe auch nie geschrieben, dass ich es gut finde, wie es ist.

Und was ich studiere, geht dich nichts an, wüsste nicht, woher wir uns kennen.
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Bigbamboo schrieb:
Tarik schrieb:
... Aber tolle Diskussionskultur, wenn man eine abweichende Meinung hat, ist man erbärmlich und hirntot, den Teil hättest dir echt sparen können, oder?


Ne, offensichtlich nicht.

Wir haben NICHTS verkauft, da wir NICHTS hatten! Auch NICHT die Namensrechte.

Von der CoBa-Kohle sehen wir übrigens auch NICHTS.


Das kann man doch jetzt drehen, wie man will. Die Commerzbank zahlt ja wohl garantiert was für die Namensrechte, wäre sie nicht da, würde uns wohl die Stadt noch mehr an Miete abverlangen. Außerdem ist die Commerzbank auch durchaus einer unserer Sponsoren.
Dass das Merchandising einen nennenswerten Anteil an unserer Finanzierung ausmacht, wage ich zu bezweifeln und der Großteil der Zuschauereinnahmen rührt soweit ich weiß auch aus den teuren Kategorien. Die TV-Millionen kommen ja wohl auch von irgendwelchen Großunternehmen rund um Sky&co.

Investor würde für mich eben nicht zwangsweise Übernahme durch einen durchgeknallten Milliardär oder durch ein Großunternehmen mit anschließender Umbenennung in Red Bull Frankfurt bedeuten.
Einfach zulassen, dass Unternehmen wie Fraport, CoBa und andere, die ohnehin schon da sind etwas mehr investieren dürften.
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SemperFi schrieb:
Tarik schrieb:
Nach der "Diese Meisterschaft würde ich dann auf keinen Fall feiern"-Logik dürftet ihr alle doch schon lange nicht mehr ins Stadion gehen, spätestens seitdem wir unser Stadion an einen Großinvestor verkauft haben.


Wir haben gar nix verkauft...
Das Waldstadion hat uns nie gehört, gehört uns nicht und wird uns nie gehören.

Mal im Ernst, kann man nicht jeden, der meint, wir würden das Waldstadion besitzen nicht für hirntot erklären?

Anders kann ich mir diesen Blödsinn nicht erklären...


Ist mir klar, dass wir es nicht besessen haben. Wenn man "seine Seele verkauft", ist das auch bildlich gemeint.
Damit meinte ich einfach nur, dass wir uns insofern verkauft haben, dass etwas riesengroß auf unserem Stadion prangt, das eigentlich niemand da haben will.
Es wird ja hier argumentiert, dass ein Erfolg nichts mehr wert wäre, wenn das Geld von irgendwelchen Großkonzernen käme, was bis jetzt vermeintlich noch nicht der Fall wäre.

Aber tolle Diskussionskultur, wenn man eine abweichende Meinung hat, ist man erbärmlich und hirntot, den Teil hättest dir echt sparen können, oder?
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miraculix250 schrieb:
Tarik schrieb:
propain schrieb:
Tarik schrieb:

Ich denke, das wärs mir wert, auch wenns durch einen Investor erkauft worden wäre.  

Erbärmlich!


Ja, ist klar, wenn wir so Meister werden würden, würdest du natürlich nicht zur Feier gehen  

Investor muss ja nicht gleich bedeuten, nur noch Sitzplätze, günstigste Karte kostet 70 Euro und das Ziel jedes Jahr ist der CL-Gewinn.
Man liest oft, wie unprofessionell die Strukturen sind und wie oft irgendwelche jungen talentierten mitunter auch aus Geldgründen nicht gehalten werden können.
Ein Investor würde für mich einfach bedeuten, etwas mehr Geld für ein größeres, qualitativeres Trainer-/Betreuerteam zu haben, noch weiter verbesserte Jugendarbeit, sowas wie eine Scoutingabteilung aufbauen etc. Und einfach mal hier und da einen namhaften Transfer tätigen, der nicht unbedingt von der Resterampe kommt.



Du verstehst einfach nicht was das Problem ist: "Wir" trifft mit Investor nicht mehr zu. "Wir" sind nicht mehr Wir mit Investor. "Wir" sind dann Scheich Harun al Maliki oder Igor Gazpromovic oder von Metzlers.

Und nein, die Meisterschaft von Harun al Maliki oder Igor Gazpromovic oder von Metzlers würde ich tatsächlich nicht feiern, wieso auch?!


Najo, das Geld kommt doch jetzt schon von Fraport, Commerzbank und aus den Business-Logen. Das ist doch genau die gleiche Welt, wie die von irgendwelchen Großinvestoren, da geht es auch nur noch um irgendwelche abgehobenen Millionenbeträge. Das Fußballgeschäft ist doch schon so lange nicht mehr das, was es früher mal war, auch nicht bei der Eintracht. Da macht man sich einfach was vor, wenn man das glaubt.

Nach der "Diese Meisterschaft würde ich dann auf keinen Fall feiern"-Logik dürftet ihr alle doch schon lange nicht mehr ins Stadion gehen, spätestens seitdem wir unser Stadion an einen Großinvestor verkauft haben.
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propain schrieb:
Tarik schrieb:

Ich denke, das wärs mir wert, auch wenns durch einen Investor erkauft worden wäre.  

Erbärmlich!


Ja, ist klar, wenn wir so Meister werden würden, würdest du natürlich nicht zur Feier gehen  

Investor muss ja nicht gleich bedeuten, nur noch Sitzplätze, günstigste Karte kostet 70 Euro und das Ziel jedes Jahr ist der CL-Gewinn.
Man liest oft, wie unprofessionell die Strukturen sind und wie oft irgendwelche jungen talentierten mitunter auch aus Geldgründen nicht gehalten werden können.
Ein Investor würde für mich einfach bedeuten, etwas mehr Geld für ein größeres, qualitativeres Trainer-/Betreuerteam zu haben, noch weiter verbesserte Jugendarbeit, sowas wie eine Scoutingabteilung aufbauen etc. Und einfach mal hier und da einen namhaften Transfer tätigen, der nicht unbedingt von der Resterampe kommt.
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Klar wäre es nicht schön, seine Seele zu verkaufen und endgültig in irgendwelche Kommerz-Event-Strukturen zu verfallen.
Aber ich bin mal ganz ehrlich, wie oft träume ich davon aufm Römerplatz zu stehen und eine Meisterschaft zu feiern, in der ganzen Stadt Ausnahmestimmung, hunderttausende Fans überall, Autokorsos, etc pp.
Ich denke, das wärs mir wert, auch wenns durch einen Investor erkauft worden wäre. Ich bin 1988 geboren, 3 Monate nach dem letzten Titel. Man kann irgendwie echt nicht nur von Traditionen zehren.
Wenn wir wenigstens mal sowas wie Nürnberg schaffen würden und einfach mal den Pokal gewinnen. Da würde ich auch freudig 1-2 Jahre 2. Liga für in Kauf nehmen.
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Der Thread hier ist einfach nur herrlich    
Wie unglaublich gut Schadenfreude tun kann  
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stormfather3001 schrieb:
Immerhin:

http://de.wikipedia.org/wiki/Binding-Brauerei

Les Dir mal die Geschichte der Henninger durch, ob es Dir dann immer noch schmecken würde...

http://de.wikipedia.org/wiki/Henninger_%28Brauerei%29

Tarik schrieb:
Ich finde es gibt nichts übleres als Licher und ich bin Wetterauer. Binding und Henniger find ich aber richtig gut.


... denn es wird ja schon seit Ende des letzten Jahrtausends nicht mehr gebraut.

Aber so wie mit unserem schwarzen Koch, der schon einige Zeit nicht mehr regiert, haben es die Buschtrommeln inPb heute, nach mehr als einem Jahrzehnt nicht geschafft, die Nachricht zu verkünden.  

Ich bleib dann lieber bei meinem Bier aus dem Herzen der Natur.
Dass das aus Pappbecherb im Stadion nicht schmeckt, ist nicht weiter verwunderlich.  


Wie, es wird nicht mehr gebraut? Wenn ich also eine Flasche in der Hand habe mit einem Binding oder Henninger-Schriftzug, ist das wohl eine Illusion. Und im Stadion würde ich mir erst recht keine Licher-Plörre kaufen für teures Geld, da wird Äbbelwoi getrunken, ist eh mehr Alk drin als in dem Light Bier Gesöff.

Und Licher schmeckt immer scheiße, krieg immer krasse Kopfschmerzen von dem Zeug. Das hat auch einen Grund:

http://www.braukultur-franken.de/kompendium/f/fuselalkohole/fuselalkohole.html

Kannst ja mal gucken, wie weit oben auf der Liste Licher ist. Achja, sorry fürs OT